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Der Thüringer Kreis oder Thüringische Kreis war eine bis 1815 bestehende Verwaltungseinheit des Kurfürstentums und des K

Thüringer Kreis

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Thüringer Kreis
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Der Thüringer Kreis oder Thüringische Kreis war eine bis 1815 bestehende Verwaltungseinheit des Kurfürstentums und des Königreichs Sachsen.

Geographische Ausdehnung

Das Gebiet des Thüringer Kreises liegt heute zum Teil im Norden des Freistaats Thüringen und im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Das Kreisgebiet zog sich als schmaler Streifen entlang der Unstrut bis zu deren Mündung in die Saale. Im Südosten wurde der Kreis von der Weißen Elster begrenzt. Der Kreis besaß mehrere Exklaven.

Bedeutende Orte des Kreises sind u. a. Weißenfels, Sangerhausen und Langensalza.

Angrenzende Gebiete

Thüringische Staaten und Grafschaft Stolberg Fürstentum Sachsen-Querfurt und Preußen (Herzogtum Magdeburg) Herzogtum Sachsen-Merseburg
Thüringische Staaten und Ganerbschaft Treffurt Leipziger Kreis
Thüringische Staaten und Erzstift Mainz Herzogtum Sachsen-Zeitz

Geschichte

Der Thüringer Kreis entstand aus einem Teil der ehemaligen Landgrafschaft Thüringen. Mit der Leipziger Teilung von 1485 erfolgte eine territoriale Gliederung der wettinischen Gebiete, deren Wirkung nachhaltigen Einfluss auf die administrative Einteilung Thüringens hatte. Herzog Ernst (Linie der Ernestiner) erhielt neben den Kurlanden und der Kurwürde beträchtliche Teile des mittleren und östlichen Thüringens; sein Bruder Albrecht (Linie der Albertiner) verfügte ab 1485, neben anderen Gebietsteilen, über den nördlichen und nordöstlichen Teil Thüringens.

Als die Ernestiner im Ergebnis des Schmalkaldischen Krieges erhebliche Teile ihres Territoriums an die Albertiner abtreten mussten, zeigte sich die Notwendigkeit, das nunmehr stark vergrößerte albertinische Gebiet für eine effektive Verwaltung neu zu gliedern. Kurfürst Moritz erließ deshalb am 5. August 1547 eine Verordnung, die die Belange der Verwaltung neu regeln sollte. Kursachsen wurde darin in Kreise aufgegliedert, wovon für das nord- und nordöstliche Thüringen der Thüringer Kreis gebildet wurde.

Der Kreis war in 2 Distrikte und mehrere Amtsbezirke aufgegliedert.

Zum sogenannten Oberen Distrikt gehörten die Amtsbezirke Langensalza, Sachsenburg, Weißensee und Sangerhausen und die landständischen Städte Weißensee, Langensalza, Sangerhausen, Tennstedt und Thamsbrück. Unter der Oberherrschaft Kursachsens standen die schwarzburgischen und stolbergischen Ämter Kelbra und Heringen (beide im gemeinschaftlichen Besitz der Grafschaften Stolberg-Roßla und Schwarzburg-Rudolstadt), das Amt Ebeleben (Grafschaft Schwarzburg-Sondershausen), sowie die Ämter der Grafschaften Stolberg-Stolberg und Stolberg-Roßla.

Den Niederen Distrikt bildeten die Amtsbezirke Weißenfels, Eckartsberga und Freyburg sowie die Städte Weißenfels, Freyburg, Eckartsberga, Mücheln und Laucha.

Durch die Erhebung von Weißenfels zur Residenzstadt des Herzogtums Sachsen-Weißenfels (1656–1746) existierte damals ein Zentralort für den größten Teil des Thüringer Kreises, der für diesen Zeitraum zum Herzogtum gehörte. Diese Funktion behielt Weißenfels zeitweise auch noch nach 1746. Beispielsweise hatte in den 1760er Jahren der Kreishauptmann Senfft von Pilsach seinen Sitz in Weißenfels. Weitere Verwaltungsaufgaben wurden zum Teil noch in Tennstedt und Pforta realisiert, so dass eine Art Dreiteilung in Verwaltungsaufgaben bestand.

Mit der Rückgliederung des Territoriums von Sachsen-Weißenfels im Jahre 1746 war gleichzeitig der Prozess der Konsolidierung des Thüringer Kreises abgeschlossen.

Im Ergebnis des Wiener Kongresses schloss das Königreich Sachsen am 18. Mai 1815 einen Friedens- und Freundschaftsvertrag mit Preußen, der den Verlust seiner thüringischen Territorien vorsah. Die Besitznahme durch Preußen erfolgte am 22. Mai. Der Thüringer Kreis wurde dem Regierungsbezirk Merseburg der neu geschaffenen preußischen Provinz Sachsen (1816) zugeordnet. Nur die Ämter Weißensee und Langensalza sowie das Amt Tennstedt wurden dem Regierungsbezirk Erfurt angegliedert. Die Exklaven Großfurra und Bendeleben des Amts Weißensee wurden 1816 dem Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen (Unterherrschaft) angegliedert. Einige Orte im südlichen Randgebiet sowie das Amt Tautenburg kamen an das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach.

Obwohl der Thüringer Kreis damit faktisch seine Rolle als territoriale Einheit verloren hatte, bestand er als administrative Einheit im ständischen Sinne fort. Unabhängig vom neuen Grenzverlauf zwischen den Regierungsbezirken Erfurt und Merseburg wurde die alte Distrikteinteilung des Thüringer Kreises und die Verwendung des Begriffes beibehalten. So war die „Ritterschaft des Thüringer Kreises preußischen Anteils“ in den Landschaftsverbänden (Recepturverbänden) organisiert: Thüringer Kreis, Merseburgischer Regierungsbezirk und Thüringer Kreis, Erfurtischer Regierungsbezirk. (Allgemeine Steuer-Verfassung in der preußischen Monarchie von 1828, § 213).

Zu gegebenem Anlass, beispielsweise bei der Neuwahl des Kreisvorsitzenden, hielten die Thüringer Stände Kreiskonvente ab. Der letzte Kreiskonvent fand am 28. September 1869 in Kösen statt. Anwesend waren 75 Vertreter aus den Kreisen Langensalza, Weißensee, Sangerhausen, Querfurt, Eckartsberga, Weißenfels, Naumburg und Zeitz. Im Laufe des Konvents wurde die Auflösung des „alt-thüring´schen Kreis-Verbandes“ beschlossen. Die Vermögensbestände wurden auf die einzelnen Kreise aufgeteilt, was bis etwa Mitte der 1870er Jahre abgeschlossen war.

Ämter

Kursächsische Ämter zu Thüringen

Amt Amtssitz Distrikt Anmerkungen
Kreisamt Tennstedt Tennstedt kursächsisches Kreisamt mit der Aufgabe der Aufsicht über die Schriftsassen in den der Sekundogenitur überlassenen Ämtern Langensalza, Sangerhausen und Weißensee
Amt Langensalza Langensalza oberer Distrikt von 1656/57 bis 1746 beim Herzogtum Sachsen-Weißenfels
Amt Weißensee Weißensee oberer Distrikt von 1656/57 bis 1746 beim Herzogtum Sachsen-Weißenfels
Amt Sachsenburg Sachsenburg oberer Distrikt von 1656/57 bis 1746 beim Herzogtum Sachsen-Weißenfels
Amt Sangerhausen Sangerhausen oberer Distrikt von 1656/57 bis 1746 beim Herzogtum Sachsen-Weißenfels
Amt Eckartsberga Eckartsberga niederer Distrikt von 1656/57 bis 1746 beim Herzogtum Sachsen-Weißenfels
Schulamt Pforta Schulpforte Verwaltung der Landesschule Pforta; Aufgabe der Aufsicht über die Schriftsassen in den der Sekundogenitur überlassenen Ämtern Eckartsberga, Freyburg und Weißenfels
Amt Freyburg Freyburg niederer Distrikt von 1656/57 bis 1746 beim Herzogtum Sachsen-Weißenfels
Amt Weißenfels Weißenfels niederer Distrikt von 1656/57 bis 1746 beim Herzogtum Sachsen-Weißenfels
Amt Tautenburg Tautenburg von 1656/57 bis 1718 beim Herzogtum Sachsen-Zeitz
Herrschaft Treffurt mit der Vogtei Dorla (kursächs. Anteil) Treffurt, Oberdorla (für Vogtei) ganerbschaftliche Verwaltung mit Kurmainz und Hessen-Kassel

Ämter des Fürstentums Sachsen-Querfurt

Die Ämter des Fürstentums Sachsen-Querfurt waren:

Amt Amtssitz
Amt Wendelstein Wendelstein
Amt Sittichenbach Sittichenbach
Amt Querfurt Querfurt
Amt Heldrungen Heldrungen
Amt Dahme Dahme/Mark
Amt Jüterbog Jüterbog

Kirchliche Gliederung

Die erste protestantische Kirchenvisitation im Thüringer Kreis fand nach dem Tod des Herzogs Georg von Sachsen 1539 statt. Die Pfarreien wurden dabei in folgende fünf Superintendenturen (Superattendentz) aufgeteilt:

  1. Langensalza (Saltza)
  2. Weißensee
  3. Eckartsberga
  4. Weißenfels
  5. Sangerhausen

Siehe auch

  • Liste der Kreise und sonstigen Gebiete Kursachsens
  • Kreishauptmannschaft

Literatur

  • Frank Boblenz: Vom Fürstentum zu Thüringen zum Thüringer Kreis. Zur administrativen Einbindung von Sangerhausen im wettinischen Nordthüringen. In: Harzzeitschrift, 52/53 (2000/2001), S. 37–67.
  • Frank Boblenz: Thüringer Kreis und Thüringer Städteverband – ein Exkurs zum preußischen Thüringen bis 1919/20. Teil 1. In: Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte, Band 49 (1995).

Weblinks

Commons: Thüringer Kreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Kreise Kursachsens

Erzgebirgischer Kreis | Kurkreis | Leipziger Kreis | Meißnischer Kreis | Neustädtischer Kreis | Thüringer Kreis | Vogtländischer Kreis | Fränkischer Kreis (bis 1572)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 10:58

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Der Thuringer Kreis oder Thuringische Kreis war eine bis 1815 bestehende Verwaltungseinheit des Kurfurstentums und des Konigreichs Sachsen Geographische AusdehnungKreise Kursachsens rosa Das Gebiet des Thuringer Kreises liegt heute zum Teil im Norden des Freistaats Thuringen und im Suden des Landes Sachsen Anhalt Das Kreisgebiet zog sich als schmaler Streifen entlang der Unstrut bis zu deren Mundung in die Saale Im Sudosten wurde der Kreis von der Weissen Elster begrenzt Der Kreis besass mehrere Exklaven Bedeutende Orte des Kreises sind u a Weissenfels Sangerhausen und Langensalza Angrenzende GebieteThuringische Staaten und Grafschaft Stolberg Furstentum Sachsen Querfurt und Preussen Herzogtum Magdeburg Herzogtum Sachsen MerseburgThuringische Staaten und Ganerbschaft Treffurt Leipziger KreisThuringische Staaten und Erzstift Mainz Herzogtum Sachsen ZeitzGeschichteThuringer Kreis gelb in einer Karte Sachsens von Homanns Erben 1757 Ausschnitt Der Thuringer Kreis entstand aus einem Teil der ehemaligen Landgrafschaft Thuringen Mit der Leipziger Teilung von 1485 erfolgte eine territoriale Gliederung der wettinischen Gebiete deren Wirkung nachhaltigen Einfluss auf die administrative Einteilung Thuringens hatte Herzog Ernst Linie der Ernestiner erhielt neben den Kurlanden und der Kurwurde betrachtliche Teile des mittleren und ostlichen Thuringens sein Bruder Albrecht Linie der Albertiner verfugte ab 1485 neben anderen Gebietsteilen uber den nordlichen und nordostlichen Teil Thuringens Als die Ernestiner im Ergebnis des Schmalkaldischen Krieges erhebliche Teile ihres Territoriums an die Albertiner abtreten mussten zeigte sich die Notwendigkeit das nunmehr stark vergrosserte albertinische Gebiet fur eine effektive Verwaltung neu zu gliedern Kurfurst Moritz erliess deshalb am 5 August 1547 eine Verordnung die die Belange der Verwaltung neu regeln sollte Kursachsen wurde darin in Kreise aufgegliedert wovon fur das nord und nordostliche Thuringen der Thuringer Kreis gebildet wurde Der Kreis war in 2 Distrikte und mehrere Amtsbezirke aufgegliedert Zum sogenannten Oberen Distrikt gehorten die Amtsbezirke Langensalza Sachsenburg Weissensee und Sangerhausen und die landstandischen Stadte Weissensee Langensalza Sangerhausen Tennstedt und Thamsbruck Unter der Oberherrschaft Kursachsens standen die schwarzburgischen und stolbergischen Amter Kelbra und Heringen beide im gemeinschaftlichen Besitz der Grafschaften Stolberg Rossla und Schwarzburg Rudolstadt das Amt Ebeleben Grafschaft Schwarzburg Sondershausen sowie die Amter der Grafschaften Stolberg Stolberg und Stolberg Rossla Den Niederen Distrikt bildeten die Amtsbezirke Weissenfels Eckartsberga und Freyburg sowie die Stadte Weissenfels Freyburg Eckartsberga Mucheln und Laucha Durch die Erhebung von Weissenfels zur Residenzstadt des Herzogtums Sachsen Weissenfels 1656 1746 existierte damals ein Zentralort fur den grossten Teil des Thuringer Kreises der fur diesen Zeitraum zum Herzogtum gehorte Diese Funktion behielt Weissenfels zeitweise auch noch nach 1746 Beispielsweise hatte in den 1760er Jahren der Kreishauptmann Senfft von Pilsach seinen Sitz in Weissenfels Weitere Verwaltungsaufgaben wurden zum Teil noch in Tennstedt und Pforta realisiert so dass eine Art Dreiteilung in Verwaltungsaufgaben bestand Mit der Ruckgliederung des Territoriums von Sachsen Weissenfels im Jahre 1746 war gleichzeitig der Prozess der Konsolidierung des Thuringer Kreises abgeschlossen Im Ergebnis des Wiener Kongresses schloss das Konigreich Sachsen am 18 Mai 1815 einen Friedens und Freundschaftsvertrag mit Preussen der den Verlust seiner thuringischen Territorien vorsah Die Besitznahme durch Preussen erfolgte am 22 Mai Der Thuringer Kreis wurde dem Regierungsbezirk Merseburg der neu geschaffenen preussischen Provinz Sachsen 1816 zugeordnet Nur die Amter Weissensee und Langensalza sowie das Amt Tennstedt wurden dem Regierungsbezirk Erfurt angegliedert Die Exklaven Grossfurra und Bendeleben des Amts Weissensee wurden 1816 dem Furstentum Schwarzburg Sondershausen Unterherrschaft angegliedert Einige Orte im sudlichen Randgebiet sowie das Amt Tautenburg kamen an das Grossherzogtum Sachsen Weimar Eisenach Obwohl der Thuringer Kreis damit faktisch seine Rolle als territoriale Einheit verloren hatte bestand er als administrative Einheit im standischen Sinne fort Unabhangig vom neuen Grenzverlauf zwischen den Regierungsbezirken Erfurt und Merseburg wurde die alte Distrikteinteilung des Thuringer Kreises und die Verwendung des Begriffes beibehalten So war die Ritterschaft des Thuringer Kreises preussischen Anteils in den Landschaftsverbanden Recepturverbanden organisiert Thuringer Kreis Merseburgischer Regierungsbezirk und Thuringer Kreis Erfurtischer Regierungsbezirk Allgemeine Steuer Verfassung in der preussischen Monarchie von 1828 213 Zu gegebenem Anlass beispielsweise bei der Neuwahl des Kreisvorsitzenden hielten die Thuringer Stande Kreiskonvente ab Der letzte Kreiskonvent fand am 28 September 1869 in Kosen statt Anwesend waren 75 Vertreter aus den Kreisen Langensalza Weissensee Sangerhausen Querfurt Eckartsberga Weissenfels Naumburg und Zeitz Im Laufe des Konvents wurde die Auflosung des alt thuring schen Kreis Verbandes beschlossen Die Vermogensbestande wurden auf die einzelnen Kreise aufgeteilt was bis etwa Mitte der 1870er Jahre abgeschlossen war AmterKursachsische Amter zu Thuringen Amt Amtssitz Distrikt AnmerkungenKreisamt Tennstedt Tennstedt kursachsisches Kreisamt mit der Aufgabe der Aufsicht uber die Schriftsassen in den der Sekundogenitur uberlassenen Amtern Langensalza Sangerhausen und WeissenseeAmt Langensalza Langensalza oberer Distrikt von 1656 57 bis 1746 beim Herzogtum Sachsen WeissenfelsAmt Weissensee Weissensee oberer Distrikt von 1656 57 bis 1746 beim Herzogtum Sachsen WeissenfelsAmt Sachsenburg Sachsenburg oberer Distrikt von 1656 57 bis 1746 beim Herzogtum Sachsen WeissenfelsAmt Sangerhausen Sangerhausen oberer Distrikt von 1656 57 bis 1746 beim Herzogtum Sachsen WeissenfelsAmt Eckartsberga Eckartsberga niederer Distrikt von 1656 57 bis 1746 beim Herzogtum Sachsen WeissenfelsSchulamt Pforta Schulpforte Verwaltung der Landesschule Pforta Aufgabe der Aufsicht uber die Schriftsassen in den der Sekundogenitur uberlassenen Amtern Eckartsberga Freyburg und WeissenfelsAmt Freyburg Freyburg niederer Distrikt von 1656 57 bis 1746 beim Herzogtum Sachsen WeissenfelsAmt Weissenfels Weissenfels niederer Distrikt von 1656 57 bis 1746 beim Herzogtum Sachsen WeissenfelsAmt Tautenburg Tautenburg von 1656 57 bis 1718 beim Herzogtum Sachsen ZeitzHerrschaft Treffurt mit der Vogtei Dorla kursachs Anteil Treffurt Oberdorla fur Vogtei ganerbschaftliche Verwaltung mit Kurmainz und Hessen KasselAmter des Furstentums Sachsen Querfurt Die Amter des Furstentums Sachsen Querfurt waren Amt AmtssitzAmt Wendelstein WendelsteinAmt Sittichenbach SittichenbachAmt Querfurt QuerfurtAmt Heldrungen HeldrungenAmt Dahme Dahme MarkAmt Juterbog JuterbogKirchliche GliederungDie erste protestantische Kirchenvisitation im Thuringer Kreis fand nach dem Tod des Herzogs Georg von Sachsen 1539 statt Die Pfarreien wurden dabei in folgende funf Superintendenturen Superattendentz aufgeteilt Langensalza Saltza Weissensee Eckartsberga Weissenfels SangerhausenSiehe auchListe der Kreise und sonstigen Gebiete Kursachsens KreishauptmannschaftLiteraturFrank Boblenz Vom Furstentum zu Thuringen zum Thuringer Kreis Zur administrativen Einbindung von Sangerhausen im wettinischen Nordthuringen In Harzzeitschrift 52 53 2000 2001 S 37 67 Frank Boblenz Thuringer Kreis und Thuringer Stadteverband ein Exkurs zum preussischen Thuringen bis 1919 20 Teil 1 In Zeitschrift des Vereins fur Thuringische Geschichte Band 49 1995 WeblinksCommons Thuringer Kreis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kreise Kursachsens Erzgebirgischer Kreis Kurkreis Leipziger Kreis Meissnischer Kreis Neustadtischer Kreis Thuringer Kreis Vogtlandischer Kreis Frankischer Kreis bis 1572

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