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Der Südöstliche Schwarzwald ist die naturräumliche Haupteinheit Nr 154 in der Großlandschaft Schwarzwald im Südwestdeuts

Südöstlicher Schwarzwald

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Südöstlicher Schwarzwald
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Der Südöstliche Schwarzwald ist die naturräumliche Haupteinheit Nr. 154 in der Großlandschaft Schwarzwald im Südwestdeutschen Stufenland gemäß der Systematik des Handbuchs der naturräumlichen Gliederung Deutschlands. Sie wird auch als Südostabdachung des Mittleren Schwarzwaldes oder Mittlere Schwarzwald-Ostabdachung bezeichnet.

Südöstlicher Schwarzwald
Fläche 648 km²
Systematik nach Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands
Großregion 1. Ordnung 07–23 →
Großregion 2. Ordnung 08–16 →
Südwestdeutsches Schichtstufenland
Großregion 3. Ordnung 15 →
Schwarzwald
Region 4. Ordnung
(Haupteinheit)
154 →
Südöstlicher Schwarzwald
Höchster Gipfel Weißtannenhöhe (1190,5 m)
Geographische Lage
Koordinaten 48° 0′ 59″ N, 8° 18′ 16″ O48.0164248.304357Koordinaten: 48° 0′ 59″ N, 8° 18′ 16″ O
Lage Südöstlicher Schwarzwald
Kreis Schwarzwald-Baar-Kreis, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Bundesland Baden-Württemberg
Staat Deutschland

Lage

Südöstlicher Schwarzwald

Der Naturraum umfasst die Südostabdachung des Mittleren Schwarzwaldes zwischen Titisee-Neustadt im Süden und St. Georgen im Schwarzwald im Norden. Die bestimmenden Fließgewässersysteme sind die von Brigach und Breg. Der Südöstliche Schwarzwald wird also überwiegend zur Donau entwässert, während der übrige Schwarzwald im Einzugsgebiet des Rheins liegt. Lediglich der nördlichste Teil liegt im Einzugsgebiet der Gutach bzw. der Elz. Der Südwesten des Naturraums wird zur Wutach entwässert.

Im Norden grenzt der Mittlere Schwarzwald (Haupteinheit Nr. 153) an. Nach Westen und Südwesten grenzt er an die Haupteinheit Hochschwarzwald (Nr. 155), im Süden an das Alb-Wutach-Gebiet (Nr. 120) und im Osten an die Baar (Nr. 121).

Beschreibung

Im Westen wird der Naturraum vom Grundgebirge und dort insbesondere von metamorphen Gesteinen, teilweise auch von Magmatiten bestimmt. Im Osten bestimmt das Deckgebirge mit den Formationen des Buntsandsteins die Landschaft, wobei die Schichtstufen des Mittleren und Unteren Buntsandsteins, anders als im Nordschwarzwald, hier nur sehr schmal ausgebildet sind. Die Landschaft ist überwiegend bewaldet, wobei vor allem der westliche Teil von weitgehend offenen Talzügen geprägt ist, während der östliche Teil dichter bewaldet ist. Die größten Siedlungen im Naturraum sind Furtwangen im Schwarzwald sowie St. Georgen im Schwarzwald. Die Stadt Villingen liegt bereits am Übergang zum Naturraum Baar. Die Landschaft ist ansonsten von kleineren zusammenhängenden Ortschaften in den Tallagen und von Streusiedlungen mit typischen Schwarzwald-Höfen geprägt.

Naturräumliche Gliederung

Der Naturraum Südöstlicher Schwarzwald gliedert sich wie folgt:

  • 154 Südostabdachung des Mittleren Schwarzwaldes (Südöstlicher Schwarzwald, Mittlere Schwarzwald-Ostabdachung)
    • 154.0 Breitnau-Furtwanger Bergland
      • 154.00 Breitnauer Mulden
      • 154.01 Vierthäler Wannen
      • 154.02 Urach-Breg-Riedelkämme
    • 154.1 Randplatten des Südöstlichen Schwarzwalds, de facto identisch mit der Untereinheit:
      • 154.10 Baar-Schwarzwaldabdachung
    • 154.2 (ohne Namen)
      • 154.20 Brigach-Höhen
      • 154.21 Schönwalder Hochfläche

Schutzgebiete

Im Naturraum sind vergleichsweise wenige Naturschutzgebiete ausgewiesen. Diese konzentrieren sich insbesondere auf den Bereich des Rohrhardsbergs im Nordwesten der Haupteinheit. Hier sind neben den Naturschutzgebieten Rohrhardsberg-Obere Elz und Laubeck-Rensberg noch einige kleinere Schutzgebiete vorhanden.

Auch die FFH-Gebiete konzentrieren sich auf den Rohrhardsberg und die Schönwälder Hochflächen. Im Osten reicht das FFH-Gebiet Baar, Eschach und Südostschwarzwald bis in den Naturraum. Ein großer Teil des Naturraums ist hingegen Teil des europäischen Vogelschutzgebiets Mittlerer Schwarzwald.

Die Naturschutzgebiete und Natura-2000-Gebiete haben am Naturraum einen effektiven Anteil von ca. 5 % (ohne Vogelschutzgebiet) bzw. ca. 20 % (inklusive Vogelschutzgebiet).

Der Naturraum liegt zudem vollständig im Naturpark Südschwarzwald.

Siehe auch

  • Naturräumliche Gliederung des Schwarzwaldes

Einzelnachweise

  1. Fläche nach Layer „Naturräumliche Gliederung“ im Daten- und Kartendienst der LUBW
  2. Geologische Übersichtskarte GÜK 300
  3. Heinz Fischer, Hans-Jürgen Klink: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 177 Offenburg. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1967. → Online-Karte (PDF; 4,0 MB)
  4. Friedrich Huttenlocher: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 178 Sigmaringen. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1959. → Online-Karte (PDF; 4,3 MB)
  5. Günther Reichelt: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 185 Freiburg i. Br. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1964. → Online-Karte (PDF; 3,7 MB)
  6. Alfred G. Benzing: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 186 Konstanz. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1964. → Online-Karte (PDF; 4,1 MB)
  7. Mittlere Schwarzwald-Ostabdachung ist die Bezeichnung für die Einheit 154 auf den Blättern Freiburg und Konstanz; die Blätter Offenburg und Sigmaringen im Norden der Einheit verwenden die Bezeichnung Südöstlicher Schwarzwald des Handbuchs, die auch die aktuelle Gliederung der LUBW – trotz der erfolgten Auslagerung des Südens der Einheit zur neuen Einheit 1551 bzw. zu 155 seit den Blättern Freiburg und Konstanz – verwendet. Am treffendsten dürfte jedoch die Bezeichnung Südostabdachung des Mittleren Schwarzwaldes von Sick (1981) die Lage beschreiben.
  8. Bezeichnung von Blatt Offenburg; Blatt Freiburg: „Breg-Urach-Riedelland“
  9. Bezeichnung auf Blatt Sigmaringen: Villinger Randplatten; dort auf der Karte – nicht im Buchteil – mit „154.1“ nummeriert.
  10. Auf der Karte von Blatt Sigmaringen – nicht im Buchteil – mit „154.2“ nummeriert.

Weblinks

Commons: Südöstlicher Schwarzwald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Naturräume Baden-Württembergs. (PDF) LUBW, abgerufen am 7. September 2023. 
  • Karte des Naturraums im Daten- und Kartendienst der LUBW
  • Landschaftssteckbrief Südöstlicher Schwarzwald beim Bundesamt für Naturschutz
Naturräumliche Haupteinheiten in Baden-Württemberg
3 Voralpines Hügel- und Moorland

30 Hegau | 31 Bodenseebecken | 32 Oberschwäbisches Hügelland | 33 Westallgäuer Hügelland | 34 Adelegg

4 Donau-Iller-Lech-Platte

40 Donau-Ablach-Platten | 41  | 42  | 43 Holzstöcke | 44 Unteres Illertal | 45 Donauried

9 Schwäbische Alb

90 Randen | 91 Hegaualb | 92 Baaralb und Oberes Donautal | 93 Hohe Schwabenalb | 94 Mittlere Kuppenalb | 95 Mittlere Flächenalb | 96 Albuch und Härtsfeld | 97 Lonetal-Flächenalb | 98 Ries-Alb

10 Schwäbisches Keuper-Lias-Land

100 Südwestliches Albvorland | 101 Mittleres Albvorland | 102 Östliches Albvorland | 103 Ries | 104 Schönbuch und Glemswald | 105 Stuttgarter Bucht | 106 Filder | 107 Schurwald und Welzheimer Wald | 108 Schwäbisch-Fränkische Waldberge

11 Fränkisches Keuper-Lias-Land

113 Mittelfränkisches Becken | 114 Frankenhöhe

12 Neckar- und Tauber-Gäuplatten

120 Alb-Wutach-Gebiet | 121 Baar | 122 Obere Gäue | 123 Neckarbecken | 124 Strom- und Heuchelberg | 125 Kraichgau | 126 Kocher-Jagst-Ebenen | 127 Hohenloher-Haller Ebene | 128 Bauland | 129 Tauberland

13 Mainfränkische Platten

130  | 132 Marktheidenfelder Platte

14 Odenwald, Spessart und Südrhön

141 Sandstein-Spessart | 144 Sandstein-Odenwald | 145 Vorderer Odenwald

15 Schwarzwald

150 Schwarzwald-Randplatten | 151 Grindenschwarzwald und Enzhöhen | 152 Nördlicher Talschwarzwald | 153 Mittlerer Schwarzwald | 154 Südöstlicher Schwarzwald | 155 Hochschwarzwald

16 Hochrheingebiet

160 Hochrheintal | 161 Dinkelberg

20

200  | 201 Markgräfler Hügelland | 202 Freiburger Bucht | 203 Kaiserstuhl

21

210  | 211 Lahr-Emmendinger Vorberge | 212 Ortenau-Bühler Vorberge

22

222  | 223 Hardtebenen | 224  | 225 Hessische Rheinebene | 226 Bergstraße

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 11:22

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Der Sudostliche Schwarzwald ist die naturraumliche Haupteinheit Nr 154 in der Grosslandschaft Schwarzwald im Sudwestdeutschen Stufenland gemass der Systematik des Handbuchs der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Sie wird auch als Sudostabdachung des Mittleren Schwarzwaldes oder Mittlere Schwarzwald Ostabdachung bezeichnet Sudostlicher SchwarzwaldFlache 648 km Systematik nach Handbuch der naturraumlichen Gliederung DeutschlandsGrossregion 1 Ordnung 07 23 Grossregion 2 Ordnung 08 16 Sudwestdeutsches SchichtstufenlandGrossregion 3 Ordnung 15 SchwarzwaldRegion 4 Ordnung Haupteinheit 154 Sudostlicher SchwarzwaldHochster Gipfel Weisstannenhohe 1190 5 m Geographische LageKoordinaten 48 0 59 N 8 18 16 O 48 016424 8 304357 Koordinaten 48 0 59 N 8 18 16 OSudostlicher Schwarzwald Baden Wurttemberg Lage Sudostlicher SchwarzwaldKreis Schwarzwald Baar Kreis Landkreis Breisgau HochschwarzwaldBundesland Baden WurttembergStaat DeutschlandLageSudostlicher SchwarzwaldUbergang vom Sudostlichen Schwarzwald unterer Bildhalfte zum Hochschwarzwald obere Bildhalfte Furtwangen im SchwarzwaldGunterfelsen bei Furtwangen mit WollsackverwitterungTypische Siedlungsstruktur mit Streusiedlungen und EinzelgehoftenSchwarzwaldhof bei Vohrenbach Der Naturraum umfasst die Sudostabdachung des Mittleren Schwarzwaldes zwischen Titisee Neustadt im Suden und St Georgen im Schwarzwald im Norden Die bestimmenden Fliessgewassersysteme sind die von Brigach und Breg Der Sudostliche Schwarzwald wird also uberwiegend zur Donau entwassert wahrend der ubrige Schwarzwald im Einzugsgebiet des Rheins liegt Lediglich der nordlichste Teil liegt im Einzugsgebiet der Gutach bzw der Elz Der Sudwesten des Naturraums wird zur Wutach entwassert Im Norden grenzt der Mittlere Schwarzwald Haupteinheit Nr 153 an Nach Westen und Sudwesten grenzt er an die Haupteinheit Hochschwarzwald Nr 155 im Suden an das Alb Wutach Gebiet Nr 120 und im Osten an die Baar Nr 121 BeschreibungIm Westen wird der Naturraum vom Grundgebirge und dort insbesondere von metamorphen Gesteinen teilweise auch von Magmatiten bestimmt Im Osten bestimmt das Deckgebirge mit den Formationen des Buntsandsteins die Landschaft wobei die Schichtstufen des Mittleren und Unteren Buntsandsteins anders als im Nordschwarzwald hier nur sehr schmal ausgebildet sind Die Landschaft ist uberwiegend bewaldet wobei vor allem der westliche Teil von weitgehend offenen Talzugen gepragt ist wahrend der ostliche Teil dichter bewaldet ist Die grossten Siedlungen im Naturraum sind Furtwangen im Schwarzwald sowie St Georgen im Schwarzwald Die Stadt Villingen liegt bereits am Ubergang zum Naturraum Baar Die Landschaft ist ansonsten von kleineren zusammenhangenden Ortschaften in den Tallagen und von Streusiedlungen mit typischen Schwarzwald Hofen gepragt Naturraumliche GliederungDer Naturraum Sudostlicher Schwarzwald gliedert sich wie folgt 154 Sudostabdachung des Mittleren Schwarzwaldes Sudostlicher Schwarzwald Mittlere Schwarzwald Ostabdachung 154 0 Breitnau Furtwanger Bergland 154 00 Breitnauer Mulden 154 01 Vierthaler Wannen 154 02 Urach Breg Riedelkamme 154 1 Randplatten des Sudostlichen Schwarzwalds de facto identisch mit der Untereinheit 154 10 Baar Schwarzwaldabdachung 154 2 ohne Namen 154 20 Brigach Hohen 154 21 Schonwalder HochflacheSchutzgebieteIm Naturraum sind vergleichsweise wenige Naturschutzgebiete ausgewiesen Diese konzentrieren sich insbesondere auf den Bereich des Rohrhardsbergs im Nordwesten der Haupteinheit Hier sind neben den Naturschutzgebieten Rohrhardsberg Obere Elz und Laubeck Rensberg noch einige kleinere Schutzgebiete vorhanden Auch die FFH Gebiete konzentrieren sich auf den Rohrhardsberg und die Schonwalder Hochflachen Im Osten reicht das FFH Gebiet Baar Eschach und Sudostschwarzwald bis in den Naturraum Ein grosser Teil des Naturraums ist hingegen Teil des europaischen Vogelschutzgebiets Mittlerer Schwarzwald Die Naturschutzgebiete und Natura 2000 Gebiete haben am Naturraum einen effektiven Anteil von ca 5 ohne Vogelschutzgebiet bzw ca 20 inklusive Vogelschutzgebiet Der Naturraum liegt zudem vollstandig im Naturpark Sudschwarzwald Siehe auchNaturraumliche Gliederung des SchwarzwaldesEinzelnachweiseFlache nach Layer Naturraumliche Gliederung im Daten und Kartendienst der LUBW Geologische Ubersichtskarte GUK 300 Heinz Fischer Hans Jurgen Klink Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 177 Offenburg Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1967 Online Karte PDF 4 0 MB Friedrich Huttenlocher Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 178 Sigmaringen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1959 Online Karte PDF 4 3 MB Gunther Reichelt Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 185 Freiburg i Br Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1964 Online Karte PDF 3 7 MB Alfred G Benzing Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 186 Konstanz Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1964 Online Karte PDF 4 1 MB Mittlere Schwarzwald Ostabdachung ist die Bezeichnung fur die Einheit 154 auf den Blattern Freiburg und Konstanz die Blatter Offenburg und Sigmaringen im Norden der Einheit verwenden die Bezeichnung Sudostlicher Schwarzwald des Handbuchs die auch die aktuelle Gliederung der LUBW trotz der erfolgten Auslagerung des Sudens der Einheit zur neuen Einheit 1551 bzw zu 155 seit den Blattern Freiburg und Konstanz verwendet Am treffendsten durfte jedoch die Bezeichnung Sudostabdachung des Mittleren Schwarzwaldes von Sick 1981 die Lage beschreiben Bezeichnung von Blatt Offenburg Blatt Freiburg Breg Urach Riedelland Bezeichnung auf Blatt Sigmaringen Villinger Randplatten dort auf der Karte nicht im Buchteil mit 154 1 nummeriert Auf der Karte von Blatt Sigmaringen nicht im Buchteil mit 154 2 nummeriert WeblinksCommons Sudostlicher Schwarzwald Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Naturraume Baden Wurttembergs PDF LUBW abgerufen am 7 September 2023 Karte des Naturraums im Daten und Kartendienst der LUBW Landschaftssteckbrief Sudostlicher Schwarzwald beim Bundesamt fur NaturschutzNaturraumliche Haupteinheiten in Baden Wurttemberg3 Voralpines Hugel und Moorland 30 Hegau 31 Bodenseebecken 32 Oberschwabisches Hugelland 33 Westallgauer Hugelland 34 Adelegg4 Donau Iller Lech Platte 40 Donau Ablach Platten 41 42 43 Holzstocke 44 Unteres Illertal 45 Donauried9 Schwabische Alb 90 Randen 91 Hegaualb 92 Baaralb und Oberes Donautal 93 Hohe Schwabenalb 94 Mittlere Kuppenalb 95 Mittlere Flachenalb 96 Albuch und Hartsfeld 97 Lonetal Flachenalb 98 Ries Alb10 Schwabisches Keuper Lias Land 100 Sudwestliches Albvorland 101 Mittleres Albvorland 102 Ostliches Albvorland 103 Ries 104 Schonbuch und Glemswald 105 Stuttgarter Bucht 106 Filder 107 Schurwald und Welzheimer Wald 108 Schwabisch Frankische Waldberge11 Frankisches Keuper Lias Land 113 Mittelfrankisches Becken 114 Frankenhohe12 Neckar und Tauber Gauplatten 120 Alb Wutach Gebiet 121 Baar 122 Obere Gaue 123 Neckarbecken 124 Strom und Heuchelberg 125 Kraichgau 126 Kocher Jagst Ebenen 127 Hohenloher Haller Ebene 128 Bauland 129 Tauberland13 Mainfrankische Platten 130 132 Marktheidenfelder Platte14 Odenwald Spessart und Sudrhon 141 Sandstein Spessart 144 Sandstein Odenwald 145 Vorderer Odenwald15 Schwarzwald 150 Schwarzwald Randplatten 151 Grindenschwarzwald und Enzhohen 152 Nordlicher Talschwarzwald 153 Mittlerer Schwarzwald 154 Sudostlicher Schwarzwald 155 Hochschwarzwald16 Hochrheingebiet 160 Hochrheintal 161 Dinkelberg20 200 201 Markgrafler Hugelland 202 Freiburger Bucht 203 Kaiserstuhl21 210 211 Lahr Emmendinger Vorberge 212 Ortenau Buhler Vorberge22 222 223 Hardtebenen 224 225 Hessische Rheinebene 226 Bergstrasse

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