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Das 1805 gegründete Universitätsklinikum Tübingen kurz UKT ist das Klinikum der Universität Tübingen gemeinsam mit deren

Universitätsklinikum Tübingen

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Universitätsklinikum Tübingen
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Das 1805 gegründete Universitätsklinikum Tübingen (kurz: UKT) ist das Klinikum der Universität Tübingen, gemeinsam mit deren medizinischen Fakultät.

Universitätsklinikum Tübingen
Trägerschaft Anstalt öffentlichen Rechts
Ort Tübingen
Bundesland Baden-Württemberg
Staat Deutschland
Koordinaten 48° 31′ 50″ N, 9° 2′ 24″ O48.5305555555569.04Koordinaten: 48° 31′ 50″ N, 9° 2′ 24″ O
Ärztlicher Direktor
Versorgungsstufe Krankenhaus der Maximalversorgung
Betten 1637
Mitarbeiter > 10.900 Voll- und Teilzeitbeschäftigte
davon Ärzte rund 1.300
Jahresetat 1.246.132.685 €
Zugehörigkeit Universität Tübingen
Gründung 1805
Website https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/
Lage

Die Einrichtungen des Universitätsklinikums Tübingen sind überwiegend auf zwei Klinikareale verteilt. Das Gelände der Kliniken Tal befindet sich nördlich des Stadtkerns und ist geprägt durch die seit Mitte des 19. Jahrhunderts außerhalb der Stadtmauern errichteten klassizistischen Klinikbauten. Die ab den 1960er Jahren entstandenen Gebäude des Klinikums auf dem Gelände der Kliniken Berg befinden sich nordwestlich des Stadtkerns in Halbhöhenlage auf dem Schnarrenberg.

Mit mehr als 400.000 ambulanten und 73.000 stationären Patienten und 1.637 Betten gehört das Universitätsklinikum Tübingen zu den größten Kliniken in Deutschland. Die Medizinische Fakultät der Universität Tübingen, die eng mit dem Universitätsklinikum verbunden ist, zählt mit ihren etwa 4.900 Studierenden und mehr als 12 angebotenen Studiengängen zu den größten universitären medizinischen Ausbildungsstätten in Deutschland.

Krankenversorgung

Jährlich werden rund 470.000 Patienten in 17 Kliniken mit zahlreichen Spezialisierungen, Fachabteilungen und fachübergreifenden Zentren behandelt. Das Einzugsgebiet reicht vom Ballungsraum Mittlerer Neckar bis an den Bodensee.

Kliniken

  • Universitätsklinik für Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie
  • Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
  • Universitäts-Augenklinik
  • Universitäts-Frauenklinik
  • Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
  • Universitäts-Hautklinik
  • Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin
  • Medizinische Universitätsklinik
  • Universitätsklinik für Neurochirurgie
  • Neurologische Universitätsklinik
  • Universitätsklinik für Orthopädie
  • Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
  • Radiologische Universitätsklinik
  • Universitätsklinik für Radioonkologie
  • Universitätsklinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie
  • Universitätsklinik für Urologie
  • Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde

Zentren

  • Zentrum für Ernährungsmedizin Tübingen – Hohenheim
  • Gefäßzentrum
  • Comprehensive Infectious Disease Center Tübingen
  • Zentrum für Lippen-Kiefer-Gaumenspalten und kraniofaziale Fehlbildungen
  • Rheumazentrum
  • TherapieZentrum Tübingen – Zentrum für Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie
  • Zentrum für Neurologie
  • Zentrum für Neurosensorik
  • Behandlungs- und Forschungszentrum für Seltene Erkrankungen
  • Südwestdeutsches Tumorzentrum – Comprehensive Cancer Center Tübingen-Stuttgart (CCC-TS)
  • Mukoviszidose-Zentrum Tübingen-Stuttgart
  • Zentrum für Personalisierte Medizin
  • Interdisziplinäres Zentrum für die Behandlung neuroonkologischer Patienten (IZNO)
  • Zentrum für Psychische Gesundheit
  • Kompetenzzentrum für Essstörungen Tübingen (KOMET)
  • Zentrum für neurovaskuläre Erkrankungen Tübingen
  • Zentrum für (ZDO)
  • Tübinger Zentrum für Schwindel- und Gleichgewichtserkrankungen
  • Zentrum für Vaskuläre Anomalien
  • Zentrum für öffentliches Gesundheitswesen und Versorgungsforschung

Organisation

Seit Januar 1998 ist das UKT eine Anstalt des öffentlichen Rechts mit Vorstand und Aufsichtsrat. Als größter Arbeitgeber der Region beschäftigt es über 10.000 Voll- und Teilzeitkräfte. Verwaltung, Schulen und Lehranstalten am Klinikum bieten rund 800 Schul- und Ausbildungsplätze in nichtärztlichen Gesundheitsfachberufen an. Am Universitätsklinikum können der Bundesfreiwilligendienst und ein freiwilliges soziales Jahr geleistet werden.

Schulen und Bildungszentren

  • Schule für Pflegeberufe
  • MTA-Schule für Laborassistenten
  • MTA-Schule für Radiologieassistenten
  • Hebammenschule
  • Logopädenschule
  • Berufsfachschule für Anästhesietechnische Assistenten
  • Berufsfachschule für Operationstechnische Assistenten
  • Akademie für Bildung und Personalentwicklung
  • Kompetenzzentrum für Hochschuldidaktik in Medizin

Forschung und Lehre

Die Medizinische Fakultät gehört zu den vier Gründungsfakultäten der Eberhard Karls Universität Tübingen. Sie besteht seit 1477.

Forschung

Heute bilden vor allem die Neurowissenschaften, Onkologie und Immunologie, Infektionsbiologie und Vaskuläre Medizin mit Diabetes-Forschung zu den Forschungsschwerpunkten der Medizinischen Fakultät Tübingen. Verschiedene Forschungszentren, innovative Medizintechnik, Core Facilities, Sonderforschungsbereiche, und weitere interdisziplinäre Forschungseinrichtungen verbinden die Schwerpunkte unterstützend. Die Forschung der Fakultät ist in ein enges nationales und internationales Netzwerk eingebettet. In ca. 980 Laboren forschen etwa 1.800 Wissenschaftler im medizinischen Bereich.

Die Fakultät ist über eigene Forschungsgruppen und/oder Professuren an allen drei Tübinger Clustern der aktuellen Exzellenzstrategie beteiligt (iFIT, CMFI, Maschinelles Lernen). Von den insgesamt 6 in der zweiten Förderrunde vom Wissenschaftsrat und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgewählten Clusterbewerbungen der Universität Tübingen ist die Fakultät ebenfalls an mehreren Clustern beteiligt. Damit ist die Medizinische Fakultät für den Erhalt des Status der Exzellenzuniversität für die Universität Tübingen von großer Bedeutung.

Zu einer anhaltenden öffentlichen Kontroverse führt die Forschung mit Hilfe von Primaten zu neurologischen Fragen des Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung am UKT.

Lehre

Über 4.900 Studenten studieren an der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen. Damit studiert fast jeder fünfte der etwa 28.000 Studierenden der Universität Tübingen an der Medizinischen Fakultät.

Es werden dabei Studiengänge im Bereich der Humenmedizin (Staatsexamen), Zahnmedizin (Staatsexamen), Medizintechnik (Bachelor und Master), Hebammenwissenschaften (Bachelor und Master), Pflege (Bachelor in Kooperation mit der Hochschule Esslingen), Molekulare Medizin (Bachelor und Master), Neurowissenschaften (Master), Population-Based Medicine (Master) und Infektionsbiologie (Master) angeboten. Damit gehört die Medizinische Fakultät Tübingen zu den größten Medizinischen Fakultäten in Deutschland in Bezug auf die angebotenen Studiengänge.

Jährlich schließen mehr als 500 Absolventen ihre akademische Ausbildung an der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen ab.

Die Medizinische Fakultät als Teil der Universität hält darüber hinaus intensive Kontakte zu internationalen Partnern auf der ganzen Welt, mit denen Forschungs- und Studienaustausche realisiert werden. Die Fakultät selbst hat dabei mit über 50 Universitäten weltweit Kooperationsabkommen geschlossen (u. a. die University of Queensland (Australien), die Peking University (China) und die Brown University (USA)).

Mit dem Tübinger Institute for Medical Education (TIME) besitzt die Fakultät ein Institut, das sich komplett dem Themengebiet der Medizinischen Ausbildung widmet. Es vereint dabei bisher getrennte Organisationseinheiten der Medizinischen Ausbildung in einem gemeinsamen Institut. Konkret sind das Ausbildungszentrum DocLab (bietet das Erlernen von praktischen medizinischen Skills anhand von Simulationen, Übungsmöglichkeiten für die Studierenden und direkter Lehre an) und das Kompetenzzentrum für Hochschuldidaktik in der Medizin (bietet eine strukturierte und standardisierte Ausbildung im Bereich der Hochschuldidaktik für alle Lehrenden an) im TIME aufgegangen. Das TIME bietet damit in seinen drei Kernbereichen Teach, Train und Research die Angebote des Kompetenzzentrums („Train“) und des Ausbildungszentrums („Teach“) an und vereint sämtliche Forschung im Bereich der Medizinischen Ausbildung („Research“). Daneben ist das Institut in den Bereichen der Curriculumsentwicklung und der Implementation von Innovationen in der medizinischen Lehre involviert.

Institute

(Quelle:)

  • Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung
  • Forschungsinstitut für Augenheilkunde
  • Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung
  • Interfakultäres Institut für Biochemie (IFIB)
  • Institut für Klinische Epidemiologie und angewandte Biometrie
  • Institut für Ethik und Geschichte der Medizin
  • Institut für Gesundheitswissenschaften
  • Forschungsinstitut für Frauengesundheit
  • Institut für klinische Anatomie und Zellanalytik
  • Hertie-Institut für klinische Hirnforschung
  • Institut für Medizinische Genetik und angewandte Genomik
  • Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene
  • Interfakultäres Institut für Mikrobiologie und Infektionsmedizin (IMIT)
  • Institut für Neuroanatomie und Entwicklungsbiologie
  • Institut für Pathologie und Neuropathologie
  • Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Pharmakogenomik
  • Institut für Physiologie
  • Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie
  • Institut für Klinische und Experimentelle Transfusionsmedizin
  • Institut für Tropenmedizin, Reisemedizin, Humanparasitologie
  • Institut für Medizinische Virologie und Epidemiologie der Viruskrankheiten
  • Interfakultäres Institut für Zellbiologie (IFIZ)
  • Institut für klinische Chemie und Pathobiochemie
  • Institut für Angewandte Medizininformatik
  • Institut für Translationale Bioinformatik
  • Tübinger Institut für Medical Education (TIME)

Geschichte

Johann Heinrich Ferdinand Autenrieth, Professor für Anatomie, Physiologie, Chirurgie und Geburtshilfe, eröffnete das von ihm geleitete Hospital 1805 in der 1479 errichteten „Alten Burse“ mit 15 Betten in 12 Zimmern. Damit trennten sich Chirurgie und Geburtshilfe von der Inneren Medizin. 1839 wurde die Poliklinik, in der die Kranken der Stadt Tübingen behandelt werden, selbständige Abteilung im Hospital. 1846 zogen die Innere Medizin und die Chirurgie in ihr neues Universitätskrankenhaus (Silcherstraße, heute alte Hals-Nasen-Ohrenklinik) um. Die Medizinische Klinik (heute Theologicum) wurde 1879 eröffnet, die alte Frauenklinik entstand 1890 und die Nervenklinik 1895/96. Im Jahr 1909 wurde das Gebäude der Augenklinik erbaut, im Jahr 1912 folgte die Hautklinik, 1927 die alte Kinderklinik und 1935 die alte Chirurgie (heute Frauenklinik).

Zwischen 1934 und 1945 erfolgten über 1200 Zwangssterilisationen auf Grund des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses für die auch neue Techniken wie Bestrahlung „ausprobiert“ wurden. Im „Gräberfeld X“ auf dem Stadtfriedhof liegen die Toten der Kliniken, vor allem des anatomischen Instituts. Präparate von Körperteilen von Häftlingen des KZ-Außenlagers Hailfingen-Tailfingen wurden noch bis 1990 in der Lehre verwendet.

Einige der alten Gebäude im Tal konnten den Anforderungen der modernen Hochleistungsmedizin nicht mehr gerecht werden. 1961 zog die Medizinische Klinik auf den Schnarrenberg. 1988 bis 1989 wurde das Gebäude der „CRONA Kliniken“ (= Chirurgie, Radiologie, Orthopädie, Neurologie, Anästhesie) bezogen. Die Kinderklinik folgte, lediglich der Bereich der Neonatologie verblieb in der Frauenklinik, um die Versorgung von Mutter und Kind nicht räumlich trennen zu müssen. Die Frauenklinik und Neonatologie zogen 2002 gemeinsam in die nun denkmalgeschützte „Alte Chirurgie“ um. Seit 2002 befindet sich auch die HNO-Klinik auf dem Schnarrenberg. Die Augenklinik bezog 2016 einen Neubau auf dem Schnarrenberg.

Nach und nach wurden die alten Gebäude im Tal anderen Bestimmungen übergeben. So hat beispielsweise die Theologische Fakultät das einstige Gebäude der Medizinischen Klinik belegt, nachdem diese auf den Schnarrenberg umgezogen war. In der ehemaligen Kinderklinik ist jetzt das Geographische Institut der Universität untergebracht; die alte Frauenklinik wird seit 2011 von den Psychologen genutzt.

Das Land Baden-Württemberg begann im November 2024 mit der 3.000 m² großen Erweiterung der Frauenklinik und investierte hierfür rund 40 Millionen Euro.

Chronik
1805 Eröffnung des ersten Klinikums an der Universität Tübingen in der Burse.
1846 Die Innere Medizin und die Chirurgie beziehen ihr neues Universitätskrankenhaus in der Silcherstraße, heute bekannt als das ehemalige Hygieneinstitut und die alte Hals-Nasen-Ohrenklinik.
1890 Bau der (alten) Frauenklinik in der Schleichstraße.
1895–1896 Bau der Psychiatrischen Klinik in der Osianderstraße.
1909 Eröffnung der Augenklinik in der Schleichstraße.
1912/23 Bau der Hautklinik in der Liebermeisterstraße.
1927 Bau der (alten) Kinderklinik in der Rümelinstraße. Die Universität Tübingen feiert ihren 450. Geburtstag. Zu diesem Anlass wird die Kinderklinik eröffnet.
1935 Die Chirurgie bezieht ihren damals zukunftsweisenden Stahlskelettbau in der Calwerstraße – in diesem ist heute die Frauenklinik untergebracht.
1961 Eröffnung der Medizinischen Klinik auf dem Schnarrenberg.
1967 zieht die Zahnklinik aus der Alten Burse in die Liebermeisterstraße.
1988–1989 Inbetriebnahme der Crona Kliniken. Das Kunstwort Crona steht für Chirurgie, Radiologie, Orthopädie, Neurologie und Anästhesie.
1998 Neue Rechtsform: Das Klinikum wird selbständige Anstalt des öffentlichen Rechts mit Vorstand und Aufsichtsrat.

Die neue Kinderklinik auf dem Schnarrenberg wird bezogen.

2002 Eröffnung der neuen HNO-Klinik auf dem Schnarrenberg.

Die Universitäts-Frauenklinik, die Neonatologie und die Medizinische Genetik ziehen in die komplett renovierte, denkmalgeschützte „Alte Chirurgie“ in der Calwerstraße.

2003 Die Nuklearmedizin bezieht ihren Neubau auf dem Schnarrenberg.
2005 Das Klinikum feiert sein 200-jähriges Bestehen mit einem vielfältigen Veranstaltungsprogramm. Beim Abschlussfest im Alten Botanischen Garten am 13. Mai pflanzt das Klinikum gemeinsam mit der Universität und der Stadt zur Erinnerung einen Ginkgobaum.
2007 Der neue Bettenbau der Medizinischen Klinik ist fertiggestellt.
2010 Das bundesweit erste Behandlungs- und Forschungszentrum für seltene Erkrankungen entsteht am Universitätsklinikum Tübingen.
2011 Die Psychiatrische Klinik bezieht ihr neues Stationsgebäude in der Calwerstraße.
2012 Eröffnung des Gesundheitszentrums. Ambulante Rehabilitation ist jetzt am Klinikum möglich.
2016 Die Augenklinik und das Forschungsinstitut für Augenheilkunde beziehen einen Neubau auf dem Schnarrenberg
2021 Die Universitäts-Apotheke bezieht den Neubau auf dem Schnarrenberg

Weblinks

Commons: Universitätsklinikum Tübingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Universitätsklinikum Tübingen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Website des UKT
  • Medizinische Fakultät Tübingen
  • Offizielle Homepage des Deutschen Herzkompetenz Zentrums
  • Website des MUT mit Weblinks auf die universitären Sammlungen und Ausstellungen

Einzelnachweise

  1. Daten und Fakten | Universitätsklinikum Tübingen. Abgerufen am 2. September 2024. 
  2. pA Medien Gmbh: Die 25 größten Unikliniken in Deutschland. 14. März 2024, abgerufen am 2. September 2024. 
  3. Medizinische Fakultät | Universitätsklinikum Tübingen. Abgerufen am 2. September 2024. 
  4. Studium und Lehre | Universitätsklinikum Tübingen. Abgerufen am 2. September 2024. 
  5. Unternehmensdaten des Universitätsklinikums Tübingen. Website des Universitätsklinikums Tübingen. Abgerufen am 14. Dezember 2018.
  6. Unternehmensdaten des Universitätsklinikums Tübingen. Website des Universitätsklinikums Tübingen. Abgerufen am 14. Dezember 2018.
  7. Medizinische Fakultät | Universitätsklinikum Tübingen. Abgerufen am 2. September 2024. 
  8. Unternehmensdaten des Universitätsklinikums Tübingen. Website des Universitätsklinikums Tübingen. Abgerufen am 15. Dezember 2018
  9. Controlling Microbes to Fight Infections (CMFI) | Universität Tübingen. Abgerufen am 2. September 2024. 
  10. Image-Guided and Functionally Instructed Tumor Therapies (iFIT) | Universität Tübingen. Abgerufen am 2. September 2024. 
  11. Home | Universität Tübingen. Abgerufen am 2. September 2024. 
  12. Weichenstellungen in Exzellenzstrategie: 41 Antragsskizzen für nächste Runde in Förderlinie Exzellenzcluster ausgewählt – Verfahren für Neuaufnahmen in Förderlinie Exzellenzuniversitäten festgelegt. Abgerufen am 2. September 2024 (deutsch). 
  13. Über den unerbittlichen Streit um Tierversuche - Die Affen von Tübingen. Abgerufen am 7. September 2020. 
  14. Fragen und Antworten zu Tierversuchen | Universität Tübingen. Abgerufen am 7. September 2020. 
  15. Zahlen und Fakten | Universität Tübingen. Abgerufen am 2. September 2024. 
  16. Studium und Lehre | Universitätsklinikum Tübingen. Abgerufen am 2. September 2024. 
  17. Studium und Lehre | Universitätsklinikum Tübingen. Abgerufen am 2. September 2024. 
  18. Partneruniversitäten | Universitätsklinikum Tübingen. Abgerufen am 2. September 2024. 
  19. TIME | Universitätsklinikum Tübingen. Abgerufen am 2. September 2024. 
  20. Kompetenzzentrum für Hochschuldidaktik in Medizin Baden-Württemberg: www.medidaktik.de. 30. März 2014, abgerufen am 2. September 2024. 
  21. DocLab Interdisziplinäres Ausbildungszentrum: Home. Abgerufen am 2. September 2024. 
  22. Institute des Universitätsklinikums und der Medizinischesn Fakultät der Universität Tübingen. Website des Universitätsklinikum Tübingen, abgerufen am 3. Januar 2019. 
  23. Stuttgart Journal: Universitätsklinikum Tübingen: Begin des Anbaus der Frauenklinik – 40 Mio. Euro. 20. November 2024, abgerufen am 20. November 2024. 
  24. Chronik des Universitätsklinikums Tübingen. Website des Universitätsklinikums Tübingen. Abgerufen am 14. Dezember 2018.
Universitätsklinika in Deutschland

Baden-Württemberg: Universitätsklinikum Freiburg • Universitätsklinikum Heidelberg • Universitätsklinikum Mannheim • Universitätsklinikum Tübingen • Universitätsklinikum Ulm. Bayern: Universitätsklinikum Augsburg • Universitätsklinikum Erlangen • LMU Klinikum • TUM Klinikum Rechts der Isar • Universitätsklinikum Regensburg • Universitätsklinikum Würzburg. Berlin: Charité mit Rudolf-Virchow-Krankenhaus und Universitätsklinikum Benjamin Franklin. Brandenburg: Immanuel Klinikum Bernau • Immanuel Klinik Rüdersdorf • Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel • Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg. Hamburg: Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Hessen: Universitätsklinikum Frankfurt • Universitätsklinikum Gießen und Marburg. Mecklenburg-Vorpommern: Universitätsmedizin Greifswald • Universitätsmedizin Rostock. Niedersachsen: Universitätsmedizin Göttingen • Klinikum der Medizinischen Hochschule Hannover; . Nordrhein-Westfalen: Universitätsklinikum Aachen • Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum • Universitätsklinikum Bonn • Universitätsklinikum Düsseldorf • Universitätsklinikum Essen • Universitätsklinikum Köln • Universitätsklinikum Münster • Universitätsklinikum OWL • Krankenhaus Köln-Merheim (Witten/Herdecke). Rheinland-Pfalz: Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Saarland: Universitätsklinikum des Saarlandes. Sachsen: Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden • Universitätsklinikum Leipzig • Herzzentrum Leipzig. Sachsen-Anhalt: Universitätsklinikum Halle (Saale) • Universitätsklinikum Magdeburg. Schleswig-Holstein: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (Kiel und Lübeck). Thüringen: Universitätsklinikum Jena.

Siehe auch: Universitätsklinikum#Deutschland, Verband der Universitätsklinika Deutschlands und Medizinischer Fakultätentag
Normdaten (Körperschaft): GND: 2095576-5 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 151949393

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 07:16

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Das 1805 gegrundete Universitatsklinikum Tubingen kurz UKT ist das Klinikum der Universitat Tubingen gemeinsam mit deren medizinischen Fakultat Universitatsklinikum TubingenLogoTragerschaft Anstalt offentlichen RechtsOrt TubingenBundesland Baden WurttembergStaat DeutschlandKoordinaten 48 31 50 N 9 2 24 O 48 530555555556 9 04 Koordinaten 48 31 50 N 9 2 24 OArztlicher DirektorVersorgungsstufe Krankenhaus der MaximalversorgungBetten 1637Mitarbeiter gt 10 900 Voll und Teilzeitbeschaftigtedavon Arzte rund 1 300Jahresetat 1 246 132 685 Zugehorigkeit Universitat TubingenGrundung 1805Website https www medizin uni tuebingen de de LageUniversitatsklinikum Tubingen Baden Wurttemberg Die Einrichtungen des Universitatsklinikums Tubingen sind uberwiegend auf zwei Klinikareale verteilt Das Gelande der Kliniken Tal befindet sich nordlich des Stadtkerns und ist gepragt durch die seit Mitte des 19 Jahrhunderts ausserhalb der Stadtmauern errichteten klassizistischen Klinikbauten Die ab den 1960er Jahren entstandenen Gebaude des Klinikums auf dem Gelande der Kliniken Berg befinden sich nordwestlich des Stadtkerns in Halbhohenlage auf dem Schnarrenberg Mit mehr als 400 000 ambulanten und 73 000 stationaren Patienten und 1 637 Betten gehort das Universitatsklinikum Tubingen zu den grossten Kliniken in Deutschland Die Medizinische Fakultat der Universitat Tubingen die eng mit dem Universitatsklinikum verbunden ist zahlt mit ihren etwa 4 900 Studierenden und mehr als 12 angebotenen Studiengangen zu den grossten universitaren medizinischen Ausbildungsstatten in Deutschland KrankenversorgungLuftaufnahme Kliniken BergBlick auf den Haupteingang der Universitats Hautklinik TubingenHaiku Stein und Kasuga Laterne aus Japan zu Ehren von Erwin Balz Jahrlich werden rund 470 000 Patienten in 17 Kliniken mit zahlreichen Spezialisierungen Fachabteilungen und fachubergreifenden Zentren behandelt Das Einzugsgebiet reicht vom Ballungsraum Mittlerer Neckar bis an den Bodensee Kliniken Universitatsklinik fur Allgemeine Viszeral und Transplantationschirurgie Universitatsklinik fur Anasthesiologie und Intensivmedizin Universitats Augenklinik Universitats Frauenklinik Universitatsklinik fur Hals Nasen und Ohrenheilkunde Universitats Hautklinik Universitatsklinik fur Kinder und Jugendmedizin Medizinische Universitatsklinik Universitatsklinik fur Neurochirurgie Neurologische Universitatsklinik Universitatsklinik fur Orthopadie Universitatsklinik fur Psychiatrie und Psychotherapie Radiologische Universitatsklinik Universitatsklinik fur Radioonkologie Universitatsklinik fur Thorax Herz und Gefasschirurgie Universitatsklinik fur Urologie Universitatsklinik fur Zahn Mund und KieferheilkundeZentren Zentrum fur Ernahrungsmedizin Tubingen Hohenheim Gefasszentrum Comprehensive Infectious Disease Center Tubingen Zentrum fur Lippen Kiefer Gaumenspalten und kraniofaziale Fehlbildungen Rheumazentrum TherapieZentrum Tubingen Zentrum fur Physiotherapie Ergotherapie und Logopadie Zentrum fur Neurologie Zentrum fur Neurosensorik Behandlungs und Forschungszentrum fur Seltene Erkrankungen Sudwestdeutsches Tumorzentrum Comprehensive Cancer Center Tubingen Stuttgart CCC TS Mukoviszidose Zentrum Tubingen Stuttgart Zentrum fur Personalisierte Medizin Interdisziplinares Zentrum fur die Behandlung neuroonkologischer Patienten IZNO Zentrum fur Psychische Gesundheit Kompetenzzentrum fur Essstorungen Tubingen KOMET Zentrum fur neurovaskulare Erkrankungen Tubingen Zentrum fur ZDO Tubinger Zentrum fur Schwindel und Gleichgewichtserkrankungen Zentrum fur Vaskulare Anomalien Zentrum fur offentliches Gesundheitswesen und VersorgungsforschungOrganisationDie Universitats Frauenklinik vom Patientengarten aus gesehenBabywaage 1902 Sammlung Neonatologie Museum der Universitat Tubingen MUT Seit Januar 1998 ist das UKT eine Anstalt des offentlichen Rechts mit Vorstand und Aufsichtsrat Als grosster Arbeitgeber der Region beschaftigt es uber 10 000 Voll und Teilzeitkrafte Verwaltung Schulen und Lehranstalten am Klinikum bieten rund 800 Schul und Ausbildungsplatze in nichtarztlichen Gesundheitsfachberufen an Am Universitatsklinikum konnen der Bundesfreiwilligendienst und ein freiwilliges soziales Jahr geleistet werden Schulen und Bildungszentren Schule fur Pflegeberufe MTA Schule fur Laborassistenten MTA Schule fur Radiologieassistenten Hebammenschule Logopadenschule Berufsfachschule fur Anasthesietechnische Assistenten Berufsfachschule fur Operationstechnische Assistenten Akademie fur Bildung und Personalentwicklung Kompetenzzentrum fur Hochschuldidaktik in MedizinForschung und LehreDie Neue Anatomie des Anatomischen Instituts der Medizinischen Fakultat Tubingen auf dem SchnarrenbergHertie Institut fur klinische Hirnforschung im Forschungsverfugungsgebaude auf dem SchnarrenbergTrepanierbohrer Edelstahl fruhes 20 Jahrhundert Medizinhistorische Instrumentensammlung Museum der Universitat Tubingen MUT Die Medizinische Fakultat gehort zu den vier Grundungsfakultaten der Eberhard Karls Universitat Tubingen Sie besteht seit 1477 Forschung Heute bilden vor allem die Neurowissenschaften Onkologie und Immunologie Infektionsbiologie und Vaskulare Medizin mit Diabetes Forschung zu den Forschungsschwerpunkten der Medizinischen Fakultat Tubingen Verschiedene Forschungszentren innovative Medizintechnik Core Facilities Sonderforschungsbereiche und weitere interdisziplinare Forschungseinrichtungen verbinden die Schwerpunkte unterstutzend Die Forschung der Fakultat ist in ein enges nationales und internationales Netzwerk eingebettet In ca 980 Laboren forschen etwa 1 800 Wissenschaftler im medizinischen Bereich Die Fakultat ist uber eigene Forschungsgruppen und oder Professuren an allen drei Tubinger Clustern der aktuellen Exzellenzstrategie beteiligt iFIT CMFI Maschinelles Lernen Von den insgesamt 6 in der zweiten Forderrunde vom Wissenschaftsrat und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgewahlten Clusterbewerbungen der Universitat Tubingen ist die Fakultat ebenfalls an mehreren Clustern beteiligt Damit ist die Medizinische Fakultat fur den Erhalt des Status der Exzellenzuniversitat fur die Universitat Tubingen von grosser Bedeutung Zu einer anhaltenden offentlichen Kontroverse fuhrt die Forschung mit Hilfe von Primaten zu neurologischen Fragen des Hertie Instituts fur klinische Hirnforschung am UKT Lehre Uber 4 900 Studenten studieren an der Medizinischen Fakultat der Universitat Tubingen Damit studiert fast jeder funfte der etwa 28 000 Studierenden der Universitat Tubingen an der Medizinischen Fakultat Es werden dabei Studiengange im Bereich der Humenmedizin Staatsexamen Zahnmedizin Staatsexamen Medizintechnik Bachelor und Master Hebammenwissenschaften Bachelor und Master Pflege Bachelor in Kooperation mit der Hochschule Esslingen Molekulare Medizin Bachelor und Master Neurowissenschaften Master Population Based Medicine Master und Infektionsbiologie Master angeboten Damit gehort die Medizinische Fakultat Tubingen zu den grossten Medizinischen Fakultaten in Deutschland in Bezug auf die angebotenen Studiengange Jahrlich schliessen mehr als 500 Absolventen ihre akademische Ausbildung an der Medizinischen Fakultat der Universitat Tubingen ab Die Medizinische Fakultat als Teil der Universitat halt daruber hinaus intensive Kontakte zu internationalen Partnern auf der ganzen Welt mit denen Forschungs und Studienaustausche realisiert werden Die Fakultat selbst hat dabei mit uber 50 Universitaten weltweit Kooperationsabkommen geschlossen u a die University of Queensland Australien die Peking University China und die Brown University USA Mit dem Tubinger Institute for Medical Education TIME besitzt die Fakultat ein Institut das sich komplett dem Themengebiet der Medizinischen Ausbildung widmet Es vereint dabei bisher getrennte Organisationseinheiten der Medizinischen Ausbildung in einem gemeinsamen Institut Konkret sind das Ausbildungszentrum DocLab bietet das Erlernen von praktischen medizinischen Skills anhand von Simulationen Ubungsmoglichkeiten fur die Studierenden und direkter Lehre an und das Kompetenzzentrum fur Hochschuldidaktik in der Medizin bietet eine strukturierte und standardisierte Ausbildung im Bereich der Hochschuldidaktik fur alle Lehrenden an im TIME aufgegangen Das TIME bietet damit in seinen drei Kernbereichen Teach Train und Research die Angebote des Kompetenzzentrums Train und des Ausbildungszentrums Teach an und vereint samtliche Forschung im Bereich der Medizinischen Ausbildung Research Daneben ist das Institut in den Bereichen der Curriculumsentwicklung und der Implementation von Innovationen in der medizinischen Lehre involviert Institute Quelle Institut fur Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung Forschungsinstitut fur Augenheilkunde Institut fur Arbeitsmedizin Sozialmedizin und Versorgungsforschung Interfakultares Institut fur Biochemie IFIB Institut fur Klinische Epidemiologie und angewandte Biometrie Institut fur Ethik und Geschichte der Medizin Institut fur Gesundheitswissenschaften Forschungsinstitut fur Frauengesundheit Institut fur klinische Anatomie und Zellanalytik Hertie Institut fur klinische Hirnforschung Institut fur Medizinische Genetik und angewandte Genomik Institut fur Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Interfakultares Institut fur Mikrobiologie und Infektionsmedizin IMIT Institut fur Neuroanatomie und Entwicklungsbiologie Institut fur Pathologie und Neuropathologie Institut fur Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Pharmakogenomik Institut fur Physiologie Institut fur Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie Institut fur Klinische und Experimentelle Transfusionsmedizin Institut fur Tropenmedizin Reisemedizin Humanparasitologie Institut fur Medizinische Virologie und Epidemiologie der Viruskrankheiten Interfakultares Institut fur Zellbiologie IFIZ Institut fur klinische Chemie und Pathobiochemie Institut fur Angewandte Medizininformatik Institut fur Translationale Bioinformatik Tubinger Institut fur Medical Education TIME GeschichteKliniken Berg HNO Crona Kliniken im Hintergrund Kinderklinik und Medizinische Klinik Kliniken Tal Alte Chirurgie jetzt Frauenklinik Altbau Psychiatrische Klinik Alte AugenklinikCrona Kliniken des Universitatsklinikums Tubingen auf dem Schnarrenberg Johann Heinrich Ferdinand Autenrieth Professor fur Anatomie Physiologie Chirurgie und Geburtshilfe eroffnete das von ihm geleitete Hospital 1805 in der 1479 errichteten Alten Burse mit 15 Betten in 12 Zimmern Damit trennten sich Chirurgie und Geburtshilfe von der Inneren Medizin 1839 wurde die Poliklinik in der die Kranken der Stadt Tubingen behandelt werden selbstandige Abteilung im Hospital 1846 zogen die Innere Medizin und die Chirurgie in ihr neues Universitatskrankenhaus Silcherstrasse heute alte Hals Nasen Ohrenklinik um Die Medizinische Klinik heute Theologicum wurde 1879 eroffnet die alte Frauenklinik entstand 1890 und die Nervenklinik 1895 96 Im Jahr 1909 wurde das Gebaude der Augenklinik erbaut im Jahr 1912 folgte die Hautklinik 1927 die alte Kinderklinik und 1935 die alte Chirurgie heute Frauenklinik Zwischen 1934 und 1945 erfolgten uber 1200 Zwangssterilisationen auf Grund des Gesetzes zur Verhutung erbkranken Nachwuchses fur die auch neue Techniken wie Bestrahlung ausprobiert wurden Im Graberfeld X auf dem Stadtfriedhof liegen die Toten der Kliniken vor allem des anatomischen Instituts Praparate von Korperteilen von Haftlingen des KZ Aussenlagers Hailfingen Tailfingen wurden noch bis 1990 in der Lehre verwendet Einige der alten Gebaude im Tal konnten den Anforderungen der modernen Hochleistungsmedizin nicht mehr gerecht werden 1961 zog die Medizinische Klinik auf den Schnarrenberg 1988 bis 1989 wurde das Gebaude der CRONA Kliniken Chirurgie Radiologie Orthopadie Neurologie Anasthesie bezogen Die Kinderklinik folgte lediglich der Bereich der Neonatologie verblieb in der Frauenklinik um die Versorgung von Mutter und Kind nicht raumlich trennen zu mussen Die Frauenklinik und Neonatologie zogen 2002 gemeinsam in die nun denkmalgeschutzte Alte Chirurgie um Seit 2002 befindet sich auch die HNO Klinik auf dem Schnarrenberg Die Augenklinik bezog 2016 einen Neubau auf dem Schnarrenberg Nach und nach wurden die alten Gebaude im Tal anderen Bestimmungen ubergeben So hat beispielsweise die Theologische Fakultat das einstige Gebaude der Medizinischen Klinik belegt nachdem diese auf den Schnarrenberg umgezogen war In der ehemaligen Kinderklinik ist jetzt das Geographische Institut der Universitat untergebracht die alte Frauenklinik wird seit 2011 von den Psychologen genutzt Das Land Baden Wurttemberg begann im November 2024 mit der 3 000 m grossen Erweiterung der Frauenklinik und investierte hierfur rund 40 Millionen Euro Chronik1805 Eroffnung des ersten Klinikums an der Universitat Tubingen in der Burse 1846 Die Innere Medizin und die Chirurgie beziehen ihr neues Universitatskrankenhaus in der Silcherstrasse heute bekannt als das ehemalige Hygieneinstitut und die alte Hals Nasen Ohrenklinik 1890 Bau der alten Frauenklinik in der Schleichstrasse 1895 1896 Bau der Psychiatrischen Klinik in der Osianderstrasse 1909 Eroffnung der Augenklinik in der Schleichstrasse 1912 23 Bau der Hautklinik in der Liebermeisterstrasse 1927 Bau der alten Kinderklinik in der Rumelinstrasse Die Universitat Tubingen feiert ihren 450 Geburtstag Zu diesem Anlass wird die Kinderklinik eroffnet 1935 Die Chirurgie bezieht ihren damals zukunftsweisenden Stahlskelettbau in der Calwerstrasse in diesem ist heute die Frauenklinik untergebracht 1961 Eroffnung der Medizinischen Klinik auf dem Schnarrenberg 1967 zieht die Zahnklinik aus der Alten Burse in die Liebermeisterstrasse 1988 1989 Inbetriebnahme der Crona Kliniken Das Kunstwort Crona steht fur Chirurgie Radiologie Orthopadie Neurologie und Anasthesie 1998 Neue Rechtsform Das Klinikum wird selbstandige Anstalt des offentlichen Rechts mit Vorstand und Aufsichtsrat Die neue Kinderklinik auf dem Schnarrenberg wird bezogen 2002 Eroffnung der neuen HNO Klinik auf dem Schnarrenberg Die Universitats Frauenklinik die Neonatologie und die Medizinische Genetik ziehen in die komplett renovierte denkmalgeschutzte Alte Chirurgie in der Calwerstrasse 2003 Die Nuklearmedizin bezieht ihren Neubau auf dem Schnarrenberg 2005 Das Klinikum feiert sein 200 jahriges Bestehen mit einem vielfaltigen Veranstaltungsprogramm Beim Abschlussfest im Alten Botanischen Garten am 13 Mai pflanzt das Klinikum gemeinsam mit der Universitat und der Stadt zur Erinnerung einen Ginkgobaum 2007 Der neue Bettenbau der Medizinischen Klinik ist fertiggestellt 2010 Das bundesweit erste Behandlungs und Forschungszentrum fur seltene Erkrankungen entsteht am Universitatsklinikum Tubingen 2011 Die Psychiatrische Klinik bezieht ihr neues Stationsgebaude in der Calwerstrasse 2012 Eroffnung des Gesundheitszentrums Ambulante Rehabilitation ist jetzt am Klinikum moglich 2016 Die Augenklinik und das Forschungsinstitut fur Augenheilkunde beziehen einen Neubau auf dem Schnarrenberg2021 Die Universitats Apotheke bezieht den Neubau auf dem SchnarrenbergWeblinksCommons Universitatsklinikum Tubingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Universitatsklinikum Tubingen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Website des UKT Medizinische Fakultat Tubingen Offizielle Homepage des Deutschen Herzkompetenz Zentrums Website des MUT mit Weblinks auf die universitaren Sammlungen und AusstellungenEinzelnachweiseDaten und Fakten Universitatsklinikum Tubingen Abgerufen am 2 September 2024 pA Medien Gmbh Die 25 grossten Unikliniken in Deutschland 14 Marz 2024 abgerufen am 2 September 2024 Medizinische Fakultat Universitatsklinikum Tubingen Abgerufen am 2 September 2024 Studium und Lehre Universitatsklinikum Tubingen Abgerufen am 2 September 2024 Unternehmensdaten des Universitatsklinikums Tubingen Website des Universitatsklinikums Tubingen Abgerufen am 14 Dezember 2018 Unternehmensdaten des Universitatsklinikums Tubingen Website des Universitatsklinikums Tubingen Abgerufen am 14 Dezember 2018 Medizinische Fakultat Universitatsklinikum Tubingen Abgerufen am 2 September 2024 Unternehmensdaten des Universitatsklinikums Tubingen Website des Universitatsklinikums Tubingen Abgerufen am 15 Dezember 2018 Controlling Microbes to Fight Infections CMFI Universitat Tubingen Abgerufen am 2 September 2024 Image Guided and Functionally Instructed Tumor Therapies iFIT Universitat Tubingen Abgerufen am 2 September 2024 Home Universitat Tubingen Abgerufen am 2 September 2024 Weichenstellungen in Exzellenzstrategie 41 Antragsskizzen fur nachste Runde in Forderlinie Exzellenzcluster ausgewahlt Verfahren fur Neuaufnahmen in Forderlinie Exzellenzuniversitaten festgelegt Abgerufen am 2 September 2024 deutsch Uber den unerbittlichen Streit um Tierversuche Die Affen von Tubingen Abgerufen am 7 September 2020 Fragen und Antworten zu Tierversuchen Universitat Tubingen Abgerufen am 7 September 2020 Zahlen und Fakten Universitat Tubingen Abgerufen am 2 September 2024 Studium und Lehre Universitatsklinikum Tubingen Abgerufen am 2 September 2024 Studium und Lehre Universitatsklinikum Tubingen Abgerufen am 2 September 2024 Partneruniversitaten Universitatsklinikum Tubingen Abgerufen am 2 September 2024 TIME Universitatsklinikum Tubingen Abgerufen am 2 September 2024 Kompetenzzentrum fur Hochschuldidaktik in Medizin Baden Wurttemberg www medidaktik de 30 Marz 2014 abgerufen am 2 September 2024 DocLab Interdisziplinares Ausbildungszentrum Home Abgerufen am 2 September 2024 Institute des Universitatsklinikums und der Medizinischesn Fakultat der Universitat Tubingen Website des Universitatsklinikum Tubingen abgerufen am 3 Januar 2019 Stuttgart Journal Universitatsklinikum Tubingen Begin des Anbaus der Frauenklinik 40 Mio Euro 20 November 2024 abgerufen am 20 November 2024 Chronik des Universitatsklinikums Tubingen Website des Universitatsklinikums Tubingen Abgerufen am 14 Dezember 2018 Universitatsklinika in DeutschlandBaden Wurttemberg Universitatsklinikum Freiburg Universitatsklinikum Heidelberg Universitatsklinikum Mannheim Universitatsklinikum Tubingen Universitatsklinikum Ulm Bayern Universitatsklinikum Augsburg Universitatsklinikum Erlangen LMU Klinikum TUM Klinikum Rechts der Isar Universitatsklinikum Regensburg Universitatsklinikum Wurzburg Berlin Charite mit Rudolf Virchow Krankenhaus und Universitatsklinikum Benjamin Franklin Brandenburg Immanuel Klinikum Bernau Immanuel Klinik Rudersdorf Universitatsklinikum Brandenburg an der Havel Universitatsklinikum Ruppin Brandenburg Hamburg Universitatsklinikum Hamburg Eppendorf Hessen Universitatsklinikum Frankfurt Universitatsklinikum Giessen und Marburg Mecklenburg Vorpommern Universitatsmedizin Greifswald Universitatsmedizin Rostock Niedersachsen Universitatsmedizin Gottingen Klinikum der Medizinischen Hochschule Hannover Nordrhein Westfalen Universitatsklinikum Aachen Universitatsklinikum der Ruhr Universitat Bochum 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