Das Schloss Königstein ist ein ehemaliges Schloss in dem oberpfälzischen Markt Königstein im Landkreis Amberg Sulzbach v
Schloss Königstein

Das Schloss Königstein ist ein ehemaliges Schloss in dem oberpfälzischen Markt Königstein im Landkreis Amberg-Sulzbach von Bayern. Es befindet sich westlich oberhalb der evangelischen Kirche St. Georg. Es ist unter der Aktennummer D-3-71-135-12 als Baudenkmal verzeichnet. „Archäologische Befunde im Bereich des ehem. Schlosses von Königstein, zuvor mittelalterliche Burg“ werden zudem als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-3-6335-0047 geführt.
Geschichte
Um 1130 wird ein Gebhard de Chungestein erwähnt, der als Sulzbacher Ministeriale angesehen wird. Ein Ulricus de Chungenstein wird 1170 als Zeuge für das Kloster Kastl unter den Sulzbacher Ministerialen aufgeführt. Nach dem Aussterben der Grafen von Sulzbach sind die Königsteiner 1188 mit den Bamberger Lehen unter Kaiser Friedrich I. an die Staufer übergegangen. Diesem Königsteiner Geschlecht ist auch ein Ulricus dapifer regis zuzurechnen, der 1205 am Hoftag von König Philipp zu Nürnberg anwesend ist. Dieser Ulricus oder sein Sohn Ulricus II. gilt als Stifter von Kloster Engelthal. Das Erbe der Königsteiner geht auf dem Heiratsweg an Walter Schenk von Klingenberg-Reicheneck. Die Tochter des Schenken Walter von Reicheneck verheiratete sich mit Hermann dem Jüngeren von Breitenstein. Das Reichslehen Breitenstein war bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts eine unabhängige Herrschaft, 1356 unterwerfen sich die Breitensteiner dem Kaiser Karl IV. Dem Böhmenkönig wird die Veste Breitenstein zum offenen Haus erklärt und 1373 fällt die Hälfte von Breitenstein, zu dem auch die Besitzungen von Königstein gehörten, von Karl IV. an die Wittelsbacher. Seit dieser Zeit bestehen Zwistigkeiten über die landesherrliche Zugehörigkeit von Breitenstein und Königstein, wobei die Breitensteiner darauf bestehen, dass Breitenstein und Königstein ein kaiserliches Lehen seien, andererseits sind beide Besitzungen in den Sulzbacher Landtafeln als Landsassengüter verzeichnet. 1571 entscheidet Kaiser Maximilian II. zugunsten des Landesfürsten, nur das Blutgericht wird vom Reich stammend anerkannt. Schließlich einigen sich Ulrich, Hans und Balthasar von Breitenstein 1574 mit dem Pfalzgraf Philipp Ludwig dahingehend, dass sie mit den beiden Gütern Landsassen von Neuburg-Sulzbach sind. Wegen steigender Schulden wird Königstein 1623 an Pfalzgraf August von Sulzbach verkauft. 1627 erwirbt er auch die weiteren Bestandteile der Breitensteiner Herrschaft (Halsgericht, Wildbann, Veste Breitenstein), darüber erhält er 1630 von Kaiser Ferdinand II. einen Lehenbrief. Beim Tod des letzten Breitensteiners 1666 fallen auch deren restliche Güter an das Herzogtum Sulzbach.
Die Burg muss eine sehr wehrhafte Anlage gewesen sein, denn 1504 wurde sie im Landshuter Erbfolgekrieg ohne Erfolg von den Truppen des Nürnberger Feldhauptmann Endres Tucher belagert. Ab 1756 galt das Schloss als unbewohnbar und 1787 wurden Teile davon an Privatleute veräußert. Ein Brand von 1800 hat das Schloss großteils zerstört. Auch der Südwestflügel brannte 1895 ab und wurde in einfacher Form wieder aufgebaut. Heute werden die Gebäude zu Wohnzwecken genutzt.
Baulichkeit
Die innere Burg war hufeisenförmig um einen rechteckigen Innenhof angelegt. Der Flügel über der oberen Einfahrt und das Hochhaus bildeten einst den Palas der Burg. Der Nordostflügel wurde im spätgotischen Stil im 15. Jahrhundert errichtet. Der Südwestflügel mit dem Turm enthielt eine Ritterstube, das „Zigeunergewölb“, und das Schreibstüberl; der Turm beisitzt heute keinen Helm mehr, sondern nur ein flaches Walmdach, hier war einst der Backofen der Schlossbäckers. Eine Zwingmauer schließt sich an den Turm an. Im Keller des Südwestflügels sind die Schießscharten zur Verteidigung noch vorhanden; diese waren notwendig, da hier keine Schutzmauer vorgelagert war. Darüber lag die Mulz oder Malztenne. Zwischen der Mulz und dem Rundell befindet sich eine Wehrmauer. Das Halbrundell auf dem zweiten Schlossfelsen stammt aus spätgotischer Zeit. Auf dem westlichen Felsen erhob sich früher ein Turm, von dem ein Steg zur Herrschaftsempore der früheren Burgkirche und heutigen Pfarrkirche St. Georg führte. Auffallend ist an der evangelischen Sankt-Georgs-Kirche der wuchtige Turm aus dem 15. Jahrhundert, dessen Fundamente von der mittelalterlichen Burgkapelle stammen. Zwischen den beiden 12 m hohen Felsen führt eine Kluft zum unteren gewölbten Tor. Im Oktober 2009 wurden der zum Schloss führende Weg gepflastert und die in der Tiefe des Weges verlaufenden Versorgungsleitungen saniert. Gefundene historische Befunde wurden wieder zugeschüttet.
Literatur
- Stefan Helml: Burgen und Schlösser im Kreis Amberg-Sulzbach. Druckhaus Oberpfalz, Amberg 1991, S. 133–137.
- Karl Wächter, Günter Moser: Auf den Spuren von Rittern und Edelleuten im Landkreis Amberg-Sulzbach. Druckhaus Oberpfalz, Amberg 1992, S. 84.
Weblinks
- Schloss Königstein in der privaten Datenbank Alle Burgen.
- Bilder der Schloßgasse von Königstein auf der Homepage von Markt Königstein in der Oberpfalz, abgerufen am 10. Juli 2020.
- Schloss Königstein auf burgen-und-schloesser.net, abgerufen am 10. Juli 2020.
- Königstein auf Luftbild Laumer, abgerufen am 10. Juli 2020.
- Heidi Kurz: Geschichte und Sagen rund um den Breitenstein in der Reihe "Kirche & Wirtshaus mit Pfiff" - Burgen und eine geizige Bäuerin Onetz vom 20. September 2005, abgerufen am 10. Juli 2020.
Einzelnachweise
- Max Piendl: Herzogtum Sulzbach, Landrichteramt Sulzbach. Hrsg.: Kommission für Bayerische Landesgeschichte (= Historischer Atlas von Bayern. Altbayern Reihe I, Heft 10). München 1957, S. 52 f. (Digitalisat [abgerufen am 9. Juli 2020]).
Koordinaten: 49° 36′ 25,9″ N, 11° 37′ 55,3″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Hoftag von Konig Philipp zu Nurnberg anwesend ist Dieser Ulricus oder sein Sohn Ulricus II gilt als Stifter von Kloster Engelthal Das Erbe der Konigsteiner geht auf dem Heiratsweg an Walter Schenk von Klingenberg Reicheneck Die Tochter des Schenken Walter von Reicheneck verheiratete sich mit Hermann dem Jungeren von Breitenstein Das Reichslehen Breitenstein war bis zur Mitte des 14 Jahrhunderts eine unabhangige Herrschaft 1356 unterwerfen sich die Breitensteiner dem Kaiser Karl IV Dem Bohmenkonig wird die Veste Breitenstein zum offenen Haus erklart und 1373 fallt die Halfte von Breitenstein zu dem auch die Besitzungen von Konigstein gehorten von Karl IV an die Wittelsbacher Seit dieser Zeit bestehen Zwistigkeiten uber die landesherrliche Zugehorigkeit von Breitenstein und Konigstein wobei die Breitensteiner darauf bestehen dass Breitenstein und Konigstein ein kaiserliches Lehen seien andererseits sind beide Besitzungen in den Sulzbacher Landtafeln als Landsassenguter verzeichnet 1571 entscheidet Kaiser Maximilian II zugunsten des Landesfursten nur das Blutgericht wird vom Reich stammend anerkannt Schliesslich einigen sich Ulrich Hans und Balthasar von Breitenstein 1574 mit dem Pfalzgraf Philipp Ludwig dahingehend dass sie mit den beiden Gutern Landsassen von Neuburg Sulzbach sind Wegen steigender Schulden wird Konigstein 1623 an Pfalzgraf August von Sulzbach verkauft 1627 erwirbt er auch die weiteren Bestandteile der Breitensteiner Herrschaft Halsgericht Wildbann Veste Breitenstein daruber erhalt er 1630 von Kaiser Ferdinand II einen Lehenbrief Beim Tod des letzten Breitensteiners 1666 fallen auch deren restliche Guter an das Herzogtum Sulzbach Die Burg muss eine sehr wehrhafte Anlage gewesen sein denn 1504 wurde sie im Landshuter Erbfolgekrieg ohne Erfolg von den Truppen des Nurnberger Feldhauptmann Endres Tucher belagert Ab 1756 galt das Schloss als unbewohnbar und 1787 wurden Teile davon an Privatleute veraussert Ein Brand von 1800 hat das Schloss grossteils zerstort Auch der Sudwestflugel brannte 1895 ab und wurde in einfacher Form wieder aufgebaut Heute werden die Gebaude zu Wohnzwecken genutzt BaulichkeitEpitaph der Breitensteiner in der evangelischen Pfarrkirche St Georg Die innere Burg war hufeisenformig um einen rechteckigen Innenhof angelegt Der Flugel uber der oberen Einfahrt und das Hochhaus bildeten einst den Palas der Burg Der Nordostflugel wurde im spatgotischen Stil im 15 Jahrhundert errichtet Der Sudwestflugel mit dem Turm enthielt eine Ritterstube das Zigeunergewolb und das Schreibstuberl der Turm beisitzt heute keinen Helm mehr sondern nur ein flaches Walmdach hier war einst der Backofen der Schlossbackers Eine Zwingmauer schliesst sich an den Turm an Im Keller des Sudwestflugels sind die Schiessscharten zur Verteidigung noch vorhanden diese waren notwendig da hier keine Schutzmauer vorgelagert war Daruber lag die Mulz oder Malztenne Zwischen der Mulz und dem Rundell befindet sich eine Wehrmauer Das Halbrundell auf dem zweiten Schlossfelsen stammt aus spatgotischer Zeit Auf dem westlichen Felsen erhob sich fruher ein Turm von dem ein Steg zur Herrschaftsempore der fruheren Burgkirche und heutigen Pfarrkirche St Georg fuhrte Auffallend ist an der evangelischen Sankt Georgs Kirche der wuchtige Turm aus dem 15 Jahrhundert dessen Fundamente von der mittelalterlichen Burgkapelle stammen Zwischen den beiden 12 m hohen Felsen fuhrt eine Kluft zum unteren gewolbten Tor Im Oktober 2009 wurden der zum Schloss fuhrende Weg gepflastert und die in der Tiefe des Weges verlaufenden Versorgungsleitungen saniert Gefundene historische Befunde wurden wieder zugeschuttet LiteraturStefan Helml Burgen und Schlosser im Kreis Amberg Sulzbach Druckhaus Oberpfalz Amberg 1991 S 133 137 Karl Wachter Gunter Moser Auf den Spuren von Rittern und Edelleuten im Landkreis Amberg Sulzbach Druckhaus Oberpfalz Amberg 1992 S 84 WeblinksSchloss Konigstein in der privaten Datenbank Alle Burgen Bilder der Schlossgasse von Konigstein auf der 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