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Bärbel Höhn 4 Mai 1952 in Flensburg als Bärbel Christensen ist eine deutsche Politikerin Bündnis 90 Die Grünen Sie war 1

Bärbel Höhn

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Bärbel Höhn (* 4. Mai 1952 in Flensburg als Bärbel Christensen) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen). Sie war 10 Jahre lang Ministerin für Umwelt und Landwirtschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, 12 Jahre Abgeordnete im Deutschen Bundestag und dort zuletzt Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Sie war von 1990 bis 2017 ohne Unterbrechung Landtagsabgeordnete, Landesministerin oder Bundestagsabgeordnete.

Ausbildung und Beruf

Aufgewachsen ist sie als jüngstes von drei Kindern in verschiedenen Orten in Schleswig-Holstein und in Wilhelmshaven, Niedersachsen. Nach dem Abitur 1971 am Werner-Heisenberg-Gymnasium in Heide studierte Bärbel Höhn in Kiel Mathematik und Volkswirtschaftslehre und schloss das Studium 1976 als Diplom-Mathematikerin ab. Von 1978 bis 1990 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Hochschulrechenzentrum der Universität-Gesamthochschule Duisburg.

Kommunalpolitik

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Wenige Monate nachdem Bärbel Höhn 1978 von Schleswig-Holstein nach Oberhausen umgezogen war, erkrankte ihr kleiner Sohn an einer schweren, dauerhaften Bronchitis. Durch ihre Mitarbeit im „Stadtelternrat Oberhausener Kindergärten“ erfuhr sie, dass die Erkrankung ihres Kindes kein Einzelfall war, sondern in der durch Schadstoffe belasteten Luft des Ruhrgebiets häufig vorkam. Sie beschloss, in der Kommunalpolitik aktiv zu werden, und gelangte 1985 für die Bunte Liste in den Rat der Stadt Oberhausen. In den 80er Jahren engagierte sie sich auch im „Frauenforum“ und in der „Bürgerinitiative gegen Giftmüllverbrennung“. In der Folge erreichten Elternproteste den Bau eines weiteren Kindergartens und der Protest gegen die Giftmüllverbrennung verhinderte die geplante Anlage.

Grüne Partei

Seit 1985 ist Höhn Mitglied der Grünen. Von 1991 bis 1997 war sie Mitglied im Länderrat auf Bundesebene der Grünen für Nordrhein-Westfalen. Von Beginn bis 2015 war sie Mitglied des Parteirats der grünen Bundespartei. Am 14. Juni 2014 schied Bärbel Höhn auf dem Parteitag in Siegburg nach zwei Jahren aus dem Landesvorstand der Grünen in Nordrhein-Westfalen aus.

Bärbel Höhn war sowohl bei den vier Wahlen 1990, 1995, 2000 und 2005 zum Landtag von Nordrhein-Westfalen wie auch bei den drei Bundestagswahlen 2005, 2009 und 2013 die Spitzenkandidatin ihrer Partei in Nordrhein-Westfalen.

Von 1988 bis 1992 war Bärbel Höhn Mitglied im Vorstand der kommunalpolitischen Vereinigung der Grünen. Bärbel Höhn schloss sich in den 80er Jahren der Protestbewegung gegen Müllverbrennungsanlagen in NRW an. Diese Anlagen stießen damals bei der Verbrennung hochgiftiges Dioxin aus, weil es noch keine Filter gab.

Landespolitik

Für die Landtagswahl 1990 kandidierte Bärbel Höhn mit dem Thema Abfallpolitik. Die Landesarbeitsgemeinschaft Frauen lud die Kandidatinnen für die Landtagsliste ein und schlug als Ziel vor, mit einer reinen grünen Frauenliste anzutreten. Die anwesenden Frauen sprachen sich dafür aus, dass Bärbel Höhn auf Platz eins kandidieren sollte. Eine reine Frauenliste gelang zwar nicht, aber Bärbel Höhn wurde Spitzenkandidatin der Grünen für die Landtagswahl 1990 und die Partei zog zum ersten Mal sehr knapp mit 5,05 % in den Landtag von Nordrhein-Westfalen ein (in dieser Zeit gab es eine Alleinregierung der SPD, das Kabinett Rau IV).

Bärbel Höhn wurde von 1990 bis 1995 Sprecherin der Grünen Landtagsfraktion.

Hauptthemen der Grünen waren u. a. die Abfallpolitik und zunehmend Garzweiler II, der geplante Braunkohletagebau, den die Grünen verhindern wollten. Kurz vor der Landtagswahl 1995 beschloss die SPD-Landesregierung die planrechtliche Genehmigung, den Braunkohleplan, für Garzweiler II zu erteilen. Bärbel Höhn als Sprecherin der Grünen Landtagsfraktion reichte dagegen eine Organklage beim Landesverfassungsgericht ein, weil das Parlament in diese weitreichend Entscheidung hätte eingebunden werden müssen. Das Gericht entschied, dass die Klage gegen das für die planrechtliche Genehmigung zuständige Umweltministerium geführt werden müsse. Ein halbes Jahr später war Bärbel Höhn selbst Umweltministerin geworden. So war Bärbel Höhn am Ende Klägerin und Beklagte.

Garzweiler II wurde immer mehr das beherrschende Landesthema der 90er Jahre. In der Wahl 1995 verlor die SPD ihre absolute Mehrheit und musste mit den Grünen eine Koalition bilden.

Bärbel Höhn und Michael Vesper führten von Grüner Seite die Koalitionsverhandlungen. Zum Streitpunkt Garzweiler II gibt es keine Einigung. Die beiden Parteien schrieben ihren Dissens im Koalitionsvertrag fest. Bärbel Höhn wurde am 17. Juli 1995 (im Kabinett Rau V) Ministerin für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft. Für den noch ausstehenden Rahmenbetriebsplan für die Genehmigung von Garzweiler II war das Bergamt Düren verantwortlich, das Minister Clement mit seinem Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr unterstand.

Die Zuständigkeiten für Umwelt, Landwirtschaft und Raumordnung behielt Bärbel Höhn auch, als Wolfgang Clement (Kabinett Clement I) 1998 Ministerpräsident wurde. Nach der Landtagswahl 2000 fand eine Neuordnung der Kompetenzen statt (Kabinett Clement II) und Bärbel Höhn war seit dem 27. Juni 2000 Ministerin für „Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz“. Damit war sie die erste Verbraucherschutzministern in Deutschland. 2002 behielt sie ihre Zuständigkeiten, als Peer Steinbrück Ministerpräsident wurde (Kabinett Steinbrück).

Bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am 22. Mai 2005 verlor die rot/grüne Regierung ihre Mehrheit und Bärbel Höhn schied am 24. Juni 2005 aus dem Amt.

Bundespolitik

Im September 2005 wurde Bärbel Höhn in den Bundestag gewählt.

Vom November 2005 war sie Vorsitzende des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, bis sie im Mai 2006 zur stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen und politische Koordinatorin des Fraktionsarbeitskreises II (Umwelt und Energie, Verbraucherschutz und Landwirtschaft, Verkehr und Bau, Tourismus und Sport) gewählt wurde. Dieses Amt hatte sie bis zur Bundestagswahl 2013 inne. Im 2013 neu gewählten Bundestag wurde sie im Januar 2014 bis Oktober 2017 Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Im Bundestag vertrat sie weiterhin Verbraucherschutzthemen. Anhand von Studien weist sie auf ungerechtfertigt hohe Strompreise hin.

Immer stärker widmete sie sich aber auch dem Klimaschutz. So gab sie 2015 eine Studie in Auftrag, welche Auswirkungen die Klimakrise auf Deutschland haben würde.

Außerdem erarbeitete Bärbel Höhn als Bundestagsabgeordnete das erste nationale Klimaschutzgesetz, das sie für die Grüne Bundestagsfraktion am 5. Juni 2014 in den Bundestag einbrachte.

Öffentliche Wahrnehmung und Kritik

Als erste Grüne Landwirtschaftsministerin setzte sie sich insbesondere für den Verbraucherschutz ein und machte sich einen Namen bei der Bewältigung der BSE Krise, aber auch während der Maul- und Klauenseuche, Schweinepest, Geflügelpest, bei denen Millionen von Tieren getötet werden mussten.

Bei der Frage der Tötung der Tiere trat sie dafür ein, Tiere, die nicht erkrankt waren, aber vorsorglich getötet werden sollten, zu impfen statt sie zu töten. Dafür wie auch für ihre Forderung, die Kontrollen an den Grenzen zu verstärken, gab es Kritik von Otto Schily und Renate Künast im Jahre 2001 bei einem Verdacht auf Maul- und Klauenseuche (MKS). Verbrauchertäuschung, hoher Medikamenteneinsatz bei der Tierhaltung, immer höhere Nitratwerte im Wasser waren auch ihre Themen.

1999 erreichte sie vor dem Bundesverfassungsgericht, dass die bestehende Käfighaltung (Hennenhaltungsverordnung) nicht mit dem Grundgesetz vereinbar war und verändert werden musste. Diesem Urteil war ein jahrelanger Kampf der Tierschützer vorangegangen, die die Käfighaltung der Legehennen massiv kritisiert hatten. Dieses Urteil hatte weitreichende Folgen, weil in der Folgezeit auch die Haltungsverordnungen für andere Tiere erarbeitet werden mussten.

Bärbel Höhn setzte sich für eine artgerechte Tierhaltung auch bei Schweinen ein mit Stroh statt Spaltenböden, Tageslicht und mehr Platz für die Tiere. In ihrer Schweinehaltungsverordnung forderte sie mehr als die vorgeschriebenen 0,6 m² im Stall für ein Schwein von 110 kg. Um die Enge deutlich zu machen, verglich sie den Platz für die Schweine mit der Fläche eines Bettes 2 m² und sagte: „Drei Schweine in einem Bett sind zu viel, 2 Schweine in einem Bett, das finde ich okay“. Der Bauernverband kritisierte ihren Schweinehaltungserlass als Kuschelerlass.

Trotz aller Unterschiede beim Thema Tierschutz bekam Bärbel Höhn auch Unterstützung von den Bauern und Bäuerinnen. Eine Initiative „Bauern für Bärbel“ unterstützte sie bei der Landtagswahl 2005.

Schließlich hatte Bärbel Höhn auch alternative Förderprogramme aufgelegt für regionale Vermarktung, für Bioprodukte, nachhaltige Vertragsnaturschutzprojekte und Photovoltaik auf Scheunendächern. Für neue Einkommensmöglichkeiten wurde der Landfrauenservice eingerichtet, der Landfrauen stärkte, Cafés einzurichten, Ferienwohnungen anzubieten oder Catering.

Die Koalition mit den Sozialdemokraten in dem Industrieland NRW von 1995 bis 2005 galt als besonders schwierig. Insbesondere war sie durch den Streit um Garzweiler II geprägt. Streitpunkt der SPD/Grünen Koalition zwischen Wolfgang Clement und Bärbel Höhn war aber nicht nur der Braunkohletagebau Garzweiler II, sondern auch der Ausbau der Autobahn A44/DüBoDo und Konflikte um mehrere Flughäfen.

Von CDU und FDP wurde Höhn auch als „personalisiertes Investitionshindernis“ bezeichnet.

Der CDU und der FDP war insbesondere die starke Umweltverwaltung in NRW ein Dorn im Auge. Deshalb verlagerte sie in der CDU/FDP-Landesregierung unter Ministerpräsident Armin Laschet wichtige Teile auf die Kommunen und zerschlug die starke Umweltverwaltung.

Immer wieder kam es zu Auseinandersetzungen zwischen den Grünen und der SPD, zugespitzt in Konflikten zwischen der Umweltministerin Bärbel Höhn und Wolfgang Clement oder Peer Steinbrück in ihren Funktionen als Minister oder Ministerpräsidenten.

Als die Bergrechtliche Erlaubnis, der Rahmenbetriebsplan für Garzweiler II, im Dezember 1997 vom Bergamt Düren erteilt wurde, beschlossen die Grünen in Nordrhein-Westfalen trotzdem die Koalition nicht zu verlassen, weil sie in der noch fehlenden Wasserrechtlichen Erlaubnis weiterhin eine geringe Möglichkeit sahen, Garzweiler II zu verhindern. Bärbel Höhn als Umweltministerin gelang es zwar, Auflagen in der Wasserrechtlichen Erlaubnis zu verankern und sie zu befristen, aber der Hebel des Wasserrechts war zu schwach gegenüber dem sehr starken Bergrecht. Die Naturschutzbelange, also die Artenvielfalt, hatten noch weniger Durchschlagskraft. Das Landesoberbergamt erteilte am 31. Oktober 1998 die wasserrechtliche Erlaubnis. Diese jahrelange Auseinandersetzung führte aber auch immer wieder zur Forderung, das übermächtige Bergrecht zu reformieren, um Umwelt, Naturschutz oder Klimaschutz mehr Gewicht zu geben.

Im Bundestag wurde Bärbel Höhn bekannt durch ihre Initiative, Bienenvölker am Bundestag anzusiedeln. Der Bundestagshonig ging reißend weg, Kanzlerin Merkel verschenkte ihn als Staatsgeschenk. Von dem Erlös finanzierte Bärbel Höhn eine Metastudie über den Zustand der Bienen in Deutschland. So wurde durch diese Studie bekannt, dass die Bienen in der Stadt mehr Honig sammeln als auf dem Land, weil in der Stadt weniger Pestizide eingesetzt werden und es eine größere Artenvielfalt von Pflanzen für die Bienen gibt.

Als Ausschussvorsitzende des Umweltausschusses lud sie im Jahr 2016 zu einem Fachgespräch ein zu den Ursachen des Insektensterbens. Durch dieses Fachgespräch wurde auf Bundesebene zum ersten Mal breit darüber berichtet, dass ehrenamtlich arbeitende Naturschützer in jahrzehntelanger Arbeit nachweisen konnten, dass es innerhalb von 30 Jahren in ihrer Region Krefeld 75 % Verlust von Insekten gegeben hatte.

Ehrenamt

Ehrenamtlich engagiert sich Bärbel Höhn aktiv in der Bio-Bewegung. Für Aufsehen sorgte sie im Jahre 2001, als sie mit einigen Landwirten gegen Kürzungen des Agrarzuschusses demonstrierte.

Bärbel Höhn ist auch offizielle Unterstützerin der Demonstrationen unter dem Motto Wir haben es satt!.

Seit 2017 ist Bärbel Höhn Energiebeauftragte des BMZ für Afrika. Sie unterstützt das Programm „Grüne Bürgerenergie“. Das Programm ermöglicht den Menschen in 11 Ländern Afrikas im ländlichen Raum den Zugang zu dezentraler Erneuerbarer Energie – vor allen Dingen Photovoltaik. Durch den Stromzugang kann die Ernte konserviert werden, Obst und Gemüse werden getrocknet, Fische gekühlt. Aber auch Schulen bekommen Licht und Krankenhäuser können ihre Medikamente kühlen. Außerdem werden junge Leute zu Solarteuren ausgebildet.

Bärbel Höhn hält außerdem den Vorsitz des Global Renewables Congress (GRC) seit 2018 inne. Der GRC ist ein internationales, parteiübergreifendes Netzwerk von Parlamentariern, die sich für 100 % Erneuerbare Energien einsetzen. Der GRC arbeitet zusammen mit der International Renewable Energy Agency (IRENA) und dem Climate Vulnerable Forum (CVF), dem Zusammenschluss von 58 Ländern, die besonders von den Auswirkungen der Klimakrise betroffen sind.

Privates

Bärbel Höhn ist verheiratet mit Armin Röpell. Sie hat zwei Söhne, eine Schwiegertochter und vier Enkelkinder. Seit 1978 lebt sie in Oberhausen.

Publikationen

  • Lasst uns was bewegen! Was wir jetzt für die Zukunft unserer Enkel tun können. Penguin, München 2023, ISBN 978-3-453-28164-6.

Siehe auch

  • Kabinett Rau V – Kabinett Clement I – Kabinett Clement II – Kabinett Steinbrück

Weblinks

Commons: Bärbel Höhn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website von Bärbel Höhn
  • Biografie beim Deutschen Bundestag
  • Lebenslauf bei der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
  • Bärbel Höhn auf abgeordnetenwatch.de

Einzelnachweise

  1. Grünen-Parteitag bestimmt NRW-Spitze neu aachener-zeitung.de, abgerufen am 15. Juni 2014.
  2. Aufgestellt für die Landtagswahl: NRW-Grüne wählen Höhn und Vesper zu Spitzenkandidaten. In: Rheinische Post. 27. November 2004, abgerufen am 23. April 2023. 
  3. Bärbel Höhn im Munzinger-Archiv, abgerufen am 23. April 2023 (Artikelanfang frei abrufbar)
  4. Klägerin als Angeklagte. In: Der Spiegel. 30. Juni 1996, abgerufen am 23. April 2023. 
  5. Landtagswahl 1995. tagesschau.de, abgerufen am 23. April 2023. 
  6. Abgeordnetenporträts Ergebnisseite. Landtag NRW, abgerufen am 23. April 2023. 
  7. Strompreis steigt seit 2008 für Haushalte um 35 Prozent. Hamburger Abendblatt - Hamburg, 16. September 2013, abgerufen am 23. April 2023. 
  8. Studie: Auswirkungen Klimakrise auf Deutschland - Bärbel Höhn, MdB. In: Eigene Webseite. Abgerufen am 23. April 2023. 
  9. Wie weiter nach Kopenhagen? In: Frankfurter Rundschau. 31. Januar 2010, abgerufen am 23. April 2023. 
  10. Plenarprotokoll 18/39 | Deutscher Bundestag | Stenografischer Bericht 39. Sitzung | Berlin, Donnerstag, den 5. Juni 2014 (PDF; 4,3 MB), auf dserver.bundestag.de
  11. Kandidat Privat 2013: Frau Nachhaltigkeit in Person. In: lokalkompass. 7. August 2013, abgerufen am 23. April 2023. 
  12. Bundesverfassungsgericht - Entscheidungen - "Hennenhaltungsverordnung" ist nichtig. 2. Senat Bundesverfassungsgericht, 6. Juli 1999, abgerufen am 23. April 2023. 
  13. "Zwei Schweine im Bett sind okay". In: Stern. 19. Februar 2007, abgerufen am 10. Mai 2024. 
  14. Landtag Nordrhein-Westfalen Plenarprotokoll 14/148 (PDF), auf landtag.nrw.de
  15. Plenarprotokoll 15/22 | Deutscher Bundestag| Stenografischer Bericht| 22. Sitzung, auf dserver.bundestag.de
  16. Ihre Ernennung war eine Krise mit Ansage, auf welt.de, abgerufen am 25. April 2023.
  17. Bauern für Bärbel. In: Die Tageszeitung. 19. Januar 2005, S. 2, abgerufen am 23. April 2023. 
  18. Sonsbeck: Das eigene Standbein. In: Rheinische Post. 5. August 2009, abgerufen am 23. April 2023. 
  19. Nach meiner Zeit als Umweltministerin… In: twitter. 19. November 2021, abgerufen am 23. April 2023. 
  20. Rot-Grüne Gespräche in Nordrhein-Westfalen. In: Stern. 22. Juni 2010, abgerufen am 23. April 2023. 
  21. Landtag Nordrhein-Westfalen | Drucksache 12/3421 | 12. Wahlperidode (PDF), auf landtag.nrw.de
  22. Volker Müller: Lage der Insekten in Deutschland angespannt. Deutscher Bundestag, abgerufen am 23. April 2023. 
  23. Website der Veranstalter, Unterstützer (Memento vom 30. August 2014 im Internet Archive)
  24. Grüne Bürgerenergie in ländlichen Regionen ausbauen, auf giz.de
  25. IRENA – International Renewable Energy Agency. Abgerufen am 23. April 2023 (englisch). 
Umwelt- und Landwirtschaftsminister des Landes Nordrhein-Westfalen

nur Landwirtschaft: Hermann Heukamp (1946–1947) | Heinrich Lübke (1947–1953) | Johannes Peters (1953–1956) | Josef Effertz (1956–1958) | Gustav Niermann (1958–1966) | Diether Deneke (1966–1979) | Hans Otto Bäumer (1979–1983) | Silke Gorißen (seit 2022)

Umwelt und Landwirtschaft: Klaus Matthiesen (1983–1995) | Bärbel Höhn (1995–2005) | Eckhard Uhlenberg (2005–2010) | Johannes Remmel (2010–2017) | Christina Schulze Föcking (2017–2018) | Ursula Heinen-Esser (2018–2022) | Lutz Lienenkämper (2022, kommissarisch)

Umwelt und Verkehr: Oliver Krischer (seit 2022)

Normdaten (Person): GND: 189409258 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2024064117 | VIAF: 311109361 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Höhn, Bärbel
ALTERNATIVNAMEN Christensen, Bärbel (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), MdL, MdB
GEBURTSDATUM 4. Mai 1952
GEBURTSORT Flensburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 02:19

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Barbel Hohn 4 Mai 1952 in Flensburg als Barbel Christensen ist eine deutsche Politikerin Bundnis 90 Die Grunen Sie war 10 Jahre lang Ministerin fur Umwelt und Landwirtschaft des Landes Nordrhein Westfalen 12 Jahre Abgeordnete im Deutschen Bundestag und dort zuletzt Vorsitzende des Ausschusses fur Umwelt Naturschutz Bau und Reaktorsicherheit Sie war von 1990 bis 2017 ohne Unterbrechung Landtagsabgeordnete Landesministerin oder Bundestagsabgeordnete Barbel Hohn 2019 source source source source source source source source Video Vorstellung 2014 Ausbildung und BerufAufgewachsen ist sie als jungstes von drei Kindern in verschiedenen Orten in Schleswig Holstein und in Wilhelmshaven Niedersachsen Nach dem Abitur 1971 am Werner Heisenberg Gymnasium in Heide studierte Barbel Hohn in Kiel Mathematik und Volkswirtschaftslehre und schloss das Studium 1976 als Diplom Mathematikerin ab Von 1978 bis 1990 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Hochschulrechenzentrum der Universitat 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Giftmullverbrennung verhinderte die geplante Anlage Grune ParteiSeit 1985 ist Hohn Mitglied der Grunen Von 1991 bis 1997 war sie Mitglied im Landerrat auf Bundesebene der Grunen fur Nordrhein Westfalen Von Beginn bis 2015 war sie Mitglied des Parteirats der grunen Bundespartei Am 14 Juni 2014 schied Barbel Hohn auf dem Parteitag in Siegburg nach zwei Jahren aus dem Landesvorstand der Grunen in Nordrhein Westfalen aus Barbel Hohn war sowohl bei den vier Wahlen 1990 1995 2000 und 2005 zum Landtag von Nordrhein Westfalen wie auch bei den drei Bundestagswahlen 2005 2009 und 2013 die Spitzenkandidatin ihrer Partei in Nordrhein Westfalen Von 1988 bis 1992 war Barbel Hohn Mitglied im Vorstand der kommunalpolitischen Vereinigung der Grunen Barbel Hohn schloss sich in den 80er Jahren der Protestbewegung gegen Mullverbrennungsanlagen in NRW an Diese Anlagen stiessen damals bei der Verbrennung hochgiftiges Dioxin aus weil es noch keine Filter gab LandespolitikFur die Landtagswahl 1990 kandidierte Barbel Hohn mit dem Thema Abfallpolitik Die Landesarbeitsgemeinschaft Frauen lud die Kandidatinnen fur die Landtagsliste ein und schlug als Ziel vor mit einer reinen grunen Frauenliste anzutreten Die anwesenden Frauen sprachen sich dafur aus dass Barbel Hohn auf Platz eins kandidieren sollte Eine reine Frauenliste gelang zwar nicht aber Barbel Hohn wurde Spitzenkandidatin der Grunen fur die Landtagswahl 1990 und die Partei zog zum ersten Mal sehr knapp mit 5 05 in den Landtag von Nordrhein Westfalen ein in dieser Zeit gab es eine Alleinregierung der SPD das Kabinett Rau IV Barbel Hohn wurde von 1990 bis 1995 Sprecherin der Grunen Landtagsfraktion Hauptthemen der Grunen waren u a die Abfallpolitik und zunehmend Garzweiler II der geplante Braunkohletagebau den die Grunen verhindern wollten Kurz vor der Landtagswahl 1995 beschloss die SPD Landesregierung die planrechtliche Genehmigung den Braunkohleplan fur Garzweiler II zu erteilen Barbel Hohn als Sprecherin der Grunen Landtagsfraktion reichte dagegen eine Organklage beim Landesverfassungsgericht ein weil das Parlament in diese weitreichend Entscheidung hatte eingebunden werden mussen Das Gericht entschied dass die Klage gegen das fur die planrechtliche Genehmigung zustandige Umweltministerium gefuhrt werden musse Ein halbes Jahr spater war Barbel Hohn selbst Umweltministerin geworden So war Barbel Hohn am Ende Klagerin und Beklagte Garzweiler II wurde immer mehr das beherrschende Landesthema der 90er Jahre In der Wahl 1995 verlor die SPD ihre absolute Mehrheit und musste mit den Grunen eine Koalition bilden Barbel Hohn und Michael Vesper fuhrten von Gruner Seite die Koalitionsverhandlungen Zum Streitpunkt Garzweiler II gibt es keine Einigung Die beiden Parteien schrieben ihren Dissens im Koalitionsvertrag fest Barbel Hohn wurde am 17 Juli 1995 im Kabinett Rau V Ministerin fur Umwelt Raumordnung und Landwirtschaft Fur den noch ausstehenden Rahmenbetriebsplan fur die Genehmigung von Garzweiler II war das Bergamt Duren verantwortlich das Minister Clement mit seinem Ministerium fur Wirtschaft und Mittelstand Technologie und Verkehr unterstand Die Zustandigkeiten fur Umwelt Landwirtschaft und Raumordnung behielt Barbel Hohn auch als Wolfgang Clement Kabinett Clement I 1998 Ministerprasident wurde Nach der Landtagswahl 2000 fand eine Neuordnung der Kompetenzen statt Kabinett Clement II und Barbel Hohn war seit dem 27 Juni 2000 Ministerin fur Umwelt und Naturschutz Landwirtschaft und Verbraucherschutz Damit war sie die erste Verbraucherschutzministern in Deutschland 2002 behielt sie ihre Zustandigkeiten als Peer Steinbruck Ministerprasident wurde Kabinett Steinbruck Bei der Landtagswahl in Nordrhein Westfalen am 22 Mai 2005 verlor die rot grune Regierung ihre Mehrheit und Barbel Hohn schied am 24 Juni 2005 aus dem Amt BundespolitikIm September 2005 wurde Barbel Hohn in den Bundestag gewahlt Vom November 2005 war sie Vorsitzende des Ausschusses fur Ernahrung Landwirtschaft und Verbraucherschutz bis sie im Mai 2006 zur stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der Bundestagsfraktion Bundnis 90 Die Grunen und politische Koordinatorin des Fraktionsarbeitskreises II Umwelt und Energie Verbraucherschutz und Landwirtschaft Verkehr und Bau Tourismus und Sport gewahlt wurde Dieses Amt hatte sie bis zur Bundestagswahl 2013 inne Im 2013 neu gewahlten Bundestag wurde sie im Januar 2014 bis Oktober 2017 Vorsitzende des Ausschusses fur Umwelt Naturschutz Bau und Reaktorsicherheit Im Bundestag vertrat sie weiterhin Verbraucherschutzthemen Anhand von Studien weist sie auf ungerechtfertigt hohe Strompreise hin Immer starker widmete sie sich aber auch dem Klimaschutz So gab sie 2015 eine Studie in Auftrag welche Auswirkungen die Klimakrise auf Deutschland haben wurde Ausserdem erarbeitete Barbel Hohn als Bundestagsabgeordnete das erste nationale Klimaschutzgesetz das sie fur die Grune Bundestagsfraktion am 5 Juni 2014 in den Bundestag einbrachte Offentliche Wahrnehmung und KritikAls erste Grune Landwirtschaftsministerin setzte sie sich insbesondere fur den Verbraucherschutz ein und machte sich einen Namen bei der Bewaltigung der BSE Krise aber auch wahrend der Maul und Klauenseuche Schweinepest Geflugelpest bei denen Millionen von Tieren getotet werden mussten Bei der Frage der Totung der Tiere trat sie dafur ein Tiere die nicht erkrankt waren aber vorsorglich getotet werden sollten zu impfen statt sie zu toten Dafur wie auch fur ihre Forderung die Kontrollen an den Grenzen zu verstarken gab es Kritik von Otto Schily und Renate Kunast im Jahre 2001 bei einem Verdacht auf Maul und Klauenseuche MKS Verbrauchertauschung hoher Medikamenteneinsatz bei der Tierhaltung immer hohere Nitratwerte im Wasser waren auch ihre Themen 1999 erreichte sie vor dem Bundesverfassungsgericht dass die bestehende Kafighaltung Hennenhaltungsverordnung nicht mit dem Grundgesetz vereinbar war und verandert werden musste Diesem Urteil war ein jahrelanger Kampf der Tierschutzer vorangegangen die die Kafighaltung der Legehennen massiv kritisiert hatten Dieses Urteil hatte weitreichende Folgen weil in der Folgezeit auch die Haltungsverordnungen fur andere Tiere erarbeitet werden mussten Barbel Hohn setzte sich fur eine artgerechte Tierhaltung auch bei Schweinen ein mit Stroh statt Spaltenboden Tageslicht und mehr Platz fur die Tiere In ihrer Schweinehaltungsverordnung forderte sie mehr als die vorgeschriebenen 0 6 m im Stall fur ein Schwein von 110 kg Um die Enge deutlich zu machen verglich sie den Platz fur die Schweine mit der Flache eines Bettes 2 m und sagte Drei Schweine in einem Bett sind zu viel 2 Schweine in einem Bett das finde ich okay Der Bauernverband kritisierte ihren Schweinehaltungserlass als Kuschelerlass Trotz aller Unterschiede beim Thema Tierschutz bekam Barbel Hohn auch Unterstutzung von den Bauern und Bauerinnen Eine Initiative Bauern fur Barbel unterstutzte sie bei der Landtagswahl 2005 Schliesslich hatte Barbel Hohn auch alternative Forderprogramme aufgelegt fur regionale Vermarktung fur Bioprodukte nachhaltige Vertragsnaturschutzprojekte und Photovoltaik auf Scheunendachern Fur neue Einkommensmoglichkeiten wurde der Landfrauenservice eingerichtet der Landfrauen starkte Cafes einzurichten Ferienwohnungen anzubieten oder Catering Die Koalition mit den Sozialdemokraten in dem Industrieland NRW von 1995 bis 2005 galt als besonders schwierig Insbesondere war sie durch den Streit um Garzweiler II gepragt Streitpunkt der SPD Grunen Koalition zwischen Wolfgang Clement und Barbel Hohn war aber nicht nur der Braunkohletagebau Garzweiler II sondern auch der Ausbau der Autobahn A44 DuBoDo und Konflikte um mehrere Flughafen Von CDU und FDP wurde Hohn auch als personalisiertes Investitionshindernis bezeichnet Der CDU und der FDP war insbesondere die starke Umweltverwaltung in NRW ein Dorn im Auge Deshalb verlagerte sie in der CDU FDP Landesregierung unter Ministerprasident Armin Laschet wichtige Teile auf die Kommunen und zerschlug die starke Umweltverwaltung Immer wieder kam es zu Auseinandersetzungen zwischen den Grunen und der SPD zugespitzt in Konflikten zwischen der Umweltministerin Barbel Hohn und Wolfgang Clement oder Peer Steinbruck in ihren Funktionen als Minister oder Ministerprasidenten Als die Bergrechtliche Erlaubnis der Rahmenbetriebsplan fur Garzweiler II im Dezember 1997 vom Bergamt Duren erteilt wurde beschlossen die Grunen in Nordrhein Westfalen trotzdem die Koalition nicht zu verlassen weil sie in der noch fehlenden Wasserrechtlichen Erlaubnis weiterhin eine geringe Moglichkeit sahen Garzweiler II zu verhindern Barbel Hohn als Umweltministerin gelang es zwar Auflagen in der Wasserrechtlichen Erlaubnis zu verankern und sie zu befristen aber der Hebel des Wasserrechts war zu schwach gegenuber dem sehr starken Bergrecht Die Naturschutzbelange also die Artenvielfalt hatten noch weniger Durchschlagskraft Das Landesoberbergamt erteilte am 31 Oktober 1998 die wasserrechtliche Erlaubnis Diese jahrelange Auseinandersetzung fuhrte aber auch immer wieder zur Forderung das ubermachtige Bergrecht zu reformieren um Umwelt Naturschutz oder Klimaschutz mehr Gewicht zu geben Im Bundestag wurde Barbel Hohn bekannt durch ihre Initiative Bienenvolker am Bundestag anzusiedeln Der Bundestagshonig ging reissend weg Kanzlerin Merkel verschenkte ihn als Staatsgeschenk Von dem Erlos finanzierte Barbel Hohn eine Metastudie uber den Zustand der Bienen in Deutschland So wurde durch diese Studie bekannt dass die Bienen in der Stadt mehr Honig sammeln als auf dem Land weil in der Stadt weniger Pestizide eingesetzt werden und es eine grossere Artenvielfalt von Pflanzen fur die Bienen gibt Als Ausschussvorsitzende des Umweltausschusses lud sie im Jahr 2016 zu einem Fachgesprach ein zu den Ursachen des Insektensterbens Durch dieses Fachgesprach wurde auf Bundesebene zum ersten Mal breit daruber berichtet dass ehrenamtlich arbeitende Naturschutzer in jahrzehntelanger Arbeit nachweisen konnten dass es innerhalb von 30 Jahren in ihrer Region Krefeld 75 Verlust von Insekten gegeben hatte EhrenamtEhrenamtlich engagiert sich Barbel Hohn aktiv in der Bio Bewegung Fur Aufsehen sorgte sie im Jahre 2001 als sie mit einigen Landwirten gegen Kurzungen des Agrarzuschusses demonstrierte Barbel Hohn ist auch offizielle Unterstutzerin der Demonstrationen unter dem Motto Wir haben es satt Seit 2017 ist Barbel Hohn Energiebeauftragte des BMZ fur Afrika Sie unterstutzt das Programm Grune Burgerenergie Das Programm ermoglicht den Menschen in 11 Landern Afrikas im landlichen Raum den Zugang zu dezentraler Erneuerbarer Energie vor allen Dingen Photovoltaik Durch den Stromzugang kann die Ernte konserviert werden Obst und Gemuse werden getrocknet Fische gekuhlt Aber auch Schulen bekommen Licht und Krankenhauser konnen ihre Medikamente kuhlen Ausserdem werden junge Leute zu Solarteuren ausgebildet Barbel Hohn halt ausserdem den Vorsitz des Global Renewables Congress GRC seit 2018 inne Der GRC ist ein internationales parteiubergreifendes Netzwerk von Parlamentariern die sich fur 100 Erneuerbare Energien einsetzen Der GRC arbeitet zusammen mit der International Renewable Energy Agency IRENA und dem Climate Vulnerable Forum CVF dem Zusammenschluss von 58 Landern die besonders von den Auswirkungen der Klimakrise betroffen sind PrivatesBarbel Hohn ist verheiratet mit Armin Ropell Sie hat zwei Sohne eine Schwiegertochter und vier Enkelkinder Seit 1978 lebt sie in Oberhausen PublikationenLasst uns was bewegen Was wir jetzt fur die Zukunft unserer Enkel tun konnen Penguin Munchen 2023 ISBN 978 3 453 28164 6 Siehe auchKabinett Rau V Kabinett Clement I Kabinett Clement II Kabinett SteinbruckWeblinksCommons Barbel Hohn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Barbel Hohn Biografie beim Deutschen Bundestag Lebenslauf bei der Bundestagsfraktion Bundnis 90 Die Grunen Barbel Hohn auf abgeordnetenwatch deEinzelnachweiseGrunen Parteitag bestimmt NRW Spitze neu aachener zeitung de abgerufen am 15 Juni 2014 Aufgestellt fur die Landtagswahl NRW Grune wahlen Hohn und Vesper zu Spitzenkandidaten In Rheinische Post 27 November 2004 abgerufen am 23 April 2023 Barbel Hohn im Munzinger Archiv abgerufen am 23 April 2023 Artikelanfang frei abrufbar Klagerin als Angeklagte In Der Spiegel 30 Juni 1996 abgerufen am 23 April 2023 Landtagswahl 1995 tagesschau de abgerufen am 23 April 2023 Abgeordnetenportrats Ergebnisseite Landtag NRW abgerufen am 23 April 2023 Strompreis steigt seit 2008 fur Haushalte um 35 Prozent Hamburger Abendblatt Hamburg 16 September 2013 abgerufen am 23 April 2023 Studie Auswirkungen Klimakrise auf Deutschland Barbel Hohn MdB In Eigene Webseite Abgerufen am 23 April 2023 Wie weiter nach Kopenhagen In Frankfurter Rundschau 31 Januar 2010 abgerufen am 23 April 2023 Plenarprotokoll 18 39 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 39 Sitzung Berlin Donnerstag den 5 Juni 2014 PDF 4 3 MB auf dserver bundestag de Kandidat Privat 2013 Frau Nachhaltigkeit in Person In lokalkompass 7 August 2013 abgerufen am 23 April 2023 Bundesverfassungsgericht Entscheidungen Hennenhaltungsverordnung ist nichtig 2 Senat Bundesverfassungsgericht 6 Juli 1999 abgerufen am 23 April 2023 Zwei Schweine im Bett sind okay In Stern 19 Februar 2007 abgerufen am 10 Mai 2024 Landtag Nordrhein Westfalen Plenarprotokoll 14 148 PDF auf landtag nrw de Plenarprotokoll 15 22 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 22 Sitzung auf dserver bundestag de Ihre Ernennung war eine Krise mit Ansage auf welt de abgerufen am 25 April 2023 Bauern fur Barbel In Die Tageszeitung 19 Januar 2005 S 2 abgerufen am 23 April 2023 Sonsbeck Das eigene Standbein In Rheinische Post 5 August 2009 abgerufen am 23 April 2023 Nach meiner Zeit als Umweltministerin In twitter 19 November 2021 abgerufen am 23 April 2023 Rot Grune Gesprache in Nordrhein Westfalen In Stern 22 Juni 2010 abgerufen am 23 April 2023 Landtag Nordrhein Westfalen Drucksache 12 3421 12 Wahlperidode PDF auf landtag nrw de Volker Muller Lage der Insekten in Deutschland angespannt Deutscher Bundestag abgerufen am 23 April 2023 Website der Veranstalter Unterstutzer Memento vom 30 August 2014 im Internet Archive Grune Burgerenergie in landlichen Regionen ausbauen auf giz de IRENA International Renewable Energy Agency Abgerufen am 23 April 2023 englisch Umwelt und Landwirtschaftsminister des Landes Nordrhein Westfalen nur Landwirtschaft Hermann Heukamp 1946 1947 Heinrich Lubke 1947 1953 Johannes Peters 1953 1956 Josef Effertz 1956 1958 Gustav Niermann 1958 1966 Diether Deneke 1966 1979 Hans Otto Baumer 1979 1983 Silke Gorissen seit 2022 Umwelt und Landwirtschaft Klaus Matthiesen 1983 1995 Barbel Hohn 1995 2005 Eckhard Uhlenberg 2005 2010 Johannes Remmel 2010 2017 Christina Schulze Focking 2017 2018 Ursula Heinen Esser 2018 2022 Lutz Lienenkamper 2022 kommissarisch Umwelt und Verkehr Oliver Krischer seit 2022 Normdaten Person GND 189409258 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2024064117 VIAF 311109361 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hohn BarbelALTERNATIVNAMEN Christensen Barbel Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin Bundnis 90 Die Grunen MdL MdBGEBURTSDATUM 4 Mai 1952GEBURTSORT Flensburg

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