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Sender BleßbergFunkübertragungsstelle Eisfeld 3Datei Sender bleßberg 08 2015 jpgBasisdatenOrt auf dem Bleßberg bei Siegm

Sender Bleßberg

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Sender Bleßberg
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Sender Bleßberg
Funkübertragungsstelle Eisfeld 3
Basisdaten
Ort: auf dem Bleßberg bei Siegmundsburg im Thüringer Schiefergebirge
Land: Thüringen
Staat: Deutschland
Höhenlage: 866 m ü. NN
50.44682211.004367Koordinaten: 50° 26′ 48,6″ N, 11° 0′ 15,7″ O
Verwendung: Fernmeldeturm, Rundfunksender
Zugänglichkeit: Sendeturm öffentlich nicht zugänglich
Besitzer: Deutsche Funkturm
Turmdaten
Bauzeit: 1970–1976
Bauherr: Deutsche Post
Baustoffe: Beton, Stahlbeton
Betriebszeit: seit 1976
Gesamthöhe: 195,1 m
Betriebs­räume: 35 m, 45 m, 55 m
Daten zur Sendeanlage
Letzter Umbau (Sender): November 2015
Wellenbereich: UKW-Sender
Rundfunk: UKW-Rundfunk
Sendetypen: DAB, Mobilfunk, Richtfunk
Positionskarte
Sender Bleßberg

Der Sender Bleßberg im Thüringer Schiefergebirge ist eine Sendeanlage auf dem 866,9 m ü. NHN hohen Bleßberg bei Siegmundsburg im thüringischen Landkreis Sonneberg. Dort betreibt die Deutsche Funkturm, eine Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom, einen Sendeturm für Ultrakurzwelle (UKW), Digital Radio DAB+, Mobilfunk und Richtfunk. Mit rund 1062 m ü. NHN (866,9 m Standorthöhe + 195,1 m Turmhöhe) ist die Turmspitze höchster künstlicher Punkt Thüringens.

Der aktuelle Sendeturm entstand als Ersatz für einen etwa 70 m hohen Stahlfachwerkturm in den Jahren 1970 bis 1976. Als Antennenträger dient ein freistehender Stahlbetonturm. Dieser Turm, der über keine für die Öffentlichkeit regulär zugänglichen Bereiche verfügt, ist 195,1 m hoch, wovon der Schaft eine Höhe von 107,5 m beträgt. In 35 m und 45 m Höhe besitzt der Turm zwei Richtfunkplattformen und in 55 m Höhe eine Plattform zum Schutz der Richtfunkantennen vor herabfallenden Eisbrocken.

Die Bundeswehr unterhält Richtfunkverbindungen an diesem Standort.

Daneben existieren noch zwei kleinere Mobilmasten der Netzbetreiber Telefonica und Vodafone auf dem Bleßbergplateau.

Geographische Lage

Der Sender Bleßberg befindet sich auf der Gipfelregion des im Thüringer Schiefergebirge gelegenen Bleßberg. Er gehört zum Stadtgebiet von Neuhaus am Rennweg und liegt etwa 4 km südwestlich von dessen Ortsteil Siegmundsburg. Die Grenze zum Stadtgebiet von Eisfeld im thüringischen Landkreis Hildburghausen verläuft direkt nördlich und westlich des Anlagengeländes. Vor dem Sendeturm und dem Betriebsgebäude steht das Wanderheim Bleßberg.

Entstehung

Anfang der 1960er Jahre verdichtete sich die Vorstellung, dass zur Verbesserung der Empfangsmöglichkeit für UKW-Rundfunk- und Fernsehprogramme im Südthüringer Raum die Errichtung einer Großfunksendestelle notwendig ist. Auf der Grundlage von Ausbreitungsmessungen wurde der heutige Standort auf dem 865 m hohen Bleßberg bei Eisfeld ausgewählt. Zu dieser Zeit war auf dem Bleßberg bereits ein Fernsehkanalumsetzer auf einem Stahlfachwerkturm, der zeitgleich als Aussichtsturm genutzt wurde, in Betrieb. Errichtet wurde dieser um die 1960er Jahre.

Von diesem Turm, welcher Anfang der 1970er Jahre abgerissen wurde, erfolgte die Abstrahlung des 1. Programmes des Deutschen Fernsehfunk. Im September 1961 wurde dieser Fernsehkanalumsetzer durch einen 0,1 kW Fernsehsender ersetzt. Dieser Sender war gleichzeitig der Hauptsender für eine Vielzahl von Umsetzern im Raum Sonneberg, Neuhaus am Rennweg und Hildburghausen. Die Modulationsversorgung erfolgte von dem 75 km entfernten Sender Inselsberg über Ballempfang. Im Juli 1963 wurde eine neue Funkbetriebsstelle auf dem Bleßberg fertiggestellt.

Mit zwei 10 kW UKW-Sendern erfolgte nun die Abstrahlung der Programme des Berliner Rundfunk und des Deutschlandsenders. Die Modulationsversorgung der UKW-Sender geschah über Rundfunkleitungen, im Reservefall über Ballempfang.

Noch im Dezember 1963 nahm im Band IV auf Kanal 33 ein UHF-Fernsehsender den Sendebetrieb auf, obwohl es zu diesem Zeitpunkt noch kein zweites Fernsehprogramm in der DDR gab. Der Aufbau dieser Sendeanlage war notwendig, da die nach Comité Consultatif International des Radiocommunications (CCIR) koordinierte Frequenz zu belegen war. Die Antenne für diesen Sender befand sich auf dem damals neuen Stahlgitterturm. Ab Mai 1964 erfolgte die Abstrahlung des 1. Programmes des Deutschen Fernsehfunk mit einem neuen 0,3 kW-VHF-Fernsehsender sowjetischer Bauart auf Kanal 12.

Die Rekonstruktion der Funkbetriebstelle Bleßberg begann 1969 mit dem Bau einer neuen Zufahrtsstraße. Im Zeitraum von 1970 bis 1976 wurden Gebäude für die technischen Einrichtungen errichtet. Sichtbartes Zeichen war der Bau des 195 m hohen kombinierten Betonturm mit Stahlrohrantennenträger.

Am 30. August 1975 erfolgte die offizielle Übergabe der neuen Anlage mit der Inbetriebnahme eines 20 kW-UHF-Fernsehsenders (CSF-Sender) für das 2. Programm im Kanal 33.

1980 folgte eine 10 kW-Fernsehsendeanlage für das 1. Programm, sowie zwei UKW-Doppelanlagen für die Programme Berliner Rundfunk und Stimme der DDR. Schrittweise wurde die Sendestelle mit weiteren UKW-Sendeanlagen für die Programme Radio DDR I und Radio DDR II ausgebaut. 1986 kam ein Sender für das Jugendprogramm DT64 auf 102,7 MHz hinzu. Ab 1987 waren alle Rundfunkprogramme vom Bleßberg in Stereo zu empfangen.

Bis Anfang der 1990er Jahre liefen Kanal 12 mit 30 kW und Kanal 33 mit 500 kW. Mit der Umstellung auf Digital Audio Broadcasting (DAB) wurde der Kanal 12 im Januar 2000 abgeschaltet.

1993 begann die Erneuerung der Sendetechnik mit Errichtung von zwei neuen UKW Sendern. 1994 wurde der UHF-Sender für das MDR Fernsehen im Kanal 33 durch eine neue 20 kW Doppelsendeanlage abgelöst.

Am 27. Oktober 1995 erhielt der Turm einen neuen GfK-Zylinder, der nun die Antennen für Kanal 33 und 44 enthielt. Der alte DDR GfK-Zylinder mit der UHF-Sendeantenne des VEB Funkwerk Köpenick war kurz vorher bereits demontiert worden. Die neue Antenne war höher belastbar als die alte DDR-Antenne. Bei der Montage der neuen Antenne wurde der Kunststoffzylinder am Flansch beschädigt und die Antenne musste wieder auf dem Boden abgelegt werden. Nach der Reparatur wurde die Antenne dann einige Wochen später erfolgreich mit dem sowjetischen Lastenhubschrauber Mil Mi-10 K montiert.

1996 fand eine Erneuerung der gesamten UKW-Sendetechnik sowie der UKW-Antennen statt.

Im Zuge der DVB-T-Umstellung am 1. Juli 2008 wurden neue Antennen im GFK-Zylinder montiert. Die Ausstrahlung des analogen Fernsehens wurde eingestellt.

Mit der Abschaltung von Digital-Radio im Januar 2010 wurden die DAB-Antennen im Mai 2010 demontiert.

Der Grundnetzsender versorgt noch heute das Gebiet des südlichen Thüringer Waldes und reicht mit seinen Programmen weit nach Oberfranken.

Am 25. April 2018 erfolgte die ersatzlose Außerbetriebnahme der DVB-T-Übertragung. DVB-T2 zu übertragen, ist bisher nicht geplant.

Frequenzen und Programme

Analoges Radio (UKW)

Beim Antennendiagramm sind im Falle gerichteter Strahlung die Hauptstrahlrichtungen in Grad angegeben. In UKW werden folgende Programme ausgestrahlt:

Frequenz 
(MHz)
Programm RDS PS RDS PI Regionalisierung ERP 
(kW)
Antennen-
diagramm

rund (ND)/ gerichtet (D)
Polarisation
horizontal (H)/ vertikal (V)
91,7 MDR Thüringen MDR_THUE D6F1 Suhl 100 ND H
96,9 MDR Jump MDR_JUMP D3C2 – 20 D (340°-70°, 100°-110°, 170°-180°, 260°) H
95,2 MDR Kultur __MDR___ _KULTUR_ D3C3 – 20 D (350°-180°, 260°-300°) H
94,2 Deutschlandfunk Kultur Dlf_Kult D220 – 100 ND H
102,7 Antenne Thüringen AT-SUED_, 
ANT.THUE
D7F8 (regional), 
D3F8
Süd 60 ND H
106,7 Landeswelle Thüringen LW_SUED_, 
LANDESW.
D7F9 (regional), 
D3F9
Süd 60 D (130°-100°) H

Digitales Radio (DAB)

DAB wird in vertikaler Polarisation und im Gleichwellenbetrieb mit anderen Sendern ausgestrahlt.

Block Programme
(Datendienste)
ERP 
(kW)
Antennen- diagramm
rund (ND),
gerichtet (D)
Polarisation
horizontal (H)/
vertikal (V)
Gleichwellennetz (SFN)
5C
DRDeutschland
(D__00188)
DAB+ Block der Media Broadcast:
  • Absolut relax (72 kbps)
  • Dlf (104 kbps)
  • Dlf Kultur (112 kbps)
  • Dlf Nova (104 kbps)
  • DRadio DokDeb (48 kbps)
  • Energy Digital (72 kbps)
  • ERF Plus (64 kbps)
  • Klassik Radio (72 kbps)
  • Radio Bob (72 kbps)
  • Radio Horeb (48 kbps)
  • Radio Schlagerparadies (64 kbps)
  • Schwarzwaldradio (64 kbps)
  • sunshine live (72 kbps)
  • DRadio Daten (32 kbps Daten)
  • EPG Deutschland (16 kbps Daten)
  • TPEG (16 kbps Daten)
  • TPEG_MM (16 kbps Daten)
10 ND V
  • Baden-Württemberg: Aalen, Baden-Baden (Fremersberg), Bad Mergentheim, Blauen, Brandenkopf, Donaueschingen, Feldberg im Schwarzwald, Freiburg (Vogtsburg-Totenkopf), Geislingen (Oberböhringen), Großerlach (Hohe Brach), Heidelberg (Königstuhl), Heilbronn (Schweinsberg), Hochrhein (Rickenbach), Hornisgrinde, Pforzheim (Schömberg-Langenbrand), Raichberg, Ravensburg (Höchsten), Reutlingen, Stuttgart (Frauenkopf), Ulm (Kuhberg)
  • Bayern: Amberg (Hirschau), Aschaffenburg (Pfaffenberg), Augsburg (Hotelturm), Bad Tölz (Gaißach), Balderschwang, Bamberg (Geisberg), Büttelberg, Brotjacklriegel, Dillberg, Grünten, Herzogstand, Hochberg (Traunstein), Hoher Bogen, Inntal (Ebbs), Ingolstadt (Gelbelsee), Kreuzberg/Rhön, Landshut (Altdorf), München (Olympiaturm), Nennslingen (Büchelberg), Nürnberg, Oberammergau, Ochsenkopf, Passau, Pfänder, Pfaffenhofen, Pfarrkirchen, Pfronten, Regensburg (Hohe Linie), Unterringingen, Untersberg, Wendelstein (Bayrischzell), Würzburg (Frankenwarte)
  • Berlin: Berlin (Alexanderplatz), Berlin (Scholzplatz)
  • Brandenburg: Bad Belzig, Booßen, Brandenburg/Havel, Calau, Casekow, Cottbus, Eberswalde (geplant), Eisenhüttenstadt, Neuruppin (geplant), Petkus, Pritzwalk, Templin
  • Bremen: Bremen (Walle), Bremerhaven-Schiffdorf
  • Hamburg: Hamburg (Moorfleet), Hamburg (Heinrich-Hertz-Turm)
  • Hessen: Bad Hersfeld (Rimberg), Biedenkopf (Sackpfeife), Fulda (Hummelskopf), Frankfurt (Europaturm), Gelnhausen (Schnepfenkopf), Gießen (Dünsberg), Großer Feldberg, Hardberg, Hohe Wurzel, Hoher Meißner, Kassel (Habichtswald), Mainz-Kastel
  • Mecklenburg-Vorpommern: Garz (Rügen), Güstrow, Malchin, Neubrandenburg-Süd, Neustrelitz (geplant), Rostock (Toitenwinkel), Röbel, Schwerin (Zippendorf-Gr.Dreesch), Torgelow, Wismar/Rüggow, Züssow
  • Niedersachsen: Aurich-Popens, Braunschweig (Broitzem), Braunschweig (Drachenberg), Cuxhaven-Stadt, Dannenberg, Göttingen (Bovenden-Osterberg), Hannover (Telemax), Lingen, Lüneburg-Neu Wendhausen, Molbergen-Peheim, Osnabrück (Bramsche-Schleptruper Egge), Hildesheim (Sibbesse), Steinkimmen, Uelzen, Visselhövede, Wilhelmshaven
  • Nordrhein-Westfalen: Aachen (Karlshöhe), Bergneustadt-Wiedenest (R), Bielefeld (Hünenburg), Bonn (Venusberg), Dortmund (Florianturm), Düsseldorf (Rheinturm), Eggegebirge, Herscheid, Hochsauerland (Hunau), Hürtgenwald-Großhau, Köln (Colonius), Langenberg, Lügde-Rischenau (Köterberg), Meschede (geplant), Minden (Jakobsberg), Münster (Fernmeldeturm), Schöppingen, Siegen-Süd, Wesel
  • Rheinland-Pfalz: Bad Kreuznach (Schanzenkopf), Bad Marienberg (Westerwald), Bornberg, Daun (Eifel), Edenkoben (Kalmit), Heckenbach-Schöneberg (Ahrweiler), Haardtkopf (geplant), Idar-Oberstein, Kaiserslautern, Kettrichhof, Koblenz (Kühkopf), Schnee-Eifel (geplant), Trier (Petrisberg)
  • Saarland: Merzig-Merchingen, Saarbrücken (Schoksberg)
  • Sachsen: Chemnitz, Dresden, Geyer, Leipzig, Löbau, Neustadt, Niederschöna (geplant), Oschatz, Schöneck, Zwickau Ost
  • Sachsen-Anhalt: Brocken, Burg, Dequede, Petersberg, Pettstädt (Weißenfels), Schneidlingen, Wittenberg
  • Schleswig-Holstein: Bungsberg, Bredstedt, Flensburg, Garding, Heide, Helgoland, Hennstedt, Itzehoe, Kiel (Kronshagen), Lübeck (Stockelsdorf), Schleswig, Niebüll (Süderlügum), Westerland (Sylt)
  • Thüringen: Bleßberg (Sonneberg), Erfurt-Hochheim, Gera, Inselsberg, Jena (Oßmaritz), Kulpenberg, Lobenstein (Sieglitzberg), Saalfeld (Remda), Weimar (Ettersberg)
8B
Thueringen
(D__00229)
DAB+ Block des MDR:
  • MDR Jump (88 kbps)
  • MDR Kultur (88 kbps)
  • MDR Tweens (80 kbps)
  • MDR Sputnik (88 kbps)
  • MDR Aktuell (72 kbps)
  • MDR Klassik (112 kbps)
  • MDR Schlagerwelt (TH) (88 kbps)
  • MDR Thüringen Mitte-West (Erfurt) (88 kbps)
  • MDR Thüringen Ost (Gera) (88 kbps)
  • MDR Thüringen Süd (Suhl) (88 kbps)
  • MDR Thüringen Nord (Heiligenstadt) (88 kbps)
  • MDR TPEG (16 kbps)
  • MDR EPG (16 kbps)
10 ND V Altenburg, Bleßberg (Sonneberg), Dingelstädt, Erfurt (Funkhaus), Gera (Langenberg), Hoher Meißner, Inselsberg, Jena (Oßmaritz), Kreuzberg, Kulpenberg, Lobenstein (Sieglitzberg), Reichenbach (Netzschkau), Saalfeld (Kulm), Saalfeld (Remda), Suhl (Erleshügel), Weimar (Ettersberg)


Ehemaliger DAB-Multiplex Kanal 12B (Thüringen) bis 4. Januar 2010 
Block Programme ERP 
(kW)
Antennen-
diagramm

rund (ND)/
gerichtet (D)
Gleichwellennetz (SFN)
12B 
Thüringen 1 
(D__00015)
  • MDR Klassik (192 kbps)
  • Deutschlandfunk (64 kbps)
  • Deutschlandradio Kultur (128 kbps)
0,5 D Bleßberg, Altenburg (Weißer Berg), Dingelstädt (Hockelrain), Eisenach (Stadt), Eisenberg (Heimstättensiedlung), Erbenhausen, Geismar (Hülfensberg), Gera-Ronneburg, Gießübel, Greiz, Heiligenstadt (Dorotheenhof), Ilmenau (Kickelhahn), Inselsberg (Thüringer Wald), Jena (Oßmaritz-Cospoth), Keula, Kulpenberg (Bad Frankenhausen), Lobenstein (Sieglitzberg), Meiningen, Pleß (Breitungen), Remda/Saalfeld (Großer Kalmberg), Ronneburg, Saalfeld (Kulm), Schleid (Rockenstuhl), Schmiedefeld (Lichte), Steinbach-Hallenberg, Suhl (Erleshügel), Triptis, Weimar (Ettersberg)

Digitales Fernsehen (DVB-T)

Die DVB-T-Ausstrahlungen vom Mitteldeutschen Rundfunk am Bleßberg liefen vom 1. Juli 2008 bis zum 25. April 2018. Die Ausstrahlung erfolgte im Gleichwellenbetrieb (Single Frequency Network) mit anderen Sendestandorten.

Kanal Frequenz 
(MHz)
Multiplex Programme im Multiplex ERP 
(kW)
Antennen-
diagramm

rund (ND)/
gerichtet (D)
Polarisation
horizontal (H)/
vertikal (V)
Modulations-
verfahren
FEC Guard-
intervall
Bitrate 
(MBit/s)
SFN
21 474 ARD Digital (MDR)
  • Das Erste (MDR)
  • ARTE
  • Phoenix
  • One
10 ND V 64-QAM 2/3 1/4 19,91 Saalfeld (Kulm), Sonneberg (Bleßberg), Erfurt-Windischholzhausen, Weimar (Großer Ettersberg)
27 522 ARD regional (MDR) Thüringen
  • MDR Fernsehen Thüringen
  • rbb Fernsehen Brandenburg
  • BR Fernsehen Nord (Franken)
  • hr-fernsehen
10 ND V 64-QAM 2/3 1/4 19,91 Saalfeld (Kulm), Sonneberg (Bleßberg), Erfurt-Windischholzhausen, Weimar (Großer Ettersberg), Gera-Roschütz
50 706 ZDFmobil
  • ZDF
  • 3sat
  • ZDFinfo
  • KiKA (06–21:00 Uhr)/ZDFneo (21–06:00 Uhr)
20 ND V 16-QAM 
(8-k-Modus)
2/3 1/4 13,27 Saalfeld (Kulm), Sonneberg (Bleßberg), Großer Inselsberg, Erfurt-Windischholzhausen, Weimar (Großer Ettersberg)

Analoges Fernsehen

Bis zur Umstellung auf DVB-T wurden folgende Programme in analogem Phase Alternating Line (PAL) gesendet:

Kanal Frequenz 
(MHz)
Programm ERP
(kW)
Sendediagramm
rund (ND)/
gerichtet (D)
Polarisation
horizontal (H)/
vertikal (V)
33 567,25 MDR Fernsehen (Thüringen) 380 ND H
44 655,25 Das Erste (MDR) 100 ND H

Ähnliche Türme dieser Baureihe

  • Calau
  • Chemnitz-Geyer
  • Helpterberg
  • Löbau

Weblinks

Commons: Sender Bleßberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Sendeturm Bleßberg. In: Structurae
  • Bilddokumentation über den Bleßberg auf Thueringer-Landschaften.de

Einzelnachweise

  1. mdr.de: Termine zum Umstieg auf DVB-T2 HD | MDR.DE. (mdr.de [abgerufen am 25. April 2018]). 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 14:08

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Sender BlessbergFunkubertragungsstelle Eisfeld 3Datei Sender blessberg 08 2015 jpgBasisdatenOrt auf dem Blessberg bei Siegmundsburg im Thuringer SchiefergebirgeLand ThuringenStaat DeutschlandHohenlage 866 m u NN50 446822 11 004367 Koordinaten 50 26 48 6 N 11 0 15 7 OVerwendung Fernmeldeturm RundfunksenderZuganglichkeit Sendeturm offentlich nicht zuganglichBesitzer Deutsche FunkturmTurmdatenBauzeit 1970 1976Bauherr Deutsche PostBaustoffe Beton StahlbetonBetriebszeit seit 1976Gesamthohe 195 1 mBetriebs raume 35 m 45 m 55 mDaten zur SendeanlageLetzter Umbau Sender November 2015Wellenbereich UKW SenderRundfunk UKW RundfunkSendetypen DAB Mobilfunk RichtfunkPositionskarteSender Blessberg Thuringen Sender Blessberg Sendeturm Aussichtsturm und WanderheimBlessberg vom Suden her gesehenTurme und Masten auf dem BlessbergInversionswetterlage auf dem Blessberg Der Sender Blessberg im Thuringer Schiefergebirge ist eine Sendeanlage auf dem 866 9 m u NHN hohen Blessberg bei Siegmundsburg im thuringischen Landkreis Sonneberg Dort betreibt die Deutsche Funkturm eine Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom einen Sendeturm fur Ultrakurzwelle UKW Digital Radio DAB Mobilfunk und Richtfunk Mit rund 1062 m u NHN 866 9 m Standorthohe 195 1 m Turmhohe ist die Turmspitze hochster kunstlicher Punkt Thuringens Der aktuelle Sendeturm entstand als Ersatz fur einen etwa 70 m hohen Stahlfachwerkturm in den Jahren 1970 bis 1976 Als Antennentrager dient ein freistehender Stahlbetonturm Dieser Turm der uber keine fur die Offentlichkeit regular zuganglichen Bereiche verfugt ist 195 1 m hoch wovon der Schaft eine Hohe von 107 5 m betragt In 35 m und 45 m Hohe besitzt der Turm zwei Richtfunkplattformen und in 55 m Hohe eine Plattform zum Schutz der Richtfunkantennen vor herabfallenden Eisbrocken Die Bundeswehr unterhalt Richtfunkverbindungen an diesem Standort Daneben existieren noch zwei kleinere Mobilmasten der Netzbetreiber Telefonica und Vodafone auf dem Blessbergplateau Geographische LageDer Sender Blessberg befindet sich auf der Gipfelregion des im Thuringer Schiefergebirge gelegenen Blessberg Er gehort zum Stadtgebiet von Neuhaus am Rennweg und liegt etwa 4 km sudwestlich von dessen Ortsteil Siegmundsburg Die Grenze zum Stadtgebiet von Eisfeld im thuringischen Landkreis Hildburghausen verlauft direkt nordlich und westlich des Anlagengelandes Vor dem Sendeturm und dem Betriebsgebaude steht das Wanderheim Blessberg EntstehungAnfang der 1960er Jahre verdichtete sich die Vorstellung dass zur Verbesserung der Empfangsmoglichkeit fur UKW Rundfunk und Fernsehprogramme im Sudthuringer Raum die Errichtung einer Grossfunksendestelle notwendig ist Auf der Grundlage von Ausbreitungsmessungen wurde der heutige Standort auf dem 865 m hohen Blessberg bei Eisfeld ausgewahlt Zu dieser Zeit war auf dem Blessberg bereits ein Fernsehkanalumsetzer auf einem Stahlfachwerkturm der zeitgleich als Aussichtsturm genutzt wurde in Betrieb Errichtet wurde dieser um die 1960er Jahre Von diesem Turm welcher Anfang der 1970er Jahre abgerissen wurde erfolgte die Abstrahlung des 1 Programmes des Deutschen Fernsehfunk Im September 1961 wurde dieser Fernsehkanalumsetzer durch einen 0 1 kW Fernsehsender ersetzt Dieser Sender war gleichzeitig der Hauptsender fur eine Vielzahl von Umsetzern im Raum Sonneberg Neuhaus am Rennweg und Hildburghausen Die Modulationsversorgung erfolgte von dem 75 km entfernten Sender Inselsberg uber Ballempfang Im Juli 1963 wurde eine neue Funkbetriebsstelle auf dem Blessberg fertiggestellt Mit zwei 10 kW UKW Sendern erfolgte nun die Abstrahlung der Programme des Berliner Rundfunk und des Deutschlandsenders Die Modulationsversorgung der UKW Sender geschah uber Rundfunkleitungen im Reservefall uber Ballempfang Noch im Dezember 1963 nahm im Band IV auf Kanal 33 ein UHF Fernsehsender den Sendebetrieb auf obwohl es zu diesem Zeitpunkt noch kein zweites Fernsehprogramm in der DDR gab Der Aufbau dieser Sendeanlage war notwendig da die nach Comite Consultatif International des Radiocommunications CCIR koordinierte Frequenz zu belegen war Die Antenne fur diesen Sender befand sich auf dem damals neuen Stahlgitterturm Ab Mai 1964 erfolgte die Abstrahlung des 1 Programmes des Deutschen Fernsehfunk mit einem neuen 0 3 kW VHF Fernsehsender sowjetischer Bauart auf Kanal 12 Die Rekonstruktion der Funkbetriebstelle Blessberg begann 1969 mit dem Bau einer neuen Zufahrtsstrasse Im Zeitraum von 1970 bis 1976 wurden Gebaude fur die technischen Einrichtungen errichtet Sichtbartes Zeichen war der Bau des 195 m hohen kombinierten Betonturm mit Stahlrohrantennentrager Am 30 August 1975 erfolgte die offizielle Ubergabe der neuen Anlage mit der Inbetriebnahme eines 20 kW UHF Fernsehsenders CSF Sender fur das 2 Programm im Kanal 33 1980 folgte eine 10 kW Fernsehsendeanlage fur das 1 Programm sowie zwei UKW Doppelanlagen fur die Programme Berliner Rundfunk und Stimme der DDR Schrittweise wurde die Sendestelle mit weiteren UKW Sendeanlagen fur die Programme Radio DDR I und Radio DDR II ausgebaut 1986 kam ein Sender fur das Jugendprogramm DT64 auf 102 7 MHz hinzu Ab 1987 waren alle Rundfunkprogramme vom Blessberg in Stereo zu empfangen Bis Anfang der 1990er Jahre liefen Kanal 12 mit 30 kW und Kanal 33 mit 500 kW Mit der Umstellung auf Digital Audio Broadcasting DAB wurde der Kanal 12 im Januar 2000 abgeschaltet 1993 begann die Erneuerung der Sendetechnik mit Errichtung von zwei neuen UKW Sendern 1994 wurde der UHF Sender fur das MDR Fernsehen im Kanal 33 durch eine neue 20 kW Doppelsendeanlage abgelost Am 27 Oktober 1995 erhielt der Turm einen neuen GfK Zylinder der nun die Antennen fur Kanal 33 und 44 enthielt Der alte DDR GfK Zylinder mit der UHF Sendeantenne des VEB Funkwerk Kopenick war kurz vorher bereits demontiert worden Die neue Antenne war hoher belastbar als die alte DDR Antenne Bei der Montage der neuen Antenne wurde der Kunststoffzylinder am Flansch beschadigt und die Antenne musste wieder auf dem Boden abgelegt werden Nach der Reparatur wurde die Antenne dann einige Wochen spater erfolgreich mit dem sowjetischen Lastenhubschrauber Mil Mi 10 K montiert 1996 fand eine Erneuerung der gesamten UKW Sendetechnik sowie der UKW Antennen statt Im Zuge der DVB T Umstellung am 1 Juli 2008 wurden neue Antennen im GFK Zylinder montiert Die Ausstrahlung des analogen Fernsehens wurde eingestellt Mit der Abschaltung von Digital Radio im Januar 2010 wurden die DAB Antennen im Mai 2010 demontiert Der Grundnetzsender versorgt noch heute das Gebiet des sudlichen Thuringer Waldes und reicht mit seinen Programmen weit nach Oberfranken Am 25 April 2018 erfolgte die ersatzlose Ausserbetriebnahme der DVB T Ubertragung DVB T2 zu ubertragen ist bisher nicht geplant Frequenzen und ProgrammeAnaloges Radio UKW Beim Antennendiagramm sind im Falle gerichteter Strahlung die Hauptstrahlrichtungen in Grad angegeben In UKW werden folgende Programme ausgestrahlt Frequenz MHz Programm RDS PS RDS PI Regionalisierung ERP kW Antennen diagramm rund ND gerichtet D Polarisation horizontal H vertikal V 91 7 MDR Thuringen MDR THUE D6F1 Suhl 100 ND H96 9 MDR Jump MDR JUMP D3C2 20 D 340 70 100 110 170 180 260 H95 2 MDR Kultur MDR KULTUR D3C3 20 D 350 180 260 300 H94 2 Deutschlandfunk Kultur Dlf Kult D220 100 ND H102 7 Antenne Thuringen AT SUED ANT THUE D7F8 regional D3F8 Sud 60 ND H106 7 Landeswelle Thuringen LW SUED LANDESW D7F9 regional D3F9 Sud 60 D 130 100 HDigitales Radio DAB DAB wird in vertikaler Polarisation und im Gleichwellenbetrieb mit anderen Sendern ausgestrahlt Block Programme Datendienste ERP kW Antennen diagramm rund ND gerichtet D Polarisation horizontal H vertikal V Gleichwellennetz SFN 5C DRDeutschland D 00188 DAB Block der Media Broadcast Absolut relax 72 kbps Dlf 104 kbps Dlf Kultur 112 kbps Dlf Nova 104 kbps DRadio DokDeb 48 kbps Energy Digital 72 kbps ERF Plus 64 kbps Klassik Radio 72 kbps Radio Bob 72 kbps Radio Horeb 48 kbps Radio Schlagerparadies 64 kbps Schwarzwaldradio 64 kbps sunshine live 72 kbps DRadio Daten 32 kbps Daten EPG Deutschland 16 kbps Daten TPEG 16 kbps Daten TPEG MM 16 kbps Daten 10 ND V Baden Wurttemberg Aalen Baden Baden Fremersberg Bad Mergentheim Blauen Brandenkopf Donaueschingen Feldberg im Schwarzwald Freiburg Vogtsburg Totenkopf Geislingen Oberbohringen Grosserlach Hohe Brach Heidelberg Konigstuhl Heilbronn Schweinsberg Hochrhein Rickenbach Hornisgrinde Pforzheim Schomberg Langenbrand Raichberg Ravensburg Hochsten Reutlingen Stuttgart Frauenkopf Ulm Kuhberg Bayern Amberg Hirschau Aschaffenburg Pfaffenberg Augsburg Hotelturm Bad Tolz Gaissach Balderschwang Bamberg Geisberg Buttelberg Brotjacklriegel Dillberg Grunten Herzogstand Hochberg Traunstein Hoher Bogen Inntal Ebbs Ingolstadt Gelbelsee Kreuzberg Rhon Landshut Altdorf Munchen Olympiaturm Nennslingen Buchelberg Nurnberg Oberammergau Ochsenkopf Passau Pfander Pfaffenhofen Pfarrkirchen Pfronten Regensburg Hohe Linie Unterringingen Untersberg Wendelstein Bayrischzell Wurzburg Frankenwarte Berlin Berlin Alexanderplatz Berlin Scholzplatz Brandenburg Bad Belzig Boossen Brandenburg Havel Calau Casekow Cottbus Eberswalde geplant Eisenhuttenstadt Neuruppin geplant Petkus Pritzwalk Templin Bremen Bremen Walle Bremerhaven Schiffdorf Hamburg Hamburg Moorfleet Hamburg Heinrich Hertz Turm Hessen Bad Hersfeld Rimberg Biedenkopf Sackpfeife Fulda Hummelskopf Frankfurt Europaturm Gelnhausen Schnepfenkopf Giessen Dunsberg Grosser Feldberg Hardberg Hohe Wurzel Hoher Meissner Kassel Habichtswald Mainz Kastel Mecklenburg Vorpommern Garz Rugen Gustrow Malchin Neubrandenburg Sud Neustrelitz geplant Rostock Toitenwinkel Robel Schwerin Zippendorf Gr Dreesch Torgelow Wismar Ruggow Zussow Niedersachsen Aurich Popens Braunschweig Broitzem Braunschweig Drachenberg Cuxhaven Stadt Dannenberg Gottingen Bovenden Osterberg Hannover Telemax Lingen Luneburg Neu Wendhausen Molbergen Peheim Osnabruck Bramsche Schleptruper Egge Hildesheim Sibbesse Steinkimmen Uelzen Visselhovede Wilhelmshaven Nordrhein Westfalen 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