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Paläozän

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Paläozän
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Oligozän Chattium 23,03
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Bartonium 38
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Paläozän Thanetium 56
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Seelandium 59,2
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früher früher früher älter

Das Paläozän, in Fachpublikationen auch als Paleozän (analog engl. Paleocene) transkribiert, ist in der Erdgeschichte ein Zeitintervall, die unterste chronostratigraphische Serie (bzw. Epoche in der Geochronologie) des Paläogens (früher des Tertiärs). Das Paläozän begann vor rund 66 Millionen Jahren und endete vor etwa 56 Millionen Jahren. Es ist zwischen der Kreide, dem letzten System des Mesozoikums (Erdmittelalter), und dem Eozän eingeordnet.

Namensgebung und Geschichte

Nach der ursprünglichen Aufteilung des Tertiärs in die drei Serien Eozän, Miozän und Pliozän durch Charles Lyell führte 1847 der Paläobotaniker Wilhelm Philipp Schimper als weitere Unterteilung das Paläozän ein. Schimper war an der Universität Straßburg tätig und verfasste seine Studien in französischer Sprache. Die Transkription des von ihm in die Geologie eingeführten Wortes „paléocène“ ist im Deutschen umstritten, vielfach wird statt der Form „Paläozän“ auch die Schreibweise „Paleozän“ verwendet. Letztere geht auf die Ansicht zurück, Schimper habe den Namen der von ihm begründeten Periode „paléocène“ aus „pal(éo)-“ und „-éocène“ (also in der Bedeutung „Alt-Eozän“) zusammengezogen. Im Zusammenhang von Schimpers Arbeit gibt es aber mehr Hinweise darauf, dass er den Begriff aus den Bestandteilen „paléo-“ (von griech. παλαιός = alt) und „-cène“ (von griech. καινός = neu, ungewöhnlich) gebildet hat, so wie auch die anderen Epochen des Känozoikums auf „-zän“ enden. Auf diese Ansicht gründet sich die heute im deutschen Sprachgebrauch hauptsächlich verwendete Schreibweise „Paläozän“. Die Stratigraphische Tabelle von Deutschland von 2002 verwendet allerdings die Schreibweise Paleozän. Es bleibt aber abzuwarten, ob damit die Entscheidung zugunsten der Schreibweise Paleozän gegenüber Paläozän endgültig gefallen ist.

Definition und GSSP

Die Untergrenze des Paläozäns (und damit des Paläogens und des Daniums) ist der Top der Iridium-Anomalie der Kreide-Paläogen-Grenze. Die Obergrenze (und damit auch die Basis von Eozän und Ypresium) ist durch eine Änderung im Kohlenstoff-Isotopen-Verhältnis ("Carbon Isotope Escursion") definiert. Der GSSP des Paläozäns (und damit auch die GSSP von Paläogen und Danium) ist ein Profil bei El Kef in Tunesien.

Untergliederung

Das Paläozän wird in drei chronostratigraphische Stufen

  • System: Paläogen (66–23.03 mya)
    • Serie: Oligozän (33.9–23.03 mya)
    • Serie: Eozän (56–33.9 mya)
    • Serie: Paläozän (66–56 mya)
      • Stufe: Thanetium (59.2–56 mya)
      • Stufe: Seelandium (61.6–59.2 mya)
      • Stufe: Danium (66–61.6 mya)

untergliedert. Regional wurde noch eine ganze Reihe weiterer Stufen vorgeschlagen, die entweder nur regional in Gebrauch sind oder sich nicht als international anerkannte Stufen durchsetzen konnten.

Verteilung der Kontinente

Das Gesicht der Erde unterschied sich durch die Verteilung und Anordnung der Kontinente im Paläozän deutlich von den heutigen Gegebenheiten. Am Beginn der Epoche existierten noch einige zusammenhängende Teile des alten Südkontinents Gondwana. So waren Australien und Südamerika noch mit Antarktika verbunden, Afrika und Indien jedoch weiter nördlich bereits isoliert. Zwischen diesen Südkontinenten und dem nördlich gelegenen Laurasien legte sich die Tethys wie ein Gürtel um die Erde. Nordamerika war über Grönland mit Europa verbunden und hatte über die Beringstraße auch mit Ostasien Kontakt. Dafür bildete ein Flachmeer, die Turgaistraße, die das Tethys-Meer mit dem Polarmeer verband, die Grenze zwischen Asien und Europa.

Klima und Umwelt

Der Beginn des Paläozäns war nach dem Einschlag des Chicxulub-Asteroiden an der Kreide-Paläogen-Grenze von rasch wechselnden Klimabedingungen geprägt. Durch die Auswurfmasse des Impakts von schätzungsweise 50.000 Kubikkilometern verteilte sich innerhalb weniger Tage in der gesamten Atmosphäre eine dichte Wolke aus Ruß- und Staubpartikeln, die das Sonnenlicht über Monate absorbierte und einen globalen Temperatursturz bewirkte. Einen zusätzlichen Abkühlungsfaktor bildete möglicherweise eine Schicht von Schwefelsäure-Aerosolen, die einer Analyse zufolge maßgeblich dazu beitrugen, dass die weltweite Durchschnittstemperatur für einige Jahre unter den Gefrierpunkt sank. Nach dem relativ raschen Abbau der Schwefelverbindungen begann eine signifikante Erwärmungsphase, zum Teil verursacht durch über 400 Gigatonnen zusätzliches Kohlenstoffdioxid, das der Impakt aus marinen Karbonat- und Anhydritgesteinen freigesetzt hatte, zum anderen Teil aufgrund der vulkanischen CO2-Ausgasungen des Dekkan-Trapps im heutigen Westindien. In der Wissenschaft herrscht jedoch Uneinigkeit darüber, ob die Hauptaktivität dieser Magmatischen Großprovinz vor oder nach der Kreide-Paläogen-Grenze auftrat beziehungsweise unmittelbar durch die tektonischen Erschütterungen des Asteroideneinschlags forciert wurde.

In den Ozeanen ähnelte die chemische Beschaffenheit der oberflächennahen Wasserschichten einschließlich des pH-Werts nach etwa 80.000 Jahren wieder jener der späten Kreide, während die vollständige Regeneration der Meere bis in die Tiefseebereiche wahrscheinlich mehr als 1 Million Jahre beanspruchte. Im Hinblick auf die Atmosphäre postulieren einige Studien für das frühe und mittlere Paläozän mit 300 bis 450 ppm geringere CO2-Werte als im Maastrichtium, dagegen berechneten andere Arbeiten auf der Basis von Multiproxy-Auswertungen einen Mittelwert von 600 ppm mit entsprechend höherer Globaltemperatur. Die Entwicklung zu einem stabilen Warmklima wurde im späteren Paläozän (≈ 59 mya) durch eine weltweit auftretende Abkühlungsphase mit einer deutlichen Reduzierung der CO2-Konzentration unterbrochen. Die relativ starke Absenkung des Meeresspiegels über mehrere hunderttausend Jahre deutet auf eine zeitlich begrenzte antarktische Inlandsvereisung hin. Als Gründe für das kälter werdende Klima kommen vor allem Gebirgsbildungsprozesse (Orogenese) und tektonische Verschiebungen in Frage. Im Mittelpunkt der Forschung steht dabei die Nordatlantische Magmatische Großprovinz (englisch North Atlantic Igneous Province (NAIP), auch Thulean Plateau), die während der Bildung und Ausdehnung des Nordatlantiks entstand. Die magmatischen beziehungsweise vulkanischen Prozesse setzten bereits im frühen Paläozän ein (etwa 64 bis 63 mya), reichten in stark abgeschwächter Form bis in das Miozän und verzeichneten mehrere erhöhte Aktivitätszyklen, wobei abwechselnd intrusive und effusive Phasen entlang der divergierenden Plattenränder auftraten. Die dabei aus dem Erdmantel aufsteigenden Flutbasalte besaßen eine Ausdehnung von ungefähr 1,3 bis 1,5 Millionen km² und bedeckten Teile von Grönland, Island, Norwegen, Irland und Schottland.

Im weiteren Verlauf der Epoche wurde das Klima wieder wärmer und feuchter. In Grönland und Patagonien gedieh subtropische Vegetation, und in den Polarregionen herrschte ein gemäßigtes Klima. Am Paläozän-Eozän-Übergang vor rund 56 Millionen Jahren kam es zu einem raschen weltweiten Temperaturanstieg von mindestens 6 °C. Das Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum (PETM) wurde durch eine plötzliche Freisetzung von Kohlenstoffdioxid beziehungsweise Methan ausgelöst. Als Quelle kommen instabil gewordene Methanhydrat-Lagerstätten auf den Kontinentalschelfen, tauende Permafrostböden oder die Ausgasungen der Nordatlantischen Magmatischen Großprovinz in Frage. Die Dauer des Temperaturanstiegs wird in der neueren Fachliteratur auf etwa 4000 Jahre veranschlagt. Die Rückkehr zum vorherigen Klimazustand betrug etwa 170.000 bis 200.000 Jahre.

Fauna des Paläozäns

Gekennzeichnet ist das Paläozän durch die Weiterentwicklung der ehemals kleinen Säugetiere, die nach dem Aussterben der Nichtvogel-Dinosaurier an der Grenze von Oberkreide zum Paläozän an Größe und Arten rasch zunahmen und innerhalb kurzer Zeit eine Vielzahl verwaister ökologischer Nischen besetzten. Sie profitierten dabei von der relativ zügig verlaufenden Regeneration der terrestrischen Biotope und konnten somit in der Zeit von 0,4 bis 1,0 Millionen Jahre nach dem Chicxulub-Impakt eine erste Zunahme der Biodiversität und damit die Bildung neuer Arten verzeichnen.

Auch die Vögel, von denen nur ein kleiner Teil die Zäsur des Massenaussterbens überlebt hatte, vollzogen unter weltweiter Verbreitung eine rasche evolutive Entwicklung, wobei große Laufvögel der Gattung Gastornis bereits im Mittleren Paläozän auftraten.

Einen besonderen Status in dem Zusammenhang nahm Südamerika ein, das im Paläozän und darüber hinaus im größten Teil des Känozoikums von anderen Kontinenten bis auf Australo-Antarktika isoliert war. Aus diesem Grund entstand dort eine endemische Fauna, darunter Säugetierformen wie Gürteltiere, Ameisenbären sowie drei Ordnungen der Beuteltiere.

Literatur

  • Deutsche Stratigraphische Kommission (Hrsg.): Stratigraphische Tabelle von Deutschland 2002. Potsdam 2002, ISBN 3-00-010197-7, (PDF; 6,57 MB)
  • Felix M. Gradstein, Jim Ogg, Jim Smith, Alan Smith (Hrsg.): A Geologic timescale 2004. 3. edition. Cambridge University Press, Cambridge u. a. 2004, ISBN 0-521-78673-8.
  • Eustoquio Molina, Laia Alegret, Ignacio Arenillas, José A. Arz, Njoud Gallala, Jan Hardenbol, Katharina von Salis, Etienne Steurbaut, Noël Vandenberghe, Dalila Zaghbib-Turki: The Global Boundary Stratotype Section and Point for the base of the Danian Stage (Paleocene, Paleogene, „Tertiary“, Cenozoic) at El Kef, Tunisia. Original definition and revision. In: Episodes. 29, 4, 2006, ISSN 0705-3797, S. 263–273.
  • Hans Murawski, Wilhelm Meyer: Geologisches Wörterbuch. 10. neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Enke Verlag, Stuttgart 1998, ISBN 3-432-84100-0 (Enke-Taschenbuch).

Weblinks

Commons: Paleocene – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Paleozäne Mikrofossilien: 35+ Bilder von Foraminiferen
  • Kommission für die paläontologische und stratigraphische Erforschung Österreichs der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Die Stratigraphische Tabelle von Österreich (sedimentäre Schichtfolgen). Wien 2004 (PDF; 376 kB)
  • International Chronostratigraphic Chart 2020/03 (Regelmäßig aktualisierte Chronostratigraphische Zeittafel der International Commission on Stratigraphy)

Einzelnachweise

  1. Karl Staesche: Paleozän oder Paläozän?. Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft, 115: 664-669, Stuttgart 1963, ISSN 0012-0189 Abstract
  2. Michael J. Henehan, Andy Ridgwell, Ellen Thomas, Shuang Zhang, Laia Alegret, Daniela N. Schmidt, James W. B. Rae, James D. Witts, Neil H. Landman, Sarah E. Greene, Brian T. Huber, James R. Super, Noah J. Planavsky, Pincelli M. Hull: Rapid ocean acidification and protracted Earth system recovery followed the end-Cretaceous Chicxulub impact. In: PNAS. 116. Jahrgang, Nr. 43, Oktober 2019, doi:10.1073/pnas.1905989116 (englisch). 
  3. Pincelli M. Hull, André Bornemann, Donald E. Penman, Michael J. Henehan, Richard D. Norris, Paul A. Wilson, Peter Blum, Laia Alegret, Sietske J. Batenburg, Paul R. Bown, Timothy J. Bralower, Cecile Cournede, Alexander Deutsch, Barbara Donner, Oliver Friedrich, Sofie Jehle, Hojung Kim, Dick Kroon, Peter C. Lippert, Dominik Loroch, Iris Moebius, Kazuyoshi Moriya, Daniel J. Peppe, Gregory E. Ravizza, Ursula Röhl, Jonathan D. Schueth, Julio Sepúlveda, Philip F. Sexton, Elizabeth C. Sibert, Kasia K. Śliwińska, Roger E. Summons, Ellen Thomas, Thomas Westerhold, Jessica H. Whiteside, Tatsuhiko Yamaguchi, James C. Zachos: On impact and volcanism across the Cretaceous-Paleogene boundary. In: Science. 367. Jahrgang, Nr. 6475, Januar 2020, S. 266–272, doi:10.1126/science.aay5055 (englisch, escholarship.org [PDF]). 
  4. Julia Brugger, Georg Feulner, Stefan Petri: Baby, it's cold outside: Climate model simulations of the effects of the asteroid impact at the end of the Cretaceous. In: Geophysical Research Letters. 44. Jahrgang, Nr. 1, Januar 2017, S. 419–427, doi:10.1002/2016GL072241 (englisch). 
  5. Mark A. Richards, Walter Alvarez, Stephen Self, Leif Karlstrom, Paul R. Renne, Michael Manga, Courtney J. Sprain, Jan Smit, Loÿc Vanderkluysen, Sally A. Gibson: Triggering of the largest Deccan eruptions by the Chicxulub impact. In: Geological Society of America Bulletin. April 2015, doi:10.1130/B31167.1 (englisch, researchgate.net [PDF]). 
  6. Sierra V. Petersen, Andrea Dutton, Kyger C. Lohmann: End-Cretaceous extinction in Antarctica linked to both Deccan volcanism and meteorite impact via climate change. In: Nature Communications. 7. Jahrgang, Juli 2016, doi:10.1038/ncomms12079 (englisch). 
  7. Margret Steinthorsdottir, Vivi Vajda, Mike Poled: Global trends of pCO2 across the Cretaceous–Paleogene boundary supported by the first Southern Hemisphere stomatal proxy-based pCO2 reconstruction. In: Palaeogeography, Palaeoclimatology, Palaeoecology. 464. Jahrgang, Dezember 2016, S. 143–152, doi:10.1016/j.palaeo.2016.04.033 (englisch, sciencedirect.com [PDF]). 
  8. Jennifer B. Kowalczyk, Dana L. Royer, Ian M. Miller, Clive W. Anderson, David J. Beerling, Peter J. Franks, Michaela Grein, Wilfried Konrad, Anita Roth‐Nebelsick, Samuel A. Bowring, Kirk R. Johnson, Jahandar Ramezani: Multiple Proxy Estimates of Atmospheric CO2 From an Early Paleocene Rainforest. In: Paleoceanography and Paleoclimatology. 33. Jahrgang, Nr. 12, Dezember 2018, S. 1427–1438, doi:10.1029/2018PA003356 (englisch, semanticscholar.org [PDF]). 
  9. Christopher J. Hollis, Michael J. S. Tayler, Benjamin Andrew, Kyle W. Taylor, Pontus Lurcock, Peter K. Bijl, Denise K. Kulhaneka, Erica M. Crouch, Campbell S. Nelson, Richard D. Pancost, Matthew Huber, Gary S. Wilson, G. Todd Ventura, James S. Crampton, Poul Schiølera, Andy Phillips: Organic-rich sedimentation in the South Pacific Ocean associated with Late Paleocene climatic cooling. In: Earth-Science Reviews. 134. Jahrgang, Juli 2014, S. 81–97, doi:10.1016/j.earscirev.2014.03.006 (englisch). 
  10. V. Bowman, J. Ineson, J. Riding, J. Crame, J. Francis, D. Condon, R. Whittle, F. Ferraccioli: The Paleocene of Antarctica: Dinoflagellate cyst biostratigraphy, chronostratigraphy and implications for the palaeo-Pacific margin of Gondwana. In: Gondwana Research. 38. Jahrgang, Oktober 2016, S. 132–148, doi:10.1016/j.gr.2015.10.018 (englisch, core.ac.uk [PDF]). 
  11. Camilla M. Wilkinson, Morgan Ganerød, Bart W. H. Hendriks, Elizabeth A. Eide: Compilation and appraisal of geochronological data from the North Atlantic Igneous Province (NAIP). In: Geological Society, London, Special Publications (Lyell Collection). 447. Jahrgang, November 2016, S. 69–103, doi:10.1144/SP447.10 (englisch, lyellcollection.org). 
  12. Michael Storey, Robert A. Duncan, Carl C. Swisher: Paleocene-Eocene Thermal Maximum and the Opening of the Northeast Atlantic. In: Science. 316. Jahrgang, Nr. 5824, April 2007, S. 587–589, doi:10.1126/science.1135274 (englisch, berkeley.edu [PDF]). 
  13. Robert M. DeConto, Simone Galeotti, Mark Pagani, David Tracy, Kevin Schaefer, Tingjun Zhang, David Pollard, David J. Beerling: Past extreme warming events linked to massive carbon release from thawing permafrost. In: Nature. 484. Jahrgang, Nr. 7392, April 2012, S. 87–91, doi:10.1038/nature10929 (englisch, yale.edu [PDF]). 
  14. Richard E. Zeebe, Andy Ridgwell, James C. Zachos: Anthropogenic carbon release rate unprecedented during the past 66 million years. In: Nature Geoscience. 9. Jahrgang, Nr. 4, April 2016, S. 325–329, doi:10.1038/ngeo2681 (englisch, lta.org [PDF; abgerufen am 5. März 2020]).   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  15. T. R. Lyson, I. M. Miller, A. D. Bercovici, K. Weissenburger, A. J. Fuentes, W. C. Clyde et al.: Exceptional continental record of biotic recovery after the Cretaceous–Paleogene mass extinction. Science, 24 Oct 2019: eaay2268 doi:10.1126/science.aay2268
  16. Gregory P. Wilson: Mammals across the K/Pg boundary in northeastern Montana, U.S.A.: dental morphology and body-size patterns reveal extinction selectivity and immigrant-fueled ecospace filling. In: Paleobiology. 39. Jahrgang, Nr. 3, Mai 2013, S. 429–469, doi:10.1666/12041 (englisch, researchgate.net [PDF]). 
  17. Nicholas R. Longrich, Tim Tokaryk, Daniel J. Field: Mass extinction of birds at the Cretaceous-Paleogene (K-Pg) boundary. In: PNAS. 108. Jahrgang, Nr. 37, September 2011, S. 15253–15257, doi:10.1073/pnas.1110395108 (englisch). 
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4173121-9 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jun 2025 / 18:35

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und verfasste seine Studien in franzosischer Sprache Die Transkription des von ihm in die Geologie eingefuhrten Wortes paleocene ist im Deutschen umstritten vielfach wird statt der Form Palaozan auch die Schreibweise Paleozan verwendet Letztere geht auf die Ansicht zuruck Schimper habe den Namen der von ihm begrundeten Periode paleocene aus pal eo und eocene also in der Bedeutung Alt Eozan zusammengezogen Im Zusammenhang von Schimpers Arbeit gibt es aber mehr Hinweise darauf dass er den Begriff aus den Bestandteilen paleo von griech palaios alt und cene von griech kainos neu ungewohnlich gebildet hat so wie auch die anderen Epochen des Kanozoikums auf zan enden Auf diese Ansicht grundet sich die heute im deutschen Sprachgebrauch hauptsachlich verwendete Schreibweise Palaozan Die Stratigraphische Tabelle von Deutschland von 2002 verwendet allerdings die Schreibweise Paleozan Es bleibt aber abzuwarten ob damit die Entscheidung zugunsten der Schreibweise Paleozan gegenuber Palaozan endgultig gefallen ist Definition und GSSPDie Untergrenze des Palaozans und damit des Palaogens und des Daniums ist der Top der Iridium Anomalie der Kreide Palaogen Grenze Die Obergrenze und damit auch die Basis von Eozan und Ypresium ist durch eine Anderung im Kohlenstoff Isotopen Verhaltnis Carbon Isotope Escursion definiert Der GSSP des Palaozans und damit auch die GSSP von Palaogen und Danium ist ein Profil bei El Kef in Tunesien UntergliederungDas Palaozan wird in drei chronostratigraphische Stufen System Palaogen 66 23 03 mya Serie Oligozan 33 9 23 03 mya Serie Eozan 56 33 9 mya Serie Palaozan 66 56 mya Stufe Thanetium 59 2 56 mya Stufe Seelandium 61 6 59 2 mya Stufe Danium 66 61 6 mya untergliedert Regional wurde noch eine ganze Reihe weiterer Stufen vorgeschlagen die entweder nur regional in Gebrauch sind oder sich nicht als international anerkannte Stufen durchsetzen konnten Verteilung der KontinenteDas Gesicht der Erde unterschied sich durch die Verteilung und Anordnung der Kontinente im Palaozan deutlich von den heutigen Gegebenheiten Am Beginn der Epoche existierten noch einige zusammenhangende Teile des alten Sudkontinents Gondwana So waren Australien und Sudamerika noch mit Antarktika verbunden Afrika und Indien jedoch weiter nordlich bereits isoliert Zwischen diesen Sudkontinenten und dem nordlich gelegenen Laurasien legte sich die Tethys wie ein Gurtel um die Erde Nordamerika war uber Gronland mit Europa verbunden und hatte uber die Beringstrasse auch mit Ostasien Kontakt Dafur bildete ein Flachmeer die Turgaistrasse die das Tethys Meer mit dem Polarmeer verband die Grenze zwischen Asien und Europa Klima und UmweltDer Beginn des Palaozans war nach dem Einschlag des Chicxulub Asteroiden an der Kreide Palaogen Grenze von rasch wechselnden Klimabedingungen gepragt Durch die Auswurfmasse des Impakts von schatzungsweise 50 000 Kubikkilometern verteilte sich innerhalb weniger Tage in der gesamten Atmosphare eine dichte Wolke aus Russ und Staubpartikeln die das Sonnenlicht uber Monate absorbierte und einen globalen Temperatursturz bewirkte Einen zusatzlichen Abkuhlungsfaktor bildete moglicherweise eine Schicht von Schwefelsaure Aerosolen die einer Analyse zufolge massgeblich dazu beitrugen dass die weltweite Durchschnittstemperatur fur einige Jahre unter den Gefrierpunkt sank Nach dem relativ raschen Abbau der Schwefelverbindungen begann eine signifikante Erwarmungsphase zum Teil verursacht durch uber 400 Gigatonnen zusatzliches Kohlenstoffdioxid das der Impakt aus marinen Karbonat und Anhydritgesteinen freigesetzt hatte zum anderen Teil aufgrund der vulkanischen CO2 Ausgasungen des Dekkan Trapps im heutigen Westindien In der Wissenschaft herrscht jedoch Uneinigkeit daruber ob die Hauptaktivitat dieser Magmatischen Grossprovinz vor oder nach der Kreide Palaogen Grenze auftrat beziehungsweise unmittelbar durch die tektonischen Erschutterungen des Asteroideneinschlags forciert wurde In den Ozeanen ahnelte die chemische Beschaffenheit der oberflachennahen Wasserschichten einschliesslich des pH Werts nach etwa 80 000 Jahren wieder jener der spaten Kreide wahrend die vollstandige Regeneration der Meere bis in die Tiefseebereiche wahrscheinlich mehr als 1 Million Jahre beanspruchte Im Hinblick auf die Atmosphare postulieren einige Studien fur das fruhe und mittlere Palaozan mit 300 bis 450 ppm geringere CO2 Werte als im Maastrichtium dagegen berechneten andere Arbeiten auf der Basis von Multiproxy Auswertungen einen Mittelwert von 600 ppm mit entsprechend hoherer Globaltemperatur Die Entwicklung zu einem stabilen Warmklima wurde im spateren Palaozan 59 mya durch eine weltweit auftretende Abkuhlungsphase mit einer deutlichen Reduzierung der CO2 Konzentration unterbrochen Die relativ starke Absenkung des Meeresspiegels uber mehrere hunderttausend Jahre deutet auf eine zeitlich begrenzte antarktische Inlandsvereisung hin Als Grunde fur das kalter werdende Klima kommen vor allem Gebirgsbildungsprozesse Orogenese und tektonische Verschiebungen in Frage Im Mittelpunkt der Forschung steht dabei die Nordatlantische Magmatische Grossprovinz englisch North Atlantic Igneous Province NAIP auch Thulean Plateau die wahrend der Bildung und Ausdehnung des Nordatlantiks entstand Die magmatischen beziehungsweise vulkanischen Prozesse setzten bereits im fruhen Palaozan ein etwa 64 bis 63 mya reichten in stark abgeschwachter Form bis in das Miozan und verzeichneten mehrere erhohte Aktivitatszyklen wobei abwechselnd intrusive und effusive Phasen entlang der divergierenden Plattenrander auftraten Die dabei aus dem Erdmantel aufsteigenden Flutbasalte besassen eine Ausdehnung von ungefahr 1 3 bis 1 5 Millionen km und bedeckten Teile von Gronland Island Norwegen Irland und Schottland Im weiteren Verlauf der Epoche wurde das Klima wieder warmer und feuchter In Gronland und Patagonien gedieh subtropische Vegetation und in den Polarregionen herrschte ein gemassigtes Klima Am Palaozan Eozan Ubergang vor rund 56 Millionen Jahren kam es zu einem raschen weltweiten Temperaturanstieg von mindestens 6 C Das Palaozan Eozan Temperaturmaximum PETM wurde durch eine plotzliche Freisetzung von Kohlenstoffdioxid beziehungsweise Methan ausgelost Als Quelle kommen instabil gewordene Methanhydrat Lagerstatten auf den Kontinentalschelfen tauende Permafrostboden oder die Ausgasungen der Nordatlantischen Magmatischen Grossprovinz in Frage Die Dauer des Temperaturanstiegs wird in der neueren Fachliteratur auf etwa 4000 Jahre veranschlagt Die Ruckkehr zum vorherigen Klimazustand betrug etwa 170 000 bis 200 000 Jahre Fauna des PalaozansGastornis kunstlerische Darstellung Gekennzeichnet ist das Palaozan durch die Weiterentwicklung der ehemals kleinen Saugetiere die nach dem Aussterben der Nichtvogel Dinosaurier an der Grenze von Oberkreide zum Palaozan an Grosse und Arten rasch zunahmen und innerhalb kurzer Zeit eine Vielzahl verwaister okologischer Nischen besetzten Sie profitierten dabei von der relativ zugig verlaufenden Regeneration der terrestrischen Biotope und konnten somit in der Zeit von 0 4 bis 1 0 Millionen Jahre nach dem Chicxulub Impakt eine erste Zunahme der Biodiversitat und damit die Bildung neuer Arten verzeichnen Auch die Vogel von denen nur ein kleiner Teil die Zasur des Massenaussterbens uberlebt hatte vollzogen unter weltweiter Verbreitung eine rasche evolutive Entwicklung wobei grosse Laufvogel der Gattung Gastornis bereits im Mittleren Palaozan auftraten Einen besonderen Status in dem Zusammenhang nahm Sudamerika ein das im Palaozan und daruber hinaus im grossten Teil des Kanozoikums von anderen Kontinenten bis auf Australo Antarktika isoliert war Aus diesem Grund entstand dort eine endemische Fauna darunter Saugetierformen wie Gurteltiere Ameisenbaren sowie drei Ordnungen der Beuteltiere LiteraturDeutsche Stratigraphische Kommission Hrsg Stratigraphische Tabelle von Deutschland 2002 Potsdam 2002 ISBN 3 00 010197 7 PDF 6 57 MB Felix M Gradstein Jim Ogg Jim Smith Alan Smith Hrsg A Geologic timescale 2004 3 edition Cambridge University Press Cambridge u a 2004 ISBN 0 521 78673 8 Eustoquio Molina Laia Alegret Ignacio Arenillas Jose A Arz Njoud Gallala Jan Hardenbol Katharina von Salis Etienne Steurbaut Noel Vandenberghe Dalila Zaghbib Turki The Global Boundary Stratotype Section and Point for the base of the Danian Stage Paleocene Paleogene Tertiary Cenozoic at El Kef Tunisia Original definition and revision In Episodes 29 4 2006 ISSN 0705 3797 S 263 273 Hans Murawski Wilhelm Meyer Geologisches Worterbuch 10 neu bearbeitete und erweiterte Auflage Enke Verlag Stuttgart 1998 ISBN 3 432 84100 0 Enke Taschenbuch WeblinksCommons Paleocene Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Paleozane Mikrofossilien 35 Bilder von Foraminiferen Kommission fur die palaontologische und stratigraphische Erforschung Osterreichs der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Hrsg Die Stratigraphische Tabelle von Osterreich sedimentare Schichtfolgen Wien 2004 PDF 376 kB International Chronostratigraphic Chart 2020 03 Regelmassig aktualisierte Chronostratigraphische Zeittafel der International Commission on Stratigraphy EinzelnachweiseKarl Staesche Paleozan oder Palaozan Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft 115 664 669 Stuttgart 1963 ISSN 0012 0189 Abstract Michael J Henehan Andy Ridgwell Ellen Thomas Shuang Zhang Laia Alegret Daniela N Schmidt James W B Rae James D Witts Neil H Landman Sarah E Greene Brian T Huber James R Super Noah J Planavsky Pincelli M Hull Rapid ocean acidification and protracted Earth system recovery followed the end Cretaceous Chicxulub impact In PNAS 116 Jahrgang Nr 43 Oktober 2019 doi 10 1073 pnas 1905989116 englisch Pincelli M Hull Andre Bornemann Donald E Penman Michael J Henehan Richard D Norris Paul A Wilson Peter Blum Laia Alegret Sietske J Batenburg Paul R Bown Timothy J Bralower Cecile Cournede Alexander Deutsch Barbara Donner Oliver Friedrich Sofie Jehle Hojung Kim Dick Kroon Peter C Lippert Dominik Loroch Iris Moebius Kazuyoshi Moriya Daniel J Peppe Gregory E Ravizza Ursula Rohl Jonathan D Schueth Julio Sepulveda Philip F Sexton Elizabeth C Sibert Kasia K Sliwinska Roger E Summons Ellen Thomas Thomas Westerhold Jessica H Whiteside Tatsuhiko Yamaguchi James C Zachos On impact and volcanism across the Cretaceous Paleogene boundary In Science 367 Jahrgang Nr 6475 Januar 2020 S 266 272 doi 10 1126 science aay5055 englisch escholarship org PDF Julia Brugger Georg Feulner Stefan Petri Baby it s cold outside Climate model simulations of the effects of the asteroid impact at the end of the Cretaceous In Geophysical Research Letters 44 Jahrgang Nr 1 Januar 2017 S 419 427 doi 10 1002 2016GL072241 englisch Mark A Richards Walter Alvarez Stephen Self Leif Karlstrom Paul R Renne Michael Manga Courtney J Sprain Jan Smit Loyc Vanderkluysen Sally A Gibson Triggering of the largest Deccan eruptions by the Chicxulub impact In Geological Society of America Bulletin April 2015 doi 10 1130 B31167 1 englisch researchgate net PDF Sierra V Petersen Andrea Dutton Kyger C Lohmann End Cretaceous extinction in Antarctica linked to both Deccan volcanism and meteorite impact via climate change In Nature Communications 7 Jahrgang Juli 2016 doi 10 1038 ncomms12079 englisch Margret Steinthorsdottir Vivi Vajda Mike Poled Global trends of pCO2 across the Cretaceous Paleogene boundary supported by the first Southern Hemisphere stomatal proxy based pCO2 reconstruction In Palaeogeography Palaeoclimatology Palaeoecology 464 Jahrgang Dezember 2016 S 143 152 doi 10 1016 j palaeo 2016 04 033 englisch sciencedirect com PDF Jennifer B Kowalczyk Dana L Royer Ian M Miller Clive W Anderson David J Beerling Peter J Franks Michaela Grein Wilfried Konrad Anita Roth Nebelsick Samuel A Bowring Kirk R Johnson Jahandar Ramezani Multiple Proxy Estimates of Atmospheric CO2 From an Early Paleocene Rainforest In Paleoceanography and Paleoclimatology 33 Jahrgang Nr 12 Dezember 2018 S 1427 1438 doi 10 1029 2018PA003356 englisch semanticscholar org PDF Christopher J Hollis Michael J S Tayler Benjamin Andrew Kyle W Taylor Pontus Lurcock Peter K Bijl Denise K Kulhaneka Erica M Crouch Campbell S Nelson Richard D Pancost Matthew Huber Gary S Wilson G Todd Ventura James S Crampton Poul Schiolera Andy Phillips Organic rich sedimentation in the South Pacific Ocean associated with Late Paleocene climatic cooling In Earth Science Reviews 134 Jahrgang Juli 2014 S 81 97 doi 10 1016 j earscirev 2014 03 006 englisch V Bowman J Ineson J Riding J Crame J Francis D Condon R Whittle F Ferraccioli The Paleocene of Antarctica Dinoflagellate cyst biostratigraphy chronostratigraphy and implications for the palaeo Pacific margin of Gondwana In Gondwana Research 38 Jahrgang Oktober 2016 S 132 148 doi 10 1016 j gr 2015 10 018 englisch core ac uk PDF Camilla M Wilkinson Morgan Ganerod Bart W H Hendriks Elizabeth A Eide Compilation and appraisal of geochronological data from the North Atlantic Igneous Province NAIP In Geological Society London Special Publications Lyell Collection 447 Jahrgang November 2016 S 69 103 doi 10 1144 SP447 10 englisch lyellcollection org Michael Storey Robert A Duncan Carl C Swisher Paleocene Eocene Thermal Maximum and the Opening of the Northeast Atlantic In Science 316 Jahrgang Nr 5824 April 2007 S 587 589 doi 10 1126 science 1135274 englisch berkeley edu PDF Robert M DeConto Simone Galeotti Mark Pagani David Tracy Kevin Schaefer Tingjun Zhang David Pollard David J Beerling Past extreme warming events linked to massive carbon release from thawing permafrost In Nature 484 Jahrgang Nr 7392 April 2012 S 87 91 doi 10 1038 nature10929 englisch yale edu PDF Richard E Zeebe Andy Ridgwell James C Zachos Anthropogenic carbon release rate unprecedented during the past 66 million years In Nature Geoscience 9 Jahrgang Nr 4 April 2016 S 325 329 doi 10 1038 ngeo2681 englisch lta org PDF abgerufen am 5 Marz 2020 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 T R Lyson I M Miller A D Bercovici K Weissenburger A J Fuentes W C Clyde et al Exceptional continental record of biotic recovery after the Cretaceous Paleogene mass extinction Science 24 Oct 2019 eaay2268 doi 10 1126 science aay2268 Gregory P Wilson Mammals across the K Pg boundary in northeastern Montana U S A dental morphology and body size patterns reveal extinction selectivity and immigrant fueled ecospace filling In Paleobiology 39 Jahrgang Nr 3 Mai 2013 S 429 469 doi 10 1666 12041 englisch researchgate net PDF Nicholas R Longrich Tim Tokaryk Daniel J Field Mass extinction of birds at the Cretaceous Paleogene K Pg boundary In PNAS 108 Jahrgang Nr 37 September 2011 S 15253 15257 doi 10 1073 pnas 1110395108 englisch Normdaten Sachbegriff GND 4173121 9 GND Explorer lobid OGND AKS

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