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Süddeutscher Jura

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Der Begriff Süddeutscher Jura wird in der Erdgeschichte für eine lithostratigraphische Gesteinseinheit im hierarchischen Rang einer Supergruppe verwendet. Die Gesteine des Süddeutschen Jura wurden zwar im Wesentlichen während des Jura vor etwa 199 bis 146 Millionen Jahren abgelagert. Die Grenzen von Süddeutschem Jura und chronostratigraphischem bzw. internationalem Jura stimmen jedoch nicht genau überein. Die Ablagerungen beginnen etwas später als die internationale Trias/Jura-Grenze und enden, bedingt durch die Erosion der obersten Schichten, zu unterschiedlichen Zeiten des Oberjura, d. h. deutlich vor der internationalen Jura/Kreide-Grenze. Die Gesteinseinheit des Süddeutschen Jura wird vom Keuper unterlagert; dazwischen ist jedoch eine kleine Schichtlücke. Über dem Süddeutschen Jura folgt diskordant und mit einer großen Schichtlücke und zudem sehr lokal der „Regensburger Grünsandstein“, der in das Cenomanium der Kreide datiert wird. In den südlichen Randgebieten taucht der Süddeutsche Jura unter die an der Basis paläogenen Molasseablagerungen ab.

Geografische Verbreitung

Der Süddeutsche Jura zieht sich geografisch vom Oberpfälzer Wald zunächst nach Süden in die Fränkische Alb, die dann nach Südwesten in die Schwäbische Alb übergeht. Die Grenze zwischen Fränkischer und Schwäbischer Alb bildet die Impakt-Struktur des Nördlinger Ries. Im südlichen Teil der Fränkischen Alb und in der sich nach Westen anschließenden Schwäbischen Alb fallen die Schichten schwach nach Süden ein und werden dort von den Molassesedimenten der Alpen überdeckt. Lokal gibt es auch noch Ablagerungen der Kreide. Der Süddeutsche Jura zieht sich weiter über den Südschwarzwald bis in die Schweiz. Auch im Oberrheintalgraben gibt es noch kleinere Vorkommen von Jura, die dem Verbreitungsgebiet des Süddeutschen Jura zugerechnet werden.

Geschichte

Alexander von Humboldt hatte im Jahre 1795 das Jura-System vorgeschlagen, das sich rasch in der Fachwelt etablierte. Allerdings verstand Humboldt unter dem Begriff Jura in erster Linie den Jura-Kalk (Weißer Jura), also im Wesentlichen nur den Oberjura. Bereits im Jahre 1837 schlug Leopold von Buch in einer Sitzung der Akademie der Wissenschaften zu Berlin vor, den Jura zu erweitern und ihn in drei Abteilungen zu untergliedern. Bei der Beschreibung der einzelnen Teile benutzte er jedoch die Untergliederung in Schwarzer, Brauner und Weißer Jura nicht, da er den lateralen Wechsel in der Lithologie bereits erkannte. In den Überschriften über die jeweiligen Kapitel bezeichnete er die drei heute Serien genannten drei Teile des Jura bereits als „Unterer Jura oder Lias“, „Mittlerer Jura“ und „Oberer Jura“. Publiziert wurde diese neue Unterteilung des Jura erst 1839. Die drei Begriffe Schwarzer, Brauner und Weißer Jura wurden also überwiegend aufgrund lithologischer Besonderheiten vorgeschlagen, nicht im Sinne von Zeiteinheiten und anschließend als zu faziesabhängig erkannt und gleich wieder verworfen. Friedrich August Quenstedt griff diese Begriffe jedoch in seinem 1843 erschienenen Werk Das Flözgebirge Würtembergs auf und definierte sie lithostratigraphisch. Dagegen verwendete Albert Oppel für die Serien des Jura die Begriffe Lias, Dogger und Malm, die er aber eher im Sinne chronostratigraphischer Einheiten auffasste. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurden diese Begriffe vor allem in Norddeutschland immer mehr zu lithostratigraphischen Begriffen umfunktioniert. Quenstedt (1856–57) untergliederte die drei Einheiten des Süddeutschen Jura jeweils in sechs „Stufen“, die er mit den griechischen Buchstaben alpha bis zeta bezeichnete. Auch heute wird dieses System in der populärwissenschaftlichen Literatur noch häufig verwendet. Allerdings wurde und wird die Quenstedt'sche Stufengliederung heute meist mit den aus der englischen Steinbruchindustrie übernommenen Begriffen Lias, Dogger und Malm kombiniert. Der Begriff Stufe wird zudem heute in der Chronostratigraphie in einem deutlich anderen Sinn verwendet.

Definition

Die Untergrenze des Süddeutschen Jura im Sinne einer lithostratigraphischen Einheit ist durch die Unterkante der Psilonotenbank der Psilonotenton-Formation, die obere Grenze ist erosiv. Die Gesteinsausbildung ist vielfältig und reicht von dunklen, zum Teil bituminösen Tonsteinen, Mergeln und Kalken über eisenreiche Sandsteine, Tone und Kalke, zum Teil mit Eisenooiden, bis zu hellen Mergeln und Kalken. Die Mächtigkeit beträgt bis etwa 900 m.

Die Basis der lithostratigraphischen Einheit des Süddeutschen Jura beginnt biostratigraphisch meist in der Ammoniten-Zone des Psiloceras planorbis. In wenigen Profilen wurden auch Ammoniten gefunden, die in den unter der Psiloceras planorbis-Subzone folgenden Neophyllites-Horizont gehören. Bisher wurden aber die Horizonte des Psiloceras erugatum und des Psiloceras tillmanni (sogenannte Praeplanorbis-Schichten) des Untersten Hettangiums nicht nachgewiesen. Das basale Hettangium fehlt also im Süddeutschen Jura. Die Untergrenze des Süddeutschen Jura stimmt damit nicht exakt mit dem Beginn des internationalen Jura-Systems überein, sondern liegt etwas höher. In den noch vollständigsten Profilen des Süddeutschen Jura reichen die Schichten bis an die Grenze vom Unteren zum Oberen Tithonium der Oberjura-Serie. Im Norddeutschen Jura setzte sich die Sedimentation mehr oder weniger kontinuierlich bis in die Unterkreide fort.

Gliederung

Der Süddeutsche Jura als lithostratigraphische Supergruppe wird heute in drei lithostratigraphische Gruppen (mit rd. 50 Formationen) unterteilt (von oben nach unten):

  • Weißer Jura
    • , , , , , ,
    • ,
    • , ,
    • ,
    • Lacunosamergel-Formation,
    • , Wohlgeschichtete Kalk-Formation, , Arzberg-Formation
    • , Impressamergel-Formation,
  • Brauner Jura
    • Ornatenton-Formation, und
    • Variansmergel-Formation
    • Hauptrogenstein-Formation, Hamitenton-Formation und Dentalienton-Formation
    • Ostreenkalk-Formation, Humphriesioolith-Formation
    • Wedelsandstein-Formation (verzahnt sich lateral mit der ; diese Formation reicht bis an die Basis des Weißen Jura)
    • Murchisonaeoolith-Formation, Eichberg-Formation, Eisensandstein-Formation
    • Opalinuston-Formation
  • Schwarzer Jura
    • Jurensismergel-Formation
    • Posidonienschiefer-Formation
    • Amaltheenton-Formation
    • Numismalismergel-Formation
    • Obtususton-Formation
    • Arietenkalk-Formation, Gryphaeensandstein-Formation
    • Angulatenton-Formation und Angulatensandstein-Formation
    • Psilonotenton-Formation, Bamberg-Formation, Bayreuth-Formation.

Paläogeografie

Das Ablagerungsgebiet des Süddeutschen Jura war ein Randmeer des Tethys-Ozeans.

Einzelnachweise

  1. "... 1) in einen schwarzen am Fuß des Gebirges und bis zu geringer Höhe hinauf, größtentheils Kalkstein und Schiefer; 2) in einen braunen oder gelben an den steilen Abhängen, in welchen fast nichts als Sandsteine vorkommen; endlich 3) in einen weißen Theil, die oberen corallenerfüllte Schichten von Kalkstein, welche wie eine oft senkrechte Mauer die steilen Abhänge begränzen." v. Buch, S. 61
  2. „Der untere, der mittlere, und der obere Jura sind Benennungen, welche gar keine Beziehung auf die wandelbare mineralogische Beschaffenheit der Schichten hat, ...“ v. Buch S. 63
  3. Mönnig, 2005, S. 255ff.

Literatur

  • Leopold von Buch: Über den Jura in Deutschland. Abhandlungen der königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, 1837: 49-135, Berlin 1839 online
  • Eckhard Mönnig: Der Jura in Norddeutschland in der STD 2002. Newsletters on Stratigraphy, 41(1-3): 253-261, Stuttgart 2005 ISSN 0078-0421
  • Albert Oppel: Die Juraformation Englands, Frankreichs und des südwestlichen Deutschlands. Württembergische naturwissenschaftliche Jahreshefte, 12-14: 857 S., Stuttgart 1856–58 ZDB-ID 219058-8
  • Friedrich August Quenstedt: Das Flözgebirge Würtembergs. Mit besonderer Rücksicht auf den Jura. Verlag der Laupp’schen Buchhandlung, Tübingen 1843.
  • Friedrich August Quenstedt: Der Jura. Verlag der Laupp’schen Buchhandlung, Tübingen 1856–57.

Weblinks

  • PDF bei www.xfaweb.baden-wuerttemberg.de (Memento vom 25. März 2007 im Internet Archive) (PDF; 300 kB)
  • Deutsche Stratigraphische Kommission (Hrsg.): Stratigraphische Tabelle von Deutschland 2002. Potsdam 2002, ISBN 3-00-010197-7 – PDF; 6,57 MB (Groß)
  • Geologische Übersicht der Schichtenfolge in Baden-Württemberg (PDF; 831 kB)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 16:37

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Der Begriff Suddeutscher Jura wird in der Erdgeschichte fur eine lithostratigraphische Gesteinseinheit im hierarchischen Rang einer Supergruppe verwendet Die Gesteine des Suddeutschen Jura wurden zwar im Wesentlichen wahrend des Jura vor etwa 199 bis 146 Millionen Jahren abgelagert Die Grenzen von Suddeutschem Jura und chronostratigraphischem bzw internationalem Jura stimmen jedoch nicht genau uberein Die Ablagerungen beginnen etwas spater als die internationale Trias Jura Grenze und enden bedingt durch die Erosion der obersten Schichten zu unterschiedlichen Zeiten des Oberjura d h deutlich vor der internationalen Jura Kreide Grenze Die Gesteinseinheit des Suddeutschen Jura wird vom Keuper unterlagert dazwischen ist jedoch eine kleine Schichtlucke Uber dem Suddeutschen Jura folgt diskordant und mit einer grossen Schichtlucke und zudem sehr lokal der Regensburger Grunsandstein der in das Cenomanium der Kreide datiert wird In den sudlichen Randgebieten taucht der Suddeutsche Jura unter 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1795 das Jura System vorgeschlagen das sich rasch in der Fachwelt etablierte Allerdings verstand Humboldt unter dem Begriff Jura in erster Linie den Jura Kalk Weisser Jura also im Wesentlichen nur den Oberjura Bereits im Jahre 1837 schlug Leopold von Buch in einer Sitzung der Akademie der Wissenschaften zu Berlin vor den Jura zu erweitern und ihn in drei Abteilungen zu untergliedern Bei der Beschreibung der einzelnen Teile benutzte er jedoch die Untergliederung in Schwarzer Brauner und Weisser Jura nicht da er den lateralen Wechsel in der Lithologie bereits erkannte In den Uberschriften uber die jeweiligen Kapitel bezeichnete er die drei heute Serien genannten drei Teile des Jura bereits als Unterer Jura oder Lias Mittlerer Jura und Oberer Jura Publiziert wurde diese neue Unterteilung des Jura erst 1839 Die drei Begriffe Schwarzer Brauner und Weisser Jura wurden also uberwiegend aufgrund lithologischer Besonderheiten vorgeschlagen nicht im Sinne von Zeiteinheiten und anschliessend als zu faziesabhangig erkannt und gleich wieder verworfen Friedrich August Quenstedt griff diese Begriffe jedoch in seinem 1843 erschienenen Werk Das Flozgebirge Wurtembergs auf und definierte sie lithostratigraphisch Dagegen verwendete Albert Oppel fur die Serien des Jura die Begriffe Lias Dogger und Malm die er aber eher im Sinne chronostratigraphischer Einheiten auffasste Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurden diese Begriffe vor allem in Norddeutschland immer mehr zu lithostratigraphischen Begriffen umfunktioniert Quenstedt 1856 57 untergliederte die drei Einheiten des Suddeutschen Jura jeweils in sechs Stufen die er mit den griechischen Buchstaben alpha bis zeta bezeichnete Auch heute wird dieses System in der popularwissenschaftlichen Literatur noch haufig verwendet Allerdings wurde und wird die Quenstedt sche Stufengliederung heute meist mit den aus der englischen Steinbruchindustrie ubernommenen Begriffen Lias Dogger und Malm kombiniert Der Begriff Stufe wird zudem heute in der Chronostratigraphie in einem deutlich anderen Sinn verwendet DefinitionDie Untergrenze des Suddeutschen Jura im Sinne einer lithostratigraphischen Einheit ist durch die Unterkante der Psilonotenbank der Psilonotenton Formation die obere Grenze ist erosiv Die Gesteinsausbildung ist vielfaltig und reicht von dunklen zum Teil bituminosen Tonsteinen Mergeln und Kalken uber eisenreiche Sandsteine Tone und Kalke zum Teil mit Eisenooiden bis zu hellen Mergeln und Kalken Die Machtigkeit betragt bis etwa 900 m Die Basis der lithostratigraphischen Einheit des Suddeutschen Jura beginnt biostratigraphisch meist in der Ammoniten Zone des Psiloceras planorbis In wenigen Profilen wurden auch Ammoniten gefunden die in den unter der Psiloceras planorbis Subzone folgenden Neophyllites Horizont gehoren Bisher wurden aber die Horizonte des Psiloceras erugatum und des Psiloceras tillmanni sogenannte Praeplanorbis Schichten des Untersten Hettangiums nicht nachgewiesen Das basale Hettangium fehlt also im Suddeutschen Jura Die Untergrenze des Suddeutschen Jura stimmt damit nicht exakt mit dem Beginn des internationalen Jura Systems uberein sondern liegt etwas hoher In den noch vollstandigsten Profilen des Suddeutschen Jura reichen die Schichten bis an die Grenze vom Unteren zum Oberen Tithonium der Oberjura Serie Im Norddeutschen Jura setzte sich die Sedimentation mehr oder weniger kontinuierlich bis in die Unterkreide fort GliederungDer Suddeutsche Jura als lithostratigraphische Supergruppe wird heute in drei lithostratigraphische Gruppen mit rd 50 Formationen unterteilt von oben nach unten Weisser Jura Lacunosamergel Formation Wohlgeschichtete Kalk Formation Arzberg Formation Impressamergel Formation Brauner Jura Ornatenton Formation und Variansmergel Formation Hauptrogenstein Formation Hamitenton Formation und Dentalienton Formation Ostreenkalk Formation Humphriesioolith Formation Wedelsandstein Formation verzahnt sich lateral mit der diese Formation reicht bis an die Basis des Weissen Jura Murchisonaeoolith Formation Eichberg Formation Eisensandstein Formation Opalinuston Formation Schwarzer Jura Jurensismergel Formation Posidonienschiefer Formation Amaltheenton Formation Numismalismergel Formation Obtususton Formation Arietenkalk Formation Gryphaeensandstein Formation Angulatenton Formation und Angulatensandstein Formation Psilonotenton Formation Bamberg Formation Bayreuth Formation PalaogeografieDas Ablagerungsgebiet des Suddeutschen Jura war ein Randmeer des Tethys Ozeans Einzelnachweise 1 in einen schwarzen am Fuss des Gebirges und bis zu geringer Hohe hinauf grosstentheils Kalkstein und Schiefer 2 in einen braunen oder gelben an den steilen Abhangen in welchen fast nichts als Sandsteine vorkommen endlich 3 in einen weissen Theil die oberen corallenerfullte Schichten von Kalkstein welche wie eine oft senkrechte Mauer die steilen Abhange begranzen v Buch S 61 Der untere der mittlere und der obere Jura sind Benennungen welche gar keine Beziehung auf die wandelbare mineralogische Beschaffenheit der Schichten hat v Buch S 63 Monnig 2005 S 255ff LiteraturLeopold von Buch Uber den Jura in Deutschland Abhandlungen der koniglichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin 1837 49 135 Berlin 1839 online Eckhard Monnig Der Jura in Norddeutschland in der STD 2002 Newsletters on Stratigraphy 41 1 3 253 261 Stuttgart 2005 ISSN 0078 0421 Albert Oppel Die Juraformation Englands Frankreichs und des sudwestlichen Deutschlands Wurttembergische naturwissenschaftliche Jahreshefte 12 14 857 S Stuttgart 1856 58 ZDB ID 219058 8 Friedrich August Quenstedt Das Flozgebirge Wurtembergs Mit besonderer Rucksicht auf den Jura Verlag der Laupp schen Buchhandlung Tubingen 1843 Friedrich August Quenstedt Der Jura Verlag der Laupp schen Buchhandlung Tubingen 1856 57 WeblinksPDF bei www xfaweb baden wuerttemberg de Memento vom 25 Marz 2007 im Internet Archive PDF 300 kB Deutsche Stratigraphische Kommission Hrsg Stratigraphische Tabelle von Deutschland 2002 Potsdam 2002 ISBN 3 00 010197 7 PDF 6 57 MB Gross Geologische Ubersicht der Schichtenfolge in Baden Wurttemberg PDF 831 kB

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