Die Oberkasseler Brücke ist eine zwischen der Düsseldorfer Innenstadt und dem Stadtteil Oberkassel über den Rhein führen
Oberkasseler Brücke

Die Oberkasseler Brücke ist eine zwischen der Düsseldorfer Innenstadt und dem Stadtteil Oberkassel über den Rhein führende für den Straßen- und Stadtbahnverkehr ausgelegte Schrägseilbrücke.
Oberkasseler Brücke | ||
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Blick von der linken Rheinseite | ||
Überführt | Landesstraße 392 | |
Querung von | Rhein | |
Ort | Düsseldorf | |
Konstruktion | Schrägseilbrücke | |
Gesamtlänge | 614,72 Meter | |
Breite | 35 Meter | |
Längste Stützweite | 257,75 Meter | |
Eröffnung | April 1976 | |
Planer | Hans Grassl | |
Lage | ||
Koordinaten | 51° 13′ 54″ N, 6° 46′ 3″ O | |
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Weltweite Beachtung fand die in dieser Dimension erstmalige Verschiebung der 1969 bis 1973 weiter südlich gebauten Brücke in ihre heutige Lage. Durchgeführt wurde sie am 7. und 8. April 1976 nach dem Abbruch der Behelfsbrücke, welche die 1896 bis 1898 gebaute ursprüngliche Oberkasseler Brücke nach ihrer Sprengung kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges ersetzt hatte.
Lage
Als eine von sieben Rheinbrücken im Düsseldorfer Stadtgebiet quert die Brücke den Rhein bei Kilometer 744 und verbindet die am rechten Rheinufer liegende Düsseldorfer Innenstadt mit dem linksrheinischen Stadtteil Oberkassel. Die rechtsrheinische Brückenrampe bildet die nördliche Grenze der Düsseldorfer Altstadt und darüber hinaus erstreckt sich der Stadtteil Pempelfort bis an das Rheinufer. Hier steht unmittelbar am Brückenkopf die Tonhalle und schließt sich nördlich davon der Komplex des Ehrenhofs an. Südlich der Brückenrampe (Hofgartenrampe) prägt das Gebäude der Kunstakademie Düsseldorf das Bild.
Die Oberkasseler Brücke ist die mittlere von drei Schrägseilbrücken der ursprünglichen Düsseldorfer Brückenfamilie, welche die Entwicklung der Schrägseilbrücken-Konstruktionen weltweit für viele Jahre maßgeblich beeinflusste. Die 1957 eröffnete Theodor-Heuss-Brücke ist ca. zwei Kilometer stromabwärts entfernt und die 1969 dem Verkehr übergebene Rheinkniebrücke liegt rund einen Kilometer stromaufwärts am anderen Ende des von der Alt- und Carlstadt gebildeten historischen Stadtkerns Düsseldorfs.
Beschreibung
Die Oberkasseler Brücke ist eine Schrägseilbrücke mit einem auf der linken Rheinseite in der Mittelachse der Brücke stehenden, senkrechten Pylon und vier harfenförmig und in Längsrichtung fast symmetrisch angeordneten Seilen. Ihre von dem Pylon über den Rhein reichende Hauptöffnung hat eine Spannweite von 257,75 m. Dort lagert der Brückenträger auf einem unmittelbar am Ufer stehenden Pfeiler und wird in geringfügig veränderter Form verlängert, um den Parkplatz auf der Unteren Rheinwerft und die hier Joseph-Beuys-Ufer genannte B 1 zu überqueren. Der Brückenträger schließt neben der Tonhalle in Höhe ihrer Dachterrasse an die Hofgartenrampe an. Die andere, linksrheinische Hälfte überbrückt das Hochwasserbett. Das Brückendeck ist unter den Seilverankerungen durch schmale Pfeiler abgestützt und endet auf einem Widerlager vor der Unterführung des Kaiser-Friedrich- / Kaiser-Wilhelm-Rings, die von einer kurzen Betonbrücke überquert wird. Das gesamte Brückenbauwerk ist 615 m lang.
Der 103 m hohe Pylon steht im Flachwasser der leichten Linkskurve des Flusses. Unterhalb des Brückendecks besteht er aus einem massiven Betonpfeiler, der mit Naturstein verkleidet wurde. Oberhalb des Brückendecks erhebt sich ein schlanker, rechteckiger, sich nach oben leicht verjüngender Stiel aus geschweißten Stahlblechen, der die Fahrbahn um 79 m überragt. Aus architektonischen Gründen hat dieser Stiel in der Längsrichtung leicht überstehende Kanten und an den Breitseiten je eine senkrechte, durch kleine Querstege unterbrochene Sicke.
Von dem Pylon sind in beide Fahrtrichtungen vier parallel laufende Doppelseile zur Mittelachse des Brückendecks gespannt, die im Pylon über Sattellager geführt sind. Die Doppelseile sind horizontal dicht nebeneinander angeordnet, so dass sie aus größerer Entfernung wie ein einziges Seil aussehen. Jedes der Seile wurde aus 24 vollverschlossenen Drahtseilen mit Durchmessern von 63 bis 72,5 mm gefertigt, die in einem Sechseck-Profil gebündelt, dann mit einer hydraulischen Seilpresse zu einem runden Kabel geformt und anschließend ummantelt wurden.
Das stählerne, 35 m breite Brückendeck besteht aus einem mehrzelligen, 28,5 m breiten Hohlkasten mit 3,25 m weit auskragenden Gehwegträgern. Sein 10 m breiter Mittelstreifen wird für den Pylon und die Seilverankerungen sowie für die beiden Stadtbahn-Gleise benötigt. Daneben befinden sich die beiden 9,25 m breiten Richtungsfahrbahnen mit je zwei Fahrstreifen und einem Radfahrstreifen, die 3 m breiten Gehwege und der 0,25 m breite Rand für das Geländer. Am Rande der Geh- und Radwege in Richtung der Fahrbahn stehen senkrechte Beleuchtungsmasten.
Über die Oberkasseler Brücke führen zwei Stadtbahngleise, Fahrbahnen (eine je Fahrtrichtung) mit jeweils zwei Fahrstreifen und einem Radfahrstreifen sowie Gehwege, die auch für Radfahrer freigegeben sind. Die Brücke ist der zentrale Bestandteil eines Straßenzuges, zu dem die Heinrich-Heine-Allee und die Luegallee gehört. Während bis 1957 – vor der Eröffnung der Theodor-Heuss-Brücke – noch die Bundesstraße 7 über die Brücke führte und die Brücke somit noch eine Rolle im bundesdeutschen Fernstraßenverkehr spielte, dient sie danach – erst recht seitdem es die Rheinkniebrücke gibt – nur noch dem städtischen Verbindungsverkehr zwischen einerseits den linksrheinischen Stadtteilen Ober- und Niederkassel, Lörick und Heerdt und andererseits der Innenstadt.
Eine wichtige Rolle spielt die Oberkasseler Brücke im Städte verbindenden öffentlichen Personennahverkehr. Ursprünglich 1896–98 von der Rheinischen Bahngesellschaft primär für diesen Zweck gebaut, ist sie notwendiger Bestandteil der auch heute noch einzigen den Rhein querenden Stadtbahnstrecke. Die fünf über die Brücke führenden Stadtbahnlinien U 70, U 74, U 76, U 77 und U 75 binden nicht nur die linksrheinischen Stadtteile an das Düsseldorfer Stadtbahnnetz an, sondern verbinden auf diese Weise auch die Nachbarstädte Krefeld, Meerbusch und Neuss mit Düsseldorf.
Geschichte
Die Oberkasseler Brücke ist die älteste Düsseldorfer Rheinbrücke für den Individualverkehr. Nach der Hammer Eisenbahnbrücke ist sie die zweite feste Rheinbrücke in Düsseldorf.
Die erste Oberkasseler Brücke wurde 1896 bis 1898 im Auftrag der Rheinischen Bahngesellschaft AG und auf Initiative und durch Finanzierung der Rheinbahngründer Heinrich Lueg, Franz Haniel junior, Friedrich Vohwinkel und August Bagel „der Jüngere“ als Teil der K-Bahn gebaut und am 12. November 1898 eröffnet. Ihre beiden großen Eisenfachwerkbögen mit jeweils rund 181 Metern Spannweite und die vier kürzeren Bögen über der Düsseldorfer Rheinwerft und dem flachen Oberkasseler Ufer wurden durch den Ingenieur Reinhold Krohn geplant und von der Gutehoffnungshütte in (Oberhausen-) Sterkrade ausgeführt. Die beiden historistischen Tortürme und die Aufbauten des Mittelpfeilers mit der Figur des rheinaufwärts blickenden Bergischen Löwen sowie das Brückengeländer hatte der Düsseldorfer Architekt und Maler Adolf Schill entworfen, seit 1880 Professor für Dekoration und Ornamentik an der Kunstakademie Düsseldorf. Die Portale waren nicht nur wichtige Blickpunkte der Luegallee und des ungefähr parallel zum Brückenbau vorgeschobenen Rheinufers, sondern gleichzeitig auch Stationen zur Entrichtung der anfänglich erhobenen Brückenmaut. Alle massiven Bauteile wurden durch die Bauunternehmung Philipp Holzmann & Cie. GmbH ausgeführt. Die Baukosten betrugen rund sechs Millionen Mark. Um auf dem östlichen Rheinufer das Portal und die Brückenauffahrt anlegen zu können, wurde der dort gelegene Sicherheitshafen zugeschüttet. Dies konnte geschehen, weil am 30. Mai 1896 erste Anlagen des heutigen Hafens an der Lausward eröffnet worden waren.
Die Brücke verbesserte nicht nur die Rheinschifffahrt, indem sie die bisherige Pontonbrücke am Altstadtufer, die ein Schifffahrtshindernis darstellte, entbehrlich machte. Sondern sie verbesserte auch die überörtlichen terrestrischen Individualverkehre und die Anbindung der Bürgermeisterei Heerdt, zu der auch Oberkassel gehörte, und war ein wesentlicher Schritt hin zur späteren Eingemeindung dieser Stadtteile nach Düsseldorf. In Oberkassel setzte nach Fertigstellung der Brücke und nach Eröffnung der auf ihr verkehrenden K-Bahn eine Art Bauboom ein. Insbesondere die ufernahen Bereiche wurden zu einem bevorzugten, innenstadtnahen Wohnquartier.
1925/1926 wurde die Oberkasseler Brücke dem gestiegenen Verkehrsaufkommen entsprechend verstärkt und verbreitert. So wurde die Straßenbahntrasse von der Fahrbahn getrennt; die Gleise lagen nun an den Außenseiten der Brückenbögen. Die Aufbauten auf den Brückenpfeilern wurden dabei vollständig entfernt. An diesem Umbau war der Düsseldorfer Architekt Eduard Lyonel Wehner beteiligt.
Nach 1933 erhielt das Bauwerk zum Gedenken an die Seeschlacht vor dem Skagerrak des Ersten Weltkriegs den Namen Skagerrak-Brücke. Wie alle anderen Düsseldorfer Rheinbrücken auch wurde die Skagerrak-Brücke am 3. März 1945 von der Wehrmacht gesprengt, um den Vormarsch der Briten und Amerikaner über den Rhein zu verzögern.
Noch im selben Jahr wurde an ihrer Stelle von britischen Pionieren eine Pontonbrücke, Freeman-Brücke genannt, errichtet und am 4. Oktober 1945 eröffnet. Diese von einer Zeitung der britischen Militärregierung als „Meisterwerk der Technik“ gerühmte Konstruktion wurde 1947 durch Eisgang beschädigt, wodurch sie für vier Monate ausfiel, und am 30. Dezember desselben Jahres durch einen Schiffsunfall zerstört. 1948 wurde dann die Dauerbehelfsbrücke aus „schwerstem deutschen Pioniermaterial“ als langjährig genutztes Provisorium fertiggestellt. Bereits im Dezember 1947 wurde sie mit dem nördlichen Fußgängersteig, im Februar 1948 auch mit dem südlichen Fußgängersteig dem Verkehr übergeben.
Wegen des zunehmenden Verkehrs stellte der Leiter des Düsseldorfer Stadtplanungsamtes und Architekt Friedrich Tamms schon bald Planungen über eine Entlastung der Oberkasseler Behelfsbrücke und ihren anschließenden Neubau an. Zunächst wurde die von Fritz Leonhardt geplante und entsprechend den Vorstellungen von Tamms geänderte Theodor-Heuss-Brücke 1957 dem Verkehr übergeben. Anschließend beauftragte Tamms auch die Planung der Oberkasseler Brücke und der Rheinkniebrücke, wobei Fritz Leonhardt für die Rheinkniebrücke, Hans Grassl für die Oberkasseler Brücke federführend war und sich der zuständige Dezernent als Architekt der formalen Gestaltung annahm. Da aus wirtschaftlichen Gründen für die erforderliche Spannweite nur eine Schrägseilbrücke in Frage kam und Tamms das Stadtbild nicht durch Pylone am rechten Ufer stören wollte, entschied man sich für eine einhüftige Brücke mit nur einem Pylonstiel am linken Ufer. Die enge Verwandtschaft zwischen den drei Brücken ergab sich nicht nur aus der Zusammenarbeit aller Beteiligten in der kurzen Planungsperiode, sondern wurde von Tamms gefördert.
Da der Verkehr auf der alten Oberkasseler Brücke nicht beeinträchtigt werden durfte, musste zunächst die Rheinkniebrücke errichtet werden. Die neue Oberkasseler Brücke wurde anschließend, zwischen 1969 und 1973 zunächst ein wenig stromaufwärts, gebaut, während der Verkehr weiter über die alte Brücke lief. Nach der provisorischen Verkehrsfreigabe im Dezember 1973 wurde der Verkehr auf die neue Brücke umgeleitet, während die alte abgebrochen und an ihrer Stelle der endgültige Unterbau für die neue Brücke vorbereitet wurde. Nach Abbruch der Oberkasseler Behelfsbrücke von 1947/48 wurden die groben Teile in der Eisenindustrie des Ruhrgebiets recycelt. Die Teile des von Adolf Schill entworfenen historistischen schmiedeeisernen Brückengeländers, welche noch von vor 1945 vorhanden waren, erhielten einen neuen Platz am Rande der Parkanlage am Ständehaus am Schwanenspiegel entlang der Haroldstraße und am Spee’schen Graben entlang der Poststraße.
Spektakulär war dann der Brückenverschub am 7. und 8. April 1976. Der komplette Oberbau der Brücke samt Pylon und Schrägseilen mit einem Gesamtgewicht von 12.500 Tonnen wurde um 47,5 Meter stromabwärts an den Platz der alten Brücke gezogen. Dieser Umzug verlief mit einer Geschwindigkeit von 3,6 Metern pro Stunde (entspricht einem Millimeter pro Sekunde), dauerte dreizehn Stunden und erfolgte unter Einsatz zweier Hydropressen, die mit Gestängen einen Widerstand von 375 Tonnen überwanden. Die Brücke glitt mit Hilfe von Scheiben aus Teflon auf spiegelblanken Stahlplatten. In nur drei Wochen waren dann die Anschlüsse hergestellt, am 30. April 1976 erfolgte die endgültige Verkehrsfreigabe.
Ende der 1980er Jahre wurde der U-Bahnhof Tonhalle/Ehrenhof auf der östlichen Brückenrampe gebaut. Die Düsseldorfer Stadtbahn nahm am 6. August 1988 ihren Betrieb mit Streckenfahrten über die Oberkasseler Brücke auf.
Siehe auch
- Liste der Rheinbrücken
Literatur
- Paul Ernst Wentz: Architekturführer Düsseldorf. Droste Verlag, Düsseldorf 1975, Objektnr. 75 B.
- Oberstadtdirektor der Landeshauptstadt Düsseldorf (Hrsg.): Brücken für Düsseldorf 1961-62. Springer, Berlin ca. 1963.
Weblinks
- Oberkasseler Brücke. In: Structurae
- Seite der Stadt Düsseldorf
- Abb. der alten Oberkasseler Brückenbauten
- Dorfgeschichten: Die Oberkasseler Brücke. center.tv, YouTube-Video, 4:01 min
- Foto der Oberkasseler Brücke 1973 (digit.wdr.de)
Einzelnachweise
- Die ganz große Schiebung – Wie die neue Oberkasseler Brücke 1976 an ihren richtigen Platz gelangte, The Düsseldorfer, 11. April 2016
- Bibliographisches Institut (Hrsg.): Meyers Jahreslexikon 1975/76. Was war wichtig? 1.7.1975 – 30.6.1976. Meyers Lexikonverlag, Mannheim 1976, ISBN 3-411-01365-6, S. 45, 47.
- Holger Svensson: Schrägkabelbrücken. 40 Jahre Erfahrung weltweit. Ernst & Sohn, Weinheim 2011, S. 60.
- Gerhard Mehlhorn (Hrsg.): Handbuch Brücken. 2. Auflage. Springer-Verlag, Berlin / Heidelberg 2010, ISBN 978-3-642-04422-9, S. 92.
- Hans Grassl: Die neue Oberkasseler Rheinbrücke. In: Oberstadtdirektor der Landeshauptstadt Düsseldorf (Hrsg.): Brücken für Düsseldorf 1961-62. Springer, Berlin ca. 1963, S. 59 ff.
- Beschreibung der Skulptur bei "Düsseldorf im Netz"
- Rheinbahn: Geschichte 1898
- Friedrich Schaarschmidt: Zur Geschichte der Düsseldorfer Kunst, insbesondere im XIX. Jahrhundert. herausgegeben vom Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Verlag August Bagel, Düsseldorf 1902, S. 353. (archive.org)
- Hugo Weidenhaupt: Kleine Geschichte der Stadt Düsseldorf. Triltsch Verlag, Düsseldorf 1983, S. 191.
- Verwaltungsbericht der Landeshauptstadt Düsseldorf vom Zeitpunkt der Besetzung der Stadt 1945 bis zum 31. März 1945. Düsseldorf 1949, S. 150 f.
- Friedrich Tamms: Planung und Gestaltung. In: Oberstadtdirektor der Landeshauptstadt Düsseldorf (Hrsg.): Brücken für Düsseldorf 1961–62. Springer, Berlin ca. 1963, S. 7ff.
- Umbau in Düsseldorf 1973, Foto von fotobö
- Altes Gitter 1973, Foto von fotobö
- Presseamt der Landeshauptstadt Düsseldorf in Zusammenarbeit mit dem Brücken- und Tunnelbauamt, Dr.-Ing. R. Recknagel: Querverschub Oberkasseler Brücke. 1976.
- Hans-Joachim Neisser: Eine Brücke wird verschoben. In: Die Zeit. Nr. 14/1976 vom 26. März 1976.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Oberkasseler Brucke ist eine zwischen der Dusseldorfer Innenstadt und dem Stadtteil Oberkassel uber den Rhein fuhrende fur den Strassen und Stadtbahnverkehr ausgelegte Schragseilbrucke Oberkasseler BruckeOberkasseler BruckeBlick von der linken RheinseiteUberfuhrt Landesstrasse 392Querung von RheinOrt DusseldorfKonstruktion SchragseilbruckeGesamtlange 614 72 MeterBreite 35 MeterLangste Stutzweite 257 75 MeterEroffnung April 1976Planer Hans GrasslLageKoordinaten 51 13 54 N 6 46 3 O 51 231666666667 6 7675 Koordinaten 51 13 54 N 6 46 3 OOberkasseler Brucke Nordrhein Westfalen Weltweite Beachtung fand die in dieser Dimension erstmalige Verschiebung der 1969 bis 1973 weiter sudlich gebauten Brucke in ihre heutige Lage Durchgefuhrt wurde sie am 7 und 8 April 1976 nach dem Abbruch der Behelfsbrucke welche die 1896 bis 1898 gebaute ursprungliche Oberkasseler Brucke nach ihrer Sprengung kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges ersetzt hatte LageAls eine von sieben Rheinbrucken im Dusseldorfer Stadtgebiet quert die Brucke den Rhein bei Kilometer 744 und verbindet die am rechten Rheinufer liegende Dusseldorfer Innenstadt mit dem linksrheinischen Stadtteil Oberkassel Die rechtsrheinische Bruckenrampe bildet die nordliche Grenze der Dusseldorfer Altstadt und daruber hinaus erstreckt sich der Stadtteil Pempelfort bis an das Rheinufer Hier steht unmittelbar am Bruckenkopf die Tonhalle und schliesst sich nordlich davon der Komplex des Ehrenhofs an Sudlich der Bruckenrampe Hofgartenrampe pragt das Gebaude der Kunstakademie Dusseldorf das Bild Die Oberkasseler Brucke ist die mittlere von drei Schragseilbrucken der ursprunglichen Dusseldorfer Bruckenfamilie welche die Entwicklung der Schragseilbrucken Konstruktionen weltweit fur viele Jahre massgeblich beeinflusste Die 1957 eroffnete Theodor Heuss Brucke ist ca zwei Kilometer stromabwarts entfernt und die 1969 dem Verkehr ubergebene Rheinkniebrucke liegt rund einen Kilometer stromaufwarts am anderen Ende des von der Alt und Carlstadt gebildeten historischen Stadtkerns Dusseldorfs BeschreibungBlick auf die Oberkasseler Brucke vom RheinturmDie Brucke von obenZug der Stadtbahn Dusseldorf auf der Oberkasseler Brucke Die Oberkasseler Brucke ist eine Schragseilbrucke mit einem auf der linken Rheinseite in der Mittelachse der Brucke stehenden senkrechten Pylon und vier harfenformig und in Langsrichtung fast symmetrisch angeordneten Seilen Ihre von dem Pylon uber den Rhein reichende Hauptoffnung hat eine Spannweite von 257 75 m Dort lagert der Bruckentrager auf einem unmittelbar am Ufer stehenden Pfeiler und wird in geringfugig veranderter Form verlangert um den Parkplatz auf der Unteren Rheinwerft und die hier Joseph Beuys Ufer genannte B 1 zu uberqueren Der Bruckentrager schliesst neben der Tonhalle in Hohe ihrer Dachterrasse an die Hofgartenrampe an Die andere linksrheinische Halfte uberbruckt das Hochwasserbett Das Bruckendeck ist unter den Seilverankerungen durch schmale Pfeiler abgestutzt und endet auf einem Widerlager vor der Unterfuhrung des Kaiser Friedrich Kaiser Wilhelm Rings die von einer kurzen Betonbrucke uberquert wird Das gesamte Bruckenbauwerk ist 615 m lang Der 103 m hohe Pylon steht im Flachwasser der leichten Linkskurve des Flusses Unterhalb des Bruckendecks besteht er aus einem massiven Betonpfeiler der mit Naturstein verkleidet wurde Oberhalb des Bruckendecks erhebt sich ein schlanker rechteckiger sich nach oben leicht verjungender Stiel aus geschweissten Stahlblechen der die Fahrbahn um 79 m uberragt Aus architektonischen Grunden hat dieser Stiel in der Langsrichtung leicht uberstehende Kanten und an den Breitseiten je eine senkrechte durch kleine Querstege unterbrochene Sicke Von dem Pylon sind in beide Fahrtrichtungen vier parallel laufende Doppelseile zur Mittelachse des Bruckendecks gespannt die im Pylon uber Sattellager gefuhrt sind Die Doppelseile sind horizontal dicht nebeneinander angeordnet so dass sie aus grosserer Entfernung wie ein einziges Seil aussehen Jedes der Seile wurde aus 24 vollverschlossenen Drahtseilen mit Durchmessern von 63 bis 72 5 mm gefertigt die in einem Sechseck Profil gebundelt dann mit einer hydraulischen Seilpresse zu einem runden Kabel geformt und anschliessend ummantelt wurden Das stahlerne 35 m breite Bruckendeck besteht aus einem mehrzelligen 28 5 m breiten Hohlkasten mit 3 25 m weit auskragenden Gehwegtragern Sein 10 m breiter Mittelstreifen wird fur den Pylon und die Seilverankerungen sowie fur die beiden Stadtbahn Gleise benotigt Daneben befinden sich die beiden 9 25 m breiten Richtungsfahrbahnen mit je zwei Fahrstreifen und einem Radfahrstreifen die 3 m breiten Gehwege und der 0 25 m breite Rand fur das Gelander Am Rande der Geh und Radwege in Richtung der Fahrbahn stehen senkrechte Beleuchtungsmasten Uber die Oberkasseler Brucke fuhren zwei Stadtbahngleise Fahrbahnen eine je Fahrtrichtung mit jeweils zwei Fahrstreifen und einem Radfahrstreifen sowie Gehwege die auch fur Radfahrer freigegeben sind Die Brucke ist der zentrale Bestandteil eines Strassenzuges zu dem die Heinrich Heine Allee und die Luegallee gehort Wahrend bis 1957 vor der Eroffnung der Theodor Heuss Brucke noch die Bundesstrasse 7 uber die Brucke fuhrte und die Brucke somit noch eine Rolle im bundesdeutschen Fernstrassenverkehr spielte dient sie danach erst recht seitdem es die Rheinkniebrucke gibt nur noch dem stadtischen Verbindungsverkehr zwischen einerseits den linksrheinischen Stadtteilen Ober und Niederkassel Lorick und Heerdt und andererseits der Innenstadt Eine wichtige Rolle spielt die Oberkasseler Brucke im Stadte verbindenden offentlichen Personennahverkehr Ursprunglich 1896 98 von der Rheinischen Bahngesellschaft primar fur diesen Zweck gebaut ist sie notwendiger Bestandteil der auch heute noch einzigen den Rhein querenden Stadtbahnstrecke Die funf uber die Brucke fuhrenden Stadtbahnlinien U 70 U 74 U 76 U 77 und U 75 binden nicht nur die linksrheinischen Stadtteile an das Dusseldorfer Stadtbahnnetz an sondern verbinden auf diese Weise auch die Nachbarstadte Krefeld Meerbusch und Neuss mit Dusseldorf GeschichteBaugerust fur den ostlichen Bruckenpfeiler Juni 1897 dahinter das Gelande des bereits zugeschutteten Sicherheitshafens rechts die noch bestehende Pontonbrucke zwischen Altstadtufer und Oberkassel Foto vom Bau des ostlichen Bruckenpfeilers 1898Alte Oberkasseler Brucke auf einer Postkarte von 1902Alte Oberkasseler Brucke auf einer Postkarte von 1908Behelfsbrucke 1961 Blick vom Rheinpark GolzheimStatue fur Johannes Nepomuk von Bert Gerresheim mit den Gesichtszugen von Jerzy Popieluszko an der Hofgartenrampe Die Oberkasseler Brucke ist die alteste Dusseldorfer Rheinbrucke fur den Individualverkehr Nach der Hammer Eisenbahnbrucke ist sie die zweite feste Rheinbrucke in Dusseldorf Die erste Oberkasseler Brucke wurde 1896 bis 1898 im Auftrag der Rheinischen Bahngesellschaft AG und auf Initiative und durch Finanzierung der Rheinbahngrunder Heinrich Lueg Franz Haniel junior Friedrich Vohwinkel und August Bagel der Jungere als Teil der K Bahn gebaut und am 12 November 1898 eroffnet Ihre beiden grossen Eisenfachwerkbogen mit jeweils rund 181 Metern Spannweite und die vier kurzeren Bogen uber der Dusseldorfer Rheinwerft und dem flachen Oberkasseler Ufer wurden durch den Ingenieur Reinhold Krohn geplant und von der Gutehoffnungshutte in Oberhausen Sterkrade ausgefuhrt Die beiden historistischen Torturme und die Aufbauten des Mittelpfeilers mit der Figur des rheinaufwarts blickenden Bergischen Lowen sowie das Bruckengelander hatte der Dusseldorfer Architekt und Maler Adolf Schill entworfen seit 1880 Professor fur Dekoration und Ornamentik an der Kunstakademie Dusseldorf Die Portale waren nicht nur wichtige Blickpunkte der Luegallee und des ungefahr parallel zum Bruckenbau vorgeschobenen Rheinufers sondern gleichzeitig auch Stationen zur Entrichtung der anfanglich erhobenen Bruckenmaut Alle massiven Bauteile wurden durch die Bauunternehmung Philipp Holzmann amp Cie GmbH ausgefuhrt Die Baukosten betrugen rund sechs Millionen Mark Um auf dem ostlichen Rheinufer das Portal und die Bruckenauffahrt anlegen zu konnen wurde der dort gelegene Sicherheitshafen zugeschuttet Dies konnte geschehen weil am 30 Mai 1896 erste Anlagen des heutigen Hafens an der Lausward eroffnet worden waren Die Brucke verbesserte nicht nur die Rheinschifffahrt indem sie die bisherige Pontonbrucke am Altstadtufer die ein Schifffahrtshindernis darstellte entbehrlich machte Sondern sie verbesserte auch die uberortlichen terrestrischen Individualverkehre und die Anbindung der Burgermeisterei Heerdt zu der auch Oberkassel gehorte und war ein wesentlicher Schritt hin zur spateren Eingemeindung dieser Stadtteile nach Dusseldorf In Oberkassel setzte nach Fertigstellung der Brucke und nach Eroffnung der auf ihr verkehrenden K Bahn eine Art Bauboom ein Insbesondere die ufernahen Bereiche wurden zu einem bevorzugten innenstadtnahen Wohnquartier 1925 1926 wurde die Oberkasseler Brucke dem gestiegenen Verkehrsaufkommen entsprechend verstarkt und verbreitert So wurde die Strassenbahntrasse von der Fahrbahn getrennt die Gleise lagen nun an den Aussenseiten der Bruckenbogen Die Aufbauten auf den Bruckenpfeilern wurden dabei vollstandig entfernt An diesem Umbau war der Dusseldorfer Architekt Eduard Lyonel Wehner beteiligt Nach 1933 erhielt das Bauwerk zum Gedenken an die Seeschlacht vor dem Skagerrak des Ersten Weltkriegs den Namen Skagerrak Brucke Wie alle anderen Dusseldorfer Rheinbrucken auch wurde die Skagerrak Brucke am 3 Marz 1945 von der Wehrmacht gesprengt um den Vormarsch der Briten und Amerikaner uber den Rhein zu verzogern Noch im selben Jahr wurde an ihrer Stelle von britischen Pionieren eine Pontonbrucke Freeman Brucke genannt errichtet und am 4 Oktober 1945 eroffnet Diese von einer Zeitung der britischen Militarregierung als Meisterwerk der Technik geruhmte Konstruktion wurde 1947 durch Eisgang beschadigt wodurch sie fur vier Monate ausfiel und am 30 Dezember desselben Jahres durch einen Schiffsunfall zerstort 1948 wurde dann die Dauerbehelfsbrucke aus schwerstem deutschen Pioniermaterial als langjahrig genutztes Provisorium fertiggestellt Bereits im Dezember 1947 wurde sie mit dem nordlichen Fussgangersteig im Februar 1948 auch mit dem sudlichen Fussgangersteig dem Verkehr ubergeben Wegen des zunehmenden Verkehrs stellte der Leiter des Dusseldorfer Stadtplanungsamtes und Architekt Friedrich Tamms schon bald Planungen uber eine Entlastung der Oberkasseler Behelfsbrucke und ihren anschliessenden Neubau an Zunachst wurde die von Fritz Leonhardt geplante und entsprechend den Vorstellungen von Tamms geanderte Theodor Heuss Brucke 1957 dem Verkehr ubergeben Anschliessend beauftragte Tamms auch die Planung der Oberkasseler Brucke und der Rheinkniebrucke wobei Fritz Leonhardt fur die Rheinkniebrucke Hans Grassl fur die Oberkasseler Brucke federfuhrend war und sich der zustandige Dezernent als Architekt der formalen Gestaltung annahm Da aus wirtschaftlichen Grunden fur die erforderliche Spannweite nur eine Schragseilbrucke in Frage kam und Tamms das Stadtbild nicht durch Pylone am rechten Ufer storen wollte entschied man sich fur eine einhuftige Brucke mit nur einem Pylonstiel am linken Ufer Die enge Verwandtschaft zwischen den drei Brucken ergab sich nicht nur aus der Zusammenarbeit aller Beteiligten in der kurzen Planungsperiode sondern wurde von Tamms gefordert Da der Verkehr auf der alten Oberkasseler Brucke nicht beeintrachtigt werden durfte musste zunachst die Rheinkniebrucke errichtet werden Die neue Oberkasseler Brucke wurde anschliessend zwischen 1969 und 1973 zunachst ein wenig stromaufwarts gebaut wahrend der Verkehr weiter uber die alte Brucke lief Nach der provisorischen Verkehrsfreigabe im Dezember 1973 wurde der Verkehr auf die neue Brucke umgeleitet wahrend die alte abgebrochen und an ihrer Stelle der endgultige Unterbau fur die neue Brucke vorbereitet wurde Nach Abbruch der Oberkasseler Behelfsbrucke von 1947 48 wurden die groben Teile in der Eisenindustrie des Ruhrgebiets recycelt Die Teile des von Adolf Schill entworfenen historistischen schmiedeeisernen Bruckengelanders welche noch von vor 1945 vorhanden waren erhielten einen neuen Platz am Rande der Parkanlage am Standehaus am Schwanenspiegel entlang der Haroldstrasse und am Spee schen Graben entlang der Poststrasse Spektakular war dann der Bruckenverschub am 7 und 8 April 1976 Der komplette Oberbau der Brucke samt Pylon und Schragseilen mit einem Gesamtgewicht von 12 500 Tonnen wurde um 47 5 Meter stromabwarts an den Platz der alten Brucke gezogen Dieser Umzug verlief mit einer Geschwindigkeit von 3 6 Metern pro Stunde entspricht einem Millimeter pro Sekunde dauerte dreizehn Stunden und erfolgte unter Einsatz zweier Hydropressen die mit Gestangen einen Widerstand von 375 Tonnen uberwanden Die Brucke glitt mit Hilfe von Scheiben aus Teflon auf spiegelblanken Stahlplatten In nur drei Wochen waren dann die Anschlusse hergestellt am 30 April 1976 erfolgte die endgultige Verkehrsfreigabe Ende der 1980er Jahre wurde der U Bahnhof Tonhalle Ehrenhof auf der ostlichen Bruckenrampe gebaut Die Dusseldorfer Stadtbahn nahm am 6 August 1988 ihren Betrieb mit Streckenfahrten uber die Oberkasseler Brucke auf Siehe auchListe der RheinbruckenLiteraturPaul Ernst Wentz Architekturfuhrer Dusseldorf Droste Verlag Dusseldorf 1975 Objektnr 75 B Oberstadtdirektor der Landeshauptstadt Dusseldorf Hrsg Brucken fur Dusseldorf 1961 62 Springer Berlin ca 1963 WeblinksCommons Oberkasseler Brucke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Oberkasseler Brucke In Structurae Seite der Stadt Dusseldorf Abb der alten Oberkasseler Bruckenbauten Dorfgeschichten Die Oberkasseler Brucke center tv YouTube Video 4 01 min Foto der Oberkasseler Brucke 1973 digit wdr de EinzelnachweiseDie ganz grosse Schiebung Wie die neue Oberkasseler Brucke 1976 an ihren richtigen Platz gelangte The Dusseldorfer 11 April 2016 Bibliographisches Institut Hrsg Meyers Jahreslexikon 1975 76 Was war wichtig 1 7 1975 30 6 1976 Meyers Lexikonverlag Mannheim 1976 ISBN 3 411 01365 6 S 45 47 Holger Svensson Schragkabelbrucken 40 Jahre Erfahrung weltweit Ernst amp Sohn Weinheim 2011 S 60 Gerhard Mehlhorn Hrsg Handbuch Brucken 2 Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg 2010 ISBN 978 3 642 04422 9 S 92 Hans Grassl Die neue Oberkasseler Rheinbrucke In Oberstadtdirektor der Landeshauptstadt Dusseldorf Hrsg Brucken fur Dusseldorf 1961 62 Springer Berlin ca 1963 S 59 ff Beschreibung der Skulptur bei Dusseldorf im Netz Rheinbahn Geschichte 1898 Friedrich Schaarschmidt Zur Geschichte der Dusseldorfer Kunst insbesondere im XIX Jahrhundert herausgegeben vom Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen Verlag August Bagel Dusseldorf 1902 S 353 archive org Hugo Weidenhaupt Kleine Geschichte der Stadt Dusseldorf Triltsch Verlag Dusseldorf 1983 S 191 Verwaltungsbericht der Landeshauptstadt Dusseldorf vom Zeitpunkt der Besetzung der Stadt 1945 bis zum 31 Marz 1945 Dusseldorf 1949 S 150 f Friedrich Tamms Planung und Gestaltung In Oberstadtdirektor der Landeshauptstadt Dusseldorf Hrsg Brucken fur Dusseldorf 1961 62 Springer Berlin ca 1963 S 7ff Umbau in Dusseldorf 1973 Foto von fotobo Altes Gitter 1973 Foto von fotobo Presseamt der Landeshauptstadt Dusseldorf in Zusammenarbeit mit dem Brucken und Tunnelbauamt Dr Ing R Recknagel Querverschub Oberkasseler Brucke 1976 Hans Joachim Neisser Eine Brucke wird verschoben In Die Zeit Nr 14 1976 vom 26 Marz 1976 Rheinbrucken in Dusseldorf Fleher Brucke Josef Kardinal Frings Brucke Hammer Eisenbahnbrucke Rheinkniebrucke Oberkasseler Brucke Theodor Heuss Brucke Flughafenbrucke Die nachste Brucke flussaufwarts Rheinkniebrucke Brucken uber den Rhein Die nachste Brucke flussabwarts Theodor Heuss Brucke Dusseldorf Normdaten Geografikum GND 7763294 1 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 6626149198229074940006