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Mit Osnabrücker Hügelland wird die bis 234 3 m ü NHN hohe Hügellandschaft im Nordwesten des Niedersächsischen Berglandes

Osnabrücker Hügelland

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Osnabrücker Hügelland
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Mit Osnabrücker Hügelland wird die bis 234,3 m ü. NHN hohe Hügellandschaft im Nordwesten des Niedersächsischen Berglandes bei Osnabrück bezeichnet, die nach Norden vom Wiehengebirge und nach Süden vom Teutoburger Wald eingerahmt wird.

Osnabrücker Hügelland
Höchster Gipfel (234,3 m ü. NHN)
Lage Niedersachsen
Teil des Unteren Weserberglandes, Niedersächsisches Bergland
Einteilung nach Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands, Einzelblätter Osnabrück und Minden
Koordinaten 52° 16′ N, 8° 3′ O52.267288.05319234.3Koordinaten: 52° 16′ N, 8° 3′ O
Fläche 748,5 km²
Besonderheiten Erdgeschichtliche Formationen, Bergbau

Regional und insbesondere im Tourismus sehr geläufig ist auch die Bezeichnung Osnabrücker Bergland, welche jedoch meistens keine exakt definierte physische Landschaft bezeichnet, sondern sich auf die Stadtgrenzen Osnabrücks bzw. einen engeren Radius um die Stadt bezieht. Demgegenüber reicht die naturräumliche Haupteinheit Osnabrücker Hügelland von nordwestlich Ibbenbürens bis zu den Meller Bergen nördlich von Melle, hinter denen sich seine südöstliche Fortsetzung, das Ravensberger Hügelland, anschließt.

Das Osnabrücker Hügelland bildet die Kernlandschaft der kulturräumlichen Region Osnabrücker Land. Die nicht besiedelten Gebiete der insgesamt 748,5 km² einnehmenden Landschaft sind ein zentraler Teil des Natur- und Geopark TERRA.vita.

Naturräumliche Gliederung

Das Osnabrücker Hügelland gliedert sich von Nord (West nach Ost) nach Süd (West nach Ost) wie folgt:

  • (zu Niedersächsisches Bergland)
    • (zu 53 Unteres Weserbergland)
      • 535 Osnabrücker Hügelland
        • 535.2 Achmer Vorland (westlicher Norden)
          • 535.20 Neuenkirchener Platte (westlicher Norden)
          • 535.21 Gehn (östlicher Norden)
          • 535.22 Vinter Niederungen (zentraler Norden)
          • 535.23 Wallenbrocker Niederungen (Westen)
          • 535.24 Seester Platte (Mitte)
          • 535.25 Halener Sande (Osten)
        • 535.0 Nördliches Osnabrücker Hügelland (Norden)
          • 535.01 Barlager Sande (Westen)
          • 535.00 Wallenhorster Bergland (Norden)
          • 535.02 Schledehauser Hügelland (Zentrum)
          • 535.03 Meller Höhen (mit Meller Bergen, Südosten)
        • 535.3 Westliches Osnabrücker Hügelland (Westen)
          • 535.30 Westerkappelner Flachwellenland (Norden)
          • 535.31 Mettinger Vorland (Nordwesten)
          • 535.32 Schafbergplatte (Westen)
          • 535.33 Ibbenbürener Senke (westlicher Süden)
          • 535.34 (mittlerer Süden)
          • 535.35 Leedener Senke (östlicher Süden)
        • 535.1 Haseniederung
          • 535.10 Halener Niederung
          • 535.11 Osnabrücker Niederung
        • 535.4 Südliches Osnabrücker Hügelland (Süden)
          • 535.40 Holter Hügel- und Bergland
          • 535.41 Öseder Mulde
        • (zu 534.0 Ohrbecker Höhen = Dörenberg nebst Nordwestausläufern)
          • 534.00 Hüggelberge

Landschaftscharakteristik

Die höchsten Erhebungen überschreiten nur vereinzelt die 200-m-Grenze und unterschreiten damit deutlich den südlich angrenzenden Teutoburger Wald, der zum Beispiel am Dörenberg zwischen Georgsmarienhütte und Bad Iburg 331 m ü. NHN erreicht.

Das Besondere dieser losen Hügellandschaft ist die geologische Vielfalt, die auf einen kleinen Raum die letzten 300 Millionen Jahre der Erdgeschichte fast lückenlos darzustellen vermag. Wichtige „Zeitzeugen“ dieser geologischen Entwicklung sind der Piesberg, der Hüggel, der Gattberg, die Schwarzkreidegrube (beide in Vehrte) und die Saurierfährten in Barkhausen, einem Ortsteil von Bad Essen.

Naturschutzgebiete

Bezeichnung Berg/Gebirgsteil/Kommune Fläche Landkreis Koordinaten
Neuenkirchener Moor Gehn – Neuenkirchen 6,5 ha Osnabrück 52° 24′ 41″ N, 7° 51′ 50″ O52.4113888888897.8638888888889
Im Teichbruch Gehn – Neuenkirchen 6 ha Osnabrück 52° 24′ 36″ N, 7° 52′ 35″ O52.417.8763888888889
Harderburg Harderberg – Georgsmarienhütte 30 ha Osnabrück 52° 13′ 35″ N, 8° 3′ 11″ O52.2263888888898.0530555555556
Steinernes Meer Gattberg – Belm 12,7 ha Osnabrück 52° 19′ 40″ N, 8° 7′ 54″ O52.3277777777788.1316666666667
Obere Hunte – Melle 110 ha Osnabrück 52° 15′ 43″ N, 8° 23′ 52″ O52.2619444444448.3977777777778

Kulturlandschaftsraum

Der Kulturlandschaftsraum Osnabrücker Hügelland umfasst ein 970 km² großes Gebiet. Diese Zuordnung zu den Kulturlandschaften in Niedersachsen hat der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) 2018 getroffen. Ein besonderer, rechtlich verbindlicher Schutzstatus ist mit der Klassifizierung nicht verbunden.

Erhebungen

Zu den wichtigsten Erhebungen des Osnabrücker Hügellandes gehören – sortiert nach Höhe in Meter (m) über Normalhöhennull (NHN):

  • Hesterbrink (Moselerberg; ca. 234,3 m), höchste Erhebung von Melle
  • (ca. 227 m),Hunte-Quelle bei Melle-Oldendorf
  • Hüggel (226 m)
  • Meller Berge (knapp 220 m), östliches Ende des Hügellandes
  • Moselerberg (207,5 m)
  • (203,2 m) mit der Sternwarte Melle in Melle-Oberholsten
  • Westerhauser Berg (192,5 m)
  • Holter Berg (190,1 m) mit der Holter Burg
  • Piesberg (188 m) mit dem Museum Industriekultur Osnabrück mit dem Schwerpunkt Steinkohlebergbau
  • Schafbergplatte (176,1 m) in Ibbenbüren, westliches Ende des Hügellandes
  • Osterberg (173 m)
  • Große Egge (166 m)
  • Selberg (165,3 m)
  • Großer Zuschlag (154,9 m)
  • Im Kassel (153 m)
  • Werscher Berg (148 m)
  • Lechtenbrink (146 m)
  • Harderberg (145,2 m)
  • Hengelsberg (145,2 m)
  • Dingelrott (141,2 m)
  • Wellinger Berg (136 m)
  • Halterdaren (134,3 m)
  • Halter Berg (127,5 m)
  • Gattberg (127,1 m) mit dem Naturschutzgebiet Steinernes Meer
  • Schölerberg (126 m) mit dem Zoo Osnabrück
  • Alt-Schlederhauser Berg (124,8 m)
  • Schinkelberg (123,1 m) mit dem Schinkelturm
  • Haster Berg (121 m)
  • Kleeberg (119,7 m)
  • Hanfelder Hügel (115,5 m) mit der Wittekindsburg
  • Westerberg (102,4 m) mit der Universität und Fachhochschule Osnabrück und Botanischen Garten

Literatur

  • Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz (Hrsg.): Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern – Das Osnabrücker Land I, Bd. 42, Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1979, ISBN 3-8053-0311-4

Weblinks

Commons: Osnabrücker Hügelland – Sammlung von Bildern
  • Osnabrücker Hügelland, Landschaftssteckbrief des BfN (hier wird in der Flächenangabe der Verdichtungsraum Osnabrück nicht mitgerechnet)

Einzelnachweise

  1. Höhenangabe auf dem Gipfelstein am Hesterbrink, vom 29. Juni 2016, abgerufen am 8. Juli 2017, auf noz.de
  2. Topographische Karte mit Hesterbrink (Moselerberg) (Memento des Originals vom 15. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 (DTK 25; siehe starke Vergrößerung der Karte; höchste Höhenlinie 232,5 m – Gipfelstein jedoch 234,3 m), auf natur-erleben.niedersachsen.de
  3. Emil Meynen, Josef Schmithüsen (Herausgeber): Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands. Bundesanstalt für Landeskunde, Remagen/Bad Godesberg 1953–1962 (9 Lieferungen in 8 Büchern, aktualisierte Karte 1:1.000.000 mit Haupteinheiten 1960).
  4. Osnabrück und Osnabrücker Land (Memento vom 3. September 2012 im Webarchiv archive.today), auf kulturportalweserems.de
  5. Verschiedene Autoren: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten in Einzelblättern 1:200.000. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1952–1994. → Online-Karten
    • Blatt 83/84: Osnabrück/Bentheim (Sofie Meisel 1961; 66 S.) → Karte (PDF; 6,6 MB)
    • Blatt 85: Minden (Sofie Meisel 1959; 50 S. – nur 535.03) → Karte (PDF; 4,6 MB)
  6. Der Hüggel ist ein Grenzfall; der auf dem nordwestlichen Sporn des Dörenbergs liegende Berg wurde im Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands (6. Lieferung 1959) noch als eine der höchsten Erhebungen des Osnabrücker Hügellandes geführt, wird jedoch auf dem verfeinernden Blatt Osnabrück/Bentheim (1961) dem Osnabrücker Osning, das heißt dem Nordwestteil des Teutoburger Waldes, zugerechnet.
  7. Geologie – Die lange Geschichte des Osnabrücker Berglandes (Memento vom 20. Juli 2012 im Webarchiv archive.today), auf boerseos.de
  8. TERRA.vision – 300 Millionen Jahre Erdgeschichte, in Museum am Schölerberg, auf osnabrueck.de
  9. Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern – Das Osnabrücker Land I, Bd. 42, Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz (Hrsg.), Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1979, S. 12 ff
  10. Christian Wiegang: K33 Osnabrücker Hügelland in: Kulturlandschaftsräume und historische Kulturlandschaften landesweiter Bedeutung in Niedersachsen. Landesweite Erfassung, Darstellung und Bewertung, Hannover, 2019, S. 248–251
  11. Der Holzhauser Berg hat keinen amtlich vermessenen Gipfelpunkt, jedoch liegt ein nicht geringer Teil des Gipfels oberhalb der 225-m-Höhenlinie
  12. Naturschutzgebiet Steinernes Meer, auf niedersachsen.de
  13. Die Ruinen der Wittekindsburg, auf rulle.de

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 13:47

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Mit Osnabrucker Hugelland wird die bis 234 3 m u NHN hohe Hugellandschaft im Nordwesten des Niedersachsischen Berglandes bei Osnabruck bezeichnet die nach Norden vom Wiehengebirge und nach Suden vom Teutoburger Wald eingerahmt wird Osnabrucker HugellandHochster Gipfel 234 3 m u NHN Lage NiedersachsenTeil des Unteren Weserberglandes Niedersachsisches BerglandEinteilung nach Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Einzelblatter Osnabruck und MindenKoordinaten 52 16 N 8 3 O 52 26728 8 05319 234 3 Koordinaten 52 16 N 8 3 OFlache 748 5 km Besonderheiten Erdgeschichtliche Formationen Bergbau Regional und insbesondere im Tourismus sehr gelaufig ist auch die Bezeichnung Osnabrucker Bergland welche jedoch meistens keine exakt definierte physische Landschaft bezeichnet sondern sich auf die Stadtgrenzen Osnabrucks bzw einen engeren Radius um die Stadt bezieht Demgegenuber reicht die naturraumliche Haupteinheit Osnabrucker Hugelland von nordwestlich Ibbenburens bis zu den Meller Bergen nordlich von Melle hinter denen sich seine sudostliche Fortsetzung das Ravensberger Hugelland anschliesst Das Osnabrucker Hugelland bildet die Kernlandschaft der kulturraumlichen Region Osnabrucker Land Die nicht besiedelten Gebiete der insgesamt 748 5 km einnehmenden Landschaft sind ein zentraler Teil des Natur und Geopark TERRA vita Naturraumliche GliederungDas Osnabrucker Hugelland gliedert sich von Nord West nach Ost nach Sud West nach Ost wie folgt zu Niedersachsisches Bergland zu 53 Unteres Weserbergland 535 Osnabrucker Hugelland 535 2 Achmer Vorland westlicher Norden 535 20 Neuenkirchener Platte westlicher Norden 535 21 Gehn ostlicher Norden 535 22 Vinter Niederungen zentraler Norden 535 23 Wallenbrocker Niederungen Westen 535 24 Seester Platte Mitte 535 25 Halener Sande Osten 535 0 Nordliches Osnabrucker Hugelland Norden 535 01 Barlager Sande Westen 535 00 Wallenhorster Bergland Norden 535 02 Schledehauser Hugelland Zentrum 535 03 Meller Hohen mit Meller Bergen Sudosten 535 3 Westliches Osnabrucker Hugelland Westen 535 30 Westerkappelner Flachwellenland Norden 535 31 Mettinger Vorland Nordwesten 535 32 Schafbergplatte Westen 535 33 Ibbenburener Senke westlicher Suden 535 34 mittlerer Suden 535 35 Leedener Senke ostlicher Suden 535 1 Haseniederung 535 10 Halener Niederung 535 11 Osnabrucker Niederung 535 4 Sudliches Osnabrucker Hugelland Suden 535 40 Holter Hugel und Bergland 535 41 Oseder Mulde zu 534 0 Ohrbecker Hohen Dorenberg nebst Nordwestauslaufern 534 00 HuggelbergeLandschaftscharakteristikMergelschichtungen im Osnabrucker Bergland bei Ostercappeln Haaren Die hochsten Erhebungen uberschreiten nur vereinzelt die 200 m Grenze und unterschreiten damit deutlich den sudlich angrenzenden Teutoburger Wald der zum Beispiel am Dorenberg zwischen Georgsmarienhutte und Bad Iburg 331 m u NHN erreicht Das Besondere dieser losen Hugellandschaft ist die geologische Vielfalt die auf einen kleinen Raum die letzten 300 Millionen Jahre der Erdgeschichte fast luckenlos darzustellen vermag Wichtige Zeitzeugen dieser geologischen Entwicklung sind der Piesberg der Huggel der Gattberg die Schwarzkreidegrube beide in Vehrte und die Saurierfahrten in Barkhausen einem Ortsteil von Bad Essen NaturschutzgebieteBezeichnung Berg Gebirgsteil Kommune Flache Landkreis KoordinatenNeuenkirchener Moor Gehn Neuenkirchen 6 5 ha Osnabruck 52 24 41 N 7 51 50 O 52 411388888889 7 8638888888889Im Teichbruch Gehn Neuenkirchen 6 ha Osnabruck 52 24 36 N 7 52 35 O 52 41 7 8763888888889Harderburg Harderberg Georgsmarienhutte 30 ha Osnabruck 52 13 35 N 8 3 11 O 52 226388888889 8 0530555555556Steinernes Meer Gattberg Belm 12 7 ha Osnabruck 52 19 40 N 8 7 54 O 52 327777777778 8 1316666666667Obere Hunte Melle 110 ha Osnabruck 52 15 43 N 8 23 52 O 52 261944444444 8 3977777777778KulturlandschaftsraumDer Kulturlandschaftsraum Osnabrucker Hugelland umfasst ein 970 km grosses Gebiet Diese Zuordnung zu den Kulturlandschaften in Niedersachsen hat der Niedersachsische 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Halterdaren 134 3 m Halter Berg 127 5 m Gattberg 127 1 m mit dem Naturschutzgebiet Steinernes Meer Scholerberg 126 m mit dem Zoo Osnabruck Alt Schlederhauser Berg 124 8 m Schinkelberg 123 1 m mit dem Schinkelturm Haster Berg 121 m Kleeberg 119 7 m Hanfelder Hugel 115 5 m mit der Wittekindsburg Westerberg 102 4 m mit der Universitat und Fachhochschule Osnabruck und Botanischen GartenLiteraturRomisch Germanisches Zentralmuseum Mainz Hrsg Fuhrer zu vor und fruhgeschichtlichen Denkmalern Das Osnabrucker Land I Bd 42 Verlag Philipp von Zabern Mainz 1979 ISBN 3 8053 0311 4WeblinksCommons Osnabrucker Hugelland Sammlung von Bildern Osnabrucker Hugelland Landschaftssteckbrief des BfN hier wird in der Flachenangabe der Verdichtungsraum Osnabruck nicht mitgerechnet EinzelnachweiseHohenangabe auf dem Gipfelstein am Hesterbrink vom 29 Juni 2016 abgerufen am 8 Juli 2017 auf noz de Topographische Karte mit Hesterbrink Moselerberg Memento des Originals vom 15 August 2016 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 DTK 25 siehe starke Vergrosserung der Karte hochste Hohenlinie 232 5 m Gipfelstein jedoch 234 3 m auf natur erleben niedersachsen de Emil Meynen Josef Schmithusen Herausgeber Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen Bad Godesberg 1953 1962 9 Lieferungen in 8 Buchern aktualisierte Karte 1 1 000 000 mit Haupteinheiten 1960 Osnabruck und Osnabrucker Land Memento vom 3 September 2012 im Webarchiv archive today auf kulturportalweserems de Verschiedene Autoren Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten in Einzelblattern 1 200 000 Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1952 1994 Online Karten Blatt 83 84 Osnabruck Bentheim Sofie Meisel 1961 66 S Karte PDF 6 6 MB Blatt 85 Minden Sofie Meisel 1959 50 S nur 535 03 Karte PDF 4 6 MB Der Huggel ist ein Grenzfall der auf dem nordwestlichen Sporn des Dorenbergs liegende Berg wurde im Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands 6 Lieferung 1959 noch als eine der hochsten Erhebungen des Osnabrucker Hugellandes gefuhrt wird jedoch auf dem verfeinernden Blatt Osnabruck Bentheim 1961 dem Osnabrucker Osning das heisst dem Nordwestteil des Teutoburger Waldes zugerechnet Geologie Die lange Geschichte des Osnabrucker Berglandes Memento vom 20 Juli 2012 im Webarchiv archive today auf boerseos de TERRA vision 300 Millionen Jahre Erdgeschichte in Museum am Scholerberg auf osnabrueck de Fuhrer zu vor und fruhgeschichtlichen Denkmalern Das Osnabrucker Land I Bd 42 Romisch Germanisches Zentralmuseum Mainz Hrsg Verlag Philipp von Zabern Mainz 1979 S 12 ff Christian Wiegang K33 Osnabrucker Hugelland in Kulturlandschaftsraume und historische Kulturlandschaften landesweiter Bedeutung in Niedersachsen Landesweite Erfassung Darstellung und Bewertung Hannover 2019 S 248 251 Der Holzhauser Berg hat keinen amtlich 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