Lola Müthel bürgerlicher Geburtsname Lütcke später Helgar dann Caninenberg 9 März 1919 in Darmstadt 11 Dezember 2011 in
Lola Müthel

Lola Müthel (bürgerlicher Geburtsname: Lütcke, später Helgar, dann Caninenberg; * 9. März 1919 in Darmstadt; † 11. Dezember 2011 in Gräfelfing) war eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin.
Leben
Lola Müthel war die Tochter der Operettensängerin (1898–1991) und des Regisseurs Lothar Müthel. So war der Weg zum Theater nicht weit. Ihre Ausbildung erhielt sie an der Staatlichen Schauspielbühne Berlin. Entdeckt wurde Lola Müthel Ende der 1930er-Jahre von Gustaf Gründgens. Mit 17 stand sie als seine Partnerin das erste Mal auf der Bühne des Deutschen Theaters in Berlin. Neben Gründgens als Regisseur arbeitete vor allem der Regisseur Jürgen Fehling mit ihr. Sie stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.
Müthel heiratete 1943 den Schauspieler Eric Helgar; der Ehe entstammte Tochter (* 1945), die später ebenfalls Schauspielerin wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte Müthel zunächst wieder am Deutschen Theater im Ostteil der Stadt, ging dann nach Frankfurt am Main und war auch im Zürcher Schauspielhaus zu sehen. Jedoch wurde das Frankfurter Theater ihre künstlerische Heimat. Dort lernte sie ihren zweiten Ehemann, den Schauspieler Hans Caninenberg kennen, den sie 1958 heiratete; der Ehe entstammte ein Sohn. Da ihr Mann sehr viel für das noch junge Fernsehen arbeitete, ging die Familie in den 1960er-Jahren nach München; nach 1966 war Gräfelfing ihr Wohnort. Nach einigen Jahren als Tourneeschauspielerin holte sie Kurt Meisel Anfang der 1970er-Jahre ans Münchner Residenztheater. Hier blieb sie fest engagiert bis 1984. Seitdem arbeitete sie freiberuflich.
Lola Müthel war im Laufe ihrer Karriere in allen großen Klassikerrollen zu sehen, die das Theater zu bieten hat, was sie allerdings nicht daran hinderte, auch im Boulevardtheater oder in Musicals aufzutreten. Mit Johannes Heesters spielte sie bereits in den 1950er-Jahren in einer der ersten Musicalproduktionen in Deutschland: Kiss Me, Kate. Auch in vielen Film- und Fernsehproduktionen wirkte sie mit, unter anderem an der Seite von Heinz Rühmann in Der Jugendrichter.
Sie war auch intensiv als Hörspielsprecherin tätig. So wirkte sie beispielsweise auch in zwei der berühmten Paul Temple-Hörspielen mit, nämlich 1962 in Paul Temple und der Fall Margo (Regie: Eduard Hermann) und 1966 in Paul Temple und der Fall Genf (Regie: Otto Düben).
Ihr schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin.
Filmografie
- 1938: Spiel im Sommerwind
- 1939: Der Polizeifunk meldet
- 1940: Achtung! Feind hört mit!
- 1940/42: Der große König
- 1943: Ein Mann mit Grundsätzen?
- 1944/54: Ein toller Tag
- 1950: Frühlingsromanze
- 1955: Eine Frau genügt nicht?
- 1955: Hotel Adlon
- 1955: Rosen im Herbst
- 1959: Peterchens Mondfahrt (Fernsehfilm)
- 1960: Der Jugendrichter
- 1962: Heute kündigt mir mein Mann
- 1963: Antonius und Cleopatra (Fernsehfilm)
- 1965: Der Gärtner von Toulouse (Fernsehfilm)
- 1965: Der Nebbich (Fernsehfilm)
- 1965: Oberst Wennerström (Fernseh-Zweiteiler)
- 1967: Der Alte (Fernsehfilm)
- 1968: Vom Teufel geholt (Fernsehfilm)
- 1976: Tote Vögel singen nicht (Fernsehserie Derrick)
- 1978: Der schöne Alex (Fernsehserie Der Alte)
- 1980: Aus dem Leben der Marionetten
- 1981: Der lebende Leichnam (Fernsehfilm)
- 1982: Sein Doppelgänger (Fernsehfilm)
- 1984: Zwei Särge aus Florida (Fernsehserie Der Alte)
- 1986: Abschiedsvorstellung (Fernsehfilm)
- 1986: Tod auf Eis (Fernsehserie Tatort)
- 1988: Tödliche Versöhnung (Fernsehserie Ein Fall für zwei)
- 1989: Wie du mir… (Fernsehfilm)
- 1991: Wildfeuer
- 1991: Der Fall Schimanski (Fernsehserie Tatort)
- 1992: Die Rachegöttin (Fernsehfilm)
- 1993: Der rote Vogel (Fernsehserie)
- 1994: Der Absturz (Fernsehserie Der Alte)
- 1995: Das Ende eines Sommers (Fernsehserie Rosamunde Pilcher)
- 1995: Das zweite Geständnis (Fernsehserie Der Alte)
- 1995–2001: Dr. Stefan Frank – Der Arzt, dem die Frauen vertrauen (Fernsehserie)
- 1996: Babuschka (Fernsehfilm)
- 1997: Herzensangelegenheit (Fernsehfilm)
- 1998: Krambambuli
- 1999: Heimlichkeiten (Fernsehserie Unser Charly)
- 1999: Überraschungen (Fernsehserie Unser Charly)
- 1999: Die Königin – Marianne Hoppe (Dokumentarfilm)
- 2005: Angst (Fernsehserie Der Alte)
Hörspiele (Auswahl)
- 1947: Erich Kästner: Ringelspiel 1947 – Regie: Hanns Korngiebel (RIAS Berlin)
- 1950: Wolfgang Lohmeyer: Arzt wider das Gesetz (Marianne Simplon) – Regie: (Hörspiel – SDR)
- 1953: Celias Abenteuer – Hörspielserie von Edward J. Mason – Regie: Heinz-Otto Müller (hr)
- 1960: Fjodor Dostojewski: Der ewige Gatte – Regie: Theodor Steiner (HR)
- 1966: Nathalie Sarraute: Die Lüge – Regie: Heinz von Cramer (Hörspiel – SDR/BR/RB)
- 1968: Fritz Meingast: Schuld und Sühne in den Karpaten – Regie: Rolf von Goth (Hörspiel – SFB)
- 1969: Georges Perec: Wucherungen – Regie: Wolfgang Schenck (Hörspiel – SR/WDR)
- 1980: Alexandre Dumas der Jüngere: Halbwelt – Regie: Ferry Bauer (Hörspielbearbeitung – ORF Oberösterreich)
Literatur
- Thomas Blubacher: Lola Müthel. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 2, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 1304.
- Hermann J. Huber: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen • Georg Müller Verlag GmbH, München • Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3, S. 692 f.
- C. Bernd Sucher (Hrsg.): Theaterlexikon. Autoren, Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen, Bühnenbildner, Kritiker. Von Christine Dössel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean-Claude Kuner und C. Bernd Sucher. Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 2. Auflage 1999, ISBN 3-423-03322-3, S. 500.
- Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 5: L – N. Rudolf Lettinger – Lloyd Nolan. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 602.
Weblinks
- Lola Müthel bei IMDb
- Lola Müthel bei filmportal.de
- Interview mit zahlreichen Fotos ( vom 6. Februar 2013 im Webarchiv archive.today) auf kultur-fibel.de
- Lola Müthel, bei cyranos.ch
- Lola Müthel In: Virtual History (englisch)
- Literatur von und über Lola Müthel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Lola-Müthel-Archiv im Archiv der Akademie der Künste, Berlin
Einzelnachweise
- Traueranzeige in der SZ vom 14. Dezember 2011
- Müthel, Lola. In: Theodor Kellenter: Die Gottbegnadeten : Hitlers Liste unersetzbarer Künstler. Kiel: Arndt, 2020, ISBN 978-3-88741-290-6, S. 396
- Ina Helgar-Nicolai: „Wir wollen Freunde sein fürs ganze Leben“ Eric Helgar, ein Mann mit fünf Karrieren. filmmuseum-potsdam.de, abgerufen am 10. März 2025.
- Biografisches Lexikon abgerufen am 4. Juni 2024
- Lola-Müthel-Archiv Bestandsübersicht auf den Webseiten der Akademie der Künste in Berlin.
Personendaten | |
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NAME | Müthel, Lola |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 9. März 1919 |
GEBURTSORT | Darmstadt |
STERBEDATUM | 11. Dezember 2011 |
STERBEORT | Gräfelfing |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Lola Muthel burgerlicher Geburtsname Lutcke spater Helgar dann Caninenberg 9 Marz 1919 in Darmstadt 11 Dezember 2011 in Grafelfing war eine deutsche Schauspielerin und Horspielsprecherin Lola Muthel 1940 LebenLola Muthel war die Tochter der Operettensangerin 1898 1991 und des Regisseurs Lothar Muthel So war der Weg zum Theater nicht weit Ihre Ausbildung erhielt sie an der Staatlichen Schauspielbuhne Berlin Entdeckt wurde Lola Muthel Ende der 1930er Jahre von Gustaf Grundgens Mit 17 stand sie als seine Partnerin das erste Mal auf der Buhne des Deutschen Theaters in Berlin Neben Grundgens als Regisseur arbeitete vor allem der Regisseur Jurgen Fehling mit ihr Sie stand 1944 in der Gottbegnadeten Liste des Reichsministeriums fur Volksaufklarung und Propaganda Muthel heiratete 1943 den Schauspieler Eric Helgar der Ehe entstammte Tochter 1945 die spater ebenfalls Schauspielerin wurde Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte Muthel zunachst wieder am Deutschen Theater im Ostteil der Stadt ging dann nach Frankfurt am Main und war auch im Zurcher Schauspielhaus zu sehen Jedoch wurde das Frankfurter Theater ihre kunstlerische Heimat Dort lernte sie ihren zweiten Ehemann den Schauspieler Hans Caninenberg kennen den sie 1958 heiratete der Ehe entstammte ein Sohn Da ihr Mann sehr viel fur das noch junge Fernsehen arbeitete ging die Familie in den 1960er Jahren nach Munchen nach 1966 war Grafelfing ihr Wohnort Nach einigen Jahren als Tourneeschauspielerin holte sie Kurt Meisel Anfang der 1970er Jahre ans Munchner Residenztheater Hier blieb sie fest engagiert bis 1984 Seitdem arbeitete sie freiberuflich Lola Muthel war im Laufe ihrer Karriere in allen grossen Klassikerrollen zu sehen die das Theater zu bieten hat was sie allerdings nicht daran hinderte auch im Boulevardtheater oder in Musicals aufzutreten Mit Johannes Heesters spielte sie bereits in den 1950er Jahren in einer der ersten Musicalproduktionen in Deutschland Kiss Me Kate Auch in vielen Film und Fernsehproduktionen wirkte sie mit unter anderem an der Seite von Heinz Ruhmann in Der Jugendrichter Sie war auch intensiv als Horspielsprecherin tatig So wirkte sie beispielsweise auch in zwei der beruhmten Paul Temple Horspielen mit namlich 1962 in Paul Temple und der Fall Margo Regie Eduard Hermann und 1966 in Paul Temple und der Fall Genf Regie Otto Duben Ihr schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Kunste in Berlin Filmografie1938 Spiel im Sommerwind 1939 Der Polizeifunk meldet 1940 Achtung Feind hort mit 1940 42 Der grosse Konig 1943 Ein Mann mit Grundsatzen 1944 54 Ein toller Tag 1950 Fruhlingsromanze 1955 Eine Frau genugt nicht 1955 Hotel Adlon 1955 Rosen im Herbst 1959 Peterchens Mondfahrt Fernsehfilm 1960 Der Jugendrichter 1962 Heute kundigt mir mein Mann 1963 Antonius und Cleopatra Fernsehfilm 1965 Der Gartner von Toulouse Fernsehfilm 1965 Der Nebbich Fernsehfilm 1965 Oberst Wennerstrom Fernseh Zweiteiler 1967 Der Alte Fernsehfilm 1968 Vom Teufel geholt Fernsehfilm 1976 Tote Vogel singen nicht Fernsehserie Derrick 1978 Der schone Alex Fernsehserie Der Alte 1980 Aus dem Leben der Marionetten 1981 Der lebende Leichnam Fernsehfilm 1982 Sein Doppelganger Fernsehfilm 1984 Zwei Sarge aus Florida Fernsehserie Der Alte 1986 Abschiedsvorstellung Fernsehfilm 1986 Tod auf Eis Fernsehserie Tatort 1988 Todliche Versohnung Fernsehserie Ein Fall fur zwei 1989 Wie du mir Fernsehfilm 1991 Wildfeuer 1991 Der Fall Schimanski Fernsehserie Tatort 1992 Die Rachegottin Fernsehfilm 1993 Der rote Vogel Fernsehserie 1994 Der Absturz Fernsehserie Der Alte 1995 Das Ende eines Sommers Fernsehserie Rosamunde Pilcher 1995 Das zweite Gestandnis Fernsehserie Der Alte 1995 2001 Dr Stefan Frank Der Arzt dem die Frauen vertrauen Fernsehserie 1996 Babuschka Fernsehfilm 1997 Herzensangelegenheit Fernsehfilm 1998 Krambambuli 1999 Heimlichkeiten Fernsehserie Unser Charly 1999 Uberraschungen Fernsehserie Unser Charly 1999 Die Konigin Marianne Hoppe Dokumentarfilm 2005 Angst Fernsehserie Der Alte 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