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Loschwitzer Straße

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Loschwitzer Straße
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Die Loschwitzer Straße ist eine wichtige Hauptverkehrsader zwischen dem Dresdner Stadtzentrum und Blasewitz, an der zahlreiche denkmalgeschützte Gebäude stehen.

Loschwitzer Straße
Straße in Dresden
Villa Ilgen (früher Villa Tusculum), Loschwitzer Straße 37
Basisdaten
Ort Dresden
Ortsteil Blasewitz
Neugestaltet 1863
Querstraßen Blasewitzer Straße, Forsthausstr., Händelallee, Mendelssohnallee, Alemannenstr., Lene-Glatzer-Str., Lothringer Weg, Frankenstr., Vogesenweg, Prellerstr., Regerstr., Justinenstr., Berggartenstr., Karasstr.
Plätze Königsheimplatz
Bauwerke Brücke „Blaues Wunder“
Nutzung
Nutzergruppen Kraftverkehr, Fußverkehr, Radverkehr

Beschreibung

Die Loschwitzer Straße ist schon seit jeher die wichtigste Straße, die von Blasewitz zur Dresdner Innenstadt führt. Ein erster Ausbau erfolgte im 19. Jahrhundert, gefolgt von einem weiteren Ausbau 1863, als Blasewitz eine neue Bedeutung als Dresdner Wohnvorort erhielt. Sie bildet am Königsheimplatz die Fortsetzung der Blasewitzer Straße und führt zum Blauen Wunder (Loschwitzer Brücke). Am östlichen Ende liegt die verkehrsberuhigte Zentralhaltestelle Schillerplatz der Dresdner Verkehrsbetriebe, das danach folgende, rund 50 Meter lange Stück von der Kreuzung mit der einmündenden Naumannstraße bis zum Schillerplatz trägt den Namen der Naumannstraße.

Verkehr

Eine von Pferden gezogene Straßenbahn verkehrte hier seit 26. September 1872, gefolgt von der elektrischen Straßenbahn ab 1893. Auch heute noch ist die Strecke in Betrieb. An der Kreuzung Lothringer Weg und an der Kreuzung Prellerstraße sind Haltestellen.

Bebauung (Auswahl)

Die meisten Gebäude an der Loschwitzer Straße stehen unter Denkmalschutz, so die Nr. 1, 2, 4, 5/5a, 6, 7, 12, 13, 14, 16, 17, 18, 19, 21, 23, 24, 27, 31, 31a, 33, 34, 35, 36, 37 38, 39, 40, 41, 42, 44, 50, 54, 56 und 58. Dies macht die Loschwitzer Straße zu einer der denkmalreichsten Straßen Dresdens.

Im folgenden eine Auswahl:

  • Nr. 4 (Villa): Das Haus wurde 1902 nach Entwürfen von Heino Otto im Stil des Neobarock mit Anklängen an den Jugendstil fertiggestellt. Die Fassade ist verputzt mit stuckierter Jugendstilornamentik von H. Hahn schmücken das Haus. Das Gebäude ist asymmetrisch gegliedert, wobei ein Dreiecksgiebel mit seitlichem Treppenturm die Schaufassade zur Straßenseite hin, schmücken. Rundbogengiebel bilden den oberen Abschluss der Seitenfassaden zur Gartenseite hin. Florale Formen bestimmen die Jugendstilornamentik.
  • Nr. 7 (Villa Erbstein): Die Villa steht mit Garten und Einfriedung unter Denkmalschutz.
  • Nr. 9 (Villa Friedland): Das Haus wurde in Gründerzeit fertiggestellt. Es gehört zu den umstrittenen Gebäuden des Villenvororts, da es 1993 trotz Bürgerproteste abgerissen wurde. Der Abbruch der alten Villa steht beispielhaft für die Gefahr, die historischer Bausubstanz droht, wenn diese nicht unter Denkmalschutz steht.
  • Nr. 15a (Bürovilla): Gerd Fuchs & Partner errichteten einen dreigeschossigen Gebäudekomplex mit flachen Walmdach. Der Komplex besteht aus vier „auseinandergeschobenen Kuben“, die risalitartig an der Hausfassade hervortreten. Tiefe Einschnitte zwischen den vier blockartigen hervortretenden Baukörper prägen das äußere Erscheinungsbild des Hauses.
  • Nr. 19 (Villa Freisleben): Nach Entwürfen von Hans Paulick 1916 im Jugendstil errichtet. Das denkmalgeschützte Gebäude war auch der Sitz der einzigen Blattgoldschlägerei der DDR, ab 1972 bis zur Wende 1990 VEB Blattgold.
  • Nr. 20 (Villa Agnes): Die Villa steht mit Teilen der Einfriedung unter Denkmalschutz.
  • Nr. 21 (Villa St. Petersburg): Robert Henry Lüdicke, einst Hofgärtner des Zaren, ließ die Villa wurde 1872 im Stil des Historismus als Alterswohnsitz erbauten. Das 1995 sanierte, denkmalgeschützte Haus wird vom als private Ganztagesschule genutzt.
  • Nr. 31 (Villa Kemmer): Die Villa wurde 1889 mit italienischen Renaissanceformen im Stil der Nicolai-Schule und einigen Neobarockelementen erbaut.
  • Nr. 33 (Villa Seidlitz): Woldemar von Seidlitz, Doktor der Philosophie, ließ die Villa 1890 im Stil des Historismus erbauten. Oskar Zwintscher, Sascha Schneider, Robert Sterl und Max Liebermann gehörten zu seinen Gästen.
  • Nr. 34 (Villa Pietzsch): Dr. Richard Pietzsch, Vater des Martin Pietzsch ließ 1864 das Haus erbauen und nutzte es als Ländliche Lehr- und Erziehungsanstalt für Knaben, woran noch eine lateinische Inschrift am Haus erinnert. Der Porträtmaler Emil von Hartitzsch wohnte seit 1876 in der Villa
  • Nr. 36 (Villa Germania). Die Villa mit Hintergebäude und Einfriedung steht unter Denkmalschutz.
  • Nr. 37 (Villa Ilgen): Martin Pietzsch, der Sohn des benachbarten Besitzers entwarf die Villa 1891 nach dem Vorbild griechischer Tempel erbauen. Es wurde nach dem späteren Eigentümer dem Unternehmer Ilgen benannt, der es 1904 erwarb. Nach der Rückgabe der Villa an die Ilgen-Erben wurde sie saniert und ist nun Sitz der .
  • Nr. 38 (Kanzlei- und Wohnhaus): Die denkmalgeschützte Villa wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet. Der Altbau wurde nach denkmalpflegerischen Gesichtspunkten restauriert und in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt. Das Ingenieurbüro Michael Weiss und Partner aus Aachen, errichtete im Garten der Villa einen modernen, kubischen Pavillon der von der „transformierte[n] klassische[n] Moderne“ geprägt ist und eine „kubische Gebäudeform“ hat, die teilweise aufgebrochen ist.
  • Nr. 42 (Villa Sidonienhof): , preußischer Hofgartendirektor, ließ 1890 die denkmalgeschützte Villa im toskanischen Landhausstil erbauten.
  • Nr. 56 (Naumanns Palais): Johann Gottlieb Naumann, Hofkapellmeister und Komponist ließ das Palais am Ende des 18. Jahrhunderts erbauen. Das Palais erhielt im Jahre 1890 im Zuge eines Um- und Ausbaus einen imposanten Turm. An der Stelle des im Krieg zerstörten Palais befindet sich das Einkaufszentrum „Schiller-Galerie“. 2001 wurde eine aus Sandstein und Glas geschaffene Gedenkstele mit Namenszug sowie Geburts- und Sterbejahr des Komponisten vom Loschwitzer Künstler Detlef Schweiger errichtet. Die Glaselemente sollen an Naumanns Kompositionen für die damals neuartige Glasharmonika erinnern.
  • Nr. 58 (Haus Schubert): Ein denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus aus der Gründerzeit.

Literatur

  • Gilbert Lupfer, Bernhard Sterra und Martin Wörner (Hrsg.): Architekturführer Dresden. Reimer, Berlin 1997, ISBN 3-496-01179-3.
  • Walter May, Werner Pampel und Hans Konrad: Architekturführer DDR, Bezirk Dresden. VEB Verlag für Bauwesen, Berlin 1979. 
  • Ingeborg Flagge: Dresden, Stadtführer zeitgenössischer Architektur. Das Beispiel, Darmstadt 2004, ISBN 3-935243-48-0. 

Weblinks

Commons: Loschwitzer Straße, Dresden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kulturdenkmale an der Loschwitzer Straße im
  2. Lars Herrmann: Loschwitzer Straße. In: dresdner-stadtteile.de. Archiviert vom Original am 5. Dezember 2022; abgerufen am 22. Mai 2016. 
  3. May et al., Nr. 119 (Villa Loschwitzer Str. 4)
  4. Lupfer et al., Nr. 241 (Bürovilla)
  5. Lupfer et al., Nr. 242 (Villa Sankt Petersburg)
  6. Lupfer et al., Nr. 242 (Villa Ilgen)
  7. Flagge, S. 19 (Kanzlei- und Wohnhaus)

51.05329713.796322Koordinaten: 51° 3′ 11,9″ N, 13° 47′ 46,8″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 17:28

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Loschwitzer Brucke Am ostlichen Ende liegt die verkehrsberuhigte Zentralhaltestelle Schillerplatz der Dresdner Verkehrsbetriebe das danach folgende rund 50 Meter lange Stuck von der Kreuzung mit der einmundenden Naumannstrasse bis zum Schillerplatz tragt den Namen der Naumannstrasse VerkehrEine von Pferden gezogene Strassenbahn verkehrte hier seit 26 September 1872 gefolgt von der elektrischen Strassenbahn ab 1893 Auch heute noch ist die Strecke in Betrieb An der Kreuzung Lothringer Weg und an der Kreuzung Prellerstrasse sind Haltestellen Bebauung Auswahl Die meisten Gebaude an der Loschwitzer Strasse stehen unter Denkmalschutz so die Nr 1 2 4 5 5a 6 7 12 13 14 16 17 18 19 21 23 24 27 31 31a 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 44 50 54 56 und 58 Dies macht die Loschwitzer Strasse zu einer der denkmalreichsten Strassen Dresdens Im folgenden eine Auswahl Nr 4 Villa Das Haus wurde 1902 nach Entwurfen von Heino Otto im Stil des Neobarock mit Anklangen an den Jugendstil fertiggestellt Die Fassade ist verputzt mit stuckierter Jugendstilornamentik von H Hahn schmucken das Haus Das Gebaude ist asymmetrisch gegliedert wobei ein Dreiecksgiebel mit seitlichem Treppenturm die Schaufassade zur Strassenseite hin schmucken Rundbogengiebel bilden den oberen Abschluss der Seitenfassaden zur Gartenseite hin Florale Formen bestimmen die Jugendstilornamentik Nr 7 Villa Erbstein Die Villa steht mit Garten und Einfriedung unter Denkmalschutz Nr 9 Villa Friedland Das Haus wurde in Grunderzeit fertiggestellt Es gehort zu den umstrittenen Gebauden des Villenvororts da es 1993 trotz Burgerproteste abgerissen wurde Der Abbruch der alten Villa steht beispielhaft fur die Gefahr die historischer Bausubstanz droht wenn diese nicht unter Denkmalschutz steht Nr 15a Burovilla Gerd Fuchs amp Partner errichteten einen dreigeschossigen Gebaudekomplex mit flachen Walmdach Der Komplex besteht aus vier auseinandergeschobenen Kuben die risalitartig an der Hausfassade hervortreten Tiefe Einschnitte zwischen den vier blockartigen hervortretenden Baukorper pragen das aussere Erscheinungsbild des Hauses Nr 19 Villa Freisleben Nach Entwurfen von Hans Paulick 1916 im Jugendstil errichtet Das denkmalgeschutzte Gebaude war auch der Sitz der einzigen Blattgoldschlagerei der DDR ab 1972 bis zur Wende 1990 VEB Blattgold Nr 20 Villa Agnes Die Villa steht mit Teilen der Einfriedung unter Denkmalschutz Nr 21 Villa St Petersburg Robert Henry Ludicke einst Hofgartner des Zaren liess die Villa wurde 1872 im Stil des Historismus als Alterswohnsitz erbauten Das 1995 sanierte denkmalgeschutzte Haus wird vom als private Ganztagesschule genutzt Nr 31 Villa Kemmer Die Villa wurde 1889 mit italienischen Renaissanceformen im Stil der Nicolai Schule und einigen Neobarockelementen erbaut Nr 33 Villa Seidlitz Woldemar von Seidlitz Doktor der Philosophie liess die Villa 1890 im Stil des Historismus erbauten Oskar Zwintscher Sascha Schneider Robert Sterl und Max Liebermann gehorten zu seinen Gasten Nr 34 Villa Pietzsch Dr Richard Pietzsch Vater des Martin Pietzsch liess 1864 das Haus erbauen und nutzte es als Landliche Lehr und Erziehungsanstalt fur Knaben woran noch eine lateinische Inschrift am Haus erinnert Der Portratmaler Emil von Hartitzsch wohnte seit 1876 in der Villa Nr 36 Villa Germania Die Villa mit Hintergebaude und Einfriedung steht unter Denkmalschutz Nr 37 Villa Ilgen Martin Pietzsch der Sohn des benachbarten Besitzers entwarf die Villa 1891 nach dem Vorbild griechischer Tempel erbauen Es wurde nach dem spateren Eigentumer dem Unternehmer Ilgen benannt der es 1904 erwarb Nach der Ruckgabe der Villa an die Ilgen Erben wurde sie saniert und ist nun Sitz der Nr 38 Kanzlei und Wohnhaus Die denkmalgeschutzte Villa wurde in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts errichtet Der Altbau wurde nach denkmalpflegerischen Gesichtspunkten restauriert und in seinen ursprunglichen Zustand zuruckversetzt Das Ingenieurburo Michael Weiss und Partner aus Aachen errichtete im Garten der Villa einen modernen kubischen Pavillon der von der transformierte n klassische n Moderne gepragt ist und eine kubische Gebaudeform hat die teilweise aufgebrochen ist Nr 42 Villa Sidonienhof preussischer Hofgartendirektor liess 1890 die denkmalgeschutzte Villa im toskanischen Landhausstil erbauten Gedenkstele am Platz von Naumanns ehemaligem Wohnhaus Nr 56 Naumanns Palais Johann Gottlieb Naumann Hofkapellmeister und Komponist liess das Palais am Ende des 18 Jahrhunderts erbauen Das Palais erhielt im Jahre 1890 im Zuge eines Um und Ausbaus einen imposanten Turm An der Stelle des im Krieg zerstorten Palais befindet sich das Einkaufszentrum Schiller Galerie 2001 wurde eine aus Sandstein und Glas geschaffene Gedenkstele mit Namenszug sowie Geburts und Sterbejahr des Komponisten vom Loschwitzer Kunstler Detlef Schweiger errichtet Die Glaselemente sollen an Naumanns Kompositionen fur die damals neuartige Glasharmonika erinnern Nr 58 Haus Schubert Ein denkmalgeschutztes Wohn und Geschaftshaus aus der Grunderzeit LiteraturGilbert Lupfer Bernhard Sterra und Martin Worner Hrsg Architekturfuhrer Dresden Reimer Berlin 1997 ISBN 3 496 01179 3 Walter May Werner Pampel und Hans Konrad Architekturfuhrer DDR Bezirk Dresden VEB Verlag fur Bauwesen Berlin 1979 Ingeborg Flagge Dresden Stadtfuhrer zeitgenossischer Architektur Das Beispiel Darmstadt 2004 ISBN 3 935243 48 0 WeblinksCommons Loschwitzer Strasse Dresden Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseKulturdenkmale an der Loschwitzer Strasse im Lars Herrmann Loschwitzer Strasse In dresdner stadtteile de Archiviert vom Original am 5 Dezember 2022 abgerufen am 22 Mai 2016 May et al Nr 119 Villa Loschwitzer Str 4 Lupfer et al Nr 241 Burovilla Lupfer et al Nr 242 Villa Sankt Petersburg Lupfer et al Nr 242 Villa Ilgen Flagge S 19 Kanzlei und Wohnhaus 51 053297 13 796322 Koordinaten 51 3 11 9 N 13 47 46 8 O

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