Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Matthäus Much 18 Oktober 1832 in Göpfritz an der Wild Österreich unter der Enns 17 Dezember 1909 in Wien war ein österre

Matthäus Much

  • Startseite
  • Matthäus Much
Matthäus Much
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Matthäus Much (* 18. Oktober 1832 in Göpfritz an der Wild, Österreich unter der Enns; † 17. Dezember 1909 in Wien) war ein österreichischer Prähistoriker, Heimatforscher und Denkmalpfleger.

Leben

Muchs Vater war Oberamtmann im westböhmischen Petschau. Er selbst studierte nach der Matura am Theresianum 1851 Jus an der Universität Wien, wo er auch Vorlesungen zur Altgermanistik und Naturwissenschaften hörte, etwa bei dem Geographen Friedrich Simony, der über das eisenzeitliche Gräberfeld von Hallstatt publiziert hatte. Nach dem Studium wurde er zunächst Finanzbeamter in Temesvár und promovierte 1858 an der Universität Graz zum Dr. jur. Much heiratete 1860 Marie Kiendl, Tochter eines Geigenbauers aus dem bayerischen Mittenwald, der in Wien eine Zitherfabrik hatte. Noch im selben Jahr quittierte Much den Staatsdienst und übernahm die Fabrik seines Schwiegervaters.

Dadurch finanziell abgesichert, widmete er sich seiner Sammelleidenschaft und als Amateurforscher der Urgeschichte Niederösterreichs. So entdeckte er 1874 am Mondsee jungsteinzeitliche Pfahlbauten und ließ diese freilegen. Er öffnete Tumuli der Hallstattkultur und führte Testschnitte in zahlreichen Wehranlagen Niederösterreichs durch. 1877 wandte er sich der Erforschung des prähistorischen Kupferbergbaus am Mitterberg bei Bischofshofen zu und veröffentlichte die vom gemachten Funde. Much war ab 1870 Mitglied der Anthropologischen Gesellschaft in Wien, von 1876 bis 1883 Sekretär und Schriftleiter ihrer Mittheilungen sowie ab 1903 Vizepräsident der Gesellschaft. Die k.k. Zentralkommission für Kunst und historische Denkmale (Vorläuferin des Bundesdenkmalamtes) ernannte Much 1877 zum Konservator für Niederösterreich und wählte ihn 1879 zum ordentlichen Mitglied.

Er beschäftigte sich mit Ausgrabungen in Österreich und in Mähren. Durch seine guten Kontakte zu Lokalforschern wie Candidus Ponz, Reichsritter von Engelshofen und Johann Krahuletz war er über Neufunde meist rasch informiert und konnte so für die Denkmalpflege und auch für die Forschung vieles retten. Die dabei zustande gebrachten Fundbestände bildeten die rund 24.000 Objekte umfassende „Sammlung Much“, die 1912 vom Unterrichtsministerium angekauft wurde und einen großen Teil des Lehrapparates des heutigen Institutes für Ur- und Frühgeschichte der Universität Wien darstellt. Much setzte sich erfolgreich für die Gründung des Niederösterreichischen Landesmuseums, gesetzlichen Schutz für Bodendenkmale und die Vermittlung von Kenntnissen über Urgeschichte im Schulunterricht ein. Er wurde früher als „Nestor der Urgeschichte Österreichs“ tituliert, in den 1990er-Jahren wurde seine Bedeutung schon zurückhaltender eingeschätzt. So fanden der Autodidakt und seine Theorien kaum Aufnahme in akademische Kreise.

Matthäus Much war politisch als Teil der deutschnationalen Bewegung aktiv. Er kandidierte 1882 als freier Mandatar für den Reichsrat als Vertreter der Wiener Josefstadt und wurde im Wahlkampf von seinem Sohn Rudolf und Georg von Schönerer unterstützt. Schönerer empfahl den „deutschnationalen Antisemiten“ Much zur Wahl, der aber nur wenige Stimmen erhielt. Gemeinsam mit seinem Sohn Rudolf zählte Matthäus Much zu den 27 Begleitern Schönerers, die am 8. März 1888 in der Nacht in das Redaktionslokal des als jüdisch diffamierten „Neuen Wiener Tagblattes“ eindrangen und eine Schlägerei anzettelten.

Auch in Muchs Forschung stehen nach Frank Olaf Luckscheiter gewisse Aussagen von Much für eine völkische Ausrichtung, welche sich weit mehr als nur tendenziös darstelle. Much habe den wissenschaftlich vertretbaren Spielraum der damaligen Zeit bis an seine Grenzen ausgereizt und diesen teilweise bei Weitem überschritten, auch wenn er um den Anschein von Wissenschaftlichkeit bemüht gewesen sei. Dass er etwa Tumuli und mittelalterliche Hausberge als „altgermanische Opfer- oder Tempelstätten“ zu interpretieren suchte, wurde schon von Zeitgenossen wie Josef Szombathy als irrig zurückgewiesen.

Er wurde am Wiener Zentralfriedhof bestattet. Nach seinem Tod wurde ihm in der Zeit des Nationalsozialismus Anerkennung zuteil durch die Stiftung des Matthäus- und Rudolf-Much-Preises bei der Akademie der Wissenschaften in Wien. Die erste Verleihung erfolgte 1942 an den Nationalsozialisten Martin Hell.

Schriften (Auswahl)

  • Die Kupferzeit in Europa und ihr Verhältnis zur Kultur der Indogermanen (Wien 1886)
  • Kunsthistorischer Atlas (Wien 1889)
  • Die Heimat der Indogermanen im Lichte der urgeschichtlichen Forschung (Berlin 1902)
  • Die Trugspiegelung orientalischer Kultur in den vorgeschichtlichen Zeitaltern Nord- und Mitteleuropas (Jena 1907)

Literatur

  • H. Kerchler: Much Matthäus. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 6, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1975, ISBN 3-7001-0128-7, S. 400.
  • Oswald Menghin: Die Neuaufstellung der Sammlung Much, In: Urania 6, 1913, S. 601–604.
  • Jan Filip: Enzyklopädisches Handbuch zur Ur- und Frühgeschichte Europas 2, Prag 1969, S. 862.
  • Otto Helmut Urban: Much, Matthäus J.. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 18, Duncker & Humblot, Berlin 1997, ISBN 3-428-00199-0, S. 249 (Digitalisat).
  • Otto H. Urban: „… und der deutschnationale Antisemit Dr. Matthäus Much“ – der Nestor der Urgeschichte Österreichs? In: Archaeologia Austriaca 86, 2002, S. 7–43. (Digitalisat)
  • Brigitte Fuchs: »Rasse«, »Volk«, Geschlecht. Anthropologische Diskurse in Österreich 1850 - 1960. Campus, Frankfurt/Main [u. a.], 2003.
  • Frank Olaf Luckscheiter: Matthäus Much, „Schliemann Niederösterreichs“ und deutschnationaler Antisemit, 2012, Diplomarbeit an der Universität Wien, Online
  • Ottfried Becker: Dr. Matthäus Much (1832–1909): eine dokumentarische Biographie, Baden-Baden: Tectum 2019 (Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag. Reihe Geschichtswissenschaft; 42), ISBN 978-3-8288-4350-9.

Anmerkungen

  1. Otto Helmut Urban: Much, Matthäus J.. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 18, Duncker & Humblot, Berlin 1997, ISBN 3-428-00199-0, S. 249 (Digitalisat).
  2. H. Kerchler: Much Matthäus. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 6, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1975, ISBN 3-7001-0128-7, S. 400.
  3. Zur allgemeinen Rolle der Alldeutschen Bewegung: Michael Wladika: Hitlers Vätergeneration, die Ursprünge des Nationalsozialismus in der k.u.k. Monarchie. Wien 2005.
  4. Otto H. Urban: "...und der deutschnationale Antisemit Dr. Matthäus Much" – der Nestor der Urgeschichte Österreichs? In: Archaeologia Austriaca 86, 2002, S. 7–43, hier S. 15–17
  5. Frank Olaf Luckscheiter: Matthäus Much, „Schliemann Niederösterreichs“ und deutschnationaler Antisemit, Diplomarbeit, Universität Wien 2012, S. 688
  6. Otto H. Urban: „… und der deutschnationale Antisemit Dr. Matthäus Much“ – der Nestor der Urgeschichte Österreichs? In: Archaeologia Austriaca 86, 2002, S. 7–43, hier S. 13.
  7. Grabstelle Matthäus Much, Wien, Zentralfriedhof, Gruppe 43, Gruppe Erweiterung H, Reihe 2, Nr. 9.
  8. Otto H. Urban: "...und der deutschnationale Antisemit Dr. Matthäus Much" – der Nestor der Urgeschichte Österreichs? In: Archaeologia Austriaca 86, 2002, S. 7–43, hier S. 19
Normdaten (Person): GND: 119554518 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2008179776 | VIAF: 45114674 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Much, Matthäus
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Heimat- und Vorgeschichtsforscher
GEBURTSDATUM 18. Oktober 1832
GEBURTSORT Göpfritz an der Wild
STERBEDATUM 17. Dezember 1909
STERBEORT Wien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 06:43

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Matthäus Much, Was ist Matthäus Much? Was bedeutet Matthäus Much?

Matthaus Much 18 Oktober 1832 in Gopfritz an der Wild Osterreich unter der Enns 17 Dezember 1909 in Wien war ein osterreichischer Prahistoriker Heimatforscher und Denkmalpfleger Matthaus Much Portrat im Pfahlbaumuseum MondseeLebenMuchs Vater war Oberamtmann im westbohmischen Petschau Er selbst studierte nach der Matura am Theresianum 1851 Jus an der Universitat Wien wo er auch Vorlesungen zur Altgermanistik und Naturwissenschaften horte etwa bei dem Geographen Friedrich Simony der uber das eisenzeitliche Graberfeld von Hallstatt publiziert hatte Nach dem Studium wurde er zunachst Finanzbeamter in Temesvar und promovierte 1858 an der Universitat Graz zum Dr jur Much heiratete 1860 Marie Kiendl Tochter eines Geigenbauers aus dem bayerischen Mittenwald der in Wien eine Zitherfabrik hatte Noch im selben Jahr quittierte Much den Staatsdienst und ubernahm die Fabrik seines Schwiegervaters Dadurch finanziell abgesichert widmete er sich seiner Sammelleidenschaft und als Amateurforscher der Urgeschichte Niederosterreichs So entdeckte er 1874 am Mondsee jungsteinzeitliche Pfahlbauten und liess diese freilegen Er offnete Tumuli der Hallstattkultur und fuhrte Testschnitte in zahlreichen Wehranlagen Niederosterreichs durch 1877 wandte er sich der Erforschung des prahistorischen Kupferbergbaus am Mitterberg bei Bischofshofen zu und veroffentlichte die vom gemachten Funde Much war ab 1870 Mitglied der Anthropologischen Gesellschaft in Wien von 1876 bis 1883 Sekretar und Schriftleiter ihrer Mittheilungen sowie ab 1903 Vizeprasident der Gesellschaft Die k k Zentralkommission fur Kunst und historische Denkmale Vorlauferin des Bundesdenkmalamtes ernannte Much 1877 zum Konservator fur Niederosterreich und wahlte ihn 1879 zum ordentlichen Mitglied Er beschaftigte sich mit Ausgrabungen in Osterreich und in Mahren Durch seine guten Kontakte zu Lokalforschern wie Candidus Ponz Reichsritter von Engelshofen und Johann Krahuletz war er uber Neufunde meist rasch informiert und konnte so fur die Denkmalpflege und auch fur die Forschung vieles retten Die dabei zustande gebrachten Fundbestande bildeten die rund 24 000 Objekte umfassende Sammlung Much die 1912 vom Unterrichtsministerium angekauft wurde und einen grossen Teil des Lehrapparates des heutigen Institutes fur Ur und Fruhgeschichte der Universitat Wien darstellt Much setzte sich erfolgreich fur die Grundung des Niederosterreichischen Landesmuseums gesetzlichen Schutz fur Bodendenkmale und die Vermittlung von Kenntnissen uber Urgeschichte im Schulunterricht ein Er wurde fruher als Nestor der Urgeschichte Osterreichs tituliert in den 1990er Jahren wurde seine Bedeutung schon zuruckhaltender eingeschatzt So fanden der Autodidakt und seine Theorien kaum Aufnahme in akademische Kreise Matthaus Much war politisch als Teil der deutschnationalen Bewegung aktiv Er kandidierte 1882 als freier Mandatar fur den Reichsrat als Vertreter der Wiener Josefstadt und wurde im Wahlkampf von seinem Sohn Rudolf und Georg von Schonerer unterstutzt Schonerer empfahl den deutschnationalen Antisemiten Much zur Wahl der aber nur wenige Stimmen erhielt Gemeinsam mit seinem Sohn Rudolf zahlte Matthaus Much zu den 27 Begleitern Schonerers die am 8 Marz 1888 in der Nacht in das Redaktionslokal des als judisch diffamierten Neuen Wiener Tagblattes eindrangen und eine Schlagerei anzettelten Auch in Muchs Forschung stehen nach Frank Olaf Luckscheiter gewisse Aussagen von Much fur eine volkische Ausrichtung welche sich weit mehr als nur tendenzios darstelle Much habe den wissenschaftlich vertretbaren Spielraum der damaligen Zeit bis an seine Grenzen ausgereizt und diesen teilweise bei Weitem uberschritten auch wenn er um den Anschein von Wissenschaftlichkeit bemuht gewesen sei Dass er etwa Tumuli und mittelalterliche Hausberge als altgermanische Opfer oder Tempelstatten zu interpretieren suchte wurde schon von Zeitgenossen wie Josef Szombathy als irrig zuruckgewiesen Er wurde am Wiener Zentralfriedhof bestattet Nach seinem Tod wurde ihm in der Zeit des Nationalsozialismus Anerkennung zuteil durch die Stiftung des Matthaus und Rudolf Much Preises bei der Akademie der Wissenschaften in Wien Die erste Verleihung erfolgte 1942 an den Nationalsozialisten Martin Hell Schriften Auswahl Die Kupferzeit in Europa und ihr Verhaltnis zur Kultur der Indogermanen Wien 1886 Kunsthistorischer Atlas Wien 1889 Die Heimat der Indogermanen im Lichte der urgeschichtlichen Forschung Berlin 1902 Die Trugspiegelung orientalischer Kultur in den vorgeschichtlichen Zeitaltern Nord und Mitteleuropas Jena 1907 LiteraturH Kerchler Much Matthaus In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 6 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1975 ISBN 3 7001 0128 7 S 400 Oswald Menghin Die Neuaufstellung der Sammlung Much In Urania 6 1913 S 601 604 Jan Filip Enzyklopadisches Handbuch zur Ur und Fruhgeschichte Europas 2 Prag 1969 S 862 Otto Helmut Urban Much Matthaus J In Neue Deutsche Biographie NDB Band 18 Duncker amp Humblot Berlin 1997 ISBN 3 428 00199 0 S 249 Digitalisat Otto H Urban und der deutschnationale Antisemit Dr Matthaus Much der Nestor der Urgeschichte Osterreichs In Archaeologia Austriaca 86 2002 S 7 43 Digitalisat Brigitte Fuchs Rasse Volk Geschlecht Anthropologische Diskurse in Osterreich 1850 1960 Campus Frankfurt Main u a 2003 Frank Olaf Luckscheiter Matthaus Much Schliemann Niederosterreichs und deutschnationaler Antisemit 2012 Diplomarbeit an der Universitat Wien Online Ottfried Becker Dr Matthaus Much 1832 1909 eine dokumentarische Biographie Baden Baden Tectum 2019 Wissenschaftliche Beitrage aus dem Tectum Verlag Reihe Geschichtswissenschaft 42 ISBN 978 3 8288 4350 9 AnmerkungenOtto Helmut Urban Much Matthaus J In Neue Deutsche Biographie NDB Band 18 Duncker amp Humblot Berlin 1997 ISBN 3 428 00199 0 S 249 Digitalisat H Kerchler Much Matthaus In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 6 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1975 ISBN 3 7001 0128 7 S 400 Zur allgemeinen Rolle der Alldeutschen Bewegung Michael Wladika Hitlers Vatergeneration die Ursprunge des Nationalsozialismus in der k u k Monarchie Wien 2005 Otto H Urban und der deutschnationale Antisemit Dr Matthaus Much der Nestor der Urgeschichte Osterreichs In Archaeologia Austriaca 86 2002 S 7 43 hier S 15 17 Frank Olaf Luckscheiter Matthaus Much Schliemann Niederosterreichs und deutschnationaler Antisemit Diplomarbeit Universitat Wien 2012 S 688 Otto H Urban und der deutschnationale Antisemit Dr Matthaus Much der Nestor der Urgeschichte Osterreichs In Archaeologia Austriaca 86 2002 S 7 43 hier S 13 Grabstelle Matthaus Much Wien Zentralfriedhof Gruppe 43 Gruppe Erweiterung H Reihe 2 Nr 9 Otto H Urban und der deutschnationale Antisemit Dr Matthaus Much der Nestor der Urgeschichte Osterreichs In Archaeologia Austriaca 86 2002 S 7 43 hier S 19Normdaten Person GND 119554518 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2008179776 VIAF 45114674 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Much MatthausKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Heimat und VorgeschichtsforscherGEBURTSDATUM 18 Oktober 1832GEBURTSORT Gopfritz an der WildSTERBEDATUM 17 Dezember 1909STERBEORT Wien

Neueste Artikel
  • Juli 21, 2025

    Pfarrkirche Großdorf

  • Juli 20, 2025

    Pfarrkirche Bürs

  • Juli 20, 2025

    Pfarrkirche Altpölla

  • Juli 20, 2025

    Pfungstädter Düne

  • Juli 20, 2025

    Peruanische Streitkräfte

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.