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Der Lübecker Volksbote war eine deutsche Tageszeitung die in der Freien und Hansestadt Lübeck und deren Umgebung erschie

Lübecker Volksbote

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Lübecker Volksbote
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Der Lübecker Volksbote war eine deutsche Tageszeitung, die in der Freien und Hansestadt Lübeck und deren Umgebung erschien. Bis 1933 war es eine sozialdemokratische, dann nationalsozialistische Tageszeitung.

Bekanntester Chefredakteur war Julius Leber. Für die Zeitung schrieb der in Lübeck geborene spätere Bundeskanzler und Friedensnobelpreisträger Willy Brandt unter seinem Geburtsnamen Herbert Frahm als Schüler vor seiner Emigration nach Norwegen.

Geschichte

Der Lübecker Volksbote wurde 1894 gegründet. Leitender Redakteur bis 1904 war Otto Friedrich. Da dieser mehrmals wegen Pressevergehen verurteilt wurde, wurde er 1904 seines Amtes enthoben. Das Gründungskapital trugen Lübecker Arbeiter vier Jahre nach dem Ende des Sozialistengesetzes, dem Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie, zusammen. Die Arbeitervereine und -berufsgruppen wie die der Hafen- und Tabakarbeiter veranstalteten Sammlungen, um die Mittel für die Zeitungsgründung aufzubringen. Träger der Zeitung war die Offene Handelsgesellschaft Friedrich Meyer & Co.; Friedrich Meyer fungierte als Treuhänder. Er gehörte der Presskommission an, die Gesellschafter war und sowohl den technischen als auch den redaktionellen Betrieb kontrollierte. 1904 wurde der Schriftsetzer und spätere Senator und erste sozialdemokratische BürgermeisterLübecks Paul Löwigt Schriftleiter. Die Zeitung, die sich im Wesentlichen durch Abonnements finanzierte, hatte bereits 1914 eine Auflage von 7.000 Exemplaren; sie wuchs bis 1932 auf 14.000.

1896 wurde der schulische Werdegang Erich Mühsams durch dessen Zuarbeit zum Volksboten beeinflusst. Er wurde vom Katharineum zu Lübeck verwiesen, nachdem er die Redaktion über Vorgänge an der Schule informiert hatte. Von 1904 bis 1919 war Johannes Stelling Redakteur der Zeitung. Beiträge lieferte ab 1923 Karl Albrecht. 1919 kehrte Otto Friedrich auf den Posten des Chefredakteurs zurück. Julius Leber wurde 1921 Chefredakteur der Zeitung. Er leitete die Redaktion bis März 1933. Im Jahr 1928 firmierte die OHG Buchdruckerei Friedrich Meyer & Co. zur Wullenwever Druckverlag GmbH um. Max Blunck wurde Geschäftsführer der GmbH. Die Zeitung kam damit in den Besitz der SPD. Das Stammkapital, das bis dahin 20.000 Reichsmark betrug, wurde auf 220.000 erhöht.

Im Verhältnis zu den anderen drei zu der Zeit auch täglich erscheinenden lübeckischen Zeitungen berichtete der Volksbote nur in einer Ausgabe über den im Juni 1911 in der Hansestadt stattfindenden VI. Deutschen Esperanto-Kongress. Der Schreiber beanstandete als Einziger, dass ein Telegramm an den Kaiser gesandt wurde. Er führte dazu aus, dass die Sinnhaftigkeit, da der Kaiser sich noch nie mit Vorliebe für Esperanto interessiert hätte, fragwürdig sei.

Gegen Ende des Ersten Weltkrieges bildete sich auch in Lübeck ein Soldatenrat und ein Arbeiterrat. An der Spitze des Arbeiterrates stand mit Johannes Stelling ein Redakteur des Blattes. Alle im Rat gefassten Beschlüsse wurden, worauf die anderen Zeitungen wie die Lübeckischen Anzeigen ihre Leser wissen ließen, hier abgedruckt. Am Abend des 5. November 1918 um 19 Uhr fand unter dem Vorsitz von Hans Zeitz und seinem Stellvertreter W. Rethfeldt im Gewerkschaftshaus eine Versammlung des Soldatenrates statt. An deren Anschluss verließen geschlossene Züge aus Soldaten und Matrosen um die Post, den Bahnhof und die Kasernen zu besetzen, die Offiziere zu entwaffnen und die höher Chargierten im „Hotel International“, Am Bahnhof 17, zu internieren. Das sich im Laufe des nächsten Tages die Lage wieder entspannte, wurde dadurch sichtbar, dass der auf Grund der Bahnhofsbestzung eingestellte Bahnverkehr wieder aufgenommen wurde.

Zur Redaktion gehörte ab 1930 Paul Bromme. Politik-Redakteur war Fritz Solmitz, der ein Studienfreund Lebers war und 1924 nach Lübeck kam. Solmitz nahm den jungen Herbert Frahm (bekannter als Willy Brandt) unter seine journalistische Obhut. Der Gymnasiast schrieb bereits als 13-Jähriger seinen ersten Aufsatz für die Zeitung, schrieb später politische Beiträge und redigierte politische Nachrichten unter Solmitz’ Anleitung.

Leber und Solmitz attackierten mit spitzer Feder den konservativen Hanseatischen Volksbund und den Lübecker General-Anzeiger, der diesem nahestand. Ab 1932 lieferten sich Leber und Solmitz mit dem NSDAP-Organ Lübecker Beobachter publizistische Gefechte. Der Beobachter drohte ihnen dabei mehrfach offen Gewalt an.

Reichsinnenminister Wilhelm Frick verlangte im Februar 1933 auf Drängen örtlicher NSDAP-Mitglieder vom Lübecker Senat, der Landesregierung der Freien und Hansestadt, ein Verbot der Volkszeitung, was der Senat am 14. Februar 1933 ablehnte. Die Reichstagsbrandverordnung vom 28. Februar 1933 bot den Vorwand für ein zweiwöchiges Verbot. Die nächste Ausgabe des Volksboten kam am 20. März 1933 heraus. Neben der Lübecker erschienen am 1. April 1933 nur noch fünf sozialdemokratische Zeitungen in Deutschland. Leber, Solmitz und der Redakteur Hermann Bauer befanden sich zu diesem Zeitpunkt bereits in nationalsozialistischer Schutzhaft.

Nationalsozialistischer Volksbeauftragter des Volksboten wurde August Glasmeier; die Zeitung wurde im Mai 1933 gleichgeschaltet. Im Juli 1933 hatte sie noch 7.000 Abonnenten. Das Gebäude des Volksboten in der Dr.-Julius-Leber-Straße, die damals Johannisstraße hieß, wurde in der Nacht zum 29. März 1942 beim Luftangriff auf Lübeck zerstört. Im Oktober 1942 wurde der Volksbote mit dem Lübecker General-Anzeiger, an dem die NSDAP im Jahr 1936 zunächst 30 Prozent übernommen und sich 1942 weitere 21 Prozent angeeignet hatte, zur Lübecker Zeitung zwangsfusioniert. Die Namen Lübecker Volksbote und Lübecker General-Anzeiger führte die Zeitung im Untertitel. Die letzte Ausgabe der Lübecker Zeitung erschien am 2. Mai 1945.

Lübecker Freie Presse

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde in Lübeck als SPD-nahe Zeitung die Lübecker Freie Presse gegründet, die bis zur Währungsreform 1948 eine Auflage von 83.000 Zeitungen erreichte. Zur Redaktion gehörte ab 1949 Erwin Riegel, seit den 1950er Jahren Ingeborg Sommer; als Kritiker war der Künstler Curt Stoermer für die Zeitung tätig. In der Druckerei machte Björn Engholm, der spätere Ministerpräsident Schleswig-Holsteins, von 1959 bis 1962 seine Lehre als Schriftsetzer. Die Lübecker Freie Presse erschien später unter dem Titel Lübecker Morgen, Mitarbeiter war ab 1965 Hans-Jürgen Wolter. Letzter Chefredakteur war Wilhelm Geusendamm. Die letzte Ausgabe erschien am 31. März 1969.

Literatur

  • Markus Oddey: Ein Stück sozialdemokratische Lebenskultur: Der „Lübecker Volksbote“ zwischen Weimarer Republik und „Drittem Reich“ in Demokratische Geschichte – Jahrbuch für Schleswig-Holstein Band 16, Schleswig-Holsteinischer Geschichtsverlag/Gesellschaft für Politik und Bildung e. V. (Hrsg.), Malente 2004, S. 109–120, ISBN 3-933862-36-1

Weblinks

Commons: Lübecker Volksbote – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Digitalisate aller Jahrgänge bis 1933 bei der Friedrich-Ebert-Stiftung

Fußnoten und Einzelnachweise

  1. siehe auch Geschichte der Lübecker Tageszeitungen
  2. Das Unternehmen besteht bis heute als Dräger + Wullenwever print + media Lübeck GmbH & Co. KG. Noch 1995 war es als Wullenweber Druck GmbH eine Tochter des Druckhauses Deutz GmbH in Bonn und übernahm am 1. Oktober 1995 die unter dem Namen Print + Media Lübeck GmbH zum 1. Januar 1995 ausgegliederte Akzidenzdruckerei der Lübecker Nachrichten GmbH.
  3. Der 6. Deutsche Esperanto-Kongreß in Lübeck. In: Lübecker Volksbote, 18. Jahrgang, Nr. 130, Ausgabe vom 7. Juni 1911.
  4. Umwälzung in Lübeck.; In: Lübecker Volksbote; Nr. 261, Ausgabe vom 6. November 1918
  5. Zur Fusion von Volkszeitung und General-Anzeiger 1942 (Memento vom 4. September 2007 im Internet Archive)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 06:18

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Der Lubecker Volksbote war eine deutsche Tageszeitung die in der Freien und Hansestadt Lubeck und deren Umgebung erschien Bis 1933 war es eine sozialdemokratische dann nationalsozialistische Tageszeitung Kopf des Lubecker Volksboten 1932 Bekanntester Chefredakteur war Julius Leber Fur die Zeitung schrieb der in Lubeck geborene spatere Bundeskanzler und Friedensnobelpreistrager Willy Brandt unter seinem Geburtsnamen Herbert Frahm als Schuler vor seiner Emigration nach Norwegen GeschichteDer Lubecker Volksbote wurde 1894 gegrundet Leitender Redakteur bis 1904 war Otto Friedrich Da dieser mehrmals wegen Pressevergehen verurteilt wurde wurde er 1904 seines Amtes enthoben Das Grundungskapital trugen Lubecker Arbeiter vier Jahre nach dem Ende des Sozialistengesetzes dem Gesetz gegen die gemeingefahrlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie zusammen Die Arbeitervereine und berufsgruppen wie die der Hafen und Tabakarbeiter veranstalteten Sammlungen um die Mittel fur die Zeitungsgrundung aufzubringen Trager der Zeitung war die Offene Handelsgesellschaft Friedrich Meyer amp Co Friedrich Meyer fungierte als Treuhander Er gehorte der Presskommission an die Gesellschafter war und sowohl den technischen als auch den redaktionellen Betrieb kontrollierte 1904 wurde der Schriftsetzer und spatere Senator und erste sozialdemokratische BurgermeisterLubecks Paul Lowigt Schriftleiter Die Zeitung die sich im Wesentlichen durch Abonnements finanzierte hatte bereits 1914 eine Auflage von 7 000 Exemplaren sie wuchs bis 1932 auf 14 000 1896 wurde der schulische Werdegang Erich Muhsams durch dessen Zuarbeit zum Volksboten beeinflusst Er wurde vom Katharineum zu Lubeck verwiesen nachdem er die Redaktion uber Vorgange an der Schule informiert hatte Von 1904 bis 1919 war Johannes Stelling Redakteur der Zeitung Beitrage lieferte ab 1923 Karl Albrecht 1919 kehrte Otto Friedrich auf den Posten des Chefredakteurs zuruck Julius Leber wurde 1921 Chefredakteur der Zeitung Er leitete die Redaktion bis Marz 1933 Im Jahr 1928 firmierte die OHG Buchdruckerei Friedrich Meyer amp Co zur Wullenwever Druckverlag GmbH um Max Blunck wurde Geschaftsfuhrer der GmbH Die Zeitung kam damit in den Besitz der SPD Das Stammkapital das bis dahin 20 000 Reichsmark betrug wurde auf 220 000 erhoht Im Verhaltnis zu den anderen drei zu der Zeit auch taglich erscheinenden lubeckischen Zeitungen berichtete der Volksbote nur in einer Ausgabe uber den im Juni 1911 in der Hansestadt stattfindenden VI Deutschen Esperanto Kongress Der Schreiber beanstandete als Einziger dass ein Telegramm an den Kaiser gesandt wurde Er fuhrte dazu aus dass die Sinnhaftigkeit da der Kaiser sich noch nie mit Vorliebe fur Esperanto interessiert hatte fragwurdig sei Gegen Ende des Ersten Weltkrieges bildete sich auch in Lubeck ein Soldatenrat und ein Arbeiterrat An der Spitze des Arbeiterrates stand mit Johannes Stelling ein Redakteur des Blattes Alle im Rat gefassten Beschlusse wurden worauf die anderen Zeitungen wie die Lubeckischen Anzeigen ihre Leser wissen liessen hier abgedruckt Am Abend des 5 November 1918 um 19 Uhr fand unter dem Vorsitz von Hans Zeitz und seinem Stellvertreter W Rethfeldt im Gewerkschaftshaus eine Versammlung des Soldatenrates statt An deren Anschluss verliessen geschlossene Zuge aus Soldaten und Matrosen um die Post den Bahnhof und die Kasernen zu besetzen die Offiziere zu entwaffnen und die hoher Chargierten im Hotel International Am Bahnhof 17 zu internieren Das sich im Laufe des nachsten Tages die Lage wieder entspannte wurde dadurch sichtbar dass der auf Grund der Bahnhofsbestzung eingestellte Bahnverkehr wieder aufgenommen wurde Zur Redaktion gehorte ab 1930 Paul Bromme Politik Redakteur war Fritz Solmitz der ein Studienfreund Lebers war und 1924 nach Lubeck kam Solmitz nahm den jungen Herbert Frahm bekannter als Willy Brandt unter seine journalistische Obhut Der Gymnasiast schrieb bereits als 13 Jahriger seinen ersten Aufsatz fur die Zeitung schrieb spater politische Beitrage und redigierte politische Nachrichten unter Solmitz Anleitung Leber und Solmitz attackierten mit spitzer Feder den konservativen Hanseatischen Volksbund und den Lubecker General Anzeiger der diesem nahestand Ab 1932 lieferten sich Leber und Solmitz mit dem NSDAP Organ Lubecker Beobachter publizistische Gefechte Der Beobachter drohte ihnen dabei mehrfach offen Gewalt an Reichsinnenminister Wilhelm Frick verlangte im Februar 1933 auf Drangen ortlicher NSDAP Mitglieder vom Lubecker Senat der Landesregierung der Freien und Hansestadt ein Verbot der Volkszeitung was der Senat am 14 Februar 1933 ablehnte Die Reichstagsbrandverordnung vom 28 Februar 1933 bot den Vorwand fur ein zweiwochiges Verbot Die nachste Ausgabe des Volksboten kam am 20 Marz 1933 heraus Neben der Lubecker erschienen am 1 April 1933 nur noch funf sozialdemokratische Zeitungen in Deutschland Leber Solmitz und der Redakteur Hermann Bauer befanden sich zu diesem Zeitpunkt bereits in nationalsozialistischer Schutzhaft Nationalsozialistischer Volksbeauftragter des Volksboten wurde August Glasmeier die Zeitung wurde im Mai 1933 gleichgeschaltet Im Juli 1933 hatte sie noch 7 000 Abonnenten Das Gebaude des Volksboten in der Dr Julius Leber Strasse die damals Johannisstrasse hiess wurde in der Nacht zum 29 Marz 1942 beim Luftangriff auf Lubeck zerstort Im Oktober 1942 wurde der Volksbote mit dem Lubecker General Anzeiger an dem die NSDAP im Jahr 1936 zunachst 30 Prozent ubernommen und sich 1942 weitere 21 Prozent angeeignet hatte zur Lubecker Zeitung zwangsfusioniert Die Namen Lubecker Volksbote und Lubecker General Anzeiger fuhrte die Zeitung im Untertitel Die letzte Ausgabe der Lubecker Zeitung erschien am 2 Mai 1945 Lubecker Freie PresseNach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde in Lubeck als SPD nahe Zeitung die Lubecker Freie Presse gegrundet die bis zur Wahrungsreform 1948 eine Auflage von 83 000 Zeitungen erreichte Zur Redaktion gehorte ab 1949 Erwin Riegel seit den 1950er Jahren Ingeborg Sommer als Kritiker war der Kunstler Curt Stoermer fur die Zeitung tatig In der Druckerei machte Bjorn Engholm der spatere Ministerprasident Schleswig Holsteins von 1959 bis 1962 seine Lehre als Schriftsetzer Die Lubecker Freie Presse erschien spater unter dem Titel Lubecker Morgen Mitarbeiter war ab 1965 Hans Jurgen Wolter Letzter Chefredakteur war Wilhelm Geusendamm Die letzte Ausgabe erschien am 31 Marz 1969 LiteraturMarkus Oddey Ein Stuck sozialdemokratische Lebenskultur Der Lubecker Volksbote zwischen Weimarer Republik und Drittem Reich in Demokratische Geschichte Jahrbuch fur Schleswig Holstein Band 16 Schleswig Holsteinischer Geschichtsverlag Gesellschaft fur Politik und Bildung e V Hrsg Malente 2004 S 109 120 ISBN 3 933862 36 1WeblinksCommons Lubecker Volksbote Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Digitalisate aller Jahrgange bis 1933 bei der Friedrich Ebert StiftungFussnoten und Einzelnachweisesiehe auch Geschichte der Lubecker Tageszeitungen Das Unternehmen besteht bis heute als Drager Wullenwever print media Lubeck GmbH amp Co KG Noch 1995 war es als Wullenweber Druck GmbH eine Tochter des Druckhauses Deutz GmbH in Bonn und ubernahm am 1 Oktober 1995 die unter dem Namen Print Media Lubeck GmbH zum 1 Januar 1995 ausgegliederte Akzidenzdruckerei der Lubecker Nachrichten GmbH Der 6 Deutsche Esperanto Kongress in Lubeck In Lubecker Volksbote 18 Jahrgang Nr 130 Ausgabe vom 7 Juni 1911 Umwalzung in Lubeck In Lubecker Volksbote Nr 261 Ausgabe vom 6 November 1918 Zur Fusion von Volkszeitung und General Anzeiger 1942 Memento vom 4 September 2007 im Internet Archive

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