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Leopold Schrödl 7 Juli 1841 in Währing 5 Dezember 1908 in Wien war ein österreichischer Bildhauer LebenLeopold Schrödl w

Leopold Schrödl

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Leopold Schrödl (* 7. Juli 1841 in Währing; † 5. Dezember 1908 in Wien) war ein österreichischer Bildhauer.

Leben

Leopold Schrödl war der Sohn des Bildhauers und Elfenbeinschnitzers und der Bruder des Malers Norbert Schrödl; der Maler Anton Schrödl war sein Onkel. Da sein Vater sich oft im Ausland aufhielt, lebte auch Leopold Schrödl in jungen Jahren in verschiedenen Ländern. So erhielt er bereits 1852 in Sankt Petersburg Unterricht von Mihály Zichy. 1854–1855 besuchte er die Modellierklasse der Académie des Beaux-Arts in Paris. Nachdem der Vater nach Frankfurt am Main übersiedelt war, erhielt Leopold dort von 1855 bis 1856 Privatunterricht durch Eduard Schmidt von der Launitz; anschließend studierte er 1856–1858 am Städelschen Kunstinstitut bei Johann Nepomuk Zwerger und Johannes Christian Dielmann. Von 1858 bis 1861 setzte er seine Studien an der Dresdner Akademie bei Ernst Rietschel fort, ehe er wieder nach Wien zurückkehrte. Hier erhielt er ein Stipendium, das ihm 1863–1865 den Aufenthalt in Italien und 1866 in Paris ermöglichte. In Wien wurde Schrödl Mitarbeiter der Bildhauer Viktor Tilgner und Rudolf Weyr. Von 1894 bis 1908 war er Assistent an der allgemeinen Bildhauerschule der Akademie. Er wurde auf dem Wiener Zentralfriedhof bestattet.

Werke

  • Franz Grillparzer, Denkmal, Kurpark Baden (1874)
  • Theophrastos von Eresos und Robert Brown, Statuen am Naturhistorischen Museum, Wien
  • Nikolaus Joseph von Jacquin, Büste, Arkadenhof der Universität Wien

Literatur

  • Constantin von Wurzbach: Schrödl, Leopold. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 31. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1876, S. 346 (Digitalisat).
  • Felix Czeike (Hrsg.): Schrödl Leopold. In: Historisches Lexikon Wien. Band 5, Kremayr & Scheriau, Wien 1997, ISBN 3-218-00547-7, S. 148 (Digitalisat).
  • A. Gehart: Schrödl, Leopold. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 11, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1999, ISBN 3-7001-2803-7, S. 236.

Weblinks

Commons: Leopold Schrödl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Normdaten (Person): GND: 1019536594 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 232368549 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schrödl, Leopold
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Bildhauer
GEBURTSDATUM 7. Juli 1841
GEBURTSORT Währing
STERBEDATUM 5. Dezember 1908
STERBEORT Wien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 02:57

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Leopold Schrodl 7 Juli 1841 in Wahring 5 Dezember 1908 in Wien war ein osterreichischer Bildhauer LebenLeopold Schrodl war der Sohn des Bildhauers und Elfenbeinschnitzers und der Bruder des Malers Norbert Schrodl der Maler Anton Schrodl war sein Onkel Da sein Vater sich oft im Ausland aufhielt lebte auch Leopold Schrodl in jungen Jahren in verschiedenen Landern So erhielt er bereits 1852 in Sankt Petersburg Unterricht von Mihaly Zichy 1854 1855 besuchte er die Modellierklasse der Academie des Beaux Arts in Paris Nachdem der Vater nach Frankfurt am Main ubersiedelt war erhielt Leopold dort von 1855 bis 1856 Privatunterricht durch Eduard Schmidt von der Launitz anschliessend studierte er 1856 1858 am Stadelschen Kunstinstitut bei Johann Nepomuk Zwerger und Johannes Christian Dielmann Von 1858 bis 1861 setzte er seine Studien an der Dresdner Akademie bei Ernst Rietschel fort ehe er wieder nach Wien zuruckkehrte Hier erhielt er ein Stipendium das ihm 1863 1865 den Aufenthalt in Italien und 1866 in Paris ermoglichte In Wien wurde Schrodl Mitarbeiter der Bildhauer Viktor Tilgner und Rudolf Weyr Von 1894 bis 1908 war er Assistent an der allgemeinen Bildhauerschule der Akademie Er wurde auf dem Wiener Zentralfriedhof bestattet WerkeDas Grillparzerdenkmal im Badener KurparkFranz Grillparzer Denkmal Kurpark Baden 1874 Theophrastos von Eresos und Robert Brown Statuen am Naturhistorischen Museum Wien Nikolaus Joseph von Jacquin Buste Arkadenhof der Universitat WienLiteraturConstantin von Wurzbach Schrodl Leopold In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 31 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1876 S 346 Digitalisat Felix Czeike Hrsg Schrodl Leopold In Historisches Lexikon Wien Band 5 Kremayr amp Scheriau Wien 1997 ISBN 3 218 00547 7 S 148 Digitalisat A Gehart Schrodl Leopold In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 11 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1999 ISBN 3 7001 2803 7 S 236 WeblinksCommons Leopold Schrodl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Person GND 1019536594 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 232368549 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schrodl LeopoldKURZBESCHREIBUNG osterreichischer BildhauerGEBURTSDATUM 7 Juli 1841GEBURTSORT WahringSTERBEDATUM 5 Dezember 1908STERBEORT Wien

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