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Dieser Artikel behandelt den zentralen Höhenzug und Naturraum der Lüneburger Heide für weitere Bedeutungen siehe Hohe He

Sprakensehler Endmoränen

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Sprakensehler Endmoränen
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Dieser Artikel behandelt den zentralen Höhenzug und Naturraum der Lüneburger Heide; für weitere Bedeutungen siehe Hohe Heide (Begriffsklärung).

Mit Hohe Heide wird der vorwiegend aus Endmoränen bestehende, das Zentrum der Großlandschaft in Nordwest-Südost-Richtung passierende Höhenzug der Lüneburger Heide bezeichnet. Die naturräumliche Haupteinheit liegt, von Nordwest nach Südost, im Südwesten der Hansestadt Hamburg sowie in den niedersächsischen Landkreisen Harburg, Soltau-Fallingbostel (Heidekreis), Lüneburg, Uelzen, Celle und Gifhorn.

Hohe Heide
Fläche ca. 1 370 km²
Systematik nach Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands
Haupteinheitengruppe 64 →
Lüneburger Heide
Naturraum 1. Ordnung Norddeutsches Tiefland
Naturraum 640 →
Hohe Heide
Höchster Gipfel Wilseder Berg (169 m)
Geographische Lage
Koordinaten 53° 10′ 4″ N, 9° 56′ 21″ O53.16779.9392Koordinaten: 53° 10′ 4″ N, 9° 56′ 21″ O
Der Westteil des Norddeutschen Tieflandes mit der Lüneburger Heide (64), deren zentral diagonalen Höhenzug die Hohe Heide einnimmt
Bundesland Niedersachsen, Hamburg

Die Hohe Heide beinhaltet, von Nordwest bis Südost, insbesondere die bis 155 m ü. NHN hohen Harburger Berge, die am Wilseder Berg 169 m hohen , die am 145 m hohen , den Süsing (bis 117 m) und die an den halbinselartig ins Uelzener Becken vordringenden Wierener Bergen 136 m erreichende Hochfläche des Lüß. Es handelt sich um Endmoränen des der Saale-Eiszeit, das hier regional auch als Seeve-Stadium bezeichnet wird. Die an der Nahtstelle sogar etwas höhere (bis 123 m) des etwas älteren (Drenthe-Stadium), die zwischen nordöstlich Schneverdingens und südwestlich Bispingens nach Süden abzweigt, wird demgegenüber bereits zur Südheide gezählt. Allerdings gibt es Gliederungen, die den höheren Nordteil der Letztgenannten mit zur Hohen Heide zählen.

Naturräumliche Gliederung

Die naturräumliche Haupteinheit Hohe Heide gliedert sich zunächst einmal in zwei geomorphologisch verschiedene Teillandschaften, nämlich die Wilseder Endmoränen mit bewegtem Relief im Nordwesten und die vergleichsweise ebene Hochfläche des Lüß im Südosten.

Die Wilseder Endmoränen folgen in der Hauptsache einer Kammlinie, die über die nach Norden gerichteten Täler der Flüsse Schmale Aue/untere Seeve und Lopau/untere Luhe hinweg nach Südosten bis zum Nordrand des zieht, wo die nicht mehr zugehörigen Ausläufer Emmendorfer Moränen auch noch von der Ilmenau durchbrochen werden. Sie zerfallen durch die südwest-nordöstlich verlaufenden Quertäler der Oberläufe von Seeve und Luhe in drei Schollen.

In der nachfolgenden, systematischen Auflistung sind Quasi-Zeugenberge der östlich benachbarten Haupteinheiten Luheheide (644) und Uelzener und Bevenser Becken (643) sowie der westlich benachbarten Zevener Geest (634) der Übersicht halber in Kleinschrift aufgeführt:

  • (zu 64 Lüneburger Heide)
    • 640 Hohe Heide (ca. 1370 km²)
      • 640.0 Wilseder Endmoränen (ca. 750 km²), von Nordnordwest nach Südsüdost:
        • → Schwarze Berge, von West nach Ost:
          • 634.7 (singulär bis 101 m)
          • 640.00 Schwarze Berge (ca. 130 km²), von Nord nach Süd:
            • Harburger Berge (Schwarze Berge im engeren Sinne; bis 155 m)
            • Lohberge (bis 129 m; südlich jenseits der B 75)
          • 644.0 Harburger Hügelland
        • → Wilseder und Garlstorfer Berge (ca. 330 km²), von Westsüdwest nach Ostnordost:
          • 641.13 (bis 123 m)
          • 640.01 (ca. 180 km² bis 169 m)
          • 640.02 (ca. 150 km²; bis 145 m)
          • (zu 644.2 ) (bis 93 m)
          • 644.5 (bis 80 m)
        • → Raubkammerheide, Lopauer Schweiz und Süsing (ca. 230 km²), von Westsüdwest nach Ostnordost:
          • 640.03 (ca. 70 km²)
          • 640.04 (ca. 80 km²)
          • 640.05 Süsing-Endmoränen (ca. 80 km²; bis 117 m)
          • (zu 643.1 Emmendorfer Moränen) Emmendorfer Moränen (Westflügel)
        • 640.06 (ca. 60 km²)
      • → Lüß (640.1 Sprakensehler Endmoränen; inc. 641.19 ca. 620 km²)
        • 640.10 Lüßmoränen (bis 136 m)
        • 640.11 Lüßhochfläche, Südostabdachung der Moränen
        • 640.12 Bokeler Sander, kleinerer Sander im Osten
        • 641.19 Lüßplateau (Westabdachung; nominell der Südheide zugegliedert, geomorphologisch aber klar Teil des Lüß; bis 118 m)

Schwarze Berge

In Form eines auf seiner Spitze stehenden, gleichschenkligen Dreiecks trennen die Este nach Südwesten und die Seeve nach Südosten zusammen mit ihrem Vorfluter Elbe als Nordbegrenzung ein orographisches Gebiet ab, das durch den von Norden nach Süden verlaufenden Kamm der Schwarzen Berge (640.00) symmetrisch zweigeteilt wird. Eine Senke, in der, östlich der Kammlinie, Buchholz in der Nordheide liegt und über die auch Bundesstraße 75 und Eisenbahn verlaufen, trennt die beiden Waldgebiete der Harburger Berge (bis 155 m) im Norden und der deutlich weniger Fläche einnehmenden Lohberge (bis 129 m) im Süden. Beide Teil-Höhenzüge haben auffälligerweise ihre höchsten Erhebungen deutlich im Norden.

Die Ostseite der Schwarzen Berge flacht insgesamt allmählicher ab als der Westen und erreicht Flussniveau über die Stufe des schon zur Luheheide gerechneten Harburger Hügellandes (644.0). Letztgenanntes ist besiedelt und kann dank einer landwirtschaftlich genutzt werden, während die Schwarzen Berge selber in ihren beiden Hauptteilen durchgehend bewaldet sind. Die größtenteils links der Este liegende Tostedter Geest (634.7) an der südlichen Westseite, die bereits zur Zevener Geest (634) und damit zur Großregion Stader Geest (63) gezählt wird, ist deutlich karger ausgestattet und auch flachwelliger. Singulär erreicht sie indes am nach Westen in die flache Wümmeniederung (631) ragenden im Süden immerhin 101 m. Weiter nördlich gehen die Harburger Berge noch etwas abrupter in die Landschaften der Zevener Geest über.

In den Harburger Bergen liegen die Naturschutzgebiete Fischbeker Heide (762 ha, Nordwesthang) und Buchenwälder im Rosengarten (285 ha, zentral westlich); in den Lohbergen liegt ein 60 ha kleines um deren höchste Erhebung, den Brunsberg. Die Lohberge liegen zu großen Teilen im Naturpark Lüneburger Heide.

Erhebungen nordwestlich der Seeve

Folgende Erhebungen der Schwarzen Berge und ihrer unmittelbaren Ausläufer (Kleinschrift) sind erwähnenswert (in Klammern die Höhe über NHN und nachfolgend der jeweilige Naturraum):

  • Hülsenberg (154,9 m) – Harburger Berge
  • Gannaberg (155 m) – Harburger Berge
  • Die Diebeskuhlen (gut 134 m) – Harburger Berge
  • Brunsberg (129 m) – Lohberge
  • Langer Stein (⊙53.4331944444449.8940277777778; 129,0 m; bei Vahrendorf) – Harburger Hügelland
  • Kiekeberg (⊙53.4361111111119.8982222222222; 127,1 m; bei Vahrendorf) – Harburger Hügelland
  • Hasselbrack (116,2 m) – Harburger Berge
  • (107,1 m) – Harburger Berge
  • (gut 106 m) – Lohberge
  • (101 m; „Zeugenberg“ westlich Otters, südwestlich der Lohberge) – Tostedter Geest
  • Anhöhe östlich Sottorfs (100,7 m) – Harburger Hügelland
  • Klecker Wald (knapp 87 m;Hünenbett im Klecker Wald) – Harburger Hügelland
  • Sundern (82 m; südöstlich Tötensens) – Harburger Hügelland
  • (79,2 m; nördlichster Harburger Berg) – Harburger Berge
  • Hitzenberg (gut 54 m; nordöstlichster Harburger Hügel bei Meckelfeld) – Harburger Hügelland

Wilseder und Garlstorfer Berge

Geomorphologisch ist das in Höhenlagen größtenteils bewaldete Bergland südöstlich der Seeve, das sich bis zum Oberlauf der Luhe anschließt, den Schwarzen Bergen ähnlich. Es teilt sich durch die Talung der in Nordnordwestrichtung (zur Seeve) passierenden Schmalen Aue in zwei Höhenzüge, deren Relief fast spiegelbildlich zueinander verläuft. Die in Querrichtung schmaleren Nord(nordwest)teile bei Hanstedt verlaufen parallel zum Trennfluss, während die eher ein je rundes Gebiet einnehmenden Südteile etwas von der Achse entfernt liegen. Indes liegen in den (640.01) die höchsten Erhebungen (Wilseder Berg: 169 m ü. NHN) im kompakteren Süd(südwest)teil, während der Norden 129 m nicht übersteigt. In den , also östlich der Schmalen Aue, ist demgegenüber der Norden höher (: 143 m), während südöstlich davon im abgeflachten Gipfelbereich nur noch maximal 120 m erreicht werden.

Zwischen den südlicheren Teilen beider Höhenzüge liegt, dem Oberlauf der Schmalen Aue nach Nordwesten folgend, um die Orte Volkwardingen, Hörpel und Döhle sowie das östlicher gelegene , eine gerodete und vergleichsweise fruchtbare Beckenlandschaft, die, wie die gesamte Talung des Flusses, zu den Garlstorfer Bergen gezählt wird. Die bis 117 m hohen Anhöhen südlich des Beckens werden, die erwähnte Symmetrie brechend, entsprechend ebenfalls zu den Garlstorfer Bergen gerechnet.

Insgesamt sind die Böden der Garlstorfer Berge etwas besser als die der Wilseder. Hier finden sich auch mehr Rodungsinseln mit Ortschaften in Höhenlagen, etwa Egestorf. Die meisten Höhendörfer übersteigen jedoch die Größe eines Weilers nicht – Undeloh in den Wilseder und Lübberstedt (Ortsteil von Gödenstorf) in den Garlstorfer Bergen gehören noch zu den größten. Erst am nominell nicht mehr zum Naturraum gehörenden Osthang der Garlstorfer Berge steigt die Siedlungsdichte spürbar an. Liegt Eyendorf noch im Grenzgebiet, so liegen die größeren Dörfer Salzhausen, das namensgebende Garlstorf und Toppenstedt bereits in einer deutlichen Randtalung der (644.2), die deren Hauptberg (93 m) abgrenzt.

Die Hauptbewaldung der Wilseder Berge geht nach Südwesten fließend in die Wümmeniederung (Haupteinheit 631) und, bei Schneverdingen, in die des (120 m) über, der die erdgeschichtlich etwas ältere (641.13, zur Südheide) einleitet. Die Landschaftskartierung des BfN gliedert den Höpenberg auch zu den Wilseder Bergen. Rein orographisch gehört auch der Nordostrand der Schneverdinger Endmoräne mit deren höchster Erhebung (123 m) sowie das naturräumlich der Raubkammerheide (640.03) zugeordnete Becken um Bispingen zum hier beschriebenen Gebiet.

Die Wilseder Berge liegen fast komplett im 234 km² großen Naturschutzgebiet Lüneburger Heide, das zusätzlich noch den Großteil der Schneverdinger Endmoräne sowie westliche Randniederungen umfasst und bei Egestorf knapp über die Schmale Aue tritt. Am Seevetal, der nordwestlichen Nahtstelle zum Harburger Hügelland und den Lohbergen, liegt das nur 5 ha kleine NSG Hangquellmoor bei Weihe. Die Landschaft liegt komplett im Naturpark Lüneburger Heide.

Erhebungen zwischen Seeve und Luhe

Folgende Erhebungen der Wilseder und Garlstorfer Berge sowie ihrer unmittelbaren Ausläufer (Kleinschrift) sind erwähnenswert (in Klammern die Höhe über NHN und nachfolgend der jeweilige Naturraum):

  • Wilseder Berg (169,2 m) – (südliche) Wilseder Berge
  • (145 m) – (nördliche) Garlstorfer Berge
  • (129 m;südwestlich von Hanstedt) – (nördliche) Wilseder Berge
  • Anhöhe südwestlich Bispingens (123 m) – Schneverdinger Endmoräne
  • (120 m; Norden Schneverdingens) – Schneverdinger Endmoräne
  • (115 m}; westlich Behringens) – Schneverdinger Endmoräne
  • Sommerberg (120 m; südöstlich von Egestorf, jenseits der A 7) – (östliche) Garlstorfer Berge
  • Worthberg (117 m) – (südliche) Garlstorfer Berge
  • (93 m nordwestlich Salzhausens) – Toppenstedter Geest
  • Hambornsberg (lnapp 91 m; westlich Südergellersens) – Wetzer Berge
  • Rauhe Berge (80 m, Nordnordwestausläufer des Süsing südöstlich Salzhausens) – Wetzer Berge

Raubkammerheide, Lopauer Schweiz und Süsing

Das Endmoränengebiet rechts (südöstlich) der Luhe ist, ähnlich wie seine nordwestliche Nachbarlandschaft (siehe vorherigen Abschnitt), auffällig symmetrisch zweigeteilt. Die Symmetrieachse bildet die von Süden der Luhe zufließende Lopau. Die Unterschiede in Relief und Bodenqualität sind hier indes deutlicher. Die von der Lopau aus nach Südwesten verlaufende (640.03) ist eine flachwellige, karge , während die von der Lopau aus sich nach Südosten ziehenden Süsing-Endmoränen über stark lehmhaltige Böden verfügen und ein insgesamt bewegteres Relief aufweisen. Freilich erreichen sie im Durchschnitt nicht die Reliefenergie der nordwestlicheren Teile der Hohen Heide. Wirklich steil sind vor allem die Hänge beiderseits der Lopau, denen in der (640.04) ein eigener Naturraum zugeordnet wurde.

Das nur durch die Landesstraße 233 Lüneburg–Ebstorf am Ostrand unterbrochene, zusammenhängende Waldgebiet des Süsing nimmt zwischen der Straße Betzendorf–Barnstedt im Norden, der L 234 zwischen (Rehlingen-)Diersbüttel und (Wriedel-) im Westen und der Talung des (zur Schwienau) im Süden eine Fläche von 36 km² ein. Indes setzt sich die Bewaldung auch westlich der L 234 nahtlos fort, und eine weitere Bewaldung auf derselben Hochfläche findet sich südwestlich Betzendorfs, am Timpenberg (115 m ü. NHN). Die höchste Höhe (117 m) wird unmittelbar westlich des Ortes, im gerodeten Bereich, erreicht. Insgesamt überragen die vielen Kuppen des Höhenzuges einander kaum. Steilere Hänge finden sich vor allem am Nordosthang des Hauptwaldes und am Osthang des Rodungsgebiets um (Hanstedt)-Velgen. Außerhalb der Hohen Heide verlängert sich der Kamm oder besser die angedeutete Streichrichtung des Süsings, das die der nach Südosten verlängert, in den das Uelzener Becken (643.0) nach Norden verriegelnden, allmählich an Gipfelhöhen abnehmenden (643.1), die jedoch fast komplett gerodet sind.

Westlich von Diersbüttel bricht die Hochfläche abrupt ab und geht in die Steilhänge der Lopauer Schweiz über, die die Lopau in ihrem Weg nach Norden von Lopau über Bockum und Rehlingen bis Amelinghausen begleitet. Speziell an ihrem Westflügel, zu dem auch die Orte Dehnsen und Ehlbeck noch knapp gerechnet werden, verfügt die Lopauer Schweiz auch über vergleichsweise eigenständige Erhebungen, die bis um 100 m erreichen.

Die Raubkammerheide im Westen ist in ihrem Kerngebiet unbesiedelt und erreicht maximal 111 m. Eine höhere Reliefenergie erreicht sie nur im Nordwesten, zum Tal der oberen Luhe. Ganz im Westen, zwischen dem von Südwesten kommenden Luhe-Quelllauf und der von Nordwesten kommenden Brunau, wird auch die etwa 15 km² große Beckenlandschaft um Bispingen und Behringen zur Raubkammerheide gezählt, ebenso das sich nordöstlich anschließende, schmale Tal der Luhe. Gerade für das Bispinger Becken mutet der Begriff „Hohe“ Heide etwas seltsam an, denn die mit bis 123 m hier deutlich höhere (641.13) der namentlichen Südheide verriegelt dieses Becken und überragt es um gut 40 Höhenmeter.

Südwestlich von Lopauer Schweiz und Süsing flacht die Landschaft, zur Nahtstelle zum Lüß hin, allmählich ab. Das (640.06) mit Wettenbostel im äußersten Norden, Wulfsode im äußersten Westen, Wriedel im Süden und Hanstedt im Osten verfügt im Grunde nur über zwei eigenständige Erhebungen, nämlich den Westberg (104 m) im Nordwesten und die Wendberge (98 m) im Nordosten. Zwischen beiden Anhöhen und ihren Südabdachungen verläuft die L 234 mit dem namensgebenden Holthusen I und Wriedel. Die Wendberge sind als einziger Teil des Hügellandes bewaldet; ihre Bewaldung geht nach Norden, nur durch das Tal des getrennt, fließend in die des Süsing über. Sein Vorfluter Schwienau markiert in etwa die Grenze zum Lüß.

In der Raubkammerheide nahe Bispingen liegt das 8 ha kleine Naturschutzgebiet Söhlbruch. Im Holthusener Hügelland liegen die Naturschutzgebiete Wettenbosteler Moor (12 ha) im Norden und Arendorfer Moor (81 ha) im Süden, je an den Randtälern. Nur Randanteile am Norden des Süsing hat das insgesamt 310 ha große NSG Barnstedt-Melbecker Bach. Der Nordwesten der Raubkammerheide, der nördliche Großteil der Lopauer Schweiz und der äußerste Nordwesten der Süsing-Endmoränen liegen im Naturpark Lüneburger Heide.

Erhebungen zwischen Luhe und Schwienau

Folgende Erhebungen der Naturräume Raubkammerheide, Lopauer Schweiz, Süsing und Holthusener Hügelland sowie ihrer unmittelbaren Ausläufer (Kleinschrift) sind erwähnenswert (in Klammern die Höhe über NHN und nachfolgend der jeweilige Naturraum):

  • Betzendorfer Berg (gut 117 m; unbewaldeter nördlicher Süsing-Randberg westlich Betzendorfs) – Süsing-Endmoränen
  • Glüsinger Berg (115,6 m; Norden des Süsing-Hauptwaldgebiets, südöstlich (Betzendorf-)) – Süsing-Endmoränen
  • Timpenberg (115,2 m; separates Waldgebiet des Süsing im Nordwesten) – Süsing-Endmoränen (westlich vom Haupt-Waldgebiet abgetrennt)
  • Tellmer Berg (113,3 m; Westen des Süsing-Hauptwaldgebiets, südöstlich von (Betzendorf-)) – Süsing-Endmoränen
  • Hützeler Berg (111 m; östlich Bispingens) – Raubkammerheide
  • Finkenbusch (110 m; Süsing-Westausläufer westlich der L 234 und (Wriedel-)) – Süsing-Endmoränen
  • Eschenberg (109 m; bei Hohenbünstorf) – Emmendorfer Moränen (Westflügel)
  • Hellkuhlenberg (108,3 m; Nordosten des Süsing-Hauptwaldgebiets, nah der L 233) – Süsing-Endmoränen
  • Westberg (104 m; Westen des Holthusener Hügellandes, nordwestlich Holthusens) – Holthusener Hügelland
  • Fuchsberge (Dickloh; 102 m; Westen der Lopauer Schweiz, südlich Ehlbecks) – Lopauer Schweiz (Westflügel)
  • Lindenberg (102 m; östlich Barums, unmittelbar am Durchbruch der Ilmenau) – Emmendorfer Moränen (Westflügel)
  • Schierbusch (gut 100 m; östliche Süsing-Randhöhe südöstlich (Hanstedt-)Velgens, jenseits der L 233) – Süsing-Endmoränen
  • Wendberge (98 m; Nordosten des Holthusener Hügellandes, nordwestlich ; Bewaldung an die des Süsing südlich anschließend) – Holthusener Hügelland
  • Voßberg (98 m; nordwestlich Lopaus) – Lopauer Schweiz (Westflügel)
  • Anhöhe im Mührgehege (83 m; westnordwestlich Oetzens) – Emmendorfer Moränen (Ostflügel)
  • (81 m; nordwestliche Süsing-Randhöhe und Stadtberg Amelinghausens mit AT) – Lopauer Schweiz (Ostflügel)

Lüß

Der Lüß, naturräumlich auch Sprakensehler Endmoränen (640.1), nimmt knapp die südöstliche Hälfte der Hohen Heide in den Landkreisen Uelzen, Gifhorn und Celle ein. Der Moränenbogen ihrer Kernlandschaft Lüßmoränen (640.10) als südöstliche Haupteisgrenze des Warthe-Stadiums verläuft, als vergleichsweise scharfe Randgrenze des Uelzener Beckens (643.0), zunächst unmittelbar westlich Ebstorfs, Stadorfs, Groß Süstedts, Gerdaus, Bargfelds, Bahnsens, Suderburgs und Hösseringens südwärts. Von hier aus verläuft er dann in einem Bogen im Uhrzeigersinn um den (128 m ü. NHN) in der Summe ostwärts, um Stadensen und Nienwohlde südlich zu umkreisen und noch einmal in einem Bogen im Uhrzeigersinn um die mit knapp 136 m noch einmal etwas höheren Wierener Berge herum, an Nettelkamp und dem namensgebenden Ort Wieren vorbei, bis unmittelbar nördlich Bad Bodenteichs zu streichen.

Der Weiler Breitenhees – wie die letztgenannten Orte inklusive Suderburgs und Wierens heute Teil der Gemeinde Wrestedt – liegt zentral auf den Lüßmoränen; unmittelbar westlich des Ortes liegt im Wald Dülloh der mit gut 136 m höchste Punkt der Lüßmoränen und des Lüß überhaupt. Etwa 8,5 km westlich davon liegt der mit 130 m nur wenig niedrigere Lüßberg, der insgesamt zentrale Berg des Lüß; die Scharte zwischen beiden Kuppen liegt etwas über 120 m, was den Hochflächencharakter unterstreicht.

Die Westgrenze der Lüßmoränen verläuft weniger scharf als die Ostgrenze und ist im Relief kaum erkennbar. Westlich einer Linie, die, von Nord nach Süd, knapp westlich der Orte Ellerndorf, Eimke, und Unterlüß verläuft, zeigt sich der naturräumliche Wechsel zum Lüßplateau (641.19) vor allem durch die Bodengüte, die auch im Unterwuchs der heutigen Kiefernforste erkennbar ist. Während die sandig-lehmigen Böden der Lüßmoränen durch typische Begleitpflanzen des hier natürlichen erkennbar werden, deuten die Heideflächen des Lüßplateaus die deutlich kargeren und sauren Böden der Westabdachung an. Das Plateau ist auch, anders als die Moränen, in nennenswertem Umfange durch oberflächennahe Gewässer zertalt. Dieses sind, von Nord nach Süd, vor allem die Schmarbeck, die Sothrieth und der Weesener Bach. Nördlich der Bäche ist das Plateau auffällig durch das – nicht mehr zugehörige – Kiehnmoor eingeschnitten, das einen Nordteil bei abtrennt. Vom Gebiet des Moores aus nach Osten verläuft die Gerdau, die auch den äußersten Norden der Moränen orographisch abtrennt. Nach Westen fällt das Lüßplateau steil zum Urstromtal der Örtze ab; eindrucksvoll insbesondere der 118 m hohe Haußelberg zwischen den Tälern von Sothrieth und Weesener Bach.

Südwestlich einer Linie von südlich Unterlüß über Weyhausen, Blickwedel, Lüsche und Repke bis (Dedelstorf-)Oerrel geht der Lüß allmählich in die Sanderflächen der Südheide über, wobei die Grenze in der Nähe der Talbildungsgrenze der Bäche Lutter, Schmalwasser, Lachte und Schwarzwasser zu suchen ist. Der Teil südöstlich einer Linie, die etwa von Blickwedel bis Bokel im Nordosten geht, bildet als Lüßhochfläche (640.11) einen eigenen Naturraum am Übergang der Moränen zu den Sandern. Hier steigt die Bodenqualität merklich von West nach Ost an; so ist um den Ort Sprakensehl im nördlichen Westen herum nur sparsam gerodet, während um Hankensbüttel im Osten, begünstigt durch lehmigere Böden und Flottsand, bereits ertragreiche Ackerflächen vorherrschen.

Unmittelbar um Bokel im Osten des Lüß herum schneidet sich, etwa 20 m niedriger als die angrenzenden Landschaften von Lüßmoränen und -plateau, jedoch das sich südöstlich anschließende Schweimker Moor der Gose-Ise-Sandebene (641.4) deutlich überragend, der Bokeler Sander (640.12) halbinselartig ein. Südlich dieses Sanders verläuft die Ostgrenze des Lüß zur Sandebene und zu den sich südlich anschließenden Südheidemooren (641.3) vergleichsweise steil und scharf und ohne eine solche Zwischenstufe.

Im Norden der Lüßmoränen liegt das Naturschutzgebiet Mönchsbruch (398 ha), im Nordosten das NSG Holdenstedter Teiche (57 ha). Nur zu minimalen Randanteilen greift das NSG Bornbachtal (insgesamt 283 ha) am Nordostrand, zwischen Blauem Berg und Wierener Bergen, in den Naturraum über. Am Westrand des Bokeler Sanders liegt das nur 2 ha kleine NSG Bullenkuhle, an der südlichen Nahtstelle des Sanders zur Lüßhochfläche das NSG Bokeler Heide (19 ha). Am östlichen Südrand der Hochfläche liegt das NSG Schnuckenheide (20 ha), weiter nordwestlich greifen die größtenteils in der Südheide liegenden Naturschutzgebiete Obere Lachte, Kainbach, Jafelbach und Lutter (insgesamt 1090 und 2435 ha) nur minimal in die Hochfläche. Am Lüßplateau liegen das zweiteilige NSG Heideflächen mittleres Lüßplateau (293 ha) sowie der Großteil des NSG Weesener Bach (insgesamt 348 ha).

Erhebungen des Lüß

Folgende Erhebungen des Lüß sind erwähnenswert (in Klammern die Höhe über NHN und nachfolgend der jeweilige Naturraum):

  • Anhöhe im Dülloh (gut 136 m; unmittelbar westlich des Weilers Breitenhees; zentraler Berg der Lüßmoränen) – Lüßmoränen
  • Wierener Berge (knapp 136 m; halbinselartig ins Uelzener Becken ragender Lüß-Randberg südwestlich Wierens; höchster Gipfel heißt Hoher Berg) – Lüßmoränen
  • Lüßberg (130 m; zentraler Berg des Lüß östlich von Unterlüß) – Lüßmoränen
  • (128 m; halbinselartig ins Uelzener Becken ragender Lüß-Randberg südöstlich Suderburgs) – Lüßmoränen
  • Haußelberg (118 m; westlicher Lüß-Randberg, nördlich des Weesener Bachs und südlich der Sothrieth) – Lüßplateau
  • (107 m; westlicher Lüß-Randberg, südlich des Weesener Bachs) – Lüßplateau
  • (104 m; nordwestlicher Lüß-Randberg nordwestlich Ellerndorfs) – Lüßmoränen
  • (103 m; südöstlichster Lüß-Randberg, unmittelbar nordwestlich des ) – Lüßhochfläche
  • Faßberg (93 m; westlicher Lüß-Randberg, nördlich von Sothrieth und Landwehrbach, nordöstlich von Faßberg) – Lüßplateau
  • Wittenberg (93 m; östlicher Lüß-Randberg östlich Bokels) – Bokeler Sander
  • Bosenberg (93 m; Lüß-Randberg nordöstlich der Eisenbahn, unmittelbar westlich Ebstorfs) – Lüßmoränen
    • Bullenberg (78 m, Südsüdwestausläufer)
  • Lerchenberg (92 m; östlicher Lüß-Randberg zum Uelzener Becken nordöstlich Dreilingens) – Lüßmoränen

Globalere Berge

Folgende Erhebungen der Hohen Heide sind höchster Berg eines orographischen Teil-Höhenzuges oder aber zumindest besonders dominant oder (mindestens halbseitig) prominent (in Klammern die Höhe über NHN und nachfolgend der jeweilige Naturraum):

  • Wilseder Berg (169,2 m) – Wilseder Berge
  • Hülsenberg (154,9 m) – Harburger Berge
  • (145 m) – Garlstorfer Berge
  • Anhöhe im Dülloh (gut 136 m; zentraler Berg der Lüßmoränen) – Lüßmoränen
  • Wierener Berge (knapp 136 m; halbinselartig ins Uelzener Becken ragender Lüß-Randberg südwestlich Wierens) – Lüßmoränen
  • Brunsberg (129 m) – Lohberge
  • (128 m; halbinselartig ins Uelzener Becken ragender Lüß-Randberg südöstlich Suderburgs) – Lüßmoränen
  • Haußelberg (118 m; westlicher Lüß-Randberg, nördlich des Weesener Bachs und südlich der Sothrieth) – Lüßplateau
  • Betzendorfer Berg (gut 117 m; nördlicher Süsing-Randberg westlich Betzendorfs) – Süsing-Endmoränen
  • (103 m; südöstlichster Lüß-Randberg, unmittelbar nordwestlich des ) – Lüßhochfläche (ist nicht höchste Erhebung des Naturraums!)

Einzelnachweise

  1. Sofie Meisel: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 57 Hamburg-Süd. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1964. → Online-Karte (PDF; 4,4 MB)
  2. Kartenskizze zur Gliederung nach dem Westermann-Lexikon der Geographie von 1983 (Abb. S. 541) in einer Magisterarbeit von Martin Nagel
  3. Emil Meynen, Josef Schmithüsen et al.: Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands. Bundesanstalt für Landeskunde, Remagen/Bad Godesberg 1953–1962 (9 Lieferungen in 8 Büchern, aktualisierte Karte 1:1.000.000 mit Haupteinheiten 1960).
  4. Wolfgang Meibeyer: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 58 Lüneburg. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1980. → Online-Karte (PDF; 4,8 MB)
  5. Sofie Meisel: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 73 Celle. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1959. → Online-Karte (PDF; 3,9 MB)
  6. Wolfgang Meibeyer: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 74 Salzwedel. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1970. → Online-Karte (PDF; 4,7 MB)
  7. Korrigierte BfN-Werte und Messwerte; siehe Fußnoten zu den Teilwerten!
  8. Landschaftssteckbriefe des BfN zu 640: Schwarze Berge (Memento des Originals vom 21. Juli 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 (640.00), Wilseder Berge ("Wilseder Berg") (Memento des Originals vom 21. Juli 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 (640.01), Sprakensehler Endmoränen ("Lüß")@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (640.1), Hochheide ohne sonstige Aufgeführte ("Hohe Heide")@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (640.02–640.06)
  9. Die BfN-Angabe 158 km² bezieht sich auf eine Abgrenzung inc. der Südwestabdachung bis kurz vor den
  10. Die BfN-Angabe 227 km² bezieht sich auf eine Abgrenzung inc. der und des bei Schneverdingen, Teil der Schneverdinger Endmoräne.
  11. Polygonmessung nach Verlauf auf den Einzelblättern
  12. 482 km² ohne 641.19 laut BfN.
  13. Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  14. Der Hülsenberg (Memento des Originals vom 21. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 azf DTK 25 (ohne explizite Namensbezeichnung)
  15. Die Diebeskuhlen (Memento des Originals vom 21. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf AK 2,5
  16. Langer Stein und Kiekeberg (Memento des Originals vom 21. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf DTK 25
  17. Die Fistelberge (Memento des Originals vom 21. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf DTK 25
  18. Der Flidderberg (Memento des Originals vom 21. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf DTK 50
  19. Der Otterberg (Memento des Originals vom 21. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf DTK 50
  20. Sottorf nebst Anhöhe (Memento des Originals vom 21. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf der DTK 25
  21. Das Hünenbettgebiet im Klecker Wald (Memento des Originals vom 21. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf AK 2,5
  22. Der Sundern (Memento des Originals vom 21. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf AK 2,5
  23. Der Reiherberg (Memento des Originals vom 21. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf DTK 25
  24. Der Hitzenberg (Memento des Originals vom 21. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf AK 2,5
  25. Niedersächsische Umweltkarten. (Topografische Karte) Abgerufen am 26. März 2018. 
  26. Niedersächsische Umweltkarten. (DGK 5 historisch ) Abgerufen am 26. März 2018. 
  27. Niedersächsische Umweltkarten. (Topografische Karte) Abgerufen am 26. März 2018. 
  28. Niedersächsische Umweltkarten. (Topografische Karte) Abgerufen am 26. März 2018. 
  29. Niedersächsische Umweltkarten. (Topografische Karte) Abgerufen am 26. März 2018. 
  30. Niedersächsische Umweltkarten. (TK50 historisch) Abgerufen am 26. März 2018. 
  31. Niedersächsische Umweltkarten. (DGK 5 historisch ) Abgerufen am 26. März 2018. 
  32. Niedersächsische Umweltkarten. (DGK 5 historisch ) Abgerufen am 26. März 2018. 
  33. Niedersächsische Umweltkarten. (TK50 historisch) Abgerufen am 26. März 2018. 
  34. Auf Blatt Hamburg (Süd) wird sogar Diersbüttel bereits komplett zur Lopauer Schweiz gezählt. Der Ort liegt jedoch am vergleichsweise normalen Westhang des Höhenzugs, während die Steilhänge erst etwa 1 km westlich beginnen.
  35. Der Betzendorfer Berg (Memento des Originals vom 21. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf der AK 5
  36. Auf der Karte zu Blatt Hamburg (Süd) wurde der Berg bereits zur Lopauer Schweiz gezählt; deren bewegtes Relief beginnt jedoch erst deutlich weiter westlich. Zu beachten ist, dass das auf der Reichskarte, die dort als Basis diente, diese Bewaldung noch von der des eigentlichen Süsing getrennt war.
  37. Der Westberg (Memento des Originals vom 5. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf der DTK 50
  38. Fuchsberge/Dickloh (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf AK 5
  39. Der Lindenberg (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf der AK 2,5
  40. Der Schierbusch (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf der AK 5
  41. Die Wendberge (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf der DTK 50 (DZK 25 zeigt den Namen)
  42. Das Mührgehege (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf der DTK 25 – DTK 50 gibt explizit die Höhe an.
  43. Der Dülloh (Memento des Originals vom 5. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf der DTK 25 – erkennbar werden die 136 m, anders als bei den Wierener Bergen, überschritten.
  44. Wierener Berge und Blauer Berg (Memento des Originals vom 21. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf TK 100
  45. Der Eicksberg (Memento des Originals vom 6. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf der AK 2,5
  46. Der Bosenberg nebst Ausläufern (Memento des Originals vom 21. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf TK 100
  47. Der Lerchenberg (Memento des Originals vom 21. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf TK 100

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 14:52

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Dieser Artikel behandelt den zentralen Hohenzug und Naturraum der Luneburger Heide fur weitere Bedeutungen siehe Hohe Heide Begriffsklarung Mit Hohe Heide wird der vorwiegend aus Endmoranen bestehende das Zentrum der Grosslandschaft in Nordwest Sudost Richtung passierende Hohenzug der Luneburger Heide bezeichnet Die naturraumliche Haupteinheit liegt von Nordwest nach Sudost im Sudwesten der Hansestadt Hamburg sowie in den niedersachsischen Landkreisen Harburg Soltau Fallingbostel Heidekreis Luneburg Uelzen Celle und Gifhorn Hohe HeideFlache ca 1 370 km Systematik nach Handbuch der naturraumlichen Gliederung DeutschlandsHaupteinheitengruppe 64 Luneburger HeideNaturraum 1 Ordnung Norddeutsches TieflandNaturraum 640 Hohe HeideHochster Gipfel Wilseder Berg 169 m Geographische LageKoordinaten 53 10 4 N 9 56 21 O 53 1677 9 9392 Koordinaten 53 10 4 N 9 56 21 ODer Westteil des Norddeutschen Tieflandes mit der Luneburger Heide 64 deren zentral diagonalen Hohenzug die Hohe Heide einnimmt Der Westteil des Norddeutschen Tieflandes mit der Luneburger Heide 64 deren zentral diagonalen Hohenzug die Hohe Heide einnimmtBundesland Niedersachsen Hamburg Die Hohe Heide beinhaltet von Nordwest bis Sudost insbesondere die bis 155 m u NHN hohen Harburger Berge die am Wilseder Berg 169 m hohen die am 145 m hohen den Susing bis 117 m und die an den halbinselartig ins Uelzener Becken vordringenden Wierener Bergen 136 m erreichende Hochflache des Luss Es handelt sich um Endmoranen des der Saale Eiszeit das hier regional auch als Seeve Stadium bezeichnet wird Die an der Nahtstelle sogar etwas hohere bis 123 m des etwas alteren Drenthe Stadium die zwischen nordostlich Schneverdingens und sudwestlich Bispingens nach Suden abzweigt wird demgegenuber bereits zur Sudheide gezahlt Allerdings gibt es Gliederungen die den hoheren Nordteil der Letztgenannten mit zur Hohen Heide zahlen Naturraumliche GliederungDie naturraumliche Haupteinheit Hohe Heide gliedert sich zunachst einmal in zwei geomorphologisch verschiedene Teillandschaften namlich die Wilseder Endmoranen mit bewegtem Relief im Nordwesten und die vergleichsweise ebene Hochflache des Luss im Sudosten Die Wilseder Endmoranen folgen in der Hauptsache einer Kammlinie die uber die nach Norden gerichteten Taler der Flusse Schmale Aue untere Seeve und Lopau untere Luhe hinweg nach Sudosten bis zum Nordrand des zieht wo die nicht mehr zugehorigen Auslaufer Emmendorfer Moranen auch noch von der Ilmenau durchbrochen werden Sie zerfallen durch die sudwest nordostlich verlaufenden Quertaler der Oberlaufe von Seeve und Luhe in drei Schollen In der nachfolgenden systematischen Auflistung sind Quasi Zeugenberge der ostlich benachbarten Haupteinheiten Luheheide 644 und Uelzener und Bevenser Becken 643 sowie der westlich benachbarten Zevener Geest 634 der Ubersicht halber in Kleinschrift aufgefuhrt zu 64 Luneburger Heide 640 Hohe Heide ca 1370 km 640 0 Wilseder Endmoranen ca 750 km von Nordnordwest nach Sudsudost Schwarze Berge von West nach Ost 634 7 singular bis 101 m 640 00 Schwarze Berge ca 130 km von Nord nach Sud Harburger Berge Schwarze Berge im engeren Sinne bis 155 m Lohberge bis 129 m sudlich jenseits der B 75 644 0 Harburger Hugelland Wilseder und Garlstorfer Berge ca 330 km von Westsudwest nach Ostnordost 641 13 bis 123 m 640 01 ca 180 km bis 169 m 640 02 ca 150 km bis 145 m zu 644 2 bis 93 m 644 5 bis 80 m Raubkammerheide Lopauer Schweiz und Susing ca 230 km von Westsudwest nach Ostnordost 640 03 ca 70 km 640 04 ca 80 km 640 05 Susing Endmoranen ca 80 km bis 117 m zu 643 1 Emmendorfer Moranen Emmendorfer Moranen Westflugel 640 06 ca 60 km Luss 640 1 Sprakensehler Endmoranen inc 641 19 ca 620 km 640 10 Lussmoranen bis 136 m 640 11 Lusshochflache Sudostabdachung der Moranen 640 12 Bokeler Sander kleinerer Sander im Osten 641 19 Lussplateau Westabdachung nominell der Sudheide zugegliedert geomorphologisch aber klar Teil des Luss bis 118 m Schwarze Berge Harburger Berge Nordteil der Schwarzen Berge In Form eines auf seiner Spitze stehenden gleichschenkligen Dreiecks trennen die Este nach Sudwesten und die Seeve nach Sudosten zusammen mit ihrem Vorfluter Elbe als Nordbegrenzung ein orographisches Gebiet ab das durch den von Norden nach Suden verlaufenden Kamm der Schwarzen Berge 640 00 symmetrisch zweigeteilt wird Eine Senke in der ostlich der Kammlinie Buchholz in der Nordheide liegt und uber die auch Bundesstrasse 75 und Eisenbahn verlaufen trennt die beiden Waldgebiete der Harburger Berge bis 155 m im Norden und der deutlich weniger Flache einnehmenden Lohberge bis 129 m im Suden Beide Teil Hohenzuge haben auffalligerweise ihre hochsten Erhebungen deutlich im Norden Die Ostseite der Schwarzen Berge flacht insgesamt allmahlicher ab als der Westen und erreicht Flussniveau uber die Stufe des schon zur Luheheide gerechneten Harburger Hugellandes 644 0 Letztgenanntes ist besiedelt und kann dank einer landwirtschaftlich genutzt werden wahrend die Schwarzen Berge selber in ihren beiden Hauptteilen durchgehend bewaldet sind Die grosstenteils links der Este liegende Tostedter Geest 634 7 an der sudlichen Westseite die bereits zur Zevener Geest 634 und damit zur Grossregion Stader Geest 63 gezahlt wird ist deutlich karger ausgestattet und auch flachwelliger Singular erreicht sie indes am nach Westen in die flache Wummeniederung 631 ragenden im Suden immerhin 101 m Weiter nordlich gehen die Harburger Berge noch etwas abrupter in die Landschaften der Zevener Geest uber In den Harburger Bergen liegen die Naturschutzgebiete Fischbeker Heide 762 ha Nordwesthang und Buchenwalder im Rosengarten 285 ha zentral westlich in den Lohbergen liegt ein 60 ha kleines um deren hochste Erhebung den Brunsberg Die Lohberge liegen zu grossen Teilen im Naturpark Luneburger Heide Erhebungen nordwestlich der Seeve Folgende Erhebungen der Schwarzen Berge und ihrer unmittelbaren Auslaufer Kleinschrift sind erwahnenswert in Klammern die Hohe uber NHN und nachfolgend der jeweilige Naturraum Hulsenberg 154 9 m Harburger Berge Gannaberg 155 m Harburger Berge Die Diebeskuhlen gut 134 m Harburger Berge Brunsberg 129 m Lohberge Langer Stein 53 433194444444 9 8940277777778 129 0 m bei Vahrendorf Harburger Hugelland Kiekeberg 53 436111111111 9 8982222222222 127 1 m bei Vahrendorf Harburger Hugelland Hasselbrack 116 2 m Harburger Berge 107 1 m Harburger Berge gut 106 m Lohberge 101 m Zeugenberg westlich Otters sudwestlich der Lohberge Tostedter Geest Anhohe ostlich Sottorfs 100 7 m Harburger Hugelland Klecker Wald knapp 87 m Hunenbett im Klecker Wald Harburger Hugelland Sundern 82 m sudostlich Totensens Harburger Hugelland 79 2 m nordlichster Harburger Berg Harburger Berge Hitzenberg gut 54 m nordostlichster Harburger Hugel bei Meckelfeld Harburger HugellandWilseder und Garlstorfer Berge Geomorphologisch ist das in Hohenlagen grosstenteils bewaldete Bergland sudostlich der Seeve das sich bis zum Oberlauf der Luhe anschliesst den Schwarzen Bergen ahnlich Es teilt sich durch die Talung der in Nordnordwestrichtung zur Seeve passierenden Schmalen Aue in zwei Hohenzuge deren Relief fast spiegelbildlich zueinander verlauft Die in Querrichtung schmaleren Nord nordwest teile bei Hanstedt verlaufen parallel zum Trennfluss wahrend die eher ein je rundes Gebiet einnehmenden Sudteile etwas von der Achse entfernt liegen Indes liegen in den 640 01 die hochsten Erhebungen Wilseder Berg 169 m u NHN im kompakteren Sud sudwest teil wahrend der Norden 129 m nicht ubersteigt In den also ostlich der Schmalen Aue ist demgegenuber der Norden hoher 143 m wahrend sudostlich davon im abgeflachten Gipfelbereich nur noch maximal 120 m erreicht werden Zwischen den sudlicheren Teilen beider Hohenzuge liegt dem Oberlauf der Schmalen Aue nach Nordwesten folgend um die Orte Volkwardingen Horpel und Dohle sowie das ostlicher gelegene eine gerodete und vergleichsweise fruchtbare Beckenlandschaft die wie die gesamte Talung des Flusses zu den Garlstorfer Bergen gezahlt wird Die bis 117 m hohen Anhohen sudlich des Beckens werden die erwahnte Symmetrie brechend entsprechend ebenfalls zu den Garlstorfer Bergen gerechnet Insgesamt sind die Boden der Garlstorfer Berge etwas besser als die der Wilseder Hier finden sich auch mehr Rodungsinseln mit Ortschaften in Hohenlagen etwa Egestorf Die meisten Hohendorfer ubersteigen jedoch die Grosse eines Weilers nicht Undeloh in den Wilseder und Lubberstedt Ortsteil von Godenstorf in den Garlstorfer Bergen gehoren noch zu den grossten Erst am nominell nicht mehr zum Naturraum gehorenden Osthang der Garlstorfer Berge steigt die Siedlungsdichte spurbar an Liegt Eyendorf noch im Grenzgebiet so liegen die grosseren Dorfer Salzhausen das namensgebende Garlstorf und Toppenstedt bereits in einer deutlichen Randtalung der 644 2 die deren Hauptberg 93 m abgrenzt Die Hauptbewaldung der Wilseder Berge geht nach Sudwesten fliessend in die Wummeniederung Haupteinheit 631 und bei Schneverdingen in die des 120 m uber der die erdgeschichtlich etwas altere 641 13 zur Sudheide einleitet Die Landschaftskartierung des BfN gliedert den Hopenberg auch zu den Wilseder Bergen Rein orographisch gehort auch der Nordostrand der Schneverdinger Endmorane mit deren hochster Erhebung 123 m sowie das naturraumlich der Raubkammerheide 640 03 zugeordnete Becken um Bispingen zum hier beschriebenen Gebiet Die Wilseder Berge liegen fast komplett im 234 km grossen Naturschutzgebiet Luneburger Heide das zusatzlich noch den Grossteil der Schneverdinger Endmorane sowie westliche Randniederungen umfasst und bei Egestorf knapp uber die Schmale Aue tritt Am Seevetal der nordwestlichen Nahtstelle zum Harburger Hugelland und den Lohbergen liegt das nur 5 ha kleine NSG Hangquellmoor bei Weihe Die Landschaft liegt komplett im Naturpark Luneburger Heide Erhebungen zwischen Seeve und Luhe Folgende Erhebungen der Wilseder und Garlstorfer Berge sowie ihrer unmittelbaren Auslaufer Kleinschrift sind erwahnenswert in Klammern die Hohe uber NHN und nachfolgend der jeweilige Naturraum Wilseder Berg 169 2 m sudliche Wilseder Berge 145 m nordliche Garlstorfer Berge 129 m sudwestlich von Hanstedt nordliche Wilseder Berge Anhohe sudwestlich Bispingens 123 m Schneverdinger Endmorane 120 m Norden Schneverdingens Schneverdinger Endmorane 115 m westlich Behringens Schneverdinger Endmorane Sommerberg 120 m sudostlich von Egestorf jenseits der A 7 ostliche Garlstorfer Berge Worthberg 117 m sudliche Garlstorfer Berge 93 m nordwestlich Salzhausens Toppenstedter Geest Hambornsberg lnapp 91 m westlich Sudergellersens Wetzer Berge Rauhe Berge 80 m Nordnordwestauslaufer des Susing sudostlich Salzhausens Wetzer BergeRaubkammerheide Lopauer Schweiz und Susing Das Endmoranengebiet rechts sudostlich der Luhe ist ahnlich wie seine nordwestliche Nachbarlandschaft siehe vorherigen Abschnitt auffallig symmetrisch zweigeteilt Die Symmetrieachse bildet die von Suden der Luhe zufliessende Lopau Die Unterschiede in Relief und Bodenqualitat sind hier indes deutlicher Die von der Lopau aus nach Sudwesten verlaufende 640 03 ist eine flachwellige karge wahrend die von der Lopau aus sich nach Sudosten ziehenden Susing Endmoranen uber stark lehmhaltige Boden verfugen und ein insgesamt bewegteres Relief aufweisen Freilich erreichen sie im Durchschnitt nicht die Reliefenergie der nordwestlicheren Teile der Hohen Heide Wirklich steil sind vor allem die Hange beiderseits der Lopau denen in der 640 04 ein eigener Naturraum zugeordnet wurde Das nur durch die Landesstrasse 233 Luneburg Ebstorf am Ostrand unterbrochene zusammenhangende Waldgebiet des Susing nimmt zwischen der Strasse Betzendorf Barnstedt im Norden der L 234 zwischen Rehlingen Diersbuttel und Wriedel im Westen und der Talung des zur Schwienau im Suden eine Flache von 36 km ein Indes setzt sich die Bewaldung auch westlich der L 234 nahtlos fort und eine weitere Bewaldung auf derselben Hochflache findet sich sudwestlich Betzendorfs am Timpenberg 115 m u NHN Die hochste Hohe 117 m wird unmittelbar westlich des Ortes im gerodeten Bereich erreicht Insgesamt uberragen die vielen Kuppen des Hohenzuges einander kaum Steilere Hange finden sich vor allem am Nordosthang des Hauptwaldes und am Osthang des Rodungsgebiets um Hanstedt Velgen Ausserhalb der Hohen Heide verlangert sich der Kamm oder besser die angedeutete Streichrichtung des Susings das die der nach Sudosten verlangert in den das Uelzener Becken 643 0 nach Norden verriegelnden allmahlich an Gipfelhohen abnehmenden 643 1 die jedoch fast komplett gerodet sind Westlich von Diersbuttel bricht die Hochflache abrupt ab und geht in die Steilhange der Lopauer Schweiz uber die die Lopau in ihrem Weg nach Norden von Lopau uber Bockum und Rehlingen bis Amelinghausen begleitet Speziell an ihrem Westflugel zu dem auch die Orte Dehnsen und Ehlbeck noch knapp gerechnet werden verfugt die Lopauer Schweiz auch uber vergleichsweise eigenstandige Erhebungen die bis um 100 m erreichen Die Raubkammerheide im Westen ist in ihrem Kerngebiet unbesiedelt und erreicht maximal 111 m Eine hohere Reliefenergie erreicht sie nur im Nordwesten zum Tal der oberen Luhe Ganz im Westen zwischen dem von Sudwesten kommenden Luhe Quelllauf und der von Nordwesten kommenden Brunau wird auch die etwa 15 km grosse Beckenlandschaft um Bispingen und Behringen zur Raubkammerheide gezahlt ebenso das sich nordostlich anschliessende schmale Tal der Luhe Gerade fur das Bispinger Becken mutet der Begriff Hohe Heide etwas seltsam an denn die mit bis 123 m hier deutlich hohere 641 13 der namentlichen Sudheide verriegelt dieses Becken und uberragt es um gut 40 Hohenmeter Sudwestlich von Lopauer Schweiz und Susing flacht die Landschaft zur Nahtstelle zum Luss hin allmahlich ab Das 640 06 mit Wettenbostel im aussersten Norden Wulfsode im aussersten Westen Wriedel im Suden und Hanstedt im Osten verfugt im Grunde nur uber zwei eigenstandige Erhebungen namlich den Westberg 104 m im Nordwesten und die Wendberge 98 m im Nordosten Zwischen beiden Anhohen und ihren Sudabdachungen verlauft die L 234 mit dem namensgebenden Holthusen I und Wriedel Die Wendberge sind als einziger Teil des Hugellandes bewaldet ihre Bewaldung geht nach Norden nur durch das Tal des getrennt fliessend in die des Susing uber Sein Vorfluter Schwienau markiert in etwa die Grenze zum Luss In der Raubkammerheide nahe Bispingen liegt das 8 ha kleine Naturschutzgebiet Sohlbruch Im Holthusener Hugelland liegen die Naturschutzgebiete Wettenbosteler Moor 12 ha im Norden und Arendorfer Moor 81 ha im Suden je an den Randtalern Nur Randanteile am Norden des Susing hat das insgesamt 310 ha grosse NSG Barnstedt Melbecker Bach Der Nordwesten der Raubkammerheide der nordliche Grossteil der Lopauer Schweiz und der ausserste Nordwesten der Susing Endmoranen liegen im Naturpark Luneburger Heide Erhebungen zwischen Luhe und Schwienau Folgende Erhebungen der Naturraume Raubkammerheide Lopauer Schweiz Susing und Holthusener Hugelland sowie ihrer unmittelbaren Auslaufer Kleinschrift sind erwahnenswert in Klammern die Hohe uber NHN und nachfolgend der jeweilige Naturraum Betzendorfer Berg gut 117 m unbewaldeter nordlicher Susing Randberg westlich Betzendorfs Susing Endmoranen Glusinger Berg 115 6 m Norden des Susing Hauptwaldgebiets sudostlich Betzendorf Susing Endmoranen Timpenberg 115 2 m separates Waldgebiet des Susing im Nordwesten Susing Endmoranen westlich vom Haupt Waldgebiet abgetrennt Tellmer Berg 113 3 m Westen des Susing Hauptwaldgebiets sudostlich von Betzendorf Susing Endmoranen Hutzeler Berg 111 m ostlich Bispingens Raubkammerheide Finkenbusch 110 m Susing Westauslaufer westlich der L 234 und Wriedel Susing Endmoranen Eschenberg 109 m bei Hohenbunstorf Emmendorfer Moranen Westflugel Hellkuhlenberg 108 3 m Nordosten des Susing Hauptwaldgebiets nah der L 233 Susing Endmoranen Westberg 104 m Westen des Holthusener Hugellandes nordwestlich Holthusens Holthusener Hugelland Fuchsberge Dickloh 102 m Westen der Lopauer Schweiz sudlich Ehlbecks Lopauer Schweiz Westflugel Lindenberg 102 m ostlich Barums unmittelbar am Durchbruch der Ilmenau Emmendorfer Moranen Westflugel Schierbusch gut 100 m ostliche Susing Randhohe sudostlich Hanstedt Velgens jenseits der L 233 Susing Endmoranen Wendberge 98 m Nordosten des Holthusener Hugellandes nordwestlich Bewaldung an die des Susing sudlich anschliessend Holthusener Hugelland Vossberg 98 m nordwestlich Lopaus Lopauer Schweiz Westflugel Anhohe im Muhrgehege 83 m westnordwestlich Oetzens Emmendorfer Moranen Ostflugel 81 m nordwestliche Susing Randhohe und Stadtberg Amelinghausens mit AT Lopauer Schweiz Ostflugel Luss Der Luss naturraumlich auch Sprakensehler Endmoranen 640 1 nimmt knapp die sudostliche Halfte der Hohen Heide in den Landkreisen Uelzen Gifhorn und Celle ein Der Moranenbogen ihrer Kernlandschaft Lussmoranen 640 10 als sudostliche Haupteisgrenze des Warthe Stadiums verlauft als vergleichsweise scharfe Randgrenze des Uelzener Beckens 643 0 zunachst unmittelbar westlich Ebstorfs Stadorfs Gross Sustedts Gerdaus Bargfelds Bahnsens Suderburgs und Hosseringens sudwarts Von hier aus verlauft er dann in einem Bogen im Uhrzeigersinn um den 128 m u NHN in der Summe ostwarts um Stadensen und Nienwohlde sudlich zu umkreisen und noch einmal in einem Bogen im Uhrzeigersinn um die mit knapp 136 m noch einmal etwas hoheren Wierener Berge herum an Nettelkamp und dem namensgebenden Ort Wieren vorbei bis unmittelbar nordlich Bad Bodenteichs zu streichen Der Weiler Breitenhees wie die letztgenannten Orte inklusive Suderburgs und Wierens heute Teil der Gemeinde Wrestedt liegt zentral auf den Lussmoranen unmittelbar westlich des Ortes liegt im Wald Dulloh der mit gut 136 m hochste Punkt der Lussmoranen und des Luss uberhaupt Etwa 8 5 km westlich davon liegt der mit 130 m nur wenig niedrigere Lussberg der insgesamt zentrale Berg des Luss die Scharte zwischen beiden Kuppen liegt etwas uber 120 m was den Hochflachencharakter unterstreicht Die Westgrenze der Lussmoranen verlauft weniger scharf als die Ostgrenze und ist im Relief kaum erkennbar Westlich einer Linie die von Nord nach Sud knapp westlich der Orte Ellerndorf Eimke und Unterluss verlauft zeigt sich der naturraumliche Wechsel zum Lussplateau 641 19 vor allem durch die Bodengute die auch im Unterwuchs der heutigen Kiefernforste erkennbar ist Wahrend die sandig lehmigen Boden der Lussmoranen durch typische Begleitpflanzen des hier naturlichen erkennbar werden deuten die Heideflachen des Lussplateaus die deutlich kargeren und sauren Boden der Westabdachung an Das Plateau ist auch anders als die Moranen in nennenswertem Umfange durch oberflachennahe Gewasser zertalt Dieses sind von Nord nach Sud vor allem die Schmarbeck die Sothrieth und der Weesener Bach Nordlich der Bache ist das Plateau auffallig durch das nicht mehr zugehorige Kiehnmoor eingeschnitten das einen Nordteil bei abtrennt Vom Gebiet des Moores aus nach Osten verlauft die Gerdau die auch den aussersten Norden der Moranen orographisch abtrennt Nach Westen fallt das Lussplateau steil zum Urstromtal der Ortze ab eindrucksvoll insbesondere der 118 m hohe Hausselberg zwischen den Talern von Sothrieth und Weesener Bach Sudwestlich einer Linie von sudlich Unterluss uber Weyhausen Blickwedel Lusche und Repke bis Dedelstorf Oerrel geht der Luss allmahlich in die Sanderflachen der Sudheide uber wobei die Grenze in der Nahe der Talbildungsgrenze der Bache Lutter Schmalwasser Lachte und Schwarzwasser zu suchen ist Der Teil sudostlich einer Linie die etwa von Blickwedel bis Bokel im Nordosten geht bildet als Lusshochflache 640 11 einen eigenen Naturraum am Ubergang der Moranen zu den Sandern Hier steigt die Bodenqualitat merklich von West nach Ost an so ist um den Ort Sprakensehl im nordlichen Westen herum nur sparsam gerodet wahrend um Hankensbuttel im Osten begunstigt durch lehmigere Boden und Flottsand bereits ertragreiche Ackerflachen vorherrschen Unmittelbar um Bokel im Osten des Luss herum schneidet sich etwa 20 m niedriger als die angrenzenden Landschaften von Lussmoranen und plateau jedoch das sich sudostlich anschliessende Schweimker Moor der Gose Ise Sandebene 641 4 deutlich uberragend der Bokeler Sander 640 12 halbinselartig ein Sudlich dieses Sanders verlauft die Ostgrenze des Luss zur Sandebene und zu den sich sudlich anschliessenden Sudheidemooren 641 3 vergleichsweise steil und scharf und ohne eine solche Zwischenstufe Im Norden der Lussmoranen liegt das Naturschutzgebiet Monchsbruch 398 ha im Nordosten das NSG Holdenstedter Teiche 57 ha Nur zu minimalen Randanteilen greift das NSG Bornbachtal insgesamt 283 ha am Nordostrand zwischen Blauem Berg und Wierener Bergen in den Naturraum uber Am Westrand des Bokeler Sanders liegt das nur 2 ha kleine NSG Bullenkuhle an der sudlichen Nahtstelle des Sanders zur Lusshochflache das NSG Bokeler Heide 19 ha Am ostlichen Sudrand der Hochflache liegt das NSG Schnuckenheide 20 ha weiter nordwestlich greifen die grosstenteils in der Sudheide liegenden Naturschutzgebiete Obere Lachte Kainbach Jafelbach und Lutter insgesamt 1090 und 2435 ha nur minimal in die Hochflache Am Lussplateau liegen das zweiteilige NSG Heideflachen mittleres Lussplateau 293 ha sowie der Grossteil des NSG Weesener Bach insgesamt 348 ha Erhebungen des Luss Folgende Erhebungen des Luss sind erwahnenswert in Klammern die Hohe uber NHN und nachfolgend der jeweilige Naturraum Anhohe im Dulloh gut 136 m unmittelbar westlich des Weilers Breitenhees zentraler Berg der Lussmoranen Lussmoranen Wierener Berge knapp 136 m halbinselartig ins Uelzener Becken ragender Luss Randberg sudwestlich Wierens hochster Gipfel heisst Hoher Berg Lussmoranen Lussberg 130 m zentraler Berg des Luss ostlich von Unterluss Lussmoranen 128 m halbinselartig ins Uelzener Becken ragender Luss Randberg sudostlich Suderburgs Lussmoranen Hausselberg 118 m westlicher Luss Randberg nordlich des Weesener Bachs und sudlich der Sothrieth Lussplateau 107 m westlicher Luss Randberg sudlich des Weesener Bachs Lussplateau 104 m nordwestlicher Luss Randberg nordwestlich Ellerndorfs Lussmoranen 103 m sudostlichster Luss Randberg unmittelbar nordwestlich des Lusshochflache Fassberg 93 m westlicher Luss Randberg nordlich von Sothrieth und Landwehrbach nordostlich von Fassberg Lussplateau Wittenberg 93 m ostlicher Luss Randberg ostlich Bokels Bokeler Sander Bosenberg 93 m Luss Randberg nordostlich der Eisenbahn unmittelbar westlich Ebstorfs Lussmoranen Bullenberg 78 m Sudsudwestauslaufer Lerchenberg 92 m ostlicher Luss Randberg zum Uelzener Becken nordostlich Dreilingens LussmoranenGlobalere BergeFolgende Erhebungen der Hohen Heide sind hochster Berg eines orographischen Teil Hohenzuges oder aber zumindest besonders dominant oder mindestens halbseitig prominent in Klammern die Hohe uber NHN und nachfolgend der jeweilige Naturraum Wilseder Berg 169 2 m Wilseder Berge Hulsenberg 154 9 m Harburger Berge 145 m Garlstorfer Berge Anhohe im Dulloh gut 136 m zentraler Berg der Lussmoranen Lussmoranen Wierener Berge knapp 136 m halbinselartig ins Uelzener Becken ragender Luss Randberg sudwestlich Wierens Lussmoranen Brunsberg 129 m Lohberge 128 m halbinselartig ins Uelzener Becken ragender Luss Randberg sudostlich Suderburgs Lussmoranen Hausselberg 118 m westlicher Luss Randberg nordlich des Weesener Bachs und sudlich der Sothrieth Lussplateau Betzendorfer Berg gut 117 m nordlicher Susing Randberg westlich Betzendorfs Susing Endmoranen 103 m sudostlichster Luss Randberg unmittelbar nordwestlich des Lusshochflache ist nicht hochste Erhebung des Naturraums EinzelnachweiseSofie Meisel Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 57 Hamburg Sud Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1964 Online Karte PDF 4 4 MB Kartenskizze zur Gliederung nach dem Westermann Lexikon der Geographie von 1983 Abb S 541 in einer Magisterarbeit von Martin Nagel Emil Meynen Josef Schmithusen et al Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen Bad Godesberg 1953 1962 9 Lieferungen in 8 Buchern aktualisierte Karte 1 1 000 000 mit Haupteinheiten 1960 Wolfgang Meibeyer Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 58 Luneburg Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1980 Online Karte PDF 4 8 MB Sofie Meisel Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 73 Celle Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1959 Online Karte PDF 3 9 MB Wolfgang Meibeyer Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 74 Salzwedel Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1970 Online Karte PDF 4 7 MB Korrigierte BfN Werte und Messwerte siehe Fussnoten zu den Teilwerten Landschaftssteckbriefe des BfN zu 640 Schwarze Berge Memento des Originals vom 21 Juli 2011 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 640 00 Wilseder Berge Wilseder Berg Memento des Originals vom 21 Juli 2011 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 640 01 Sprakensehler Endmoranen Luss 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 640 1 Hochheide ohne sonstige Aufgefuhrte Hohe Heide 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 640 02 640 06 Die BfN Angabe 158 km bezieht sich auf eine Abgrenzung inc der Sudwestabdachung bis kurz vor den Die BfN Angabe 227 km bezieht sich auf eine Abgrenzung inc der und des bei Schneverdingen Teil der Schneverdinger Endmorane Polygonmessung nach Verlauf auf den Einzelblattern 482 km ohne 641 19 laut BfN Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Der Hulsenberg Memento des Originals vom 21 Februar 2017 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 azf DTK 25 ohne explizite Namensbezeichnung Die Diebeskuhlen Memento des Originals vom 21 Februar 2017 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf AK 2 5 Langer Stein und Kiekeberg Memento des Originals vom 21 Februar 2017 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf DTK 25 Die Fistelberge Memento des Originals vom 21 Februar 2017 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht 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DGK 5 historisch Abgerufen am 26 Marz 2018 Niedersachsische Umweltkarten Topografische Karte Abgerufen am 26 Marz 2018 Niedersachsische Umweltkarten Topografische Karte Abgerufen am 26 Marz 2018 Niedersachsische Umweltkarten Topografische Karte Abgerufen am 26 Marz 2018 Niedersachsische Umweltkarten TK50 historisch Abgerufen am 26 Marz 2018 Niedersachsische Umweltkarten DGK 5 historisch Abgerufen am 26 Marz 2018 Niedersachsische Umweltkarten DGK 5 historisch Abgerufen am 26 Marz 2018 Niedersachsische Umweltkarten TK50 historisch Abgerufen am 26 Marz 2018 Auf Blatt Hamburg Sud wird sogar Diersbuttel bereits komplett zur Lopauer Schweiz gezahlt Der Ort liegt jedoch am vergleichsweise normalen Westhang des Hohenzugs wahrend die Steilhange erst etwa 1 km westlich beginnen Der Betzendorfer Berg Memento des Originals vom 21 Februar 2017 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf der AK 5 Auf der Karte zu Blatt Hamburg Sud wurde der Berg bereits zur Lopauer Schweiz gezahlt deren bewegtes Relief beginnt jedoch erst deutlich weiter westlich Zu beachten ist dass das auf der Reichskarte die dort als Basis diente diese Bewaldung noch von der des eigentlichen Susing getrennt war Der Westberg Memento des Originals vom 5 Marz 2016 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf der DTK 50 Fuchsberge Dickloh Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf AK 5 Der Lindenberg Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und 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Lerchenberg Memento des Originals vom 21 Februar 2017 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf TK 100

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