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Maria Höfner 11 Oktober 1900 in Linz 5 November 1992 in Graz war eine österreichische Orientalistin mit Schwerpunkten in

Maria Höfner

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Maria Höfner
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Maria Höfner (* 11. Oktober 1900 in Linz; † 5. November 1992 in Graz) war eine österreichische Orientalistin mit Schwerpunkten in der Sabäistik und der Äthiopistik. Sie gilt als einer der weltweit bedeutendsten Vertreter und Mitbegründer der Wissenschaft des alten Südarabien. Sie wirkte als außerplanmäßige Professorin in Tübingen (1954–1964) sowie als ordentliche Professorin in Graz (1964–1971) und befasste sich mit einem breiten Spektrum an philologischen, epigraphischen, linguistischen, lexikografischen und religionsgeschichtlichen Fragen.

Leben

Die ältesten Vorfahren Maria Höfners sind für das 17. Jahrhundert in Niederösterreich nachweisbar. Sie selbst wurde in Linz geboren, besuchte 1906 bis 1910 die Volksschule und 1911 bis 1919 das Mädchen-Real-Gymnasium in Salzburg. Nach dem Schulabschluss im Jahr 1920 begann sie ein Studium der Mathematik und Physik an der Karl-Franzens-Universität Graz. Bald jedoch wechselte sie zu den Fächern Alte Geschichte und Semitische Philologie, wobei besonders ihr Semitistik-Dozent Nikolaus Rhodokanakis, ein angesehener Sabäist und Epigraphiker, prägenden Einfluss auf sie hatte. Entsprechend erfolgte ihre Promotion 1932 zu einem altsüdarabischen Thema, die Dissertation trug den Titel „Die sabäischen Inschriften der Südarabischen Expedition im Kunsthistorischen Museum in Wien“.

1939 habilitierte sich Höfner an der Universität Wien für das Fach „Semitische Philologie mit besonderer Berücksichtigung des Altsüdarabischen und der äthiopischen Sprachen“ und wurde 1940 zur Dozentin ernannt. 1944 wechselte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin zu Enno Littmann an die Eberhard Karls Universität Tübingen, wo sie ab 1948 diverse Lehraufträge erhielt. 1952 wurde sie nach Tübingen umhabilitiert und 1954 dort zur außerplanmäßigen Professorin sowie 1960 zur Wissenschaftlichen Rätin ernannt. Ihr Forschungsschwerpunkt lag in Tübingen deutlich auf dem Altsüdarabischen, da ihre beiden Kollegen Rudi Paret und Otto Rössler die restlichen Gebiete der Orientalistik abdecken konnten. 1964 wurde Höfner schließlich als ordentliche Professorin in der Nachfolge Ernst Weidners auf den Lehrstuhl für Orientkunde der Universität Graz berufen, den sie bis zu ihrer Emeritierung 1971 innehatte. Im Anschluss daran wurde die Professur nicht wiederbesetzt, Höfner setzte allerdings ihre wissenschaftliche Arbeit auch im Ruhestand fort. 1992 starb sie an den Folgen einer Gehirnblutung. Zu ihren akademischen Schülern gehören Walter W. Müller, der von 1975 bis 2001 Professor in Marburg war, und Roswitha Germana Stiegner, die nach 1971 als wissenschaftliche Assistentin die Südarabien-Forschung in Graz weitervertrat.

Seit ihrer Studienzeit lebte Maria Höfner mit der Tierpsychologin Theodora Mayer zusammen, die ihre Forschungen durch Hilfsarbeiten unterstützte und im gleichen Monat wie die Orientalistin starb. Gemeinsam setzten sich die beiden abseits ihrer wissenschaftlichen Arbeit vehement für den Tierschutz ein.

Forschungen

Den Schwerpunkt von Höfners Forschungen bildeten die Philologie und Epigraphik des altsüdarabischen Raumes, dennoch gelang es ihr nie, den von ihr hauptsächlich erforschten Jemen zu bereisen, zunächst aus politischen Gründen, später aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters. Auf sprachwissenschaftlichem Gebiet erlangte sie besondere wissenschaftliche Bekanntheit über die Grenzen der Sabäistik hinaus durch ihre ausführliche „Altsüdarabische Grammatik“, die 1943 in der Reihe „Porta linguarum orientalium“ erschien und lange Zeit die einzige umfassende Grammatik der altsüdarabischen Sprachgruppe darstellte. Daneben beschäftigte sich Maria Höfner mit der nordäthiopischen Sprachwelt. Die 1956 mit Enno Littmann begonnene Publikation des „Wörterbuchs der Tigrē-Sprache“ führte sie nach dem Tod des Kollegen 1958 alleine weiter, bis das Werk 1962 abgeschlossen werden konnte. 1951 übersetzte sie aus der Tigrē-Sprache das Feteh Mahārī, ein Buch zu Stammesrecht und Stammesbräuchen der , das der schwedische Missionar Karl Gustaf Rodén bereits in Originalsprache ediert hatte. Ihr Plan, auch für die altsüdarabischen Sprachen ein Wörterbuch zu erarbeiten, führte 1943 zur Einrichtung einer eigenen Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, wurde aber von Höfner aufgrund des damit verbundenen Aufwandes nie zur Durchführung gebracht.

Auf epigraphischem Gebiet publizierte sie in erster Linie eine große Zahl an Inschriften des altsüdarabischen Raumes, während ihrer Wiener Zeit oft gemeinsam mit Nikolaus Rhodokanakis oder Karl Mlaker. Reichhaltiges Material bot dafür der Nachlass an Inschriftenabklatschen und weiteren Befunden des Orientalisten und Forschungsreisenden Eduard Glaser, den dieser zwischen 1882 und 1894 auf vier Reisen nach Südarabien gesammelt hatte. 1908 war das gesamte Originalmaterial durch die Österreichische Akademie der Wissenschaften erworben worden und gelangte später, von Höfner verwaltet und geordnet, mit ihr nach Tübingen und schließlich nach Graz. 1944 erfasste sie den gesamten Nachlass in einem Verzeichnis, 1944 bis 1981 wurden die einzelnen Inschriften in einer vierzehnteiligen Publikationsreihe veröffentlicht, übersetzt und kommentiert. Mehrere dieser Bände erarbeitete sie selbst, einige weitere übertrug sie zweien ihrer Schülerinnen. Auch die von Carl August Rathjens als Fotografien veröffentlichten Inschriften bearbeitete sie ausführlich in einer Monographie. Eine weitere wichtige Publikation Höfners zur Inschriftenkunde waren die epigraphischen Abschnitte des Bandes Beiträge zur historischen Geographie des vorislamischen Südarabien, den Höfner 1952 gemeinsam mit dem Geographen Hermann von Wissmann veröffentlichte. Auch am Corpus des Inscriptions et Antiquités sud-arabes war sie beteiligt. Auf archäologischem Gebiet betätigte sie sich hauptsächlich durch diverse Forschungsberichte im Archiv für Orientforschung und Besprechungen von Grabungspublikationen.

Ein weiteres Hauptinteressensgebiet von Maria Höfner bildete die Religionsgeschichte Altsüdarabiens und benachbarter Regionen. So steuerte sie zum 1965 erschienenen ersten Band des Wörterbuchs der Mythologie die umfangreichen, größtenteils nach Stichworten gegliederten Kapitel „Die Stammesgruppen Nord- und Zentralarabiens“, „Südarabien“ und „Die Semiten Äthiopiens“ bei. 1970 erschien ihr Beitrag „Die vorislamischen Religionen Arabiens“ gemeinsam mit Hartmut Geses Ausführungen zur altsyrischen Religion und Kurt Rudolphs Kapitel zu den Mandäern als Band 10,2 in der Schriftenreihe Die Religionen der Menschheit. Überblicksartikel zu arabistischen Themen steuerte Höfner zu diversen Nachschlagewerken bei, dem Reallexikon für Antike und Christentum (Artikel „Arabien“), dem Handbuch der Orientalistik (Band 1,3, Beitrag „Das Südarabische der Inschriften und der lebenden Mundarten“), dem „Biblisch-historischen Handwörterbuch“ (Artikel „Saba, Sabäer“), Religion in Geschichte und Gegenwart (3. Auflage, Artikel „Minäer und Sabäer“), dem Lexikon für Theologie und Kirche (2. Auflage, Artikel „Saba', Serabit“) sowie Kindlers Literatur Lexikon (Essays zur altsüdarabischen und zur Tigrē-Literatur; leicht überarbeitet erschienen in Kindlers Neuem Literatur Lexikon).

Ehrungen und wissenschaftliche Bedeutung

Ab 1969 war Höfner korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, außerdem erhielt sie das Ehrenzeichen in Gold der Stadt Graz. Kurz vor ihrem Tod ernannte das Center for Yemeni Studies in Sanaa sie zu seinem Ehrenmitglied. Zum 80. Geburtstag Maria Höfners wurde durch die Universität Graz eine Festschrift herausgegeben. Anlässlich ihres 90. Geburtstags wurde ein Südarabien-Symposium abgehalten, dessen Beiträge allerdings erst nach ihrem Tod erscheinen konnten und daher im Rahmen einer Gedenkschrift vorgelegt wurden.

Mit ihren vielfältigen Forschungsbeiträgen leistete Maria Höfner einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der Wissenschaft des alten Südarabien (Sabäistik) und kann als Pionierin dieses Fachgebietes gelten. Viele ihrer Forschungsergebnisse sind heute noch gültig und durch nachfolgende Studien bestätigt worden. Im wissenschaftlichen Umfeld war sie (als eine der wenigen weiblichen Orientalisten und aufgrund ihrer Bedeutung für die Sabäistik) als Anspielung auf die gleichnamige biblische Gestalt unter der Bezeichnung „Königin von Saba“ bekannt.

Schriften (Auswahl)

  • Die sabäischen Inschriften der Südarabischen Expedition im Kunsthistorischen Museum in Wien. Dissertation, Graz 1932. Erschienen in zwei Teilen in der (Band 40, 1933, S. 1–36; Band 42, 1935, S. 31–66).
  • Altsüdarabische Grammatik (= Porta linguarum orientalium. Band 24). Harrassowitz, Leipzig 1943. Neudruck, Zeller, Osnabrück 1976, ISBN 3-535-01595-2.
  • Die Sammlung Eduard Glaser. Verzeichnis des Glaser-Nachlasses, sonstiger südarabischer Materialbestände und einer Sammlung anderer semitischer Inschriften (= Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse: Sitzungsberichte. Band 222, Abhandlung 5). Brünn, München/Wien 1944.
  • als Übersetzerin: Das Feteh Maḥārī. Sitten und Recht der Mänsa‘. Nach dem Tigrē-Text K. G. Rodén’s übersetzt (= Abhandlungen der Akademie der Wissenschaft und der Literatur Mainz. Geistes- und sozialwissenschaftliche Klasse. Jahrgang 1951, Nummer 8). Verlag der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Kommission bei Franz Steiner, Mainz/Wiesbaden 1952.
  • mit Hermann von Wissmann: Beiträge zur historischen Geographie des vorislamischen Südarabien (= Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Geistes- und sozialwissenschaftliche Klasse. Jahrgang 1952, Nummer 4). Verlag der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Kommission bei Franz Steiner, Mainz/Wiesbaden 1952.
  • bis 1958 mit Enno Littmann: Wörterbuch der Tigrē-Sprache: Tigrē–Deutsch–Englisch (= Veröffentlichungen der Orientalischen Kommission. Band 11). Steiner, Wiesbaden 1956–1962.
  • mit Josep Maria Solà-Solé: Sammlung Eduard Glaser. Band 2: Inschriften aus dem Gebiet zwischen Mārib und dem Ǧōf (= Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse: Sitzungsberichte. Band 238, Abhandlung 3). Böhlau, Graz/Wien/Köln 1961.
  • als Bearbeiterin: Carl Rathjens: Sabaeica. Teil III: Bearbeitung der von Carl Rathjens in Sabaeica I und II in Abbildungen veröffentlichten altsüdarabischen Inschriften, sowie einiger sonstiger von ihm gesammelter Inschriftensteine (= Mitteilungen aus dem Museum für Völkerkunde in Hamburg. Band 28). In Kommission bei Appel, Hamburg 1966.
  • mit Hartmut Gese und Kurt Rudolph: Die Religionen Altsyriens, Altarabiens und der Mandäer (= Die Religionen der Menschheit. Band 10,2). Kohlhammer, Stuttgart 1970.
  • als Bearbeiterin: Sammlung Eduard Glaser. Teil 8: Inschriften aus Ṣirwāḥ, Ḫaulān (1. Teil) (= Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse: Sitzungsberichte. Band 291, Abhandlung 1). Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1973.
  • als Bearbeiterin: Sammlung Eduard Glaser. Teil 12: Inschriften aus Ṣirwāḥ, Ḫaulān (2. Teil). Mit einem Anhang von Walter W. Müller (= Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse: Sitzungsberichte. Band 304, Abhandlung 5). Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1976.
  • Beleg-Wörterbuch zum Corpus Inscriptionum Semiticarum. Teil 4: Inscriptiones ḥimyariticas et sabaeas (= Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse: Sitzungsberichte. Band 363. / = Veröffentlichungen der Arabischen Kommission. Band 2). Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1980.
  • als Bearbeiterin: Sammlung Eduard Glaser. Teil 14: Sabäische Inschriften (Letzte Folge) (= Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse: Sitzungsberichte. Band 378). Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1981.

Weblinks

  • Werke von Maria Höfner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Geschichte der Abteilung für Orient- und Islamwissenschaft der Universität Tübingen (mit Abbildung Höfners)

Literatur

  • Roswitha Germana Stiegner (Hrsg.): Al-Hudhud. Festschrift Maria Höfner zum 80. Geburtstag. Karl-Franzens-Universität, Graz 1981 (mit Schriftenverzeichnis auf S. XV–XXIII).
  • Alfred Janata, Roswitha Germana Stiegner: Südarabienforschung in Österreich. In: Alfred Janata (Hrsg.): Jemen. Im Land der Königin von Saba. Museum für Völkerkunde Wien 16. 12. 1989 – 10. 6. 1990. Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, Wien 1989, ISBN 3-900926-03-4, S. 55–62.
  • Walter W. Müller: Maria Höfner (11. Oktober 1900–5. November 1992). In: Archiv für Orientforschung. Band 40/41, 1993/1994, S. 331–334.
  • Roswitha Germana Stiegner (Hrsg.): Aktualisierte Beiträge zum 1. Internationalen Symposion Südarabien Interdisziplinär an der Universität Graz mit kurzen Einführungen zu Sprach- und Kulturgeschichte. In Memoriam Maria Höfner. Leykam, Graz 1997, ISBN 3-7011-7329-X (Würdigungen Höfners durch Roswitha Germana Stiegner, S. XXIII-XXX, sowie Walther W. Müller, S. XIX-XXII).
  • Roswitha Germana Stiegner: Höfner, Maria. In: Brigitta Keintzel, Ilse Korotin (Hrsg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben–Werk–Wirken. Böhlau, Wien/Köln/Weimar 2002, ISBN 3-205-99467-1, S. 294–299.
  • Höfner, Marie [!]. In: Ilse Korotin (Hrsg.): biografıA. Lexikon österreichischer Frauen. Band 1: A–H. Böhlau, Wien/Köln/Weimar 2016, ISBN 978-3-205-79590-2, S. 1335 f.

Einzelnachweise

  1. Al-Hudhud. In: Roswitha Germana Stiegner (Hrsg.): Al-Hudhud. Festschrift Maria Höfner zum 80. Geburtstag. Karl-Franzens-Universität, Graz 1981, S. IX–XI, hier S. IX.
  2. Walter W. Müller: Maria Höfner (11. Oktober 1900–5. November 1992). In: Archiv für Orientforschung. Band 40/41, 1993/1994, S. 331–334, hier S. 331.
  3. Roswitha Germana Stiegner: Maria Höfner. „Königin von Saba'“ und „Herrin der Tiere“. In: Dieselbe (Hrsg.): Aktualisierte Beiträge zum 1. Internationalen Symposion Südarabien Interdisziplinär an der Universität Graz mit kurzen Einführungen zu Sprach- und Kulturgeschichte. In Memoriam Maria Höfner. Leykam, Graz 1997, ISBN 3-7011-7329-X, S. XXIII-XXX, hier S. XXIV.
  4. Höfner, Marie. In: Ilse Korotin (Hrsg.): biografıA. Lexikon österreichischer Frauen. Band 1: A–H. Böhlau, Wien/Köln/Weimar 2016, ISBN 978-3-205-79590-2, S. 1335 f., hier S. 1335.
  5. Walter W. Müller: Maria Höfner (11. Oktober 1900–5. November 1992). In: Archiv für Orientforschung. Band 40/41, 1993/1994, S. 331–334, hier S. 334.
  6. Alfred Janata, Roswitha Germana Stiegner: Südarabienforschung in Österreich. In: Alfred Janata (Hrsg.): Jemen. Im Land der Königin von Saba. Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, Wien 1989, ISBN 3-900926-03-4, S. 55–62, hier S. 61.
  7. Roswitha Germana Stiegner: Maria Höfner. „Königin von Saba'“ und „Herrin der Tiere“. In: Dieselbe (Hrsg.): Aktualisierte Beiträge zum 1. Internationalen Symposion Südarabien Interdisziplinär an der Universität Graz mit kurzen Einführungen zu Sprach- und Kulturgeschichte. In Memoriam Maria Höfner. Leykam, Graz 1997, ISBN 3-7011-7329-X, S. XXIII-XXX, hier S. XXVI f.
  8. Walter W. Müller: Maria Höfner (11. Oktober 1900–5. November 1992). In: Archiv für Orientforschung. Band 40/41, 1993/1994, S. 331–334, hier S. 332.
  9. Walter W. Müller: Maria Höfner (11. Oktober 1900–5. November 1992). In: Archiv für Orientforschung. Band 40/41, 1993/1994, S. 331–334, hier S. 333.
  10. Nach dem Tod Höfners kamen die Materialien wieder an die Österreichische Akademie der Wissenschaften nach Wien. Vgl. Roswitha Germana Stiegner: Höfner, Maria. In: Brigitta Keintzel, Ilse Korotin (Hrsg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben–Werk–Wirken. Böhlau, Wien/Köln/Weimar 2002, ISBN 3-205-99467-1, S. 294–299, hier S. 295 f.
  11. Roswitha Germana Stiegner (Hrsg.): Al-Hudhud. Festschrift Maria Höfner zum 80. Geburtstag. Karl-Franzens-Universität, Graz 1981.
  12. Roswitha Germana Stiegner (Hrsg.): Aktualisierte Beiträge zum 1. Internationalen Symposion Südarabien Interdisziplinär an der Universität Graz mit kurzen Einführungen zu Sprach- und Kulturgeschichte. In Memoriam Maria Höfner. Leykam, Graz 1997, ISBN 3-7011-7329-X.
  13. Roswitha Germana Stiegner: Höfner, Maria. In: Brigitta Keintzel, Ilse Korotin (Hrsg.): Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben–Werk–Wirken. Böhlau, Wien/Köln/Weimar 2002, ISBN 3-205-99467-1, S. 294–299, hier S. 296 f.
  14. Höfner, Marie. In: Ilse Korotin (Hrsg.): biografıA. Lexikon österreichischer Frauen. Band 1: A–H. Böhlau, Wien/Köln/Weimar 2016, ISBN 978-3-205-79590-2, S. 1335 f., hier S. 1335 (zu weiteren Belegen siehe das Literaturverzeichnis).
Normdaten (Person): GND: 118190415 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n82089345 | VIAF: 73975314 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Höfner, Maria
KURZBESCHREIBUNG österreichische Sabäistin
GEBURTSDATUM 11. Oktober 1900
GEBURTSORT Linz
STERBEDATUM 5. November 1992
STERBEORT Graz

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 07:35

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Maria Hofner 11 Oktober 1900 in Linz 5 November 1992 in Graz war eine osterreichische Orientalistin mit Schwerpunkten in der Sabaistik und der Athiopistik Sie gilt als einer der weltweit bedeutendsten Vertreter und Mitbegrunder der Wissenschaft des alten Sudarabien Sie wirkte als ausserplanmassige Professorin in Tubingen 1954 1964 sowie als ordentliche Professorin in Graz 1964 1971 und befasste sich mit einem breiten Spektrum an philologischen epigraphischen linguistischen lexikografischen und religionsgeschichtlichen Fragen LebenDie altesten Vorfahren Maria Hofners sind fur das 17 Jahrhundert in Niederosterreich nachweisbar Sie selbst wurde in Linz geboren besuchte 1906 bis 1910 die Volksschule und 1911 bis 1919 das Madchen Real Gymnasium in Salzburg Nach dem Schulabschluss im Jahr 1920 begann sie ein Studium der Mathematik und Physik an der Karl Franzens Universitat Graz Bald jedoch wechselte sie zu den Fachern Alte Geschichte und Semitische Philologie wobei besonders ihr Semitistik Dozent Nikolaus Rhodokanakis ein angesehener Sabaist und Epigraphiker pragenden Einfluss auf sie hatte Entsprechend erfolgte ihre Promotion 1932 zu einem altsudarabischen Thema die Dissertation trug den Titel Die sabaischen Inschriften der Sudarabischen Expedition im Kunsthistorischen Museum in Wien 1939 habilitierte sich Hofner an der Universitat Wien fur das Fach Semitische Philologie mit besonderer Berucksichtigung des Altsudarabischen und der athiopischen Sprachen und wurde 1940 zur Dozentin ernannt 1944 wechselte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin zu Enno Littmann an die Eberhard Karls Universitat Tubingen wo sie ab 1948 diverse Lehrauftrage erhielt 1952 wurde sie nach Tubingen umhabilitiert und 1954 dort zur ausserplanmassigen Professorin sowie 1960 zur Wissenschaftlichen Ratin ernannt Ihr Forschungsschwerpunkt lag in Tubingen deutlich auf dem Altsudarabischen da ihre beiden Kollegen Rudi Paret und Otto Rossler die restlichen Gebiete der Orientalistik abdecken konnten 1964 wurde Hofner schliesslich als ordentliche Professorin in der Nachfolge Ernst Weidners auf den Lehrstuhl fur Orientkunde der Universitat Graz berufen den sie bis zu ihrer Emeritierung 1971 innehatte Im Anschluss daran wurde die Professur nicht wiederbesetzt Hofner setzte allerdings ihre wissenschaftliche Arbeit auch im Ruhestand fort 1992 starb sie an den Folgen einer Gehirnblutung Zu ihren akademischen Schulern gehoren Walter W Muller der von 1975 bis 2001 Professor in Marburg war und Roswitha Germana Stiegner die nach 1971 als wissenschaftliche Assistentin die Sudarabien Forschung in Graz weitervertrat Seit ihrer Studienzeit lebte Maria Hofner mit der Tierpsychologin Theodora Mayer zusammen die ihre Forschungen durch Hilfsarbeiten unterstutzte und im gleichen Monat wie die Orientalistin starb Gemeinsam setzten sich die beiden abseits ihrer wissenschaftlichen Arbeit vehement fur den Tierschutz ein ForschungenDen Schwerpunkt von Hofners Forschungen bildeten die Philologie und Epigraphik des altsudarabischen Raumes dennoch gelang es ihr nie den von ihr hauptsachlich erforschten Jemen zu bereisen zunachst aus politischen Grunden spater aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters Auf sprachwissenschaftlichem Gebiet erlangte sie besondere wissenschaftliche Bekanntheit uber die Grenzen der Sabaistik hinaus durch ihre ausfuhrliche Altsudarabische Grammatik die 1943 in der Reihe Porta linguarum orientalium erschien und lange Zeit die einzige umfassende Grammatik der altsudarabischen Sprachgruppe darstellte Daneben beschaftigte sich Maria Hofner mit der nordathiopischen Sprachwelt Die 1956 mit Enno Littmann begonnene Publikation des Worterbuchs der Tigre Sprache fuhrte sie nach dem Tod des Kollegen 1958 alleine weiter bis das Werk 1962 abgeschlossen werden konnte 1951 ubersetzte sie aus der Tigre Sprache das Feteh Mahari ein Buch zu Stammesrecht und Stammesbrauchen der das der schwedische Missionar Karl Gustaf Roden bereits in Originalsprache ediert hatte Ihr Plan auch fur die altsudarabischen Sprachen ein Worterbuch zu erarbeiten fuhrte 1943 zur Einrichtung einer eigenen Kommission der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften wurde aber von Hofner aufgrund des damit verbundenen Aufwandes nie zur Durchfuhrung gebracht Auf epigraphischem Gebiet publizierte sie in erster Linie eine grosse Zahl an Inschriften des altsudarabischen Raumes wahrend ihrer Wiener Zeit oft gemeinsam mit Nikolaus Rhodokanakis oder Karl Mlaker Reichhaltiges Material bot dafur der Nachlass an Inschriftenabklatschen und weiteren Befunden des Orientalisten und Forschungsreisenden Eduard Glaser den dieser zwischen 1882 und 1894 auf vier Reisen nach Sudarabien gesammelt hatte 1908 war das gesamte Originalmaterial durch die Osterreichische Akademie der Wissenschaften erworben worden und gelangte spater von Hofner verwaltet und geordnet mit ihr nach Tubingen und schliesslich nach Graz 1944 erfasste sie den gesamten Nachlass in einem Verzeichnis 1944 bis 1981 wurden die einzelnen Inschriften in einer vierzehnteiligen Publikationsreihe veroffentlicht ubersetzt und kommentiert Mehrere dieser Bande erarbeitete sie selbst einige weitere ubertrug sie zweien ihrer Schulerinnen Auch die von Carl August Rathjens als Fotografien veroffentlichten Inschriften bearbeitete sie ausfuhrlich in einer Monographie Eine weitere wichtige Publikation Hofners zur Inschriftenkunde waren die epigraphischen Abschnitte des Bandes Beitrage zur historischen Geographie des vorislamischen Sudarabien den Hofner 1952 gemeinsam mit dem Geographen Hermann von Wissmann veroffentlichte Auch am Corpus des Inscriptions et Antiquites sud arabes war sie beteiligt Auf archaologischem Gebiet betatigte sie sich hauptsachlich durch diverse Forschungsberichte im Archiv fur Orientforschung und Besprechungen von Grabungspublikationen Ein weiteres Hauptinteressensgebiet von Maria Hofner bildete die Religionsgeschichte Altsudarabiens und benachbarter Regionen So steuerte sie zum 1965 erschienenen ersten Band des Worterbuchs der Mythologie die umfangreichen grosstenteils nach Stichworten gegliederten Kapitel Die Stammesgruppen Nord und Zentralarabiens Sudarabien und Die Semiten Athiopiens bei 1970 erschien ihr Beitrag Die vorislamischen Religionen Arabiens gemeinsam mit Hartmut Geses Ausfuhrungen zur altsyrischen Religion und Kurt Rudolphs Kapitel zu den Mandaern als Band 10 2 in der Schriftenreihe Die Religionen der Menschheit Uberblicksartikel zu arabistischen Themen steuerte Hofner zu diversen Nachschlagewerken bei dem Reallexikon fur Antike und Christentum Artikel Arabien dem Handbuch der Orientalistik Band 1 3 Beitrag Das Sudarabische der Inschriften und der lebenden Mundarten dem Biblisch historischen Handworterbuch Artikel Saba Sabaer Religion in Geschichte und Gegenwart 3 Auflage Artikel Minaer und Sabaer dem Lexikon fur Theologie und Kirche 2 Auflage Artikel Saba Serabit sowie Kindlers Literatur Lexikon Essays zur altsudarabischen und zur Tigre Literatur leicht uberarbeitet erschienen in Kindlers Neuem Literatur Lexikon Ehrungen und wissenschaftliche BedeutungAb 1969 war Hofner korrespondierendes Mitglied der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften ausserdem erhielt sie das Ehrenzeichen in Gold der Stadt Graz Kurz vor ihrem Tod ernannte das Center for Yemeni Studies in Sanaa sie zu seinem Ehrenmitglied Zum 80 Geburtstag Maria Hofners wurde durch die Universitat Graz eine Festschrift herausgegeben Anlasslich ihres 90 Geburtstags wurde ein Sudarabien Symposium abgehalten dessen Beitrage allerdings erst nach ihrem Tod erscheinen konnten und daher im Rahmen einer Gedenkschrift vorgelegt wurden Mit ihren vielfaltigen Forschungsbeitragen leistete Maria Hofner einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der Wissenschaft des alten Sudarabien Sabaistik und kann als Pionierin dieses Fachgebietes gelten Viele ihrer Forschungsergebnisse sind heute noch gultig und durch nachfolgende Studien bestatigt worden Im wissenschaftlichen Umfeld war sie als eine der wenigen weiblichen Orientalisten und aufgrund ihrer Bedeutung fur die Sabaistik als Anspielung auf die gleichnamige biblische Gestalt unter der Bezeichnung Konigin von Saba bekannt Schriften Auswahl Die sabaischen Inschriften der Sudarabischen Expedition im Kunsthistorischen Museum in Wien Dissertation Graz 1932 Erschienen in zwei Teilen in der Band 40 1933 S 1 36 Band 42 1935 S 31 66 Altsudarabische Grammatik Porta linguarum orientalium Band 24 Harrassowitz Leipzig 1943 Neudruck Zeller Osnabruck 1976 ISBN 3 535 01595 2 Die Sammlung Eduard Glaser Verzeichnis des Glaser Nachlasses sonstiger sudarabischer Materialbestande und einer Sammlung anderer semitischer Inschriften Osterreichische Akademie der Wissenschaften Philosophisch Historische Klasse Sitzungsberichte Band 222 Abhandlung 5 Brunn Munchen Wien 1944 als Ubersetzerin Das Feteh Maḥari Sitten und Recht der Mansa Nach dem Tigre Text K G Roden s ubersetzt Abhandlungen der Akademie der Wissenschaft und der Literatur Mainz Geistes und sozialwissenschaftliche Klasse Jahrgang 1951 Nummer 8 Verlag der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Kommission bei Franz Steiner Mainz Wiesbaden 1952 mit Hermann von Wissmann Beitrage zur historischen Geographie des vorislamischen Sudarabien Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Geistes und sozialwissenschaftliche Klasse Jahrgang 1952 Nummer 4 Verlag der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Kommission bei Franz Steiner Mainz Wiesbaden 1952 bis 1958 mit Enno Littmann Worterbuch der Tigre Sprache Tigre Deutsch Englisch Veroffentlichungen der Orientalischen Kommission Band 11 Steiner Wiesbaden 1956 1962 mit Josep Maria Sola Sole Sammlung Eduard Glaser Band 2 Inschriften aus dem Gebiet zwischen Marib und dem Ǧōf Osterreichische Akademie der Wissenschaften Philosophisch Historische Klasse Sitzungsberichte Band 238 Abhandlung 3 Bohlau Graz Wien Koln 1961 als Bearbeiterin Carl Rathjens Sabaeica Teil III Bearbeitung der von Carl Rathjens in Sabaeica I und II in Abbildungen veroffentlichten altsudarabischen Inschriften sowie einiger sonstiger von ihm gesammelter Inschriftensteine Mitteilungen aus dem Museum fur Volkerkunde in Hamburg Band 28 In Kommission bei Appel Hamburg 1966 mit Hartmut Gese und Kurt Rudolph Die Religionen Altsyriens Altarabiens und der Mandaer Die Religionen der Menschheit Band 10 2 Kohlhammer Stuttgart 1970 als Bearbeiterin Sammlung Eduard Glaser Teil 8 Inschriften aus Ṣirwaḥ Ḫaulan 1 Teil Osterreichische Akademie der Wissenschaften Philosophisch Historische Klasse Sitzungsberichte Band 291 Abhandlung 1 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1973 als Bearbeiterin Sammlung Eduard Glaser Teil 12 Inschriften aus Ṣirwaḥ Ḫaulan 2 Teil Mit einem Anhang von Walter W Muller Osterreichische Akademie der Wissenschaften Philosophisch Historische Klasse Sitzungsberichte Band 304 Abhandlung 5 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1976 Beleg Worterbuch zum Corpus Inscriptionum Semiticarum Teil 4 Inscriptiones ḥimyariticas et sabaeas Osterreichische Akademie der Wissenschaften Philosophisch Historische Klasse Sitzungsberichte Band 363 Veroffentlichungen der Arabischen Kommission Band 2 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1980 als Bearbeiterin Sammlung Eduard Glaser Teil 14 Sabaische Inschriften Letzte Folge Osterreichische Akademie der Wissenschaften Philosophisch Historische Klasse Sitzungsberichte Band 378 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1981 WeblinksWerke von Maria Hofner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Geschichte der Abteilung fur Orient und Islamwissenschaft der Universitat Tubingen mit Abbildung Hofners LiteraturRoswitha Germana Stiegner Hrsg Al Hudhud Festschrift Maria Hofner zum 80 Geburtstag Karl Franzens Universitat Graz 1981 mit Schriftenverzeichnis auf S XV XXIII Alfred Janata Roswitha Germana Stiegner Sudarabienforschung in Osterreich In Alfred Janata Hrsg Jemen Im Land der Konigin von Saba Museum fur Volkerkunde Wien 16 12 1989 10 6 1990 Bundesministerium fur Wissenschaft und Forschung Wien 1989 ISBN 3 900926 03 4 S 55 62 Walter W Muller Maria Hofner 11 Oktober 1900 5 November 1992 In Archiv fur Orientforschung Band 40 41 1993 1994 S 331 334 Roswitha Germana Stiegner Hrsg Aktualisierte Beitrage zum 1 Internationalen Symposion Sudarabien Interdisziplinar an der Universitat Graz mit kurzen Einfuhrungen zu Sprach und Kulturgeschichte In Memoriam Maria Hofner Leykam Graz 1997 ISBN 3 7011 7329 X Wurdigungen Hofners durch Roswitha Germana Stiegner S XXIII XXX sowie Walther W Muller S XIX XXII Roswitha Germana Stiegner Hofner Maria In Brigitta Keintzel Ilse Korotin Hrsg Wissenschafterinnen in und aus Osterreich Leben Werk Wirken Bohlau Wien Koln Weimar 2002 ISBN 3 205 99467 1 S 294 299 Hofner Marie In Ilse Korotin Hrsg biografiA Lexikon osterreichischer Frauen Band 1 A H Bohlau Wien Koln Weimar 2016 ISBN 978 3 205 79590 2 S 1335 f EinzelnachweiseAl Hudhud In Roswitha Germana Stiegner Hrsg Al Hudhud Festschrift Maria Hofner zum 80 Geburtstag Karl Franzens Universitat Graz 1981 S IX XI hier S IX Walter W Muller Maria Hofner 11 Oktober 1900 5 November 1992 In Archiv fur Orientforschung Band 40 41 1993 1994 S 331 334 hier S 331 Roswitha Germana Stiegner Maria Hofner Konigin von Saba und Herrin der Tiere In Dieselbe Hrsg Aktualisierte Beitrage zum 1 Internationalen Symposion Sudarabien Interdisziplinar an der Universitat Graz mit kurzen Einfuhrungen zu Sprach und Kulturgeschichte In Memoriam Maria Hofner Leykam Graz 1997 ISBN 3 7011 7329 X S XXIII XXX hier S XXIV Hofner Marie In Ilse Korotin Hrsg biografiA Lexikon osterreichischer Frauen Band 1 A H Bohlau Wien Koln Weimar 2016 ISBN 978 3 205 79590 2 S 1335 f hier S 1335 Walter W Muller Maria Hofner 11 Oktober 1900 5 November 1992 In Archiv fur Orientforschung Band 40 41 1993 1994 S 331 334 hier S 334 Alfred Janata Roswitha Germana Stiegner Sudarabienforschung in Osterreich In Alfred Janata Hrsg Jemen Im Land der Konigin von Saba Bundesministerium fur Wissenschaft und Forschung Wien 1989 ISBN 3 900926 03 4 S 55 62 hier S 61 Roswitha Germana Stiegner Maria Hofner Konigin von Saba und Herrin der Tiere In Dieselbe Hrsg Aktualisierte Beitrage zum 1 Internationalen Symposion Sudarabien Interdisziplinar an der Universitat Graz mit kurzen Einfuhrungen zu Sprach und Kulturgeschichte In Memoriam Maria Hofner Leykam Graz 1997 ISBN 3 7011 7329 X S XXIII XXX hier S XXVI f Walter W Muller Maria Hofner 11 Oktober 1900 5 November 1992 In Archiv fur Orientforschung Band 40 41 1993 1994 S 331 334 hier S 332 Walter W Muller Maria Hofner 11 Oktober 1900 5 November 1992 In Archiv fur Orientforschung Band 40 41 1993 1994 S 331 334 hier S 333 Nach dem Tod Hofners kamen die Materialien wieder an die Osterreichische Akademie der Wissenschaften nach Wien Vgl Roswitha Germana Stiegner Hofner Maria In Brigitta Keintzel Ilse Korotin Hrsg Wissenschafterinnen in und aus Osterreich Leben Werk Wirken Bohlau Wien Koln Weimar 2002 ISBN 3 205 99467 1 S 294 299 hier S 295 f Roswitha Germana Stiegner Hrsg Al Hudhud Festschrift Maria Hofner zum 80 Geburtstag Karl Franzens Universitat Graz 1981 Roswitha Germana Stiegner Hrsg Aktualisierte Beitrage zum 1 Internationalen Symposion Sudarabien Interdisziplinar an der Universitat Graz mit kurzen Einfuhrungen zu Sprach und Kulturgeschichte In Memoriam Maria Hofner Leykam Graz 1997 ISBN 3 7011 7329 X Roswitha Germana Stiegner Hofner Maria In Brigitta Keintzel Ilse Korotin Hrsg Wissenschafterinnen in und aus Osterreich Leben Werk Wirken Bohlau Wien Koln Weimar 2002 ISBN 3 205 99467 1 S 294 299 hier S 296 f Hofner Marie In Ilse Korotin Hrsg biografiA Lexikon osterreichischer Frauen Band 1 A H Bohlau Wien Koln Weimar 2016 ISBN 978 3 205 79590 2 S 1335 f hier S 1335 zu weiteren Belegen siehe das Literaturverzeichnis Normdaten Person GND 118190415 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n82089345 VIAF 73975314 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hofner MariaKURZBESCHREIBUNG osterreichische SabaistinGEBURTSDATUM 11 Oktober 1900GEBURTSORT LinzSTERBEDATUM 5 November 1992STERBEORT Graz

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