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Mörsenbroich ˌmøʁzənˈbʁoːx siehe Dehnungs i ist ein Stadtteil von Düsseldorf und liegt im Stadtbezirk 6 etwa vier Kilome

Mörsenbroich

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Mörsenbroich
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Mörsenbroich [ˌmøʁzənˈbʁoːx] (siehe Dehnungs-i) ist ein Stadtteil von Düsseldorf und liegt im Stadtbezirk 6, etwa vier Kilometer nordöstlich der Innenstadt.

Mörsenbroich
Stadtteil der Landeshauptstadt Düsseldorf
Basisdaten
Geographische Lage: 51° 15′ N, 6° 48′ O51.2556.807777777777838Koordinaten: 51° 15′ N, 6° 48′ O
Höhe: 38 m ü. NN
Fläche: 2,64 km²
Einwohner: 17.407 (31. Dezember 2016)
Bevölkerungsdichte: 6.594 Einwohner je km²
Eingemeindung: 1909
Stadtbezirk: Stadtbezirk 6
Stadtteilnummer: 064
Verkehrsanbindung
Autobahn:
Bundesstraße:
S-Bahn: S 6
Stadtbahn: U 71 U 72
Straßenbahn: 701 708
Schnellbus: SB 55
Buslinie: 730 733 752 754 756 758 776 834 M 2
Nachtverkehr: 810 812 NE 2 NE 3

Lage

Mörsenbroich grenzt an die Stadtteile Rath, Unterrath, Derendorf, Grafenberg, Ludenberg und Düsseltal.

Geschichte

Im Mittelalter und der Neuzeit bis Ende des 19. Jahrhunderts war Mörsenbroich ein kaum besiedeltes weitgehend von Wald und Sumpf bedecktes Gebiet mit erst später einigen Bauernhöfen. Adelshöfe und Rittergüter waren nicht vorhanden, so dass bisher kaum schriftliche Nachweise für diese Zeit bekannt sind. Mit der stärkeren Besiedlung des nördlich von Düsseldorf liegenden Gebietes ab Ende des 18. Jahrhunderts gibt es erste Belege für diesen heutigen Stadtteil. In der Franzosenzeit wird das Dorf „Moersenbruch“ unter den zum Canton Düsseldorf gehörenden Ortschaften angeführt. „Stahl“ führte in seiner Beschreibung des Regierungsbezirkes von 1817 für Düsseldorf auch bereits Mörsenbroich mit 348 Bewohnern an.

In einer Untersuchung von 1836 über die Ortschaften im Landkreis Düsseldorf und der Stadt wurde Mörsenbroich als Dorfschaft angeführt, die zum Gebiet von Düsseldorf-Derendorf gehörte. Zu dieser Zeit hatte Mörsenbroich 347 Einwohner und umfasste neben dem Dorf zusätzlich die Weiler „An der Linde“ (4 Häuser mit 21 Bewohner), „An den Wegen“ (3 Häuser mit 17 Bewohner) und „Am Schein“ (4 Häuser mit 39 Bewohner) sowie noch fünf Kothen.

In den amtlichen Bekanntmachungen der Stadt Düsseldorf wie beispielsweise dem Amtsblatt, wurde ab Mitte des 19. Jahrhunderts häufiger Mörsenbroich angeführt. Dies galt besonders für den Immobilienmarkt, in dem Grundstücke und Häuser für dieses Gebiet angeboten wurden. Ein weiteres Beispiel von 1902. Hier wurde im Amtsblatt eine Straßenbenutzungsgebühr ausgeschrieben, die der Meistbietende erwerben konnte. Das „Chausseegeld“ für eine Durchgangsstraße in Mörsenbroich sollte an einer Barriere im Bereich des Aaperkothen erhoben werden.

Allgemein

Der Stadtteil ist durch den Verkehrsknotenpunkt „Mörsenbroicher Ei“, eine vielbefahrene, „eiförmige“ Kreuzung, überregional bekannt. Über den Stadtteil verteilt finden sich einige Kleingartenanlagen, eine der größeren der Stadt liegt zwischen dem Autobahnzubringer und der westlichen Stadtteilgrenze. Immer wieder stößt man in dem relativ ruhigen Viertel auf größere Grünanlagen. Mörsenbroich ist dafür bekannt, einen der größten und ältesten (seit 1979) Veedelszüge in der Düsseldorfer Karnevalssession zu haben.

Die katholische Pfarrkirche St. Franziskus Xavierius am Mörsenbroicher Ei ist ein moderner Kirchenbau der Zwischenkriegszeit. Die evangelische Thomaskirche entstammt der Nachkriegsmoderne.

Im Osten Mörsenbroichs lag ein größeres Kasernengelände. Ende der 1930er Jahre wurden im Zuge der Aufrüstung der Wehrmacht am Mörsenbroicher Weg und an der Graf-Recke-Straße zwei Kasernenneubauten errichtet. Auf dem Areal der früheren Fort-Vaux-Kaserne ist heute das Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr untergebracht. Die Reitzenstein-Kaserne wurde bis 2006 von der Bundeswehr genutzt. Diese Liegenschaft wird seit Beginn des 21. Jahrhunderts zur Gartenstadt Reitzenstein umgestaltet. In der Umgebung finden sich grüne, beschauliche Wohngebiete, die bisweilen die Nähe zu den wohlhabenden Vierteln Düsseldorf-Zoo und Düsseldorf-Grafenberg erahnen lassen.

Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Mörsenbroich

Öffentlicher Personennahverkehr

Die Linien U71 und 701 verkehren auf der Münsterstraße im 20- bzw. 10-Minuten-Takt. Die Linie U71 verkehrt ab der Heinrichstraße über den Stadtteil Düsseltal zum Wehrhahn S, wo sie im Tunnel die Innenstadt und Altstadt unterquert. Die Linie 701 verkehrt ab der Haltestelle Heinrichstraße weiter auf der Münsterstraße und bindet dabei die Stadtteile Derendorf und Pempelfort an, ehe sie ebenfalls in die Innenstadt fährt.

An der südlichen Stadtteilgrenze zu Düsseltal befindet sich die Endhaltestelle der Linie 708. Sie verkehrt montags bis freitags im 20-Minuten-Takt über die Stadtteile Düsseltal und Flingern-Nord und bindet diese an den Düsseldorfer Hauptbahnhof an.

An der östlichen Stadtteilgrenze zu Grafenberg verkehrt außerdem die Linie U72 im 10-Minuten-Takt. Sie ermöglicht eine umsteigefreie Fahrt in die Nachbarstadt Ratingen und verkehrt ebenfalls wie die Linie U71 ab dem Wehrhahn S im Tunnel. Außerdem wird Mörsenbroich noch von diversen Buslinien angefahren.

An der Stadtteilgrenze Rath/Mörsenbroich liegt an der Ruhrtalbahn der S-Bahnhof bzw. Haltepunkt Düsseldorf-Rath Mitte, von dem der Hauptbahnhof in zwölf Minuten erreicht werden kann.

Weblinks

Commons: Düsseldorf-Mörsenbroich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Amt für Statistik und Wahlen der Landeshauptstadt Düsseldorf: Statistiken für den Stadtteil 064 – Mörsenbroich (PDF).
  2. Bormann und Daniels, in: Handbuch der für die Königlich Preußischen Rheinprovinzen verkündeten Gesetze…/Dritte Abteilung, 1841, Band 6, Köln, S. [17+18]5+6. Onlinefassung
  3. Stahl, in: Beschreibung des Regierungs-Bezirkes Düsseldorf, Gebietsunterteilung, 1817. S. [14]6. Onlinefassung
  4. Viebahn, Johann Georg von, in: Statistik und Topographie des Regierungsbezirkes Düsseldorf, 1836, S. 78. Onlinefassung
  5. Anzeigen im: Amtsblatt für Regierungs-Bezirk Düsseldorf, 1842, Nr. 103, S. [1060]435. Onlinefassung
  6. Anzeigen im: Amtsblatt für Regierungs-Bezirk Düsseldorf, 1842, Nr. 103, S. [1022]495. Onlinefassung
  7. uk-reika.de (eingesehen am 29. Oktober 2020)
Stadtteile der Landeshauptstadt Düsseldorf
Stadtbezirk 10

Altstadt | Carlstadt | Derendorf | Golzheim | Pempelfort | Stadtmitte

Stadtbezirk 20

Düsseltal | Flingern-Nord | Flingern-Süd

Stadtbezirk 30

Bilk | Flehe | Friedrichstadt | Hafen | Hamm | Oberbilk | Unterbilk | Volmerswerth

Stadtbezirk 40

Heerdt | Lörick | Niederkassel | Oberkassel

Stadtbezirk 50

Angermund | Kaiserswerth | Kalkum | Lohausen | Stockum | Wittlaer

Stadtbezirk 60

Lichtenbroich | Mörsenbroich | Rath | Unterrath

Stadtbezirk 70

Gerresheim | Grafenberg | Hubbelrath | Knittkuhl | Ludenberg

Stadtbezirk 80

Eller | Lierenfeld | Unterbach | Vennhausen

Stadtbezirk 90

Benrath | Hassels | Himmelgeist | Holthausen | Itter | Reisholz | Urdenbach | Wersten

Stadtbezirk 10

Garath | Hellerhof

Normdaten (Geografikum): GND: 4733493-9 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 246301086

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 23 Jun 2025 / 23:57

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Morsenbroich ˌmoʁzenˈbʁoːx siehe Dehnungs i ist ein Stadtteil von Dusseldorf und liegt im Stadtbezirk 6 etwa vier Kilometer nordostlich der Innenstadt Wappen der Landeshauptstadt Dusseldorf MorsenbroichStadtteil der Landeshauptstadt DusseldorfLage im StadtgebietBasisdatenGeographische Lage 51 15 N 6 48 O 51 255 6 8077777777778 38 Koordinaten 51 15 N 6 48 OHohe 38 m u NNFlache 2 64 km Einwohner 17 407 31 Dezember 2016 Bevolkerungsdichte 6 594 Einwohner je km Eingemeindung 1909Stadtbezirk Stadtbezirk 6Stadtteilnummer 064VerkehrsanbindungAutobahn Bundesstrasse S Bahn S 6Stadtbahn U 71 U 72Strassenbahn 701 708Schnellbus SB 55Buslinie 730 733 752 754 756 758 776 834 M 2Nachtverkehr 810 812 NE 2 NE 3Am Morsenbroicher WegLageEhemalige Thomaskirche Morsenbroich grenzt an die Stadtteile Rath Unterrath Derendorf Grafenberg Ludenberg und Dusseltal GeschichteIm Mittelalter und der Neuzeit bis Ende des 19 Jahrhunderts war Morsenbroich ein kaum besiedeltes weitgehend von Wald und Sumpf bedecktes Gebiet mit erst spater einigen Bauernhofen Adelshofe und Ritterguter waren nicht vorhanden so dass bisher kaum schriftliche Nachweise fur diese Zeit bekannt sind Mit der starkeren Besiedlung des nordlich von Dusseldorf liegenden Gebietes ab Ende des 18 Jahrhunderts gibt es erste Belege fur diesen heutigen Stadtteil In der Franzosenzeit wird das Dorf Moersenbruch unter den zum Canton Dusseldorf gehorenden Ortschaften angefuhrt Stahl fuhrte in seiner Beschreibung des Regierungsbezirkes von 1817 fur Dusseldorf auch bereits Morsenbroich mit 348 Bewohnern an In einer Untersuchung von 1836 uber die Ortschaften im Landkreis Dusseldorf und der Stadt wurde Morsenbroich als Dorfschaft angefuhrt die zum Gebiet von Dusseldorf Derendorf gehorte Zu dieser Zeit hatte Morsenbroich 347 Einwohner und umfasste neben dem Dorf zusatzlich die Weiler An der Linde 4 Hauser mit 21 Bewohner An den Wegen 3 Hauser mit 17 Bewohner und Am Schein 4 Hauser mit 39 Bewohner sowie noch funf Kothen In den amtlichen Bekanntmachungen der Stadt Dusseldorf wie beispielsweise dem Amtsblatt wurde ab Mitte des 19 Jahrhunderts haufiger Morsenbroich angefuhrt Dies galt besonders fur den Immobilienmarkt in dem Grundstucke und Hauser fur dieses Gebiet angeboten wurden Ein weiteres Beispiel von 1902 Hier wurde im Amtsblatt eine Strassenbenutzungsgebuhr ausgeschrieben die der Meistbietende erwerben konnte Das Chausseegeld fur eine Durchgangsstrasse in Morsenbroich sollte an einer Barriere im Bereich des Aaperkothen erhoben werden AllgemeinDer Stadtteil ist durch den Verkehrsknotenpunkt Morsenbroicher Ei eine vielbefahrene eiformige Kreuzung uberregional bekannt Uber den Stadtteil verteilt finden sich einige Kleingartenanlagen eine der grosseren der Stadt liegt zwischen dem Autobahnzubringer und der westlichen Stadtteilgrenze Immer wieder stosst man in dem relativ ruhigen Viertel auf grossere Grunanlagen Morsenbroich ist dafur bekannt einen der grossten und altesten seit 1979 Veedelszuge in der Dusseldorfer Karnevalssession zu haben Die katholische Pfarrkirche St Franziskus Xavierius am Morsenbroicher Ei ist ein moderner Kirchenbau der Zwischenkriegszeit Die evangelische Thomaskirche entstammt der Nachkriegsmoderne Im Osten Morsenbroichs lag ein grosseres Kasernengelande Ende der 1930er Jahre wurden im Zuge der Aufrustung der Wehrmacht am Morsenbroicher Weg und an der Graf Recke Strasse zwei Kasernenneubauten errichtet Auf dem Areal der fruheren Fort Vaux Kaserne ist heute das Bundesamt fur das Personalmanagement der Bundeswehr untergebracht Die Reitzenstein Kaserne wurde bis 2006 von der Bundeswehr genutzt Diese Liegenschaft wird seit Beginn des 21 Jahrhunderts zur Gartenstadt Reitzenstein umgestaltet In der Umgebung finden sich grune beschauliche Wohngebiete die bisweilen die Nahe zu den wohlhabenden Vierteln Dusseldorf Zoo und Dusseldorf Grafenberg erahnen lassen Siehe auch Liste der Baudenkmaler in MorsenbroichOffentlicher PersonennahverkehrDie Linien U71 und 701 verkehren auf der Munsterstrasse im 20 bzw 10 Minuten Takt Die Linie U71 verkehrt ab der Heinrichstrasse uber den Stadtteil Dusseltal zum Wehrhahn S wo sie im Tunnel die Innenstadt und Altstadt unterquert Die Linie 701 verkehrt ab der Haltestelle Heinrichstrasse weiter auf der Munsterstrasse und bindet dabei die Stadtteile Derendorf und Pempelfort an ehe sie ebenfalls in die Innenstadt fahrt An der sudlichen Stadtteilgrenze zu Dusseltal befindet sich die Endhaltestelle der Linie 708 Sie verkehrt montags bis freitags im 20 Minuten Takt uber die Stadtteile Dusseltal und Flingern Nord und bindet diese an den Dusseldorfer Hauptbahnhof an An der ostlichen Stadtteilgrenze zu Grafenberg verkehrt ausserdem die Linie U72 im 10 Minuten Takt Sie ermoglicht eine umsteigefreie Fahrt in die Nachbarstadt Ratingen und verkehrt ebenfalls wie die Linie U71 ab dem Wehrhahn S im Tunnel Ausserdem wird Morsenbroich noch von diversen Buslinien angefahren An der Stadtteilgrenze Rath Morsenbroich liegt an der Ruhrtalbahn der S Bahnhof bzw Haltepunkt Dusseldorf Rath Mitte von dem der Hauptbahnhof in zwolf Minuten erreicht werden kann WeblinksCommons Dusseldorf Morsenbroich Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseAmt fur Statistik und Wahlen der Landeshauptstadt Dusseldorf Statistiken fur den Stadtteil 064 Morsenbroich PDF Bormann und Daniels in Handbuch der fur die Koniglich Preussischen Rheinprovinzen verkundeten Gesetze Dritte Abteilung 1841 Band 6 Koln S 17 18 5 6 Onlinefassung Stahl in Beschreibung des Regierungs Bezirkes Dusseldorf Gebietsunterteilung 1817 S 14 6 Onlinefassung Viebahn Johann Georg von in Statistik und Topographie des Regierungsbezirkes Dusseldorf 1836 S 78 Onlinefassung Anzeigen im Amtsblatt fur Regierungs Bezirk Dusseldorf 1842 Nr 103 S 1060 435 Onlinefassung Anzeigen im Amtsblatt fur Regierungs Bezirk Dusseldorf 1842 Nr 103 S 1022 495 Onlinefassung uk reika de eingesehen am 29 Oktober 2020 Stadtteile der Landeshauptstadt DusseldorfStadtbezirk 10 Altstadt Carlstadt 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