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Tina Grütter 7 August 1942 in Derendingen ist eine Schweizer Kunsthistorikerin Kuratorin Ausstellungsmacherin Redakteuri

Tina Grütter

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Tina Grütter (* 7. August 1942 in Derendingen) ist eine Schweizer Kunsthistorikerin, Kuratorin, Ausstellungsmacherin, Redakteurin und Autorin.

Leben und Werk

Tina Grütter besuchte nach dem Gymnasium von 1962 bis 1963 Dr. Raebers Höhere Handelsschule in Zürich. Anschliessend war sie bis 1969 als Sekretärin, Redaktionsassistentin und Journalistin in verschiedenen Bereichen im In- und Ausland tätig. Zudem besuchte sie Kurse an der Allgemeinen Gewerbeschule Basel und an der Kunstgewerbeschule Bern.

Von 1970 bis 1976 studierte Grütter an der Universität Zürich Kunstgeschichte, Volkskunde und Germanistik. 1977 schrieb sie die Lizentiatsarbeit Der Tachismus in der Malerei der 50er-Jahre bei Emil Maurer und promovierte 1984 bei Maurer mit der Arbeit Melancholie und Abgrund. Die Bedeutung des Gesteins bei Caspar David Friedrich.

Tina Grütter war von 1972 bis 1980 Redaktorin der Schweizer Kunst. Zudem war sie von 1978 bis 1979 Zentralsekretärin der GSMBA. Als wissenschaftliche Assistentin war sie am Kunstmuseum Luzern und am Kunsthaus Zürich von 1982 bis 1984 tätig. Von 1984 bis 1986 unterrichtete sie Kunstgeschichte am Technikum Winterthur.

Grütter schrieb von 1976 bis 1986 für die Neue Zürcher Zeitung, für das Kunstbulletin und Archithese sowie für die Kunst-Nachrichten. Zudem war sie für die Sendung «Reflexe» des Schweizer Radio DRS tätig.

Von 1987 bis 1990 war sie für die Redaktionskommission des Kunstbulletins und von 1993 bis 2003 in der Eidgenössischen Kommission der Gottfried Keller-Stiftung und der Oskar Reinhart Sammlung in Winterthur tätig.

Von 1986 bis 2002 war Grütter Konservatorin der Kunstabteilung des Museum zu Allerheiligen in Schaffhausen. So war sie zuständig für deren gezielte Sammlungstätigkeit, für Ankäufe von Werken, für die Kunstvermittlung sowie die Förderung regionaler Künstler. Sie kuratierte u. a. die Ausstellung «Gesichter» (1993) und «Von den Dingen» (1996). Von 2002 bis 2004 war Grütter für das Schweizer Landesmuseum-Projekt «Kunst im Kontext» zuständig.

Tina Grütter ist Autorin zahlreicher Kataloge, Publikationen und Aufsätze zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts und zur Schweizer Kunst. 1994 erhielt sie den Preis für Kunstvermittlung des Kantons Solothurn, 2007 den Georg-Fischer-Preis sowie den Kunstpreis der Stadt Schaffhausen.

Seit ihrer Pensionierung ist sie Kuratorin der Stiftung Wilfrid Moser, die sich dem Werk des Malers und Bildhauers Wilfrid Moser, ihres verstorbenen Lebenspartners, widmet.

Weblinks

  • Tina Grütter in kulturraum.sh
  • Biografie Tina Grütter bis 2007 In: Kunstmuseum Bern
  • Tina Grüter im Gespräch (Video) In: Schaffhauser Fernsehen 8. April 2022
  • Grütter, Tina In: Deutsche Biographie
  • Grütter, Tina in der bibliografischen Datenbank WorldCat

Einzelnachweise

  1. Tina Grütter. In: Schweizer Kunst, Bd. 1980, Heft 8, doi:10.5169/seals-623979#241, S. 3–4 (archiviert in E-Periodica der ETH Zürich), abgerufen am 31. August 2022.
  2. Kunstbulletin 6/2009 | Hinweis Wilfrid Moser, auf artlog.net, abgerufen am 1. September 2022
Normdaten (Person): GND: 1046473913 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n78053983 | VIAF: 32013117 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Grütter, Tina
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Kunsthistorikerin, Kuratorin, Ausstellungsmacherin, Redakteurin und Autorin
GEBURTSDATUM 7. August 1942
GEBURTSORT Derendingen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 01:55

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Tina Grutter 7 August 1942 in Derendingen ist eine Schweizer Kunsthistorikerin Kuratorin Ausstellungsmacherin Redakteurin und Autorin Leben und WerkTina Grutter besuchte nach dem Gymnasium von 1962 bis 1963 Dr Raebers Hohere Handelsschule in Zurich Anschliessend war sie bis 1969 als Sekretarin Redaktionsassistentin und Journalistin in verschiedenen Bereichen im In und Ausland tatig Zudem besuchte sie Kurse an der Allgemeinen Gewerbeschule Basel und an der Kunstgewerbeschule Bern Von 1970 bis 1976 studierte Grutter an der Universitat Zurich Kunstgeschichte Volkskunde und Germanistik 1977 schrieb sie die Lizentiatsarbeit Der Tachismus in der Malerei der 50er Jahre bei Emil Maurer und promovierte 1984 bei Maurer mit der Arbeit Melancholie und Abgrund Die Bedeutung des Gesteins bei Caspar David Friedrich Tina Grutter war von 1972 bis 1980 Redaktorin der Schweizer Kunst Zudem war sie von 1978 bis 1979 Zentralsekretarin der GSMBA Als wissenschaftliche Assistentin war sie am Kunstmuseum Luzern und am Kunsthaus Zurich von 1982 bis 1984 tatig Von 1984 bis 1986 unterrichtete sie Kunstgeschichte am Technikum Winterthur Grutter schrieb von 1976 bis 1986 fur die Neue Zurcher Zeitung fur das Kunstbulletin und Archithese sowie fur die Kunst Nachrichten Zudem war sie fur die Sendung Reflexe des Schweizer Radio DRS tatig Von 1987 bis 1990 war sie fur die Redaktionskommission des Kunstbulletins und von 1993 bis 2003 in der Eidgenossischen Kommission der Gottfried Keller Stiftung und der Oskar Reinhart Sammlung in Winterthur tatig Von 1986 bis 2002 war Grutter Konservatorin der Kunstabteilung des Museum zu Allerheiligen in Schaffhausen So war sie zustandig fur deren gezielte Sammlungstatigkeit fur Ankaufe von Werken fur die Kunstvermittlung sowie die Forderung regionaler Kunstler Sie kuratierte u a die Ausstellung Gesichter 1993 und Von den Dingen 1996 Von 2002 bis 2004 war Grutter fur das Schweizer Landesmuseum Projekt Kunst im Kontext zustandig Tina Grutter ist Autorin zahlreicher Kataloge Publikationen und Aufsatze zur Kunst des 19 und 20 Jahrhunderts und zur Schweizer Kunst 1994 erhielt sie den Preis fur Kunstvermittlung des Kantons Solothurn 2007 den Georg Fischer Preis sowie den Kunstpreis der Stadt Schaffhausen Seit ihrer Pensionierung ist sie Kuratorin der Stiftung Wilfrid Moser die sich dem Werk des Malers und Bildhauers Wilfrid Moser ihres verstorbenen Lebenspartners widmet WeblinksTina Grutter in kulturraum sh Biografie Tina Grutter bis 2007 In Kunstmuseum Bern Tina Gruter im Gesprach Video In Schaffhauser Fernsehen 8 April 2022 Grutter Tina In Deutsche Biographie Grutter Tina in der bibliografischen Datenbank WorldCatEinzelnachweiseTina Grutter In Schweizer Kunst Bd 1980 Heft 8 doi 10 5169 seals 623979 241 S 3 4 archiviert in E Periodica der ETH Zurich abgerufen am 31 August 2022 Kunstbulletin 6 2009 Hinweis Wilfrid Moser auf artlog net abgerufen am 1 September 2022Normdaten Person GND 1046473913 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n78053983 VIAF 32013117 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Grutter TinaKURZBESCHREIBUNG Schweizer Kunsthistorikerin Kuratorin Ausstellungsmacherin Redakteurin und AutorinGEBURTSDATUM 7 August 1942GEBURTSORT Derendingen

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