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Manja Schüle geborene Orlowski 4 August 1976 in Frankfurt Oder DDR ist eine deutsche Politikerin SPD Sie ist seit 2019 M

Manja Schüle

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Manja Schüle, geborene Orlowski (* 4. August 1976 in Frankfurt (Oder), DDR) ist eine deutsche Politikerin (SPD). Sie ist seit 2019 Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Von 2017 bis 2019 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit 2024 ist sie Abgeordnete im Landtag Brandenburg.

Leben

Manja Schüle wurde am 4. August 1976 in Frankfurt (Oder) geboren und wuchs dort auf. 1996 zog sie nach Potsdam. Sie studierte an der Universität Potsdam und schloss dort 2006 ihr Studium der Politikwissenschaft als Promotionsstipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung mit einer Dissertation über politische Bildung zum Dr. rer. pol. ab.

Von 1997 bis 2006 war sie Mitarbeiterin von Ingrid Siebke (MdL), Christel Redepenning (MdL) und Norbert Glante (MdEP). Von 2007 bis 2008 war sie Lehrbeauftragte an der Universität Potsdam am Lehrstuhl von Werner Jann. Gleichzeitig arbeitete sie von 2006 bis 2009 als Referentin für Bildung, Jugend und Sport bei der SPD-Landtagsfraktion Brandenburg. 2009 wurde sie Büroleiterin von Minister Günter Baaske im Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg und blieb auch dessen Büroleiterin, als Baaske 2014 Minister für Bildung, Jugend und Sport in Brandenburg wurde.

Manja Schüle ist verheiratet. Sie lebt in Potsdam-Babelsberg und ist Mutter eines Kindes.

Politik

Manja Schüle engagierte sich seit 1996 bei den Jusos, der Jugendorganisation der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Unter anderem war sie in Brandenburg stellvertretende Landesvorsitzende der Jusos und aktiv in der Juso-Hochschulgruppe an der Universität Potsdam. Mitglied der SPD ist Manja Schüle seit 1998. Seit 2011 ist Manja Schüle beratendes Mitglied des Landesvorstandes der SPD Brandenburg – unter anderem einige Jahre seit 2011 als Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Bildung in der SPD AfB in Brandenburg. Von 2008 bis 2012 war Manja Schüle Stadtverordnete der Landeshauptstadt Potsdam. Aus beruflichen Gründen verzichtete Manja Schüle im Jahr 2012 auf ihr Mandat als Stadtverordnete und wurde daraufhin als sachkundige Einwohnerin in den Ausschuss für Bildung und Sport berufen, dem sie bis zur Kommunalwahl 2014 angehörte.

Nach einem parteiinternen Auswahlverfahren wurde Manja Schüle am 26. September 2016 bei einer Wahlkreisdelegiertenkonferenz als Direktkandidatin der SPD für die Wahl zum Deutschen Bundestag im Bundestagswahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II nominiert. Bei der Bundestagswahl am 24. September 2017 gewann sie das Direktmandat mit 26,1 % der Erststimmen. Schüle war ordentliches Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie sowie der Enquete-Kommission „Künstliche Intelligenz – Gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche, soziale und ökologische Potenziale“.

Am 20. November 2019 wurde sie zur Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg im Kabinett Woidke III ernannt. Ihr Bundestagsmandat legte sie daraufhin am 2. Dezember nieder. Nachrückerin war Sylvia Lehmann.

Bei der Landtagswahl in Brandenburg 2024 errang Manja Schüle im Landtagswahlkreis Potsdam I mit 34,4 % der Erststimmen das Direktmandat und zog in den Landtag ein.

Am 11. Dezember 2024 wurde sie im Kabinett Woidke IV erneut zur Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg im Kabinett ernannt.

Soziales Engagement

Manja Schüle ist Mitglied des Vorstands der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) sowie Senatorin der Max-Planck-Gesellschaft. Zudem ist sie Mitglied des politischen Beirats des Wirtschaftsforums der SPD sowie der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft (DPG).

Gesellschaftlich engagiert sich Manja Schüle im Rahmen ihrer Mitgliedschaften bei der Arbeiterwohlfahrt (AWO), der IG-Metall, der Deutschen Vereinigung für politische Bildung (DvpB), im Verein Neues Potsdamer Toleranzedikt e. V. sowie als Jurymitglied des Regine-Hildebrandt-Preises der SPD.

Darüber hinaus ist Manja Schüle Gründungsmitglied des Lokalen Bündnisses für Familien Potsdam Nord-West und Mitglied der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK), der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), der Universitätsgesellschaft Potsdam e. V. und des Fördervereins des Potsdam Museums.

Publikationen

  • Orlowski, Manja und Kaufmann, Tobias (Hrsg.): „Ich würde mich auch wehren...“ Antisemitismus und Israelkritik nach Möllemann. (Aufsatzsammlung), Weber, Potsdam 2002, ISBN 3-936130-04-3.
  • Orlowski, Manja: Das Unterrichtsfach „Politische Bildung“ in Brandenburg – Eine qualitative und quantitative Studie. Logos Verlag, Berlin 2006, ISBN 978-3-8325-1231-6 (zugleich Dissertation an der Universität Potsdam).

Weblinks

Commons: Manja Schüle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Biografieseite für die 8. Wahlperiode beim Landtag Brandenburg
  • Manja Schüle auf bundestag.de
  • Manja Schüle auf www.mwfk.brandenburg.de

Einzelnachweise

  1. Deutscher Bundestag - Abgeordnete. Abgerufen am 21. Dezember 2020. 
  2. Über mich – Dr. Manja Schüle. Abgerufen am 25. September 2017. 
  3. Der Landeswahlleiter für Brandenburg - Bundestagswahl 2017 - Direktmandate. Abgerufen am 25. September 2017. 
  4. Neue Landesregierung unter Leitung von Ministerpräsident Woidke konstituiert. Abgerufen am 20. November 2019. 
  5. Deutscher Bundestag - Ausgeschiedene Abgeordnete der 19. Wahlperiode. In: bundestag.de. Abgerufen am 3. Dezember 2019. 
  6. Ergebnisse Landtagswahl in 21 - Potsdam I. Abgerufen am 22. September 2024. 
  7. Frauke Böger, Jan Petter: Brandenburg: Dietmar Woidke als Ministerpräsident wiedergewählt. In: Der Spiegel. 11. Dezember 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 11. Dezember 2024]). 
  8. tagesschau.de: Woidke als Ministerpräsident in Brandenburg wiedergewählt. Abgerufen am 11. Dezember 2024. 
Kabinett des Landes Brandenburg

Kabinett Woidke IV

Ministerpräsident: Dietmar Woidke (Stellvertreter: Robert Crumbach)

Landesminister: René Wilke (Inneres) | Benjamin Grimm (Justiz) | Robert Crumbach (Finanzen) | Detlef Tabbert (Infrastruktur) | Manja Schüle (Wissenschaft und Kultur) | Steffen Freiberg (Bildung) | Britta Müller (Gesundheit und Soziales) | Hanka Mittelstädt (Umwelt) | Daniel Keller (Wirtschaft) | Kathrin Schneider (Staatskanzlei)

Wissenschaftsminister des Landes Brandenburg

1945–1952: Fritz Rücker | Horst Brasch

Ab 1990: Hinrich Enderlein | Steffen Reiche | Wolfgang Hackel | Johanna Wanka | Martina Münch | Sabine Kunst | Martina Münch | Manja Schüle

Amtierende Kulturminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland

Petra Olschowski (Baden-Württemberg) | Markus Blume (Bayern) | Sarah Wedl-Wilson (Berlin) | Manja Schüle (Brandenburg) | Andreas Bovenschulte (Bremen) | Carsten Brosda (Hamburg) | Timon Gremmels (Hessen) | Bettina Martin (Mecklenburg-Vorpommern) | Falko Mohrs (Niedersachsen) | Ina Brandes (Nordrhein-Westfalen) | Katharina Binz (Rheinland-Pfalz) | Christine Streichert-Clivot (Saarland) | Barbara Klepsch (Sachsen) | Rainer Robra (Sachsen-Anhalt) | Dorit Stenke (Schleswig-Holstein) | Christian Tischner (Thüringen)

Siehe auch: Liste der amtierenden deutschen Landeskulturminister
Amtierende Wissenschaftsminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland

Petra Olschowski (Baden-Württemberg) | Markus Blume (Bayern) | Ina Czyborra (Berlin) | Manja Schüle (Brandenburg) | Kathrin Moosdorf (Bremen) | Maryam Blumenthal (Hamburg) | Timon Gremmels (Hessen) | Bettina Martin (Mecklenburg-Vorpommern) | Falko Mohrs (Niedersachsen) | Ina Brandes (Nordrhein-Westfalen) | Clemens Hoch (Rheinland-Pfalz) | Jakob von Weizsäcker (Saarland) | Sebastian Gemkow (Sachsen) | Armin Willingmann (Sachsen-Anhalt) | Dorit Stenke (Schleswig-Holstein) | Christian Tischner (Thüringen)

Siehe auch: Liste der amtierenden deutschen Landeswissenschaftsminister
Normdaten (Person): GND: 1216511470 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n2003051954 | VIAF: 63383308 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schüle, Manja
KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin (SPD)
GEBURTSDATUM 4. August 1976
GEBURTSORT Frankfurt (Oder), DDR

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 22:29

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Manja Schule geborene Orlowski 4 August 1976 in Frankfurt Oder DDR ist eine deutsche Politikerin SPD Sie ist seit 2019 Ministerin fur Wissenschaft Forschung und Kultur des Landes Brandenburg Von 2017 bis 2019 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages Seit 2024 ist sie Abgeordnete im Landtag Brandenburg LebenManja Schule wurde am 4 August 1976 in Frankfurt Oder geboren und wuchs dort auf 1996 zog sie nach Potsdam Sie studierte an der Universitat Potsdam und schloss dort 2006 ihr Studium der Politikwissenschaft als Promotionsstipendiatin der Friedrich Ebert Stiftung mit einer Dissertation uber politische Bildung zum Dr rer pol ab Von 1997 bis 2006 war sie Mitarbeiterin von Ingrid Siebke MdL Christel Redepenning MdL und Norbert Glante MdEP Von 2007 bis 2008 war sie Lehrbeauftragte an der Universitat Potsdam am Lehrstuhl von Werner Jann Gleichzeitig arbeitete sie von 2006 bis 2009 als Referentin fur Bildung Jugend und Sport bei der SPD Landtagsfraktion Brandenburg 2009 wurde sie Buroleiterin von Minister Gunter Baaske im Ministerium fur Arbeit Soziales Frauen und Familie des Landes Brandenburg und blieb auch dessen Buroleiterin als Baaske 2014 Minister fur Bildung Jugend und Sport in Brandenburg wurde Manja Schule ist verheiratet Sie lebt in Potsdam Babelsberg und ist Mutter eines Kindes PolitikManja Schule engagierte sich seit 1996 bei den Jusos der Jugendorganisation der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands Unter anderem war sie in Brandenburg stellvertretende Landesvorsitzende der Jusos und aktiv in der Juso Hochschulgruppe an der Universitat Potsdam Mitglied der SPD ist Manja Schule seit 1998 Seit 2011 ist Manja Schule beratendes Mitglied des Landesvorstandes der SPD Brandenburg unter anderem einige Jahre seit 2011 als Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft fur Bildung in der SPD AfB in Brandenburg Von 2008 bis 2012 war Manja Schule Stadtverordnete der Landeshauptstadt Potsdam Aus beruflichen Grunden verzichtete Manja Schule im Jahr 2012 auf ihr Mandat als Stadtverordnete und wurde daraufhin als sachkundige Einwohnerin in den Ausschuss fur Bildung und Sport berufen dem sie bis zur Kommunalwahl 2014 angehorte Nach einem parteiinternen Auswahlverfahren wurde Manja Schule am 26 September 2016 bei einer Wahlkreisdelegiertenkonferenz als Direktkandidatin der SPD fur die Wahl zum Deutschen Bundestag im Bundestagswahlkreis Potsdam Potsdam Mittelmark II Teltow Flaming II nominiert Bei der Bundestagswahl am 24 September 2017 gewann sie das Direktmandat mit 26 1 der Erststimmen Schule war ordentliches Mitglied im Ausschuss fur Bildung Forschung und Technikfolgenabschatzung des Deutschen Bundestages und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss fur Wirtschaft und Energie sowie der Enquete Kommission Kunstliche Intelligenz Gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche soziale und okologische Potenziale Am 20 November 2019 wurde sie zur Ministerin fur Wissenschaft Forschung und Kultur des Landes Brandenburg im Kabinett Woidke III ernannt Ihr Bundestagsmandat legte sie daraufhin am 2 Dezember nieder Nachruckerin war Sylvia Lehmann Bei der Landtagswahl in Brandenburg 2024 errang Manja Schule im Landtagswahlkreis Potsdam I mit 34 4 der Erststimmen das Direktmandat und zog in den Landtag ein Am 11 Dezember 2024 wurde sie im Kabinett Woidke IV erneut zur Ministerin fur Wissenschaft Forschung und Kultur des Landes Brandenburg im Kabinett ernannt Soziales EngagementManja Schule ist Mitglied des Vorstands der Friedrich Ebert Stiftung FES sowie Senatorin der Max Planck Gesellschaft Zudem ist sie Mitglied des politischen Beirats des Wirtschaftsforums der SPD sowie der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft DPG Gesellschaftlich engagiert sich Manja Schule im Rahmen ihrer Mitgliedschaften bei der Arbeiterwohlfahrt AWO der IG Metall der Deutschen Vereinigung fur politische Bildung DvpB im Verein Neues Potsdamer Toleranzedikt e V sowie als Jurymitglied des Regine Hildebrandt Preises der SPD Daruber hinaus ist Manja Schule Grundungsmitglied des Lokalen Bundnisses fur Familien Potsdam Nord West und Mitglied der Sozialdemokratischen Gemeinschaft fur Kommunalpolitik SGK der Deutsch Israelischen Gesellschaft DIG der Universitatsgesellschaft Potsdam e V und des Fordervereins des Potsdam Museums PublikationenOrlowski Manja und Kaufmann Tobias Hrsg Ich wurde mich auch wehren Antisemitismus und Israelkritik nach Mollemann Aufsatzsammlung Weber Potsdam 2002 ISBN 3 936130 04 3 Orlowski Manja Das Unterrichtsfach Politische Bildung in Brandenburg Eine qualitative und quantitative Studie Logos Verlag Berlin 2006 ISBN 978 3 8325 1231 6 zugleich Dissertation an der Universitat Potsdam WeblinksCommons Manja Schule Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biografieseite fur die 8 Wahlperiode beim Landtag Brandenburg Manja Schule auf bundestag de Manja Schule auf www mwfk brandenburg deEinzelnachweiseDeutscher Bundestag Abgeordnete Abgerufen am 21 Dezember 2020 Uber mich Dr Manja Schule Abgerufen am 25 September 2017 Der Landeswahlleiter fur Brandenburg Bundestagswahl 2017 Direktmandate Abgerufen am 25 September 2017 Neue Landesregierung unter Leitung von Ministerprasident Woidke konstituiert Abgerufen am 20 November 2019 Deutscher Bundestag Ausgeschiedene Abgeordnete der 19 Wahlperiode In bundestag de Abgerufen am 3 Dezember 2019 Ergebnisse Landtagswahl in 21 Potsdam I Abgerufen am 22 September 2024 Frauke Boger Jan Petter Brandenburg Dietmar Woidke als Ministerprasident wiedergewahlt In Der Spiegel 11 Dezember 2024 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 11 Dezember 2024 tagesschau de Woidke als Ministerprasident in Brandenburg wiedergewahlt Abgerufen am 11 Dezember 2024 Kabinett des Landes Brandenburg Kabinett Woidke IV Ministerprasident Dietmar Woidke Stellvertreter Robert Crumbach Landesminister Rene Wilke Inneres Benjamin Grimm Justiz Robert Crumbach Finanzen Detlef Tabbert Infrastruktur Manja Schule Wissenschaft und Kultur Steffen Freiberg Bildung Britta Muller Gesundheit und Soziales Hanka Mittelstadt Umwelt Daniel Keller Wirtschaft Kathrin Schneider Staatskanzlei Wissenschaftsminister des Landes Brandenburg 1945 1952 Fritz Rucker Horst Brasch Ab 1990 Hinrich Enderlein Steffen Reiche Wolfgang Hackel Johanna Wanka Martina Munch Sabine Kunst Martina Munch Manja SchuleAmtierende Kulturminister der Lander der Bundesrepublik Deutschland Petra Olschowski Baden Wurttemberg Markus Blume Bayern Sarah Wedl Wilson Berlin Manja Schule Brandenburg Andreas Bovenschulte Bremen Carsten Brosda Hamburg Timon Gremmels Hessen Bettina Martin Mecklenburg Vorpommern Falko Mohrs Niedersachsen Ina Brandes Nordrhein Westfalen Katharina Binz Rheinland Pfalz Christine Streichert Clivot Saarland Barbara Klepsch Sachsen Rainer Robra Sachsen Anhalt Dorit Stenke Schleswig Holstein Christian Tischner Thuringen Siehe auch Liste der amtierenden deutschen LandeskulturministerAmtierende Wissenschaftsminister der Lander der Bundesrepublik Deutschland Petra Olschowski Baden Wurttemberg Markus Blume Bayern Ina 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