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Der preußische Regierungsbezirk Königsberg in Ostpreußen mit Königsberg als Hauptstadt bestand in den Jahren 1808 bis 19

Regierungsbezirk Königsberg

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Der preußische Regierungsbezirk Königsberg in Ostpreußen, mit Königsberg als Hauptstadt, bestand in den Jahren 1808 bis 1945, zunächst unter der Bezeichnung Regierungsbezirk Ostpreußen zu Königsberg. Zusammen mit dem Regierungsbezirk Litthauen zu Gumbinnen war er Bestandteil der Provinz Ostpreußen bzw. der Provinz Preußen.

Geschichte

Vorgänger des Regierungsbezirks Königsberg war das 1722 geschaffene Ostpreußische Kammerdepartement.

Aufgaben

Das Regierungspräsidium war eine Mittelbehörde der preußischen Staatsverwaltung für den Regierungsbezirk Königsberg. Es war für alle Angelegenheiten zuständig, die nicht ausdrücklich anderen Behörden übertragen waren, und hatte das Aufsichtsrecht über alle nachgeordneten Behörden. Es bestand aus drei Abteilungen:

  • Präsidialabteilung mit der Zuständigkeit für Polizeisachen und Inneres
  • Abteilung für das Kirchen- und Schulwesen
  • Abteilung für direkte Steuern, Domänen und Forsten.

Das ursprüngliche Kollegialsystem wurde durch das monokratische System (wie bei der Präsidialabteilung) abgelöst. Dem Regierungspräsidenten war ein Bezirksausschuss beigegeben, der in Verwaltungs- und Verfahrenssachen entschied.

Das Regierungspräsidium gab das Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg heraus, in dem die Verordnungen und Verlautbarungen der Regierung veröffentlicht wurden.

Verwaltungsgliederung

1905 wurde der südliche Teil des Regierungsbezirkes mit den Kreisen Allenstein (Stadt u. Land), Ortelsburg, Osterode, Rößel und Neidenburg abgetrennt. Aus diesen und vier weiteren Kreisen des Regierungsbezirks Gumbinnen wurde der neue Regierungsbezirk Allenstein gebildet.

1920 wurde der Kreis Memel, mit dem übrigen Memelland, gemäß dem Versailler Vertrag, vom Deutschen Reich abgetreten und später an Litauen übergeben. 1939, nach der Rückgabe des Gebietes an Deutschland, wurden alle dortigen Landkreise in den Regierungsbezirk Gumbinnen eingegliedert.

Stadt- und Landkreise

Stadt-/Landkreis Einwohner Fläche Bev.dichte Kommunen
Städte/Flecken/Gemeinden
Stadtkreis Königsberg 372.164 192,76 km² 1930,7 Einw/km² 1/0/0
Kreis Bartenstein 050.448 880,55 km² 57,3 Einw/km² 4/2/73
Kreis Braunsberg 062.317 946,34 km² 65,9 Einw/km² 4/0/93
Kreis Gerdauen 035.013 844,41 km² 41,5 Einw/km² 2/1/68
Kreis Heiligenbeil 053.207 907,86 km² 58,6 Einw/km² 2/2/110
Kreis Heilsberg 056.214 1.095,64 km² 61,3 Einw/km² 2/0/105
Kreis Labiau 051.885 1.065,65 km² 48,7 Einw/km² 1/3/123
Kreis Mohrungen 056.255 1.265,36 km² 44,5 Einw/km² 3/0/109
Kreis Preußisch Eylau 056.385 1.228,49 km² 45,9 Einw/km² 3/0/114
Kreis Preußisch Holland 037.492 858,28 km² 43,7 Einw/km² 2/1/91
Kreis Rastenburg 057.223 871,08 km² 65,7 Einw/km² 3/1/75
Kreis Samland 120.246 1.922,92 km² 62,5 Einw/km² 2/2/193
Kreis Wehlau 050.236 1.067,27 km² 47,1 Einw/km² 3/0/116
Gesamt 1.059.0850. 13.146,61 km² 80,6 Einw/km² 32/12/1269

Regierungspräsidenten

  • 1815–1818: Ludwig von Wißmann (1770–1854)
  • 1818–1825: Theodor von Baumann
  • 1825–1832: (1774–1838)
  • 1835–1843: Heinrich zu Dohna-Wundlacken
  • 1843–1850: Carl Wilhelm von Bötticher
  • 1850–1869: Franz August Eichmann
  • 1869–1881: Karl von Horn
  • 1881–1882: Adolf von Schmeling
  • 1882–1886: Conrad von Studt
  • 1887–1889: Eberhard von der Recke von der Horst
  • 1890–1894: Wilhelm von Heydebrand und der Lasa
  • 1894–1899: Bernhard Tieschowitz von Tieschowa (1841–1909)
  • 1899–1903: Wilhelm von Waldow
  • 1903–1908: Nikolaus von Werder
  • 1909–1915: Robert von Keyserlingk-Cammerau
  • 1915–1919: Friedrich Karl Gramsch
  • 1919–1924: Matthias von Oppen und Ernst Bolck
  • 1925–1932: Max von Bahrfeldt
  • 1932–1936: Werner Friedrich
  • 1936–1941: Paul Hoffmann
  • 1941–1945: Kurt Angermann

Siegel

  • Siegelmarke der königlichen Regierung, wie sie bis 1918, möglicherweise sogar bis 1921 verwendet wurde.
  • Siegelmarke des Regierungspräsidenten mit dem preußischen Wappenadler, der im Juni 1921 eingeführt und im Oktober 1933 abgeschafft wurde.
  • Siegelmarke des Regierungspräsidenten mit dem Reichsadler der NS-Zeit. Dieses sogenannte „Kleine Reichssiegel“ wurde für alle Staatsbehörden zum 1. April 1937 eingeführt.

Literatur

  • Rüdiger Döhler: Corpsstudenten in der Verwaltung Ostpreußens. In: Einst und Jetzt. Band 54, 2009, S. 240–246.
  • Klaus von der Groeben: Das Land Ostpreußen. Selbsterhaltung, Selbstgestaltung, Selbstverwaltung 1750 bis 1945. (= Quellen zur Verwaltungsgeschichte. Band 7). Lorenz-von-Stein-Institut, Kiel 1993, DNB 930875869.
  • Reinhard Hauf: Die preussische Verwaltung des Regierungsbezirks Königsberg, 1871–1920. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 1980, ISBN 3-7745-6447-7. (books.google.de)
  • Adolf Schlott: Topographisch-statistische Übersicht des Regierungs-Bezirks Königsberg nach amtlichen Quellen. Hartung, Königsberg 1861. (books.google.de, Volltext)
  • Adolf Schlott: Topographisch-statistische Übersicht des Regierungs-Bezirks Königsberg. Reyländer, Tilsit 1848. (digitalis.uni-koeln.de, Digitalisat)
  • Gustav Neumann: Geographie des Preußischen Staats. 2. Auflage, Band 2, Berlin 1874, Kap. I, 1. Abschn.: Der Regierungs-Bezirk Königsberg, S. 6–24.
  • Königliches Statistisches Bureau: Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet und zusammengestellt. Berlin 1874, S. 2–181.
  • Königliches Finanzministerium: Die Ergebnisse der Grund- und Gebäudesteuerveranlagung im Regierungsbezirk Königsberg, Berlin 1866 (Digitalisat).
  • Wilhelm Ernst August von Schlieben: Neuestes Gemälde der Preußischen Monarchie. Rudolph Sammer, Wien 1834, S. 254–268.

Weblinks

Commons: Regierungsbezirk Königsberg – Sammlung von Bildern
Wikisource: Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Königsberg – Quellen und Volltexte
  • Michael Rademacher: Regierungsbezirk Königsberg. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900 
  • Königliches Regierungsgebäude Königsberg, Plansatz des Architekten Karl Friedrich Endell von 1881. (Hochauflösende Digitalisate des Architekturmuseums der Technischen Universität Berlin)

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Johann Friedrich Goldbeck: Volständige Topographie des Königreichs Preussen. Erster Theil, welcher die Topographie von Ost-Preussen enthält. Kanter, Königsberg 1785, S. 3 (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek).
  2. Robert Albinus: Königsberg Lexikon. Würzburg 2002.
  3. Heimatatlas für die Provinz Ostpreußen. Verlagsgruppe Weltbild, Augsburg 2007, ISBN 978-3-8289-0832-1.
  4. 1825 Oberpräsident in Posen
  5. als Oberpräsident
  6. als Interimslösung im Amt
Regierungsbezirke in Ostpreußen

Regierungsbezirk Allenstein (1905–1945) | Regierungsbezirk Gumbinnen (1808–1945) | Regierungsbezirk Königsberg (1808–1945) | Regierungsbezirk Westpreußen (1920–1939) | Regierungsbezirk Zichenau (1939–1945)

Normdaten (Geografikum): GND: 84081-6 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 151869529

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 13:14

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Der preussische Regierungsbezirk Konigsberg in Ostpreussen mit Konigsberg als Hauptstadt bestand in den Jahren 1808 bis 1945 zunachst unter der Bezeichnung Regierungsbezirk Ostpreussen zu Konigsberg Zusammen mit dem Regierungsbezirk Litthauen zu Gumbinnen war er Bestandteil der Provinz Ostpreussen bzw der Provinz Preussen Verwaltungsgliederung Ostpreussens 1878 bis 1905 Regierungsbezirk Konigsberg Regierungsbezirk GumbinnenVerwaltungsgliederung Ostpreussens 1905 bis 1920 Regierungsbezirk Konigsberg Regierungsbezirk Gumbinnen Regierungsbezirk AllensteinGeschichteVorganger des Regierungsbezirks Konigsberg war das 1722 geschaffene Ostpreussische Kammerdepartement AufgabenDas Regierungsprasidium war eine Mittelbehorde der preussischen Staatsverwaltung fur den Regierungsbezirk Konigsberg Es war fur alle Angelegenheiten zustandig die nicht ausdrucklich anderen Behorden ubertragen waren und hatte das Aufsichtsrecht uber alle nachgeordneten Behorden Es bestand aus drei Abteilungen Prasidialabteilung mit der Zustandigkeit fur Polizeisachen und Inneres Abteilung fur das Kirchen und Schulwesen Abteilung fur direkte Steuern Domanen und Forsten Das ursprungliche Kollegialsystem wurde durch das monokratische System wie bei der Prasidialabteilung abgelost Dem Regierungsprasidenten war ein Bezirksausschuss beigegeben der in Verwaltungs und Verfahrenssachen entschied Das Regierungsprasidium gab das Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Konigsberg heraus in dem die Verordnungen und Verlautbarungen der Regierung veroffentlicht wurden Verwaltungsgliederung1905 wurde der sudliche Teil des Regierungsbezirkes mit den Kreisen Allenstein Stadt u Land Ortelsburg Osterode Rossel und Neidenburg abgetrennt Aus diesen und vier weiteren Kreisen des Regierungsbezirks Gumbinnen wurde der neue Regierungsbezirk Allenstein gebildet 1920 wurde der Kreis Memel mit dem ubrigen Memelland gemass dem Versailler Vertrag vom Deutschen Reich abgetreten und spater an Litauen ubergeben 1939 nach 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