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Münzmeister

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Münzmeister
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Dieser Artikel behandelt den historischen Beruf. Weitere Bedeutungen sind unter Münzmeister (Begriffsklärung) aufgeführt.

Ein Münzmeister (lat. magister monetae, oder monetarius, für Münzer) war der für die Prägung der Münzen zuständige Leiter bzw. Verwalter einer Münzprägestätte. Je nach Zeit und Ort waren seine Befugnisse dabei unterschiedlich. Der Gehilfe des Münzmeisters wurde als Münzgeselle oder Münzohm bezeichnet.

Antike

Als Münzmeister im antiken Griechenland fungierten oft Leiturgen, also Bürger, die mit ihrem Vermögen öffentliche Aufgaben wahrnahmen.

Über die Aufgaben des griechischen Münzmeisters in frühbyzantinischer Zeit ist bis heute noch wenig bekannt. Bei verschiedenen Münzen unterschiedlicher Städte konnten Gleichheiten in Signatur und Prägungsverfahren festgestellt werden. Daher kann der Schluss gezogen werden, dass ein Münzmeister für viele verschiedene Städte die Münzen prägte.

Schon seit dem ersten Punischen Krieg soll im jungen Römischen Reich das Amt des Münzmeisters als Jahresamt vergeben worden sein, doch ist dieser Ansatz sicher zu früh. Im zweiten Punischen Krieg 216 v. Chr. war ein Dreimännerkollegium für die Geldbeschaffung zuständig. Aus diesen tresviri mensarii gingen die späteren Münzmeister hervor. Nach Theodor Mommsen erfolgte die Einführung dieser Tresviri zusammen mit dem Denar­system am Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr.

Die Aufsicht über die Münzprägung oblag seit der späteren Republik einem Kollegium von drei Münzmeistern, den Tresviri aere argento auro flando feriundo (III.VIR.AAAFF), kurz IIIviri monetales, auch Treviri oder Triumviri genannt (Singular: Tresvir monetalis). Die Ernennung der Münzmeister erfolgte durch den Quaestor.

Erst seit dem 1. Jahrhundert v. Chr. ist das Amt des Münzmeisters als Jahresamt nachweisbar. Cäsar erhöhte die Zahl auf vier, Augustus senkte sie wieder auf drei ab. Die Treviri monetales lassen sich bis in das 3. Jahrhundert n. Chr. nachweisen.

Siehe auch: Liste der römischen Münzmeister

In der Kaiserzeit übten kaiserliche Prokuratoren an den bis zu 20 Prägestätten die aus. Ein Mitspracherecht des Senats ist zweifelhaft.

Mittelalter

Der Geldbedarf zur merowingischen Zeit war vergleichsweise sehr gering. Die Münzmeister stellten in kleinen Werkstätten entweder allein oder unter Mithilfe weniger Mitarbeiter die Münzen her und verwalteten das Münzmetall. Zur Karolingerzeit fiel die Münzprägung in die Verantwortung königlicher Beamter.

Im Hochmittelalter trat an deren Stelle die sog. Münzerhausgenossenschaft. Diese setzte sich aus dem reichen Bürgertum der Städte zusammen, meist Kaufleute, Edelmetallhändler, Geldwechsler, Goldschmiede u. a. und bestimmte aus ihren Reihen den Münzmeister. Für ihre Tätigkeit erhielten die Hausgenossen einen Teil des Münzgewinns nebst einigen Privilegien und Rechten, darunter das Monopol des Gold- und Silberkaufs, Zollfreiheit, Steuerbefreiung und die Gerichtsbarkeit in Angelegenheiten des Münzwesens. Die Hausgenossenschaft erlebte ihre Blütezeit im 13. und 14. Jh.

Mit der Übernahme der Münzen durch die Landesherren oder die Städte gingen im Spätmittelalter die Hausgenossenschaften unter. Die Münzmeister waren fortan selbstständige Unternehmer, die in freien Verträgen mit den Münzherren Gewicht, Feingehalt, Schlagschatz und Eigenbeteiligung festlegten. Die Münzstätten waren neben den Bergwerken und Staatswerften die größten Unternehmen ihrer Zeit geworden.

Die norditalienischen Stadtstaaten verpachteten ihre Münzstätten hingegen nicht, sondern stellten gewählte Münzmeister als Beamte ein.

Der Gehilfe des Münzmeisters war im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation wie der Münzmeister vereidigt, besaß besondere Rechte und wurde als Münzohm, Münzgeselle oder Reichsohm bezeichnet.

Für die spätmittelalterlichen sächsischen Goldgulden der Groschenzeit wurden Goldmünzmeister für die Münzprägung in der Münzstätte Leipzig verpflichtet, die sowohl als Silbermünzmeister als auch als Goldmünzmeister für das ordnungsgemäße Ausbringen der Münzen verantwortlich waren.

Neuzeit

Mit dem Übergang zur Neuzeit gewannen vermehrt lokale Unternehmer mit ihren Münzstätten an Bedeutung. Es entstanden Münzmeisterdynastien, Pachtverträge wurden über Generationen hinweg verlängert. Im 17. und 18. Jahrhundert nahm die Zahl der jüdischen Münzpächter im Münzwesen zu, nicht zuletzt, weil die Religionszugehörigkeit zeitweise den Zugang zu anderen Berufen sehr einschränkte.

Auf Münzen finden sich häufig Münzmeisterzeichen, meist etwas versteckt in Form von Rosetten, Zainhaken, Monogrammen und Namensabkürzungen. Da Münzen oft auch die Signatur des Graveurs tragen, kann eine Verwechslungsgefahr bestehen.

Ein großes Problem bei der Verpachtung des Münzregals war die Münzverschlechterung, durch die besonders im Zeitalter des Absolutismus Kriege finanziert wurden. Vor und während des Dreißigjährigen Krieges wurde die Münzverschlechterung z. B. durch die Kipper und Wipper herbeigeführt, zu späterer Zeit z. B. durch Veitel Heine Ephraim, den berühmten Berliner Hoffaktor, der so den Siebenjährigen Krieg ermöglichte (siehe dazu Münzstätte Leipzig: Unter preußischer Besatzung).

In England hielten sich die Münzmeister als Unternehmer bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, in Frankreich und den Niederlanden sogar noch länger.

In Österreich und Deutschland hingegen wurde zur Zeit der Habsburger schon früh mit dem Aufbau eines staatlichen Münzwesens begonnen. In Österreich wurde das Amt des obersten Erbmünzmeisters geschaffen, das den Münzmeister als Beamten mit festem Gehalt ohne Gewinnbeteiligung vorsah. Auch in Böhmen wurde das oberste Münzmeisteramt von Grafen und Herren bekleidet, die zugleich die Aufsicht über alle Bergstätten und Bergwerke im Königreich hatten (siehe Böhmische Landesämter).

Neben dem Münzmeister gab es weitere Münzbeamte, wie z. B. den Schmiedemeister, den Stempelschneider und den Münzer. Der Münzwardein (lat. Wardinus) hatte dafür zu sorgen, dass entsprechend der Vorschrift aus der richtigen Legierung geprägt wurde. Er hatte auch Proben anzufertigen, die nach der Reichsmünz- und Probierordnung dem Probationstag vorgestellt wurden. Der Probationstag setzte sich aus den Reichs- und Kreisständen selbst oder den dazu Abgeordneten zusammen.

Siehe auch

  • Münzprägung
  • Abschlag (Numismatik)
  • Kippermünzstätten (Kursachsen) (wurden fast alle verpachtet)

Literatur

  • Helmut Kahnt, Bernd Knorr: Alte Maße, Münzen und Gewichte. Ein Lexikon. Bibliographisches Institut, Leipzig 1986, Lizenzausgabe Mannheim/Wien/Zürich 1987, ISBN 3-411-02148-9, S. 390 f.

Weblinks

Commons: Münzmeister – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Münzmeister – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Anmerkungen und Einzelnachweise

  1. Ernst Günther Förstemann: Urkundliche Geschichte der Stadt Nordhausen bis zum Jahre 1250. Nachträge und Verbesserungen zur ersten Abteilung. Hermann Förstemann, Nordhausen 1840, S. 26 (Digitalisat).
  2. Wer mindestens drei Talente besaß, konnte zu einer Leiturgie herangezogen werden, siehe Hans Volkmann: Leiturgie. In: Der Kleine Pauly (KlP). Band 3, Stuttgart 1969, Sp. 550.
  3. Helmuth Vretska: Tresviri. In: Der Kleine Pauly (KlP). Band 5, Stuttgart 1975, Sp. 938 f.
  4. Heinrich Chantraine: Münzwesen. In: Der Kleine Pauly (KlP). Band 3, Stuttgart 1969, Sp. 1447–1452, hier Sp. 1452.
  5. Helmut Kahnt, Bernd Knorr: Alte Maße, Münzen und Gewichte. Ein Lexikon. Bibliographisches Institut, Leipzig 1986, Lizenzausgabe Mannheim/Wien/Zürich 1987, ISBN 3-411-02148-9, S. 390.
  6. Gerhard Krug S. 83, Beleg Nr. 406
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4170686-9 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 22 Jun 2025 / 17:53

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Amt des Munzmeisters als Jahresamt vergeben worden sein doch ist dieser Ansatz sicher zu fruh Im zweiten Punischen Krieg 216 v Chr war ein Dreimannerkollegium fur die Geldbeschaffung zustandig Aus diesen tresviri mensarii gingen die spateren Munzmeister hervor Nach Theodor Mommsen erfolgte die Einfuhrung dieser Tresviri zusammen mit dem Denar system am Ende des 3 Jahrhunderts v Chr Die Aufsicht uber die Munzpragung oblag seit der spateren Republik einem Kollegium von drei Munzmeistern den Tresviri aere argento auro flando feriundo III VIR AAAFF kurz IIIviri monetales auch Treviri oder Triumviri genannt Singular Tresvir monetalis Die Ernennung der Munzmeister erfolgte durch den Quaestor Erst seit dem 1 Jahrhundert v Chr ist das Amt des Munzmeisters als Jahresamt nachweisbar Casar erhohte die Zahl auf vier Augustus senkte sie wieder auf drei ab Die Treviri monetales lassen sich bis in das 3 Jahrhundert n Chr nachweisen Siehe auch Liste der romischen Munzmeister In der Kaiserzeit ubten kaiserliche Prokuratoren an den bis zu 20 Pragestatten die aus Ein Mitspracherecht des Senats ist zweifelhaft MittelalterDer Geldbedarf zur merowingischen Zeit war vergleichsweise sehr gering Die Munzmeister stellten in kleinen Werkstatten entweder allein oder unter Mithilfe weniger Mitarbeiter die Munzen her und verwalteten das Munzmetall Zur Karolingerzeit fiel die Munzpragung in die Verantwortung koniglicher Beamter Im Hochmittelalter trat an deren Stelle die sog Munzerhausgenossenschaft Diese setzte sich aus dem reichen Burgertum der Stadte zusammen meist Kaufleute Edelmetallhandler Geldwechsler Goldschmiede u a und bestimmte aus ihren Reihen den Munzmeister Fur ihre Tatigkeit erhielten die Hausgenossen einen Teil des Munzgewinns nebst einigen Privilegien und Rechten darunter das Monopol des Gold und Silberkaufs Zollfreiheit Steuerbefreiung und die Gerichtsbarkeit in Angelegenheiten des Munzwesens Die Hausgenossenschaft erlebte ihre Blutezeit im 13 und 14 Jh Mit der Ubernahme der Munzen durch die Landesherren oder die Stadte gingen im Spatmittelalter die Hausgenossenschaften unter Die Munzmeister waren fortan selbststandige Unternehmer die in freien Vertragen mit den Munzherren Gewicht Feingehalt Schlagschatz und Eigenbeteiligung festlegten Die Munzstatten waren neben den Bergwerken und Staatswerften die grossten Unternehmen ihrer Zeit geworden Die norditalienischen Stadtstaaten verpachteten ihre Munzstatten hingegen nicht sondern stellten gewahlte Munzmeister als Beamte ein Der Gehilfe des Munzmeisters war im Heiligen Romischen Reich Deutscher Nation wie der Munzmeister vereidigt besass besondere Rechte und wurde als Munzohm Munzgeselle oder Reichsohm bezeichnet Fur die spatmittelalterlichen sachsischen Goldgulden der Groschenzeit wurden Goldmunzmeister fur die Munzpragung in der Munzstatte Leipzig verpflichtet die sowohl als Silbermunzmeister als auch als Goldmunzmeister fur das ordnungsgemasse Ausbringen der Munzen verantwortlich waren NeuzeitMit dem Ubergang zur Neuzeit gewannen vermehrt lokale Unternehmer mit ihren Munzstatten an Bedeutung Es entstanden Munzmeisterdynastien Pachtvertrage wurden uber Generationen hinweg verlangert Im 17 und 18 Jahrhundert nahm die Zahl der judischen Munzpachter im Munzwesen zu nicht zuletzt weil die Religionszugehorigkeit zeitweise den Zugang zu anderen Berufen sehr einschrankte Auf Munzen finden sich haufig Munzmeisterzeichen meist etwas versteckt in Form von Rosetten Zainhaken Monogrammen und Namensabkurzungen Da Munzen oft auch die Signatur des Graveurs tragen kann eine Verwechslungsgefahr bestehen Ein grosses Problem bei der Verpachtung des Munzregals war die Munzverschlechterung durch die besonders im Zeitalter des Absolutismus Kriege finanziert wurden Vor und wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde die Munzverschlechterung z B durch die Kipper und Wipper herbeigefuhrt zu spaterer Zeit z B durch Veitel Heine Ephraim den beruhmten Berliner Hoffaktor der so den Siebenjahrigen Krieg ermoglichte siehe dazu Munzstatte Leipzig Unter preussischer Besatzung In England hielten sich die Munzmeister als Unternehmer bis in die zweite Halfte des 19 Jahrhunderts in Frankreich und den Niederlanden sogar noch langer In Osterreich und Deutschland hingegen wurde zur Zeit der Habsburger schon fruh mit dem Aufbau eines staatlichen Munzwesens begonnen In Osterreich wurde das Amt des obersten Erbmunzmeisters geschaffen das den Munzmeister als Beamten mit festem Gehalt ohne Gewinnbeteiligung vorsah Auch in Bohmen wurde das oberste Munzmeisteramt von Grafen und Herren bekleidet die zugleich die Aufsicht uber alle Bergstatten und Bergwerke im Konigreich hatten siehe Bohmische Landesamter Neben dem Munzmeister gab es weitere Munzbeamte wie z B den Schmiedemeister den Stempelschneider und den Munzer Der Munzwardein lat Wardinus hatte dafur zu sorgen dass entsprechend der Vorschrift aus der richtigen Legierung gepragt wurde Er hatte auch Proben anzufertigen die nach der Reichsmunz und Probierordnung dem Probationstag vorgestellt wurden Der Probationstag setzte sich aus den Reichs und Kreisstanden selbst oder den dazu Abgeordneten zusammen Siehe auchMunzpragung Abschlag Numismatik Kippermunzstatten Kursachsen wurden fast alle verpachtet LiteraturHelmut Kahnt Bernd Knorr Alte Masse Munzen und Gewichte Ein Lexikon Bibliographisches Institut Leipzig 1986 Lizenzausgabe Mannheim Wien Zurich 1987 ISBN 3 411 02148 9 S 390 f WeblinksCommons Munzmeister Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Munzmeister Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenAnmerkungen und EinzelnachweiseErnst Gunther Forstemann Urkundliche Geschichte der Stadt Nordhausen bis zum Jahre 1250 Nachtrage und Verbesserungen zur ersten Abteilung Hermann Forstemann Nordhausen 1840 S 26 Digitalisat Wer mindestens drei Talente besass konnte zu einer Leiturgie herangezogen werden siehe Hans Volkmann Leiturgie In Der Kleine Pauly KlP Band 3 Stuttgart 1969 Sp 550 Helmuth Vretska Tresviri In Der Kleine Pauly KlP Band 5 Stuttgart 1975 Sp 938 f Heinrich Chantraine Munzwesen In Der Kleine Pauly KlP Band 3 Stuttgart 1969 Sp 1447 1452 hier Sp 1452 Helmut Kahnt Bernd Knorr Alte Masse Munzen und Gewichte Ein Lexikon Bibliographisches Institut Leipzig 1986 Lizenzausgabe Mannheim Wien Zurich 1987 ISBN 3 411 02148 9 S 390 Gerhard Krug S 83 Beleg Nr 406Normdaten Sachbegriff GND 4170686 9 GND Explorer lobid OGND AKS

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