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Das Preußische Staatsministerium war von 1808 bis 1850 das dem König von Preußen unterstellte Exekutivorgan mit den Fach

Preußisches Staatsministerium

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Preußisches Staatsministerium
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Das Preußische Staatsministerium war von 1808 bis 1850 das dem König von Preußen unterstellte Exekutivorgan mit den Fachministern und ab 1850 bis 1918 das aus den einzelnen Ministern bestehende Gesamtministerium des Staates Preußen. In anderen deutschen Bundesstaaten entsprach ihm die Landesregierung oder der Senat einer Freien Stadt.

Das Preußische Staatsministerium tagte unter dem Vorsitz des Ministerpräsidenten. Die Minister standen einander gleich, der Präsident war primus inter pares. Wenn der König selbst den Vorsitz führte, hieß das Staatsministerium Kronrat. Nach der Verfassung hatte es in den Fällen nach Art. 57 (Einberufung der Kammern zur Erwählung eines Regenten), 58 (Verantwortlichkeit für alle Regierungshandlungen bis zur Vereidigung des Regenten), 63 (Ausnahmezustand) und 111 (kleiner Belagerungszustand) zusammenzutreten und die Regierung zu führen. Ferner war das Staatsministerium oberster Gerichtshof für Dienstvergehen der nicht-richterlichen Beamten.

Vorgänger des Staatsministeriums war das für die Innen- und Finanzverwaltung zuständige Generaldirektorium.

Zu den Ressorts und Ministern siehe auch die Kategorie Landesminister (Preußen).

An der gleichen Adresse befand sich im Hinterhof das Dienstgebäude der General-Lotterie-Direktion.

1808 bis 1848

Gliederung nach den Reformen 1808:

  • Staatskanzler
Dienstsitz: Stadtschloss
  • Krieg
1819 bis 1919 Dienstsitz: Leipziger Straße 5
  • Inneres
Innere Sicherheit, Pressezensur, Schule, Universitäten, Gesundheitswesen, Kirchenangelegenheiten, Landwirtschaft, Handel, Gewerbe, Bauwesen, Verkehr, Behördenaufsicht
1817 abgespalten:
  • Ministerium der geistlichen und Unterrichts-Angelegenheiten
1819 bis 1842 verbleibendes Innenministerium aufgeteilt:
  • Polizeiminister (Sicherheit, Zensur, Verkehr, Städtebau)
  • Innenminister (Behördenaufsicht, Wirtschaft, Gesundheit)
1819 (Januar bis Dezember) zusätzlich
  • Minister für ständische Angelegenheiten (Wilhelm von Humboldt)
  • Verwaltung
Im heutigen Verständnis: Finanzministerium
  • Justiz
1817 bis 1848 geteilt:
  • Minister für Justizverwaltung
  • Minister für Revision der Gesetzgebung
seit 1799 Dienstsitz: Wilhelmstraße 74 (vormals Nr. 4)
  • Äußeres
1819 Dienstsitz: Wilhelmstraße 76 (vormals Nr. 6)

1848 bis 1920

Gliederung:

  • Präsident des Staatsministeriums (Ministerpräsident)
  • 1873 Stellvertreter: Vizepräsident des Staatsministeriums
  • Krieg
  • Inneres
  • Finanzen
  • Justiz
  • Äußeres
  • Geistliche, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten
  • Landwirtschaft, Domänen und Forsten
  • Handel und Gewerbe
    • Post- und Telegraphenwesen zum 1. Januar 1868 an den Norddeutschen Bund abgegeben
    • Eisenbahnen, Wasserstraßen und Bauwesen 1878 als Ministerium der öffentlichen Arbeiten ausgegliedert

Von 1848 bis 1871 war das Staatsministerium in der Wilhelmstraße 74, von 1871 bis 1889 in der Behrenstraße 72 und von 1889 bis 1902 am Leipziger Platz 11 untergebracht. Von 1900 bis 1902 wurde für das Staatsministerium von Hans Altmann, Paul Kieschke und Adolf Bürckner ein repräsentativer Neubau in der Wilhelmstraße 63 errichtet. Für die Sitzungen des Kabinetts wurde beim Bau der Häuser für den Preußischen Landtag zwischen dem Herrenhausgebäude und dem Abgeordnetenhausgebäude ein Zwischengebäude errichtet, das mit beiden Gebäuden verbunden war.

1920 bis 1945

Zur Zeit der Weimarer Republik wurde der Name für die preußische Regierung aus Traditionsgründen beibehalten. Das Staatsministerium war das Organ des Kabinetts, also des Kollegiums der preußischen Minister. Gleichermaßen war es aber auch die Staatskanzlei, also das Büro des preußischen Ministerpräsidenten. Diese zweite Funktion trat nach der Revolution von 1918/19 zunehmend in den Vordergrund.

Von 1920 bis 1932 – mit zwei kurzen Unterbrechungen in den Jahren 1921 und 1925 – war Otto Braun (SPD) preußischer Ministerpräsident. Seine Regierung wurde am 20. Juli 1932 durch Reichskanzler Franz von Papen unter einem Vorwand abgesetzt (sogenannter „Preußenschlag“). Die Reichsregierung verwaltete Preußen kommissarisch. Im April 1933 wurde Hermann Göring (NSDAP) zum preußischen Ministerpräsidenten ernannt.

Das Staatsministerium verlor durch die nationalsozialistische Gleichschaltung bis 1935 stark an Bedeutung. Die Hoheitsrechte der Länder wurden auf das Reich übertragen. Die preußischen Ministerien wurden mit den Reichsministerien verbunden. Die Reichsminister waren jetzt auch preußische Minister. Formell gab es aber weiterhin einen preußischen Ministerpräsidenten.

Gliederung:

  • Ministerpräsident
  • Inneres
  • Finanzen
  • Justiz
  • Wissenschaft, Kunst und Volksbildung
  • Landwirtschaft, Domänen und Forsten
  • Handel (1932 Wirtschaft und Arbeit)
  • Volkswohlfahrt (Sozialminister)

1935 verlegte Göring den Amtssitz des preußischen Ministerpräsidenten in die Leipziger Straße 3.

Hausministerium

Der Minister des königlichen Hauses nahm bis 1848 eine Sonderstellung ein; danach war er nicht mehr Teil des Staatsministeriums.

Siehe auch

  • Liste der Pressechefs des Preußischen Staatsministeriums

Literatur

  • Bärbel Holtz, Rainer Paetau, Christina Rathgeber, Gerhard Schulze, Hartwin Spenkuch, Reinhold Zilch (Bearb.): Acta Borussica: Die Protokolle des Preußischen Staatsministeriums 1817–1934/38. Hrsg.: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Bände 1–12 (1817–1934/38). Georg Olms, Hildesheim, ISBN 3-487-11001-6 (1999–2004). 
  • Bärbel Holtz: Das preußische Staatsministerium auf seinem Weg vom königlichen Ratskollegium zum parlamentarischen Regierungsorgan. In: FBPG. Band 16. Duncker & Humblot, 2006, ISSN 0934-1234, S. 67–112. 
  • Laurenz Demps: Wilhelmstraße – Eine Topographie preußisch-deutscher Macht. Ch.Links, Berlin 1994, ISBN 3-86153-080-5. 

Protokolle des preußischen Staatsministeriums (Acta Borussica)

  • Band 4/I (1848–1858)
  • Band 4/II (1848–1858)
  • Band 5 (1858–1866) (Memento vom 21. Januar 2010 im Internet Archive)
  • Band 6/I (1867–1878) (PDF; 2,90 MB)
  • Band 6/II (1867–1878) (PDF; 1,73 MB)
  • Band 7 (1879–1890) (PDF; 2,83 MB)
  • Band 8/I (1890–1900) (PDF; 2,72 MB)
  • Band 8/II (1890–1900) (PDF; 2,19 MB)
  • Band 9 (1900–1909) (PDF; 2,74 MB)
  • Band 10 (1909–1918) (PDF; 2,74 MB)
  • Band 11/I (1918–1925) (PDF; 2,59 MB)
  • Band 11/II (1918–1925) (PDF; 1,92 MB)
  • Band 12/I (1925–1938) (PDF; 2,16 MB)
  • Band 12/II (1925–1938) (PDF; 2,14 MB)

Neues topographisch statistisch geographisches Wörterbuch des Preußischen Staates

Das mehrbändige Werk verzeichnet Orte von Preußen mit

  • Klassifizierung, Zuordnungen bei Ämtern Kreisen, Einwohnerzahlen und nächsten Poststationen.

Der 1826 erschienene sechste Band enthält tabellarische Übersichten der wichtigsten statistischen Verhältnisse der einzelnen Städte, Landrätlichen Kreise und Regierungsbezirke des preußischen Staates. Herausgeber sind Leopold Krug und Alexander August Mützel, Verlag August Kümmel, Halle.

  • A – F Erster Band, 1821 (Online)
  • G – Ko Zweiter Band, 1821 (Online)
  • Kr – O Dritter Band, 1822 (Online)
  • P – S Vierter Band, 1823 (Online)
  • T – Z Fünfter Band, 1823 (Online)
  • Tabellen/Statistiken Sechster Band, 1826 (Online)

Einzelnachweise

  1. Adolf Arndt zitiert die Kabinettsorder (KO) vom 3. Juni 1814. In: Die Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat. Mit Einleitung, vollständigem Kommentar, Anlagen und Sachregister. J. Guttentag, Berlin 1904, S. 216

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 06:13

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Das Preussische Staatsministerium war von 1808 bis 1850 das dem Konig von Preussen unterstellte Exekutivorgan mit den Fachministern und ab 1850 bis 1918 das aus den einzelnen Ministern bestehende Gesamtministerium des Staates Preussen In anderen deutschen Bundesstaaten entsprach ihm die Landesregierung oder der Senat einer Freien Stadt Dienstgebaude fur das Preussische Staatsministerium und die General Ordens Kommission in der Berliner Wilhelmstrasse 63 ca 1904Treppenhaus und Korridor im Staatsministerium ca 1904Garten und Dienstgebaude der General Lotterie Direktion 1903 Das Preussische Staatsministerium tagte unter dem Vorsitz des Ministerprasidenten Die Minister standen einander gleich der Prasident war primus inter pares Wenn der Konig selbst den Vorsitz fuhrte hiess das Staatsministerium Kronrat Nach der Verfassung hatte es in den Fallen nach Art 57 Einberufung der Kammern zur Erwahlung eines Regenten 58 Verantwortlichkeit fur alle Regierungshandlungen bis zur Vereidigung des Regenten 63 Ausnahmezustand und 111 kleiner Belagerungszustand zusammenzutreten und die Regierung zu fuhren Ferner war das Staatsministerium oberster Gerichtshof fur Dienstvergehen der nicht richterlichen Beamten Vorganger des Staatsministeriums war das fur die Innen und Finanzverwaltung zustandige Generaldirektorium Zu den Ressorts und Ministern siehe auch die Kategorie Landesminister Preussen An der gleichen Adresse befand sich im Hinterhof das Dienstgebaude der General Lotterie Direktion 1808 bis 1848Publikandum 1808Unterschriften 1842 Gliederung nach den Reformen 1808 StaatskanzlerDienstsitz StadtschlossKrieg1819 bis 1919 Dienstsitz Leipziger Strasse 5InneresInnere Sicherheit Pressezensur Schule Universitaten Gesundheitswesen Kirchenangelegenheiten Landwirtschaft Handel Gewerbe Bauwesen Verkehr Behordenaufsicht 1817 abgespalten Ministerium der geistlichen und Unterrichts Angelegenheiten 1819 bis 1842 verbleibendes Innenministerium aufgeteilt Polizeiminister Sicherheit Zensur Verkehr Stadtebau Innenminister Behordenaufsicht Wirtschaft Gesundheit 1819 Januar bis Dezember zusatzlich Minister fur standische Angelegenheiten Wilhelm von Humboldt VerwaltungIm heutigen Verstandnis FinanzministeriumJustiz1817 bis 1848 geteilt Minister fur Justizverwaltung Minister fur Revision der Gesetzgebung seit 1799 Dienstsitz Wilhelmstrasse 74 vormals Nr 4 Ausseres1819 Dienstsitz Wilhelmstrasse 76 vormals Nr 6 1848 bis 1920Gliederung Prasident des Staatsministeriums Ministerprasident 1873 Stellvertreter Vizeprasident des StaatsministeriumsKrieg Inneres Finanzen Justiz Ausseres Geistliche Unterrichts und Medizinal Angelegenheiten Landwirtschaft Domanen und Forsten Handel und Gewerbe Post und Telegraphenwesen zum 1 Januar 1868 an den Norddeutschen Bund abgegeben Eisenbahnen Wasserstrassen und Bauwesen 1878 als Ministerium der offentlichen Arbeiten ausgegliedert Von 1848 bis 1871 war das Staatsministerium in der Wilhelmstrasse 74 von 1871 bis 1889 in der Behrenstrasse 72 und von 1889 bis 1902 am Leipziger Platz 11 untergebracht Von 1900 bis 1902 wurde fur das Staatsministerium von Hans Altmann Paul Kieschke und Adolf Burckner ein reprasentativer Neubau in der Wilhelmstrasse 63 errichtet Fur die Sitzungen des Kabinetts wurde beim Bau der Hauser fur den Preussischen Landtag zwischen dem Herrenhausgebaude und dem Abgeordnetenhausgebaude ein Zwischengebaude errichtet das mit beiden Gebauden verbunden war 1920 bis 1945Zur Zeit der Weimarer Republik wurde der Name fur die preussische Regierung aus Traditionsgrunden beibehalten Das Staatsministerium war das Organ des Kabinetts also des Kollegiums der preussischen Minister Gleichermassen war es aber auch die Staatskanzlei also das Buro des preussischen Ministerprasidenten Diese zweite Funktion trat nach der Revolution von 1918 19 zunehmend in den Vordergrund Von 1920 bis 1932 mit zwei kurzen Unterbrechungen in den Jahren 1921 und 1925 war Otto Braun SPD preussischer Ministerprasident Seine Regierung wurde am 20 Juli 1932 durch Reichskanzler Franz von Papen unter einem Vorwand abgesetzt sogenannter Preussenschlag Die Reichsregierung verwaltete Preussen kommissarisch Im April 1933 wurde Hermann Goring NSDAP zum preussischen Ministerprasidenten ernannt Das Staatsministerium verlor durch die nationalsozialistische Gleichschaltung bis 1935 stark an Bedeutung Die Hoheitsrechte der Lander wurden auf das Reich ubertragen Die preussischen Ministerien wurden mit den Reichsministerien verbunden Die Reichsminister waren jetzt auch preussische Minister Formell gab es aber weiterhin einen preussischen Ministerprasidenten Gliederung Ministerprasident Inneres Finanzen Justiz Wissenschaft Kunst und Volksbildung Landwirtschaft Domanen und Forsten Handel 1932 Wirtschaft und Arbeit Volkswohlfahrt Sozialminister 1935 verlegte Goring den Amtssitz des preussischen Ministerprasidenten in die Leipziger Strasse 3 HausministeriumDer Minister des koniglichen Hauses nahm bis 1848 eine Sonderstellung ein danach war er nicht mehr Teil des Staatsministeriums Siehe auchListe der Pressechefs des Preussischen StaatsministeriumsLiteraturBarbel Holtz Rainer Paetau Christina Rathgeber Gerhard Schulze Hartwin Spenkuch Reinhold Zilch Bearb Acta Borussica Die Protokolle des Preussischen Staatsministeriums 1817 1934 38 Hrsg Berlin Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Bande 1 12 1817 1934 38 Georg Olms Hildesheim ISBN 3 487 11001 6 1999 2004 Barbel Holtz Das preussische Staatsministerium auf seinem Weg vom koniglichen Ratskollegium zum parlamentarischen Regierungsorgan In FBPG Band 16 Duncker amp Humblot 2006 ISSN 0934 1234 S 67 112 Laurenz Demps Wilhelmstrasse Eine Topographie preussisch deutscher Macht Ch Links Berlin 1994 ISBN 3 86153 080 5 Protokolle des preussischen Staatsministeriums Acta Borussica Band 4 I 1848 1858 Band 4 II 1848 1858 Band 5 1858 1866 Memento vom 21 Januar 2010 im Internet Archive Band 6 I 1867 1878 PDF 2 90 MB Band 6 II 1867 1878 PDF 1 73 MB Band 7 1879 1890 PDF 2 83 MB Band 8 I 1890 1900 PDF 2 72 MB Band 8 II 1890 1900 PDF 2 19 MB Band 9 1900 1909 PDF 2 74 MB Band 10 1909 1918 PDF 2 74 MB Band 11 I 1918 1925 PDF 2 59 MB Band 11 II 1918 1925 PDF 1 92 MB Band 12 I 1925 1938 PDF 2 16 MB Band 12 II 1925 1938 PDF 2 14 MB Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des Preussischen Staates Das mehrbandige Werk verzeichnet Orte von Preussen mit Klassifizierung Zuordnungen bei Amtern Kreisen Einwohnerzahlen und nachsten Poststationen Der 1826 erschienene sechste Band enthalt tabellarische Ubersichten der wichtigsten statistischen Verhaltnisse der einzelnen Stadte Landratlichen Kreise und Regierungsbezirke des preussischen Staates Herausgeber sind Leopold Krug und Alexander August Mutzel Verlag August Kummel Halle A F Erster Band 1821 Online G Ko Zweiter Band 1821 Online Kr O Dritter Band 1822 Online P S Vierter Band 1823 Online T Z Funfter Band 1823 Online Tabellen Statistiken Sechster Band 1826 Online EinzelnachweiseAdolf Arndt zitiert die Kabinettsorder KO vom 3 Juni 1814 In Die Verfassungsurkunde fur den Preussischen Staat Mit Einleitung vollstandigem Kommentar Anlagen und Sachregister J Guttentag Berlin 1904 S 216

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