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Königreich Polen

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Als Königreich Polen (polnisch Królestwo Polskie, lateinisch Regnum Poloniae) wird in der Geschichte Polens einerseits der souveräne polnische Staat von 1000 bis 1795 sowie anderseits das durch eine Personalunion mit dem Russischen Kaiserreich verbundene „Kongresspolen“ von 1815 bis 1916 bezeichnet. Die deutschen und österreichischen Besatzer errichteten in den von ihnen während des Ersten Weltkrieges besetzten Teilen Kongresspolens wiederum von 1916 bis 1918 das Regentschaftskönigreich Polen.

Als Entstehungsmoment des Königreiches Polen gilt entweder die Standeserhebung des polnischen Herzogs Bolesław I. zum „Bruder und Helfer des Römischen Reichs“ durch Kaiser Otto III. im Jahr 1000 oder die Selbstkrönung Bolesławs I. im Jahr 1025 zum König von Polen kurz vor seinem Tod. Das später erweiterte Polnisch-Litauische Reich endete 1795 mit der von Russland, Österreich und Preußen erzwungenen Dritten Teilung Polens und der Abdankung König Stanisław August Poniatowskis.

Erbmonarchie

Nach der Zersplitterung des Königreichs in einzelne Herzogtümer durch den Tod von Boleslaw III. Schiefmund (1138) kam es erst 1295 mit Przemysł II. wieder zur Krönung eines Königs. Allerdings entwickelte sich auf dem Hintergrund des Konzepts einer Corona Regni Poloniae bald schon ein Dualismus von König und Ständen insbesondere der polnischen Aristokratie.

Wichtig ist die 1386 eingegangene Allianz mit dem Großfürstentum Litauen, in deren Folge der litauische Großfürst Jogaila als Władysław II. Jagiełło den polnischen Thron bestieg und damit die Dynastie der Jagiellonen in Polen-Litauen begründete.

Das Königreich Polen wurde in den Jahren 1000 bis 1572 durch folgende Dynastien regiert, die den Anspruch erhoben, Herrscher (Könige) von Polen zu sein:

  • 1000–1300 die Piasten
  • 1300–1305 die Přemysliden
  • 1305–1370 die Piasten
  • 1370–1386/1399 die Capet-Anjou
  • 1386–1572 die Jagiellonen

Wahlmonarchie

Nach der Lubliner Union (1569) wurde die Personalunion zwischen dem Königreich Polen und dem Großfürstentum Litauen in eine Realunion umgewandelt. Die Aristokratie beider Staaten, die Szlachta, setzte nach dem Aussterben der Jagiellonen im Mannesstamm (1572) das Recht der Freien Wahl des Königs und Großfürsten durch. Seither stand an der Spitze des Staates, der sogenannten I. Rzeczpospolita, auf Lebenszeit ein Wahlkönig bzw. Wahlgroßfürst in Realunion. Die Könige entstammten den Familien Capet-Valois (1573–1574), Báthory (1574–1586), Wasa (1587–1668), Wiśniowiecki (1669–1673), Sobieski (1674–1696), Wettin (1697–1763), Leszczyński (1704–1709/1733–1736) und Poniatowski (1764–1795).

Dieser föderale Doppelstaat, auch Polen-Litauen genannt, wurde 1791 mit der Mai-Verfassung aufgehoben. Beide Reichsteile verschmolzen mit ihrem Inkrafttreten zum Einheitsstaat Rzeczpospolita Polen, der nach dem gescheiterten Kościuszko-Aufstand mit der Dritten Teilung Polens, 1795, unterging.

„Kongresspolen“

Nach dem Untergang der Rzeczpospolita 1795 fielen die Länder der polnisch-litauischen Krone an Russland, Österreich sowie Preußen. Nach dem Wiener Kongress, 1815, wurde auf dem Gebiet des vom französischen Kaiser Napoleon 1807 errichteten polnischen Herzogtums Warschau, ohne Posen und Krakau, das sogenannte Kongresspolen eingerichtet, ein formell unabhängiges „Königreich Polen“ auf Basis einer konstitutionellen Monarchie, das nur durch eine Personalunion mit dem Russischen Kaiserreich verbunden sein sollte. Die Vereinbarungen wurden durch das autokratische Regime in Sankt Petersburg in den Jahren nach dem Kongress konsequent missachtet und schleichend beschnitten. Die vereinbarten Souveränitätsrechte wurden den Polen nicht vollständig gewährt. Nach dem gescheiterten Novemberaufstand, 1830–1831, wurde die bestehende polnische Verwaltung und Autonomie unter Bruch der Wiener Kongressakte im Jahr 1832 durch das „Organische Statut“ liquidiert und das Gebiet in den folgenden Jahrzehnten sukzessive als Provinz „Weichselland“ dem Russischen Reich administrativ direkt einverleibt.

Regentschaftskönigreich Polen

Im Verlauf des Ersten Weltkrieges proklamierten die Mittelmächte 1916 das „Polnische Königreich“ („Królestwo Polskie“). Dies war aber eher eine gegen Russland gerichtete Maßnahme als eine Anerkennung des Rechts der Polen auf Eigenstaatlichkeit. Dieses Königreich existierte formell bis 1918. Zur Unterstreichung der Staatlichkeit wurden auch Münzen ausgegeben.

  • 20 fenigów (Pfennig) Münze von 1917 Wertseite
  • 20 fenigów (Pfennig) Münze von 1917, Bildseite

Könige

  • Der erste König von Polen: Bolesław Chrobry. Im Jahre 1000 durch Kaiser Otto III. zum König von Polen erhoben (König Bolesław abgebildet mit Königskrone auf der Gnesener Bronzetür, 12. Jahrhundert).
  • Wenzel, König von Böhmen und Polen, leitete ab den 1290ern die kurze böhmische Episode in Polen ein (König Wenzel abgebildet mit böhmischer und polnischer Krone im Chronicon Aulae Regiae 14. Jahrhundert).
  • Jogaila, Großfürst von Litauen, begründete mit der Übernahme der polnischen Königswürde als Władysław II. Jagiełło die lange Verbindung Polens zu Litauen (Porträt aus dem 15. Jahrhundert).
  • Der erste 1573 freigewählte König Polen-Litauens, der französische Prinz Heinrich von Valois. (Porträt aus dem 16. Jahrhundert).
  • Der letzte König Polens, Stanisław August Poniatowski, dankte 1795 auf Druck der drei Teilungsmächte Preußen, Österreich und Russland ab. (Porträt aus dem 18. Jahrhundert).

Königreich

  • Das Königreich Polen in den Grenzen von 1020 unter den Piasten.
  • Das Königreich Polen (bezeichnet als R. Poloniae) südlich des Herzogtums Pommern (bezeichnet als D. Pomeraniæ) und südwestlich von Preußen (bezeichnet als Pruzzia) auf einer Landkarte westslawischer Völker und Reiche (gelb umrandet) bis 1125. Preußen war kein slawisches Land.
  • Das Königreich Polen unter König Wenzel (I.) Rot: direkte Herrschaft als Landesherr (vertreten durch „Capitanei“). Blau: Piastische Teilherrschaften, die seine Suzeränität anerkannten. Grau, Grün und Violett: Piastische Teilherrschaften, die ihn 1301 noch nicht als Suzerän und König von Polen anerkannten.
  • Das Königreich Polen im 15. Jahrhundert unter der Herrschaft der Jagiellonen, die auch das Großfürstentum Litauen, sowie die Königreiche Böhmen, Kroatien und Ungarn beherrschten.
  • Die Aristokratische Republik Polen-Litauen um 1619, inklusive der von ihr abhängigen Gebiete: die Herzogtümer Preußen, Kurland und Livland.
  • Die Aristokratische Republik Polen-Litauen im 18. Jahrhundert (englische Karte)

Literatur

Ältere Darstellungen
  • Emil von Sydow: Das Königreich Polen. Topographie und statistische Skizzen. Leipzig 1864 (online)
  • Verwaltung und Reformen im Königreich Polen von 1815 bis 1867. 2. Auflage, Berlin 1869 (online)
  • Fedor Possart, Józef Lukaszwewicz und Adolph Mulkowski: Das Königreich Polen und der Freistaat Krakau. Stuttgart 1840 (online)
  • Martin Cromer: Beschreibung des Königreichs Polen. Mit einigen Anmerckungen herausgegeben von Andreas Schott. Dantzig 1741 (online).

Siehe auch

  • Liste der polnischen Herrscher
  • Geschichte Polens
  • Geschichte Litauens

Einzelnachweise

  1. Bis 1830/31.
  2. Johannes Fried: Otto III. und Bolesław Chrobry. Das Widmungsbild des Aachener Evangeliars, der „Akt von Gnesen“ und das frühe polnische und ungarische Königtum. Eine Bildanalyse und ihre historischen Folgen. Stuttgart 1989, ISBN 3-515-05381-6.
  3. Das damals ungefähr der heutigen Staatsfläche der modernen Republik Litauen entsprach. Die ruthenischen Gebiete des Großfürstentums Litauen waren bereits seit dem 10. Jahrhundert christlich-orthodox.
  4. Ab 1291 (Eroberung des kleinpolnischen Herzogtums Krakau) begannen die aus dem Königreich Böhmen stammenden Přemysliden unter Herzog Wenzel II. ihre Herrschaft in das in einzelne Herzogtümer zersplitterte Königreich Polen auszuweiten. Wenzel II. krönte sich 1297 zum König von Böhmen, 1300 folgte die Krönung zum König von Polen.
  5. Bis 1399 mit Hedwig von Capet-Anjou als Dynastievorsteherin, da sie im eigenen Recht ab 1384 Königin von Polen war und nicht erst durch Heirat mit König Władysław II. Jagiełło 1386.
  6. Stanislaus I. Leszczyński konkurrierte zeitlebens mit den Königen der sächsischen Wettiner.
Regierungssysteme und Vorgängerstaaten der Ukraine

Kiewer Rus (862–1169) | Fürstentum Galizien-Wolhynien (1199–1340) | Hetmanat (Kosaken) (1648–1764) | Ukrainische Volksrepublik (1917–1921/92) | Sowjetukraine (1917–1922) | Ukrainischer Staat (Hetmanat) (1918) | Westukrainische Volksrepublik (1918–1919) | Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik (1919–1991, ab 1922 innerhalb der Sowjetunion) | Ukraine (seit 1991)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 21:54

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Als Konigreich Polen polnisch Krolestwo Polskie lateinisch Regnum Poloniae wird in der Geschichte Polens einerseits der souverane polnische Staat von 1000 bis 1795 sowie anderseits das durch eine Personalunion mit dem Russischen Kaiserreich verbundene Kongresspolen von 1815 bis 1916 bezeichnet Die deutschen und osterreichischen Besatzer errichteten in den von ihnen wahrend des Ersten Weltkrieges besetzten Teilen Kongresspolens wiederum von 1916 bis 1918 das Regentschaftskonigreich Polen Wappenbanner des Konigreichs Polen 10 bis 14 Jahrhundert Als Entstehungsmoment des Konigreiches Polen gilt entweder die Standeserhebung des polnischen Herzogs Boleslaw I zum Bruder und Helfer des Romischen Reichs durch Kaiser Otto III im Jahr 1000 oder die Selbstkronung Boleslaws I im Jahr 1025 zum Konig von Polen kurz vor seinem Tod Das spater erweiterte Polnisch Litauische Reich endete 1795 mit der von Russland Osterreich und Preussen erzwungenen Dritten Teilung Polens und der Abdankung Konig Stanislaw August Poniatowskis ErbmonarchieDas Denkmal zum 400 jahrigen Jubilaum der Union von Krewo in Krakau zeigt Konigin Hedwig und Grossfurst Jogaila der nach seiner Taufe und Kronung das litauische Kernland christianisieren liess Nach der Zersplitterung des Konigreichs in einzelne Herzogtumer durch den Tod von Boleslaw III Schiefmund 1138 kam es erst 1295 mit Przemysl II wieder zur Kronung eines Konigs Allerdings entwickelte sich auf dem Hintergrund des Konzepts einer Corona Regni Poloniae bald schon ein Dualismus von Konig und Standen insbesondere der polnischen Aristokratie Wichtig ist die 1386 eingegangene Allianz mit dem Grossfurstentum Litauen in deren Folge der litauische Grossfurst Jogaila als Wladyslaw II Jagiello den polnischen Thron bestieg und damit die Dynastie der Jagiellonen in Polen Litauen begrundete Das Konigreich Polen wurde in den Jahren 1000 bis 1572 durch folgende Dynastien regiert die den Anspruch erhoben Herrscher Konige von Polen zu sein 1000 1300 die Piasten 1300 1305 die Premysliden 1305 1370 die Piasten 1370 1386 1399 die Capet Anjou 1386 1572 die JagiellonenWahlmonarchieWappen des Konigreichs Polen vom Furstenzug in Dresden Nach der Lubliner Union 1569 wurde die Personalunion zwischen dem Konigreich Polen und dem Grossfurstentum Litauen in eine Realunion umgewandelt Die Aristokratie beider Staaten die Szlachta setzte nach dem Aussterben der Jagiellonen im Mannesstamm 1572 das Recht der Freien Wahl des Konigs und Grossfursten durch Seither stand an der Spitze des Staates der sogenannten I Rzeczpospolita auf Lebenszeit ein Wahlkonig bzw Wahlgrossfurst in Realunion Die Konige entstammten den Familien Capet Valois 1573 1574 Bathory 1574 1586 Wasa 1587 1668 Wisniowiecki 1669 1673 Sobieski 1674 1696 Wettin 1697 1763 Leszczynski 1704 1709 1733 1736 und Poniatowski 1764 1795 Dieser foderale Doppelstaat auch Polen Litauen genannt wurde 1791 mit der Mai Verfassung aufgehoben Beide Reichsteile verschmolzen mit ihrem Inkrafttreten zum 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abgebildet mit bohmischer und polnischer Krone im Chronicon Aulae Regiae 14 Jahrhundert Jogaila Grossfurst von Litauen begrundete mit der Ubernahme der polnischen Konigswurde als Wladyslaw II Jagiello die lange Verbindung Polens zu Litauen Portrat aus dem 15 Jahrhundert Der erste 1573 freigewahlte Konig Polen Litauens der franzosische Prinz Heinrich von Valois Portrat aus dem 16 Jahrhundert Der letzte Konig Polens Stanislaw August Poniatowski dankte 1795 auf Druck der drei Teilungsmachte Preussen Osterreich und Russland ab Portrat aus dem 18 Jahrhundert KonigreichDas Konigreich Polen in den Grenzen von 1020 unter den Piasten Das Konigreich Polen bezeichnet als R Poloniae sudlich des Herzogtums Pommern bezeichnet als D Pomeraniae und sudwestlich von Preussen bezeichnet als Pruzzia auf einer Landkarte westslawischer Volker und Reiche gelb umrandet bis 1125 Preussen war kein slawisches Land Das Konigreich Polen unter Konig Wenzel I Rot direkte Herrschaft als Landesherr vertreten durch Capitanei Blau Piastische Teilherrschaften die seine Suzeranitat anerkannten Grau Grun und Violett Piastische Teilherrschaften die ihn 1301 noch nicht als Suzeran und Konig von Polen anerkannten Das Konigreich Polen im 15 Jahrhundert unter der Herrschaft der Jagiellonen die auch das Grossfurstentum Litauen sowie die Konigreiche Bohmen Kroatien und Ungarn beherrschten Die Aristokratische Republik Polen Litauen um 1619 inklusive der von ihr abhangigen Gebiete die Herzogtumer Preussen Kurland und Livland Die Aristokratische Republik Polen Litauen im 18 Jahrhundert englische Karte LiteraturAltere DarstellungenEmil von Sydow Das Konigreich Polen Topographie und statistische Skizzen Leipzig 1864 online Verwaltung und Reformen im Konigreich Polen von 1815 bis 1867 2 Auflage Berlin 1869 online Fedor Possart Jozef Lukaszwewicz und Adolph Mulkowski Das Konigreich Polen und der Freistaat Krakau Stuttgart 1840 online Martin Cromer Beschreibung des Konigreichs Polen Mit einigen Anmerckungen 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1384 Konigin von Polen war und nicht erst durch Heirat mit Konig Wladyslaw II Jagiello 1386 Stanislaus I Leszczynski konkurrierte zeitlebens mit den Konigen der sachsischen Wettiner Regierungssysteme und Vorgangerstaaten der Ukraine Kiewer Rus 862 1169 Furstentum Galizien Wolhynien 1199 1340 Hetmanat Kosaken 1648 1764 Ukrainische Volksrepublik 1917 1921 92 Sowjetukraine 1917 1922 Ukrainischer Staat Hetmanat 1918 Westukrainische Volksrepublik 1918 1919 Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik 1919 1991 ab 1922 innerhalb der Sowjetunion Ukraine seit 1991

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