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Mathias Gnädinger 25 März 1941 in Ramsen Kanton Schaffhausen 3 April 2015 in Zürich war ein Schweizer Schauspieler und S

Mathias Gnädinger

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Mathias Gnädinger
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Mathias Gnädinger (* 25. März 1941 in Ramsen, Kanton Schaffhausen; † 3. April 2015 in Zürich) war ein Schweizer Schauspieler und Synchronsprecher. Er lebte in Stein am Rhein.

Leben

Gnädinger erlernte den Beruf eines Schriftsetzers, bevor er in Zürich am Bühnenstudio seine Schauspielausbildung begann. Grossen Einfluss auf diese berufliche Neuausrichtung hatte sein Onkel, der Maler , genannt Seppel. In der Folge arbeitete er an verschiedenen Bühnen. Das letzte feste Engagement hatte er in Berlin an der Schaubühne. Ab 1988 war er freischaffender Schauspieler.

In seiner Laufbahn wirkte er in 130 Theaterstücken und über 70 Filmen für Kino und Fernsehen mit.

Gnädinger starb am 3. April 2015 im Alter von 74 Jahren in Zürich.

Filmografie (Auswahl)

  • 1976: Die plötzliche Einsamkeit des Konrad Steiner
  • 1977: Em Lehme si Letscht
  • 1978: Kleine frieren auch im Sommer
  • 1978: Trilogie 1848 – Der Galgensteiger
  • 1980: Der Erfinder
  • 1981: Das Boot ist voll
  • 1983: Der Gemeindepräsident
  • 1986: Du mich auch
  • 1987: Der elegante Hund (Fernsehserie)
  • 1988: Gekauftes Glück
  • 1988: Klassezämekunft
  • 1989: Die Nacht des Schleusenwarts (La nuit de l’éclusier)
  • 1989: Leo Sonnyboy (auch bekannt als: Leo Sonnyboy – Vom Trauerkloss zum Herzensbrecher)
  • 1989: Pestalozzis Berg
  • 1990: Tatort – Howalds Fall (Fernsehreihe)
  • 1990: Bingo
  • 1990: Der Berg
  • 1990: Tassilo – Ein Fall für sich (Fernsehserie)
  • 1990: Reise der Hoffnung
  • 1990: Winckelmanns Reisen
  • 1992: Probefahrt ins Paradies
  • 1993: Der grüne Heinrich
  • 1993: Justiz
  • 1994: Büvös vadász
  • 1994: Joe & Marie
  • 1994: Kinder der Landstrasse
  • 1994: Tschäss
  • 1995: Deutschlandlied
  • 1996: Tresko – Der Maulwurf
  • 1998: Tatort – Russisches Roulette
  • 2000: Komiker
  • 2000: WerAngstWolf
  • 2001: Im Namen der Gerechtigkeit
  • 2001: Lieber Brad
  • 2001: Spital in Angst
  • 2001: Tatort – Time-Out
  • 2002–2007: Lüthi und Blanc (Fernsehserie)
  • 2002: Big Deal
  • 2002: Andreas Hofer – Die Freiheit des Adlers
  • 2002: Tatort – Schlaraffenland
  • 2004: Hunkeler – Das Paar im Kahn
  • 2004: Sternenberg
  • 2004: Hunkeler – Tod einer Ärztin
  • 2004: Der Untergang
  • 2005: Die Vogelpredigt oder Das Schreien der Mönche
  • 2005:
  • 2005: Ricordare Anna
  • 2007: Hunkeler macht Sachen
  • 2007: Marmorera
  • 2009: Hunkeler und der Fall Livius
  • 2010: Länger Leben
  • 2011: Silberkiesel – Hunkeler tritt ab
  • 2012: Hunkeler und der Fall Ödipus
  • 2013–2015: Der Bestatter (Fernsehserie)
  • 2015: Usfahrt Oerlike
  • 2016: Der grosse Sommer

Auszeichnungen

  • Zürcher Filmpreis (1985)
  • Prix d’interpretation du Festival international du film comédie Vevey (1990)
  • Hans Reinhart-Ring (1996)
  • Prix Walo in der Sparte Schauspiel (1996)
  • Schweizer Filmpreis (2003)
  • Schweizer Fernsehpreis (2012), für sein Lebenswerk
  • der Stadt Schaffhausen (2014), für sein Lebenswerk

Literatur

  • Mats Staub: Mathias Gnädinger. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 1, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 726 f.

Film

  • Mathias Gnädinger – Die Liebe seines Lebens, schweizerischer Dokumentarfilm von Stefan Jäger (2016)

Weblinks

  • Literatur von und über Mathias Gnädinger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Mathias Gnädinger bei IMDb

Einzelnachweise

  1. 100 Jahre Künstlerdorf Ramsen. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung. Ramsen, 2017
  2. Mathias Gnädinger ist tot. In: Tages-Anzeiger. 4. April 2015.
  3. «Voller Erinnerungen»: Ursula Gnädinger zurück in Japan. In: SRF. 15. Dezember 2015.
Normdaten (Person): GND: 133157040 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2002056953 | VIAF: 43019260 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Gnädinger, Mathias
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Schauspieler und Synchronsprecher
GEBURTSDATUM 25. März 1941
GEBURTSORT Ramsen, Kanton Schaffhausen, Schweiz
STERBEDATUM 3. April 2015
STERBEORT Zürich, Kanton Zürich, Schweiz

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 15:09

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Mathias Gnadinger 25 Marz 1941 in Ramsen Kanton Schaffhausen 3 April 2015 in Zurich war ein Schweizer Schauspieler und Synchronsprecher Er lebte in Stein am Rhein LebenGnadinger erlernte den Beruf eines Schriftsetzers bevor er in Zurich am Buhnenstudio seine Schauspielausbildung begann Grossen Einfluss auf diese berufliche Neuausrichtung hatte sein Onkel der Maler genannt Seppel In der Folge arbeitete er an verschiedenen Buhnen Das letzte feste Engagement hatte er in Berlin an der Schaubuhne Ab 1988 war er freischaffender Schauspieler In seiner Laufbahn wirkte er in 130 Theaterstucken und uber 70 Filmen fur Kino und Fernsehen mit Gnadinger starb am 3 April 2015 im Alter von 74 Jahren in Zurich Filmografie Auswahl 1976 Die plotzliche Einsamkeit des Konrad Steiner 1977 Em Lehme si Letscht 1978 Kleine frieren auch im Sommer 1978 Trilogie 1848 Der Galgensteiger 1980 Der Erfinder 1981 Das Boot ist voll 1983 Der Gemeindeprasident 1986 Du mich auch 1987 Der elegante Hund Fernsehserie 1988 Gekauftes Gluck 1988 Klassezamekunft 1989 Die Nacht des Schleusenwarts La nuit de l eclusier 1989 Leo Sonnyboy auch bekannt als Leo Sonnyboy Vom Trauerkloss zum Herzensbrecher 1989 Pestalozzis Berg 1990 Tatort Howalds Fall Fernsehreihe 1990 Bingo 1990 Der Berg 1990 Tassilo Ein Fall fur sich Fernsehserie 1990 Reise der Hoffnung 1990 Winckelmanns Reisen 1992 Probefahrt ins Paradies 1993 Der grune Heinrich 1993 Justiz 1994 Buvos vadasz 1994 Joe amp Marie 1994 Kinder der Landstrasse 1994 Tschass 1995 Deutschlandlied 1996 Tresko Der Maulwurf 1998 Tatort Russisches Roulette 2000 Komiker 2000 WerAngstWolf 2001 Im Namen der Gerechtigkeit 2001 Lieber Brad 2001 Spital in Angst 2001 Tatort Time Out 2002 2007 Luthi und Blanc Fernsehserie 2002 Big Deal 2002 Andreas Hofer Die Freiheit des Adlers 2002 Tatort Schlaraffenland 2004 Hunkeler Das Paar im Kahn 2004 Sternenberg 2004 Hunkeler Tod einer Arztin 2004 Der Untergang 2005 Die Vogelpredigt oder Das Schreien der Monche 2005 2005 Ricordare Anna 2007 Hunkeler macht Sachen 2007 Marmorera 2009 Hunkeler und der Fall Livius 2010 Langer Leben 2011 Silberkiesel Hunkeler tritt ab 2012 Hunkeler und der Fall Odipus 2013 2015 Der Bestatter Fernsehserie 2015 Usfahrt Oerlike 2016 Der grosse SommerAuszeichnungenZurcher Filmpreis 1985 Prix d interpretation du Festival international du film comedie Vevey 1990 Hans Reinhart Ring 1996 Prix Walo in der Sparte Schauspiel 1996 Schweizer Filmpreis 2003 Schweizer Fernsehpreis 2012 fur sein Lebenswerk der Stadt Schaffhausen 2014 fur sein LebenswerkLiteraturMats Staub Mathias Gnadinger In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 1 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 726 f FilmMathias Gnadinger Die Liebe seines Lebens schweizerischer Dokumentarfilm von Stefan Jager 2016 WeblinksLiteratur von und uber Mathias Gnadinger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Mathias Gnadinger bei IMDbEinzelnachweise100 Jahre Kunstlerdorf Ramsen Katalog zur gleichnamigen Ausstellung Ramsen 2017 Mathias Gnadinger ist tot In Tages Anzeiger 4 April 2015 Voller Erinnerungen Ursula Gnadinger zuruck in Japan In SRF 15 Dezember 2015 Normdaten Person GND 133157040 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2002056953 VIAF 43019260 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gnadinger MathiasKURZBESCHREIBUNG Schweizer Schauspieler und SynchronsprecherGEBURTSDATUM 25 Marz 1941GEBURTSORT Ramsen Kanton Schaffhausen SchweizSTERBEDATUM 3 April 2015STERBEORT Zurich Kanton Zurich Schweiz

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