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Der Nördliche Talschwarzwald ist die naturräumliche Haupteinheit Nr 152 in der Großlandschaft Schwarzwald im Südwestdeut

Nördlicher Talschwarzwald

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Nördlicher Talschwarzwald
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Der Nördliche Talschwarzwald ist die naturräumliche Haupteinheit Nr. 152 in der Großlandschaft Schwarzwald im Südwestdeutschen Stufenland gemäß der Systematik des Handbuchs der naturräumlichen Gliederung Deutschlands.

Nördlicher Talschwarzwald
Fläche 482 km²
Systematik nach Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands
Großregion 1. Ordnung 07–23 →
Großregion 2. Ordnung 08–16 →
Südwestdeutsches Schichtstufenland
Großregion 3. Ordnung 15 →
Schwarzwald
Region 4. Ordnung
(Haupteinheit)
152 →
Nördlicher Talschwarzwald
Höchster Gipfel Hohloh (988,8 m)
Geographische Lage
Koordinaten 48° 42′ 8″ N, 8° 14′ 43″ O48.7023338.245324Koordinaten: 48° 42′ 8″ N, 8° 14′ 43″ O
Lage Nördlicher Talschwarzwald
Kreis Landkreis Rastatt, Ortenaukreis, Baden-Baden
Bundesland Baden-Württemberg
Staat Deutschland

Lage

Nördlicher Talschwarzwald

Der Naturraum umfasst den Westabfall des Nordschwarzwaldes zwischen dem Hauptkamm und der Oberrheinebene von Bad Peterstal-Griesbach im Süden bis Gaggenau im Norden. Die bestimmenden Fließgewässersysteme, die den Naturraum zum Oberrhein entwässern, sind die von Murg, Oos, Acher und Rench.

Nach Osten grenzt er an die Haupteinheit Grindenschwarzwald und Enzhöhen (Haupteinheit Nr. 151), im Süden an den Mittleren Schwarzwald (Nr. 153), im Westen an die Ortenau-Bühler Vorberge (Nr. 212) und im Norden an die Schwarzwald-Randplatten (Nr. 150).

Beschreibung

Der Naturraum umfasst im Wesentlichen die vom Grundgebirge und dessen magmatischen Gesteinsformationen bestimmten Westhänge des Nordschwarzwaldes. Im Norden des Naturraums um Baden-Baden und Gaggenau steht das Rotliegend an. Im Süden sind verstärkt metamorphe Gesteine zu finden. Die Landschaft ist überwiegend bewaldet. Im Norden befinden sich größere Städte wie Baden-Baden, Gaggenau und Gernsbach, der südliche Teil ist vermehrt durch Streusiedlungen und Einzelgehöfte besiedelt. Größere Siedlungen konzentrieren sich auf die Tallagen der größeren Flüsse.

Der Talschwarzwald ist stärker zertalt als etwa der östlich angrenzende Grindenschwarzwald, in dem die Hochlagen eher plateauartig ausgebildet sind.

Naturräumliche Gliederung

Der Naturraum Nördlicher Talschwarzwald gliedert sich wie folgt:

  • 152 Nördlicher Talschwarzwald
    • 152.0
      • 152.00 Gaggenauer Murgtalweitung
      • 152.01
      • 152.02 Baden-Badener Talweitung (Oosbecken)
      • 152.03 Baden-Badener Quarzporphyrmassiv
    • 152.1
      • 152.10 Bühler Höhen
      • 152.11
      • 152.20 Rench- und Achertaler Schwarzwald
      • 152.21 Ortenau-Schwarzwald (Offenburger „Gebirg“)

Schutzgebiete

Etwa 10 % des Nationalparks Schwarzwald liegen im Naturraum. Bedeutende Naturschutzgebiete sind unter anderem die Battertfelsen beim Schloss Hohenbaden, eine Felsformation des Rotliegend, das Naturschutzgebiet Sauersbosch, Pfrimmersbach- und Märzenbachtal, ein Ausschnitt der traditionellen Kulturlandschaft des Oostals, das Naturschutzgebiet Lautenfelsen im Murgtal und das Naturschutzgebiet Gottschlägtal-Karlsruher Grat, ein markantes Felsmassiv des Grünberg-Quarzporphyrs am Westhang des Schwarzwaldhauptkamms.

Die bedeutendsten FFH-Gebiete im Naturraum sind die Gebiete Unteres Murgtal und Seitentäler, Wälder und Wiesen um Baden-Baden, Talschwarzwald zwischen Bühlertal und Forbach, und Nördlicher Talschwarzwald bei Oppenau. Auch das europäische Vogelschutzgebiet Nordschwarzwald liegt zu einem kleinen Teil im Naturraum. Insgesamt beträgt der Anteil von Natura-2000- und Naturschutzgebieten inklusive Nationalpark am Naturraum etwa 15 %.

Der Naturraum liegt zudem fast vollständig im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord.

Siehe auch

  • Naturräumliche Gliederung des Schwarzwaldes

Einzelnachweise

  1. Fläche nach Layer „Naturräumliche Gliederung“ im Daten- und Kartendienst der LUBW
  2. Geologische Übersichtskarte GÜK 300
  3. Heinz Fischer: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 169 Rastatt. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1967. → Online-Karte (PDF; 4,4 MB)
  4. Friedrich Huttenlocher, Hansjörg Dongus: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 170 Stuttgart. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1949, überarbeitet 1967. → Online-Karte (PDF; 4,0 MB)
  5. Friedrich Huttenlocher, Hansjörg Dongus: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 170 Stuttgart. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1949, überarbeitet 1967. → Online-Karte (PDF; 4,0 MB)
  6. Im Buchteil – nicht auf der Karte – von Blatt Rastatt versehentlich mit „152.00“ deklariert

Weblinks

Commons: Nördlicher Talschwarzwald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Naturräume Baden-Württembergs. (PDF) LUBW, abgerufen am 7. September 2023. 
  • Karte des Naturraums im Daten- und Kartendienst der LUBW
  • Landschaftssteckbrief Nördlicher Talschwarzwald beim Bundesamt für Naturschutz
Naturräumliche Haupteinheiten in Baden-Württemberg
3 Voralpines Hügel- und Moorland

30 Hegau | 31 Bodenseebecken | 32 Oberschwäbisches Hügelland | 33 Westallgäuer Hügelland | 34 Adelegg

4 Donau-Iller-Lech-Platte

40 Donau-Ablach-Platten | 41  | 42  | 43 Holzstöcke | 44 Unteres Illertal | 45 Donauried

9 Schwäbische Alb

90 Randen | 91 Hegaualb | 92 Baaralb und Oberes Donautal | 93 Hohe Schwabenalb | 94 Mittlere Kuppenalb | 95 Mittlere Flächenalb | 96 Albuch und Härtsfeld | 97 Lonetal-Flächenalb | 98 Ries-Alb

10 Schwäbisches Keuper-Lias-Land

100 Südwestliches Albvorland | 101 Mittleres Albvorland | 102 Östliches Albvorland | 103 Ries | 104 Schönbuch und Glemswald | 105 Stuttgarter Bucht | 106 Filder | 107 Schurwald und Welzheimer Wald | 108 Schwäbisch-Fränkische Waldberge

11 Fränkisches Keuper-Lias-Land

113 Mittelfränkisches Becken | 114 Frankenhöhe

12 Neckar- und Tauber-Gäuplatten

120 Alb-Wutach-Gebiet | 121 Baar | 122 Obere Gäue | 123 Neckarbecken | 124 Strom- und Heuchelberg | 125 Kraichgau | 126 Kocher-Jagst-Ebenen | 127 Hohenloher-Haller Ebene | 128 Bauland | 129 Tauberland

13 Mainfränkische Platten

130  | 132 Marktheidenfelder Platte

14 Odenwald, Spessart und Südrhön

141 Sandstein-Spessart | 144 Sandstein-Odenwald | 145 Vorderer Odenwald

15 Schwarzwald

150 Schwarzwald-Randplatten | 151 Grindenschwarzwald und Enzhöhen | 152 Nördlicher Talschwarzwald | 153 Mittlerer Schwarzwald | 154 Südöstlicher Schwarzwald | 155 Hochschwarzwald

16 Hochrheingebiet

160 Hochrheintal | 161 Dinkelberg

20

200  | 201 Markgräfler Hügelland | 202 Freiburger Bucht | 203 Kaiserstuhl

21

210  | 211 Lahr-Emmendinger Vorberge | 212 Ortenau-Bühler Vorberge

22

222  | 223 Hardtebenen | 224  | 225 Hessische Rheinebene | 226 Bergstraße

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 11:22

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Der Nordliche Talschwarzwald ist die naturraumliche Haupteinheit Nr 152 in der Grosslandschaft Schwarzwald im Sudwestdeutschen Stufenland gemass der Systematik des Handbuchs der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Nordlicher TalschwarzwaldFlache 482 km Systematik nach Handbuch der naturraumlichen Gliederung DeutschlandsGrossregion 1 Ordnung 07 23 Grossregion 2 Ordnung 08 16 Sudwestdeutsches SchichtstufenlandGrossregion 3 Ordnung 15 SchwarzwaldRegion 4 Ordnung Haupteinheit 152 Nordlicher TalschwarzwaldHochster Gipfel Hohloh 988 8 m Geographische LageKoordinaten 48 42 8 N 8 14 43 O 48 702333 8 245324 Koordinaten 48 42 8 N 8 14 43 ONordlicher Talschwarzwald Baden Wurttemberg Lage Nordlicher TalschwarzwaldKreis Landkreis Rastatt Ortenaukreis Baden BadenBundesland Baden WurttembergStaat DeutschlandLageNordlicher TalschwarzwaldBlick vom Schliffkopf uber den TalschwarzwaldBattertfelsen bei Baden BadenBlick auf Baden Baden vom MerkurturmTypische Siedlungsstruktur mit Streusiedlungen und Einzelgehoften Der Naturraum umfasst den Westabfall des Nordschwarzwaldes zwischen dem Hauptkamm und der Oberrheinebene von Bad Peterstal Griesbach im Suden bis Gaggenau im Norden Die bestimmenden Fliessgewassersysteme die den Naturraum zum Oberrhein entwassern sind die von Murg Oos Acher und Rench Nach Osten grenzt er an die Haupteinheit Grindenschwarzwald und Enzhohen Haupteinheit Nr 151 im Suden an den Mittleren Schwarzwald Nr 153 im Westen an die Ortenau Buhler Vorberge Nr 212 und im Norden an die Schwarzwald Randplatten Nr 150 BeschreibungDer Naturraum umfasst im Wesentlichen die vom Grundgebirge und dessen magmatischen Gesteinsformationen bestimmten Westhange des Nordschwarzwaldes Im Norden des Naturraums um Baden Baden und Gaggenau steht das Rotliegend an Im Suden sind verstarkt metamorphe Gesteine zu finden Die Landschaft ist uberwiegend bewaldet Im Norden befinden sich grossere Stadte wie Baden Baden Gaggenau und Gernsbach der sudliche Teil ist vermehrt durch Streusiedlungen und Einzelgehofte besiedelt Grossere Siedlungen konzentrieren sich auf die Tallagen der grosseren Flusse Der Talschwarzwald ist starker zertalt als etwa der ostlich angrenzende Grindenschwarzwald in dem die Hochlagen eher plateauartig ausgebildet sind Naturraumliche GliederungDer Naturraum Nordlicher Talschwarzwald gliedert sich wie folgt 152 Nordlicher Talschwarzwald 152 0 152 00 Gaggenauer Murgtalweitung 152 01 152 02 Baden Badener Talweitung Oosbecken 152 03 Baden Badener Quarzporphyrmassiv 152 1 152 10 Buhler Hohen 152 11 152 20 Rench und Achertaler Schwarzwald 152 21 Ortenau Schwarzwald Offenburger Gebirg SchutzgebieteEtwa 10 des Nationalparks Schwarzwald liegen im Naturraum Bedeutende Naturschutzgebiete sind unter anderem die Battertfelsen beim Schloss Hohenbaden eine Felsformation des Rotliegend das Naturschutzgebiet Sauersbosch Pfrimmersbach und Marzenbachtal ein Ausschnitt der traditionellen Kulturlandschaft des Oostals das Naturschutzgebiet Lautenfelsen im Murgtal und das Naturschutzgebiet Gottschlagtal Karlsruher Grat ein markantes Felsmassiv des Grunberg Quarzporphyrs am Westhang des Schwarzwaldhauptkamms Die bedeutendsten FFH Gebiete im Naturraum sind die Gebiete Unteres Murgtal und Seitentaler Walder und Wiesen um Baden Baden Talschwarzwald zwischen Buhlertal und Forbach und Nordlicher Talschwarzwald bei Oppenau Auch das europaische Vogelschutzgebiet Nordschwarzwald liegt zu einem kleinen Teil im Naturraum Insgesamt betragt der Anteil von Natura 2000 und Naturschutzgebieten inklusive Nationalpark am Naturraum etwa 15 Der Naturraum liegt zudem fast vollstandig im Naturpark Schwarzwald Mitte Nord Siehe auchNaturraumliche Gliederung des SchwarzwaldesEinzelnachweiseFlache nach Layer Naturraumliche Gliederung im Daten und Kartendienst der LUBW Geologische Ubersichtskarte GUK 300 Heinz Fischer Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 169 Rastatt Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1967 Online Karte PDF 4 4 MB Friedrich Huttenlocher Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 170 Stuttgart Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1949 uberarbeitet 1967 Online Karte PDF 4 0 MB Friedrich Huttenlocher Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 170 Stuttgart Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1949 uberarbeitet 1967 Online Karte PDF 4 0 MB Im Buchteil nicht auf der Karte von Blatt Rastatt versehentlich mit 152 00 deklariertWeblinksCommons Nordlicher Talschwarzwald Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Naturraume Baden Wurttembergs PDF LUBW abgerufen am 7 September 2023 Karte des Naturraums im Daten und Kartendienst der LUBW Landschaftssteckbrief Nordlicher Talschwarzwald beim Bundesamt fur NaturschutzNaturraumliche Haupteinheiten in Baden Wurttemberg3 Voralpines Hugel und Moorland 30 Hegau 31 Bodenseebecken 32 Oberschwabisches Hugelland 33 Westallgauer Hugelland 34 Adelegg4 Donau Iller Lech Platte 40 Donau Ablach Platten 41 42 43 Holzstocke 44 Unteres Illertal 45 Donauried9 Schwabische Alb 90 Randen 91 Hegaualb 92 Baaralb und Oberes Donautal 93 Hohe Schwabenalb 94 Mittlere Kuppenalb 95 Mittlere Flachenalb 96 Albuch und Hartsfeld 97 Lonetal Flachenalb 98 Ries Alb10 Schwabisches Keuper Lias Land 100 Sudwestliches Albvorland 101 Mittleres Albvorland 102 Ostliches Albvorland 103 Ries 104 Schonbuch und Glemswald 105 Stuttgarter Bucht 106 Filder 107 Schurwald und Welzheimer Wald 108 Schwabisch Frankische Waldberge11 Frankisches Keuper Lias Land 113 Mittelfrankisches Becken 114 Frankenhohe12 Neckar und Tauber Gauplatten 120 Alb Wutach Gebiet 121 Baar 122 Obere Gaue 123 Neckarbecken 124 Strom und Heuchelberg 125 Kraichgau 126 Kocher Jagst Ebenen 127 Hohenloher Haller Ebene 128 Bauland 129 Tauberland13 Mainfrankische Platten 130 132 Marktheidenfelder Platte14 Odenwald Spessart und Sudrhon 141 Sandstein Spessart 144 Sandstein Odenwald 145 Vorderer Odenwald15 Schwarzwald 150 Schwarzwald Randplatten 151 Grindenschwarzwald und Enzhohen 152 Nordlicher Talschwarzwald 153 Mittlerer Schwarzwald 154 Sudostlicher Schwarzwald 155 Hochschwarzwald16 Hochrheingebiet 160 Hochrheintal 161 Dinkelberg20 200 201 Markgrafler Hugelland 202 Freiburger Bucht 203 Kaiserstuhl21 210 211 Lahr Emmendinger Vorberge 212 Ortenau Buhler Vorberge22 222 223 Hardtebenen 224 225 Hessische Rheinebene 226 Bergstrasse

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