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Der Regierungsbezirk Kassel ist einer von drei Regierungsbezirken im deutschen Land Hessen Der Sitz des Regierungspräsid

Regierungspräsidium Kassel

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Regierungspräsidium Kassel
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Der Regierungsbezirk Kassel ist einer von drei Regierungsbezirken im deutschen Land Hessen. Der Sitz des Regierungspräsidiums ist in der nordhessischen Großstadt Kassel.

Wappen Karte
Basisdaten
  • Deutschland
    • Land Hessen
      • Regierungsbezirk Kassel
Verwaltungssitz: Kassel
Fläche: 8.290,83 km²
Einwohner: 1.200.892 (31. Dezember 2024)
Bevölkerungsdichte: 145 Einwohner je km²
Regierungspräsidium
Regierungspräsident: Mark Weinmeister (CDU)
Adresse des Regierungspräsidiums: Am Alten Stadtschloss 1
34117 Kassel
Webpräsenz: rp-kassel.hessen.de
Lage des Regierungsbezirks Kassel in Hessen

Er liegt im Norden und Osten des Landes und ist flächenmäßig mit 8289 km² der größte der drei hessischen Regierungsbezirke (Darmstadt 7445 km², Gießen 5381 km²). In der Anzahl der Einwohner rangiert der Regierungsbezirk Kassel mit 1,22 Millionen Einwohnern hinter Darmstadt (3,81 Millionen Einwohner) an zweiter Stelle knapp vor Gießen (1,04 Millionen Einwohner).

Im Vergleich mit dem BIP pro Kopf der EU ausgedrückt in Kaufkraftparität erreicht die Region einen Index von 115 (EU-28=100) (2015).

Geschichte

Die Geschichte des Regierungsbezirks Kassel geht zurück bis ins Jahr 1866. Damals wurde das Kurfürstentum Hessen von Preußen infolge des Deutschen Kriegs annektiert. Durch eine Verordnung vom 22. Februar 1867 wurde der Regierungsbezirk Cassel gebildet und dann am 7. Dezember 1868 mit dem Regierungsbezirk Wiesbaden zur Provinz Hessen-Nassau vereinigt. Innerhalb dieser Provinz bildete das ehemalige Kurfürstentum Hessen den Regierungsbezirk Cassel, ab 4. Dezember 1926 Kassel geschrieben. 1929 wurde dem Regierungsbezirk der aufgelöste Freistaat Waldeck (ehemaliges Fürstentum Waldeck) zugeordnet.

Bei der Umwandlung der Provinz Hessen-Nassau 1944 in die Provinzen Kurhessen und Nassau wurden die Kreise Gelnhausen, Hanau und Schlüchtern sowie die kreisfreie Stadt Hanau dem Regierungsbezirk Wiesbaden überführt. Der Landkreis Herrschaft Schmalkalden wurde an die Provinz Sachsen abgegeben.

Der Regierungsbezirk Kassel wurde 1945 bei Bildung des Landes Hessen als einer von zunächst drei Regierungsbezirken (neben Darmstadt und Wiesbaden) errichtet. Er umfasste die kreisfreien Städte Fulda, Kassel und Marburg an der Lahn sowie die Landkreise Eschwege, Frankenberg, Fritzlar-Homberg, Fulda, Hersfeld, Hofgeismar, Hünfeld, Kassel, Marburg, Melsungen, Rotenburg an der Fulda, Wolfhagen, Waldeck, Witzenhausen und Ziegenhain.

Bei der Gebietsreform in Hessen, die im Wesentlichen zwischen 1972 und 1979 vollzogen wurde, wurden die Landkreise zu größeren Verwaltungseinheiten zusammengeschlossen sowie die kreisfreien Städte Marburg und Fulda in die umliegenden Landkreise integriert.

Homberg (Efze)
Kassel
Eschwege
Bad Hersfeld
Fulda
Korbach
Städtische Verwaltungssitze im Regierungsbezirk Kassel

Mit Bildung des neuen Regierungsbezirks Gießen im Jahre 1981 gab man den inzwischen neu gebildeten Landkreis Marburg-Biedenkopf an den neuen Regierungsbezirk Gießen ab. Seither umfasst der Regierungsbezirk Kassel die kreisfreie Stadt Kassel und die sechs Landkreise Kassel, Werra-Meißner, Waldeck-Frankenberg, Schwalm-Eder, Hersfeld-Rotenburg und Fulda mit der Sonderstatusstadt Fulda.

Zuständigkeiten und Aufgaben

Zentrale Bußgeldstelle des Landes Hessen

Im Regierungspräsidium Kassel ist die Zentrale Bußgeldstelle des Landes Hessen untergebracht. Diese übernimmt landesweit die Ahndung von begangenen Verkehrsordnungswidrigkeiten, die von der Landespolizei und/oder den Ordnungsbehörden angezeigt werden.

Hessische Bezügestelle

Seit dem 1. Januar 2022 gehört die Hessische Bezügestelle als Abteilung VI zum Regierungspräsidium Kassel mit Standorten in Kassel und Wiesbaden.

Die Hessische Bezügestelle ist zuständig für die Festsetzung, Berechnung und Zahlbarmachung der Bezüge für die Landesbediensteten und Tarifbeschäftigten, sowie für die Berechnung und Zahlbarmachung der Versorgungsbezüge der Ruhestandsbeamtinnen und -beamten des Landes sowie deren Hinterbliebene. Des Weiteren ist sie zuständig für die Abrechnung von Reisekosten, Trennungsgeld und Umzugskosten.

Regierungspräsidenten in Kassel

Provinz Hessen-Nassau

  • 1867–1872: Eduard von Moeller
  • 1872–1876: Ludwig von Bodelschwingh
  • 1876–1881: August von Ende
  • 1881–1886: Botho zu Eulenburg
  • 1886–1887: Eduard von Magdeburg
  • 1887–1893: Anton Rothe
  • 1893–1899: Max Clairon d’Haussonville (1836–1899)
  • 1899–1905: August von Trott zu Solz
  • 1905–1919: Percy von Bernstorff
  • 1919–1926: Gustav Springorum
  • 1926–1927: Otto Stoelzel
  • 1927–1933: Ferdinand Friedensburg
  • 1933–1944: Konrad von Monbart

Provinz Kurhessen

  • 1944–1945: Ernst Beckmann

Land Hessen

  • 1945–1962: Fritz Hoch
  • 1962–1975: Alfred Schneider
  • 1975–1979: Burghard Vilmar
  • 1979–1984: Heinz Fröbel
  • 1984–1987: Burghard Vilmar
  • 1987–1991: Ernst Wilke
  • 1991–1993: Ilse Stiewitt
  • 1993–1996: Inge Friedrich
  • 1996–1999: Bertram Hilgen
  • 1999–2003: Oda Scheibelhuber
  • 2003–2009: Lutz Klein
  • 2009–2019: Walter Lübcke
  • 2019–2022: Hermann-Josef Klüber
  • seit 2022: Mark Weinmeister

Historische Quellen

Die schriftlichen Quellen zur Geschichte der Regierungspräsidenten von Kassel, ihrer Verwaltung und ihres Amtsbezirks bewahrt heute hauptsächlich das Hessische Staatsarchiv Marburg auf.

Literatur

  • Eckhart G. Franz: Die Chronik Hessens. Chronik Verlag, Dortmund 1991, ISBN 3-611-00192-9.

Weblinks

  • Website des Regierungspräsidiums Kassel
  • Literatur von und über Regierungsbezirk Kassel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2024 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
  2. Eurostat. Abgerufen am 22. August 2018. 
  3. § 1, Verordnung, betreffend die Organisation der Verwaltungsbehörden in dem vormaligen Kurfürstenthume Hessen, in dem vormaligen Herzogthume Nassau, in der vormals freien Stadt Frankfurt und in den bisher Bayerischen und Großherzoglich Hessischen Gebietstheilen. Vom 22. Februar 1867 (Gesetz-Sammlung Nr. 19/1867, S. 273-278)
  4. Allerhöchster Erlaß vom 7. Dezember 1868, betreffend die Bildung der Provinz Hessen-Nassau (Gesetz-Sammlung Nr. 78/1868, S. 1056)
  5. Darstellung auf territorial.de
  6. Zentrale Bußgeldstelle. 27. August 2015, abgerufen am 9. Juli 2019. 
  7. Regierungspräsidium Kassel – Bezügestelle. Abgerufen am 19. September 2022. 
  8. Dienststellen des Landes Hessen. Abgerufen am 27. September 2022. 
  9. jk: RP: „Regierungswechsel“ in Kassel. In: Waldeckische Landeszeitung, veröffentlicht am 20. Mai 2009, abgerufen am 22. Mai 2009
  10. "Erfahrener Verwaltungsexperte für die Region" (Memento des Originals vom 19. April 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 Pressemitteilung des Regierungspräsidiums Kassel vom 27. September 2019
  11. HStAM Bestand 165–169 Serie (Preußische Regierung Kassel bis 1945) im Hessischen Staatsarchiv Marburg. In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen).
Regierungspräsidien und Regierungsbezirke im Land Hessen
Regierungspräsidien:

Darmstadt | Gießen | Kassel

Regierungsbezirke:

Darmstadt | Gießen | Kassel

51.29.3Koordinaten: 51° 12′ N, 9° 18′ O

Normdaten (Geografikum): GND: 4097703-1 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n84208750 | VIAF: 234476393

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 16:58

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Der Regierungsbezirk Kassel ist einer von drei Regierungsbezirken im deutschen Land Hessen Der Sitz des Regierungsprasidiums ist in der nordhessischen Grossstadt Kassel Wappen KarteBasisdatenDeutschland Land Hessen Regierungsbezirk KasselVerwaltungssitz KasselFlache 8 290 83 km Einwohner 1 200 892 31 Dezember 2024 Bevolkerungsdichte 145 Einwohner je km RegierungsprasidiumRegierungsprasident Mark Weinmeister CDU Adresse des Regierungsprasidiums Am Alten Stadtschloss 1 34117 KasselWebprasenz rp kassel hessen deLage des Regierungsbezirks Kassel in Hessen Gebaude des Regierungsprasidiums in Kassel entworfen von Walter Freiwald Er liegt im Norden und Osten des Landes und ist flachenmassig mit 8289 km der grosste der drei hessischen Regierungsbezirke Darmstadt 7445 km Giessen 5381 km In der Anzahl der Einwohner rangiert der Regierungsbezirk Kassel mit 1 22 Millionen Einwohnern hinter Darmstadt 3 81 Millionen Einwohner an zweiter Stelle knapp vor Giessen 1 04 Millionen Einwohner Im Vergleich mit dem BIP pro Kopf der EU ausgedruckt in Kaufkraftparitat erreicht die Region einen Index von 115 EU 28 100 2015 GeschichteDie Geschichte des Regierungsbezirks Kassel geht zuruck bis ins Jahr 1866 Damals wurde das Kurfurstentum Hessen von Preussen infolge des Deutschen Kriegs annektiert Durch eine Verordnung vom 22 Februar 1867 wurde der Regierungsbezirk Cassel gebildet und dann am 7 Dezember 1868 mit dem Regierungsbezirk Wiesbaden zur Provinz Hessen Nassau vereinigt Innerhalb dieser Provinz bildete das ehemalige Kurfurstentum Hessen den Regierungsbezirk Cassel ab 4 Dezember 1926 Kassel geschrieben 1929 wurde dem Regierungsbezirk der aufgeloste Freistaat Waldeck ehemaliges Furstentum Waldeck zugeordnet Bei der Umwandlung der Provinz Hessen Nassau 1944 in die Provinzen Kurhessen und Nassau wurden die Kreise Gelnhausen Hanau und Schluchtern sowie die kreisfreie Stadt Hanau dem Regierungsbezirk Wiesbaden uberfuhrt Der Landkreis Herrschaft Schmalkalden wurde an die Provinz Sachsen abgegeben Der Regierungsbezirk Kassel wurde 1945 bei Bildung des Landes Hessen als einer von zunachst drei Regierungsbezirken neben Darmstadt und Wiesbaden errichtet Er umfasste die kreisfreien Stadte Fulda Kassel und Marburg an der Lahn sowie die Landkreise Eschwege Frankenberg Fritzlar Homberg Fulda Hersfeld Hofgeismar Hunfeld Kassel Marburg Melsungen Rotenburg an der Fulda Wolfhagen Waldeck Witzenhausen und Ziegenhain Bei der Gebietsreform in Hessen die im Wesentlichen zwischen 1972 und 1979 vollzogen wurde wurden die Landkreise zu grosseren Verwaltungseinheiten zusammengeschlossen sowie die kreisfreien Stadte Marburg und Fulda in die umliegenden Landkreise integriert Regierungsbezirk Kassel Regierungsbezirk Kassel Homberg Efze Kassel Eschwege Bad Hersfeld Fulda KorbachStadtische Verwaltungssitze im Regierungsbezirk Kassel Mit Bildung des neuen Regierungsbezirks Giessen im Jahre 1981 gab man den inzwischen neu gebildeten Landkreis Marburg Biedenkopf an den neuen Regierungsbezirk Giessen ab Seither umfasst der Regierungsbezirk Kassel die kreisfreie Stadt Kassel und die sechs Landkreise Kassel Werra Meissner Waldeck Frankenberg Schwalm Eder Hersfeld Rotenburg und Fulda mit der Sonderstatusstadt Fulda Zustandigkeiten und AufgabenZentrale Bussgeldstelle des Landes Hessen Im Regierungsprasidium Kassel ist die Zentrale Bussgeldstelle des Landes Hessen untergebracht Diese ubernimmt landesweit die Ahndung von begangenen Verkehrsordnungswidrigkeiten die von der Landespolizei und oder den Ordnungsbehorden angezeigt werden Hessische Bezugestelle Seit dem 1 Januar 2022 gehort die Hessische Bezugestelle als Abteilung VI zum Regierungsprasidium Kassel mit Standorten in Kassel und Wiesbaden Die Hessische Bezugestelle ist zustandig fur die Festsetzung Berechnung und Zahlbarmachung der Bezuge fur die Landesbediensteten und Tarifbeschaftigten sowie fur die Berechnung und Zahlbarmachung der Versorgungsbezuge der Ruhestandsbeamtinnen und beamten des Landes sowie deren Hinterbliebene Des Weiteren ist sie zustandig fur die Abrechnung von Reisekosten Trennungsgeld und Umzugskosten Regierungsprasidenten in KasselProvinz Hessen Nassau 1867 1872 Eduard von Moeller 1872 1876 Ludwig von Bodelschwingh 1876 1881 August von Ende 1881 1886 Botho zu Eulenburg 1886 1887 Eduard von Magdeburg 1887 1893 Anton Rothe 1893 1899 Max Clairon d Haussonville 1836 1899 1899 1905 August von Trott zu Solz 1905 1919 Percy von Bernstorff 1919 1926 Gustav Springorum 1926 1927 Otto Stoelzel 1927 1933 Ferdinand Friedensburg 1933 1944 Konrad von MonbartProvinz Kurhessen 1944 1945 Ernst BeckmannLand Hessen 1945 1962 Fritz Hoch 1962 1975 Alfred Schneider 1975 1979 Burghard Vilmar 1979 1984 Heinz Frobel 1984 1987 Burghard Vilmar 1987 1991 Ernst Wilke 1991 1993 Ilse Stiewitt 1993 1996 Inge Friedrich 1996 1999 Bertram Hilgen 1999 2003 Oda Scheibelhuber 2003 2009 Lutz Klein 2009 2019 Walter Lubcke 2019 2022 Hermann Josef Kluber seit 2022 Mark WeinmeisterHistorische QuellenDie schriftlichen Quellen zur Geschichte der Regierungsprasidenten von Kassel ihrer Verwaltung und ihres Amtsbezirks bewahrt heute hauptsachlich das Hessische Staatsarchiv Marburg auf LiteraturEckhart G Franz Die Chronik Hessens Chronik Verlag Dortmund 1991 ISBN 3 611 00192 9 WeblinksWebsite des Regierungsprasidiums Kassel Literatur von und uber Regierungsbezirk Kassel im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseHessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2024 Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2022 Hilfe dazu Eurostat Abgerufen am 22 August 2018 1 Verordnung betreffend die Organisation der Verwaltungsbehorden in dem vormaligen Kurfurstenthume Hessen in dem vormaligen Herzogthume Nassau in der vormals freien Stadt Frankfurt und in den bisher Bayerischen und Grossherzoglich Hessischen Gebietstheilen Vom 22 Februar 1867 Gesetz Sammlung Nr 19 1867 S 273 278 Allerhochster Erlass vom 7 Dezember 1868 betreffend die Bildung der Provinz Hessen Nassau Gesetz Sammlung Nr 78 1868 S 1056 Darstellung auf territorial de Zentrale Bussgeldstelle 27 August 2015 abgerufen am 9 Juli 2019 Regierungsprasidium Kassel Bezugestelle Abgerufen am 19 September 2022 Dienststellen des Landes Hessen Abgerufen am 27 September 2022 jk RP Regierungswechsel in Kassel In Waldeckische Landeszeitung veroffentlicht am 20 Mai 2009 abgerufen am 22 Mai 2009 Erfahrener Verwaltungsexperte fur die Region Memento des Originals vom 19 April 2021 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Pressemitteilung des Regierungsprasidiums Kassel vom 27 September 2019 HStAM Bestand 165 169 Serie Preussische Regierung Kassel bis 1945 im Hessischen Staatsarchiv Marburg In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen Regierungsprasidien und Regierungsbezirke im Land HessenRegierungsprasidien Darmstadt Giessen KasselRegierungsbezirke Darmstadt Giessen Kassel 51 2 9 3 Koordinaten 51 12 N 9 18 O Normdaten Geografikum GND 4097703 1 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n84208750 VIAF 234476393

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