Die Sächsische Maschinenfabrik in Chemnitz war eines der bedeutendsten Maschinenbauunternehmen in Sachsen in der zweiten
Sächsische Maschinenfabrik

Die Sächsische Maschinenfabrik in Chemnitz war eines der bedeutendsten Maschinenbauunternehmen in Sachsen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und den ersten beiden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Unter Einschluss mehrerer Vorläuferbetriebe existierte das Unternehmen von 1837 bis zur Liquidation 1930, einzelne Geschäftszweige existierten in anderen Unternehmen bis 1990 weiter. Das Unternehmen ist eng mit dem Namen des Gründers und langjährigen Unternehmenslenkers Richard Hartmann verbunden, dessen Name im nach 1878 geänderten Unternehmensnamen Sächsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann Eingang gefunden hatte.
Unternehmensschwerpunkt
Die Schwerpunkte des Unternehmens bestanden in der Entwicklung, Konstruktion und Produktion von
- Dampfmaschinen
- Lokomotiven (1848–1929)
- Militärtechnik (ca. 1910–1918)
- Mühleneinrichtungen
- Spinnereimaschinen (1837–1998)
- Turbinen
Insgesamt 4.699 Lokomotiven verließen die Fertigung des Unternehmens zwischen 1848 und 1929. Der Großteil wurde an die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen ausgeliefert, Abnehmer für die Lokomotiven waren aber weltweit zu finden. Ebenso beeindruckend ist die Lieferliste der Spinnerei- und Textilmaschinen aus dem hartmannschen Unternehmen. Über viele Jahrzehnte prägten die Maschinen aus Chemnitz und den anderen zum Unternehmen gehörenden Tochterunternehmen den Ruf deutscher Maschinenbautradition.
Firmenhistorie
Gründung und Wachstum zum Großunternehmen
Im Jahre 1837 gründeten August Götze und Richard Hartmann das Unternehmen Götze & Hartmann, das sich mit der Herstellung von Maschinen verschiedener Art beschäftigte. Hartmann, der in etlichen Unternehmen von der Pike auf Erfahrungen gesammelt hatte, erfasste sehr schnell die Tragweite zahlreicher technischer Neuerungen. Bereits im Jahre 1839 erwarb das Unternehmen das technische Konzept einer Streichgarn-Vorspinn-Maschine, das zur Marktreife entwickelt und erfolgreich als Produkt verkauft wurde. Doch wesentlichster Unternehmensschwerpunkt blieb noch einige Zeit die Reparatur und Konstruktion einzelner technischer Lösungen, (entsprechend dem heutigen Begriff Sondermaschinenbau). 1842 waren etwa 200 Mitarbeiter im Unternehmen beschäftigt. Zahlreiche Unternehmenserweiterungen, Umsiedelungen und Neubauten innerhalb des Stadtgebietes von Chemnitz folgten in den Jahren bis 1845.
Ab 1848 wurden im nunmehr von Hartmann dominierten Unternehmen Dampflokomotiven gebaut, doch zum großen Umsatzbringer wurde dieser Geschäftszweig erst ein Jahrzehnt später, zunächst mussten mit sehr kleinen Lokomotivstückzahlen die Abnehmer der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen von der Qualität der Arbeit überzeugt werden.
Ab 1855 werden durch die Sächsische Maschinenfabrik auch Turbinen und Mühleneinrichtungen produziert, so dass bis 1857 die Belegschaft schon auf etwa 1.500 Mitarbeiter angewachsen war. Mitte der 1860er Jahre hat die Dampflokproduktion bereits einen sehr hohen Umfang erreicht, 1868 wurde beispielsweise eine neue Produktionshalle errichtet, in der bis zu 36 Lokomotiven gleichzeitig montiert werden konnten.
Umwandlung in eine Aktiengesellschaft
Am 24. März 1870 wurde das Unternehmen als Sächsische Maschinenfabrik zu Chemnitz AG in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Richard Hartmann übernahm den Vorsitz des Verwaltungsrats, den er bis zu seinem Tod 1878 behielt. Die Söhne Richard Hartmanns übernahmen wichtige Funktionen im Unternehmen. 1878 verließ die 1000. Lokomotive die Produktion der Sächsischen Maschinenfabrik, zahlreiche Unternehmenserweiterungen erfolgten in dieser Zeit, um die ständig wachsende weltweite Nachfrage zu erfüllen. 1896 wurde mit dem Bau eines neuen Verwaltungsgebäudes in Chemnitz begonnen, im gleichen Jahr wurde von einem Sohn Richard Hartmanns, Gustav Hartmann, in der damals zu Russland gehörenden Ukraine eine Tochtergesellschaft in Luhansk (russischer Name: Lugansk) gegründet, das heute noch als Lokomotivfabrik Luhansk existiert. Die unternehmenseigenen Betriebe in Lauchhammer leitete zu jener Zeit Josef Hallbauer. Im Jahr 1899 wurde in der im Handelsregister eingetragene Firma des Unternehmens der Zusatz „zu Chemnitz“ durch „vormals Richard Hartmann“ ersetzt.
1903 bekam man einen Auftrag der Canadian Pacific Railway aus Kanada. 20 Lokomotiven der Baureihe ST 12 wurden produziert und in Einzelteilen nach Kanada verschifft, wo sie vor Ort von eigens entsandten Mitarbeitern aus Sachsen zusammengebaut wurden. Trotz begleitender Berichterstattung in der amerikanischen Fachpresse und einer Anzeigenkampagne in den Folgejahren blieb dies der einzige Lokomotiv-Auftrag aus Amerika.
Neben der Lokomotivproduktion hatte das Unternehmen zu Anfang des 20. Jahrhunderts einen starken Produktionszweig für Rüstungsmaterial aufgebaut und stellte unter anderem Geschütze, Artillerieeinrichtungen und Munition her. Mehrere andere Unternehmen wurden in dieser Zeit in den Konzern integriert. Die Sächsische Maschinenfabrik produzierte außerdem Einheitsmaschinen, wie die Kemna-Straßenlokomotive EM. Diese wurde unter anderem als Reparationsleistung an die Siegermächte in ganz Europa geliefert.
Der Niedergang des Unternehmens
Noch in den 1920er Jahren wurden zahlreiche Akquisitionen getätigt, man übernahm 1922 die „König-Friedrich-August-Hütte“ nahe Dresden, vorher schon ein wichtiger Lieferant des Unternehmens, und als letztes die Textilmaschinen-Firma Walter Löbel AG in Dresden. Doch die Auswirkungen der veränderten Wirtschaftslage ließen das Unternehmen Mitte der 1920er Jahre zunehmend in Schwierigkeiten geraten, auch die Gründung der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) 1924 führte zu einer starken Reduzierung der Abnahme von Lokomotiven, da die Aufträge vor allem an preußische Maschinenbauunternehmen vergeben wurden. Auch die politischen Auswirkungen des Ersten Weltkrieges beeinträchtigten das ausländische Geschäftsklima nachhaltig negativ.
1926 wurde das Geschäftsfeld Werkzeugmaschinenbau beendet, mehrere kleinere Unternehmen übernahmen Teile der Produktion. 1928/29 wurde für die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft der letzte größere Auftrag ausgeführt. Allerdings kamen von den neuentwickelten Einheitslokomotiven für die sächsischen Schmalspurbahnen nur noch 13 Maschinen zur Auslieferung. Den verbleibenden Anteil am vorgesehenen Auftrag über insgesamt 32 Maschinen übernahm die Berliner Maschinenbau AG (BMAG, früher Schwartzkopff). Nur noch sechs weitere Lokomotiven kamen nach diesen 750-mm-Schmalspur-Lokomotiven aus der Lokschmiede in Chemnitz, dann wurde die in wirtschaftlichen Schwierigkeiten steckende Firma ein frühes Opfer der Weltwirtschaftskrise.
Konzentration auf Textilmaschinenbau
Im Jahre 1928 wurde die „König-Friedrich-August-Hütte“ in Freital wieder abgestoßen, der durch Zukäufe sehr zergliederte Textilmaschinenbau wurde neu strukturiert und der Dampfwalzen- und Lokomotivbau 1929 eingestellt. Das Unternehmen Sächsische Maschinenfabrik, vorm. Richard Hartmann AG wurde 1930 liquidiert, der noch vorhandene wirtschaftliche Kern des Textilmaschinenbereiches wurde in die neu gebildete Sächsische Textilmaschinenfabrik vorm. Richard Hartmann AG eingebracht. Mit diesem Unternehmen wurden dann, wie in der Anfangszeit der hartmannschen Unternehmerzeit, ausschließlich Spinnereimaschinen und Webstühle gefertigt. 1933 erfolgte der Zusammenschluss mit einigen anderen Unternehmen zur Textil-Maschinen-Compagnie Chemnitz. Verbleibendes Geschäftsfeld des ehemaligen hartmannschen Unternehmens war nun ausschließlich der Spinnereimaschinenbau. 1930 gingen die Geschäftsfelder Dampfmaschinen-, Kompressoren-, Kühlmaschinen- und Pumpenbau an die Maschinenfabrik Germania (Chemieanlagenbau Chemnitz).
VEB Spinnereimaschinenbau und Nachfolger
Im Zweiten Weltkrieg wurden ein Großteil der Werkhallen, Anlagen und Ausrüstungen zerstört, nach den Reparationsleistungen an die Sowjetunion verblieb nur rund ein Zehntel der Anlagen für den Neustart als VEB Spinnereimaschinenbau im Jahre 1946. Ab 1978 gehörte er zum VEB Kombinat Textima Karl-Marx-Stadt und war ab 1984 Stammbetrieb dieses Kombinates. Bis zur Wende war der Betrieb führender Hersteller von Textilmaschinen zur Herstellung von Baumwollgarnen im RGW-Raum.
Dieser Betrieb wurde 1990 in die Chemnitzer Spinnereimaschinenbau GmbH umgewandelt und durch die Treuhandanstalt übernommen; zum Ende 1994 erfolgte der Verkauf an die Beteiligungsgesellschaft Neue Länder. Die überwiegende Ausrichtung auf den zusammenbrechenden Ostmarkt und eine übermächtige Konkurrenz führten nach der Verschmelzung mit zwei weiteren sächsischen Textilmaschinenfirmen zur CSM – Sächsische Spinnereimaschinen GmbH Chemnitz trotz technisch hochwertiger Produkte zur Einstellung der Fertigung im Jahr 1998 und der nachfolgenden Gesamtvollstreckung. Damit verschwanden auch die Reste der Firmentradition endgültig vom Markt.
Ende 2010 wurde das denkmalgeschützte Betriebsgrundstück an der Altchemnitzer Straße 27 an einen Investor versteigert.
Traditionspflege
In Erinnerung an das Wirken Richard Hartmanns wurde ein Teil der Limbacher Straße in Hartmannstraße umbenannt. Die ehemalige Villa des Unternehmenschefs steht heute für Veranstaltungen zur Verfügung. Ein berufliches Schulzentrum in Chemnitz trägt den Namen Richard-Hartmann-Schule. Unweit des Polizeipräsidiums der Stadt Chemnitz befinden sich der Hartmannplatz und die Richard-Hartmann-Halle. Seit 1990 wird der Erinnerung und der Traditionspflege, die mit dem Namen Richard Hartmann und seiner Sächsischen Maschinenfabrik verbunden ist, zunehmende Aufmerksamkeit zuteil. Sowohl in der Stadt Chemnitz, als auch in der sächsischen Metall- und Elektroindustrie und bei den Betreibern von Lokomotiven aus den Werkshallen der Sächsischen Maschinenfabrik wird mit dem Unternehmensnamen eine besondere sächsische Tradition im Maschinenbau verbunden.
Auch in Erinnerung an den Beitrag der Sächsischen Maschinenfabrik bei der Ausrüstung der sächsischen Schmalspurbahnen mit Lokomotiven und damit auch deren heutigen Erscheinungsbildes setzte der Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen (VSSB) im Jahr 2006 mit dem Startschuss für den Neubau einer Lokomotive der sächsischen Gattung I K 125 Jahre nach der Auslieferung der ersten Lok für die sächsischen Schmalspurbahnen 1881 diesem Unternehmen ein besonderes Denkmal. Seit Umwandlung des VSSB in die Stiftung Sächsische Schmalspurbahnen befindet sich die im Jahre 2009 in Dienst gestellte I K Nr. 54 im Eigentum dieser Stiftung.
Auflistung noch erhaltener Produkte
Lokomotiven
- ATE IIIa: 1
- Nr. 18 DONNERSBERG – Technisches Nationalmuseum in Prag, Museumsdepot Chomutov
- Bockwaer Eisenbahngesellschaft:
- MULDENTHAL – Verkehrsmuseum Dresden (VMD), Dauerausstellung im Johanneum am Neumarkt
- der Hedschasbahn:1
- 3001 – Bahnhof der Hedschasbahn in Damaskus.
- der Hedschasbahn:1
- 4029 – Bahnhof der Hedschasbahn in Damaskus.
- Sächsische I TV: 1
- 98 001 – Industriemuseum Chemnitz
- Sächsische VII T: 1
- 98 7056 – VMD, hinterstellt im ehemaligen Bw Dresden-Altstadt
- Sächsische XI HT: 1
- 94 2105 – Eisenbahnmuseum Schwarzenberg
- Sächsische XII H2: 1
- 38 205 – Sächsisches Eisenbahnmuseum (SEM), Chemnitz
- Sächsische XIV HT: 2
- 75 501 – Deutsches Dampflokomotiv-Museum (DDM), Neuenmarkt
- 75 515 – SEM
- Sächsische XX HV: 1
- 19 017 – VMD, hinterstellt im ehemaligen Bw Dresden-Altstadt
- Sächsische I M: 1
- 99 162 – Museumsbahnhof Oberheinsdorf
- Sächsische IV K: 22, davon nur 3 im Original erhalten:
- 99 535 – VMD, ausgestellt im Johanneum am Dresdner Neumarkt
- 99 579 – Sächsisches Schmalspurbahnmuseum, Rittersgrün
- 99 604 – Schmalspurbahnmuseum Radebeul
- Sächsische VI K: 3
- 99 713 – Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (SDG)
- 99 715 – GBR 99 715, verliehen an IG Preßnitztalbahn
- 99 716 – Öchsle
- DR-Baureihe 99.73–76: 4
- 99 731 – Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (SOEG)
- 99 734 – SDG
- 99 735 – SOEG
- 99 741 – SDG
- Fabriknummer 2469 – Bj. 1899 – Indonesien, Jakarta, Jambore Cibubur Park (nicht betriebsbereit)6° 22′ 9″ S, 106° 53′ 56″ O
- Fabriknummer 2102 – Bj. 1895 – Norwegen, Hamar, betriebsbereit
- Fabriknummer 3724 – Baujahr 1914 – Indonesien, Medan, nicht betriebsbereit
Andere Produkte
- Textilmaschinen
- Werkzeugmaschinen
Literatur
- Maschinenfabrik von Richard Hartmann in Chemnitz – Führer durch die Richard Hartmann'schen Etablissements. Chemnitz um 1860 (Digitalisat).
- Richard Hartmann AG (Hrsg.): Lokomotiven. Ausgabe 1910. Selbstverlag, Chemnitz 1910 (Digitalisat).
- Richard Hartmann AG (Hrsg.): 1837–1912. Jubiläumsschrift aus Anlass des 75jährigen Bestehens der Sächsischen Maschinenfabrik vorm. Richard Hartmann Aktiengesellschaft. Selbstverlag, Chemnitz 1912.
- Günther Reiche: Der Chemnitzer Maschinenbauer Richard Hartmann und seine Lokomotiven. Eine Faktensammlung. Oberbaum Verlag, Chemnitz 1998, ISBN 3-928254-56-1
- Günther Reiche: Richard Hartmann. 8. November 1809 – 16. Dezember 1878. Vom Zeugschmied zum sächsischen Lokomotivenkönig. Reihe Chemnitzer Lebensbilder Band 6, Verlag Heimatland Sachsen, Chemnitz 2007, ISBN 3-910186-60-2.
- Sächsische Textilmaschinenfabrik vormals Richard Hartmann Aktiengesellschaft (Hrsg.): 100 Jahre Hartmann Textilmaschinenbau im Jahre 1937. Zur Hundertjahrfeier des Unternehmens. VDI-Verlag, Berlin 1937.
- Wolfgang Uhlemann: 2008 – Vier Jubiläen der Firma Rich. Hartmann/Sächsische Maschinenfabrik, vorm. Rich. Hartmann AG, Chemnitz. In: Erzgebirgische Heimatblätter Heft 2, 2008, S. 5–8.
- Sächsisches Industriemuseum (Hrsg.): Mythos Hartmann. Zum 200. Geburtstag des Sächsischen Lokomotivenkönigs Richard Hartmann, Chemnitz 2009, ISBN 978-3-910186-72-9.
Weblinks
- Die Sächsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann AG
Einzelnachweise
- Handbuch der deutschen Aktiengesellschaften, 30. Ausgabe 1925, Band 2, S. 2943.
- Railway Equipment Notes. In: The Railway and Shipping World. Mai 1903, S. 170 (englisch, archive.org).
- Heiko Lang: Museumskurier. (PDF) Sächsische Lokomotiven in Kanada. Chemnitzer Industriemuseum, 1. Dezember 2009, S. 6–8, abgerufen am 5. Oktober 2024.
- Kurzbeschreibung der Unternehmensgeschichte auf der Website des Sächsischen Staatsarchives mit Verweis auf Archivmaterial ( vom 29. März 2013 im Internet Archive) Abgerufen am 20. Juli 2020.
- Spinnereimaschinenbau-Komplex findet Käufer. In: Freie Presse. 1. Dezember 2010.
- Homepage der Richard-Hartmann-Schule. Abgerufen am 18. Dezember 2018.
- Richard-Hartmann-Halle. Stadt Chemnitz, abgerufen am 18. Dezember 2018.
- Tertittoget / The narrow gauge steam train / Der kleine Dampfzug – Norsk Jernbanemuseum. Abgerufen am 8. Juni 2021 (norwegisch (Bokmål)).
- Lokomotif DSM 38. Abgerufen am 4. Januar 2025.
Koordinaten: 50° 50′ 17,8″ N, 12° 54′ 48,2″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Sachsische Maschinenfabrik in Chemnitz war eines der bedeutendsten Maschinenbauunternehmen in Sachsen in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts und den ersten beiden Jahrzehnten des 20 Jahrhunderts Unter Einschluss mehrerer Vorlauferbetriebe existierte das Unternehmen von 1837 bis zur Liquidation 1930 einzelne Geschaftszweige existierten in anderen Unternehmen bis 1990 weiter Das Unternehmen ist eng mit dem Namen des Grunders und langjahrigen Unternehmenslenkers Richard Hartmann verbunden dessen Name im nach 1878 geanderten Unternehmensnamen Sachsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann Eingang gefunden hatte Die Sachsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann um 1905 Maschinenfabrik von Richard Hartmann in Chemnitz 1856UnternehmensschwerpunktTypenschild im Norsk Jernbanemuseum in Hamar Die Schwerpunkte des Unternehmens bestanden in der Entwicklung Konstruktion und Produktion von Dampfmaschinen Lokomotiven 1848 1929 Militartechnik ca 1910 1918 Muhleneinrichtungen Spinnereimaschinen 1837 1998 Turbinen Insgesamt 4 699 Lokomotiven verliessen die Fertigung des Unternehmens zwischen 1848 und 1929 Der Grossteil wurde an die Koniglich Sachsischen Staatseisenbahnen ausgeliefert Abnehmer fur die Lokomotiven waren aber weltweit zu finden Ebenso beeindruckend ist die Lieferliste der Spinnerei und Textilmaschinen aus dem hartmannschen Unternehmen Uber viele Jahrzehnte pragten die Maschinen aus Chemnitz und den anderen zum Unternehmen gehorenden Tochterunternehmen den Ruf deutscher Maschinenbautradition FirmenhistorieGrundung und Wachstum zum Grossunternehmen Richard Hartmann 1809 1878 Werbeanzeige der Maschinenfabrik 1861 Werbeanzeige in Kanada 1905 Blick in die Produktionshalle 1868 Transport einer neuen Lokomotive zum Hauptbahnhof Chemnitz Im Jahre 1837 grundeten August Gotze und Richard Hartmann das Unternehmen Gotze amp Hartmann das sich mit der Herstellung von Maschinen verschiedener Art beschaftigte Hartmann der in etlichen Unternehmen von der Pike auf Erfahrungen gesammelt hatte erfasste sehr schnell die Tragweite zahlreicher technischer Neuerungen Bereits im Jahre 1839 erwarb das Unternehmen das technische Konzept einer Streichgarn Vorspinn Maschine das zur Marktreife entwickelt und erfolgreich als Produkt verkauft wurde Doch wesentlichster Unternehmensschwerpunkt blieb noch einige Zeit die Reparatur und Konstruktion einzelner technischer Losungen entsprechend dem heutigen Begriff Sondermaschinenbau 1842 waren etwa 200 Mitarbeiter im Unternehmen beschaftigt Zahlreiche Unternehmenserweiterungen Umsiedelungen und Neubauten innerhalb des Stadtgebietes von Chemnitz folgten in den Jahren bis 1845 Ab 1848 wurden im nunmehr von Hartmann dominierten Unternehmen Dampflokomotiven gebaut doch zum grossen Umsatzbringer wurde dieser Geschaftszweig erst ein Jahrzehnt spater zunachst mussten mit sehr kleinen Lokomotivstuckzahlen die Abnehmer der Koniglich Sachsischen Staatseisenbahnen von der Qualitat der Arbeit uberzeugt werden Ab 1855 werden durch die Sachsische Maschinenfabrik auch Turbinen und Muhleneinrichtungen produziert so dass bis 1857 die Belegschaft schon auf etwa 1 500 Mitarbeiter angewachsen war Mitte der 1860er Jahre hat die Dampflokproduktion bereits einen sehr hohen Umfang erreicht 1868 wurde beispielsweise eine neue Produktionshalle errichtet in der bis zu 36 Lokomotiven gleichzeitig montiert werden konnten Umwandlung in eine Aktiengesellschaft Am 24 Marz 1870 wurde das Unternehmen als Sachsische Maschinenfabrik zu Chemnitz AG in eine Aktiengesellschaft umgewandelt Richard Hartmann ubernahm den Vorsitz des Verwaltungsrats den er bis zu seinem Tod 1878 behielt Die Sohne Richard Hartmanns ubernahmen wichtige Funktionen im Unternehmen 1878 verliess die 1000 Lokomotive die Produktion der Sachsischen Maschinenfabrik zahlreiche Unternehmenserweiterungen erfolgten in dieser Zeit um die standig wachsende weltweite Nachfrage zu erfullen 1896 wurde mit dem Bau eines neuen Verwaltungsgebaudes in Chemnitz begonnen im gleichen Jahr wurde von einem Sohn Richard Hartmanns Gustav Hartmann in der damals zu Russland gehorenden Ukraine eine Tochtergesellschaft in Luhansk russischer Name Lugansk gegrundet das heute noch als Lokomotivfabrik Luhansk existiert Die unternehmenseigenen Betriebe in Lauchhammer leitete zu jener Zeit Josef Hallbauer Im Jahr 1899 wurde in der im Handelsregister eingetragene Firma des Unternehmens der Zusatz zu Chemnitz durch vormals Richard Hartmann ersetzt 1903 bekam man einen Auftrag der Canadian Pacific Railway aus Kanada 20 Lokomotiven der Baureihe ST 12 wurden produziert und in Einzelteilen nach Kanada verschifft wo sie vor Ort von eigens entsandten Mitarbeitern aus Sachsen zusammengebaut wurden Trotz begleitender Berichterstattung in der amerikanischen Fachpresse und einer Anzeigenkampagne in den Folgejahren blieb dies der einzige Lokomotiv Auftrag aus Amerika Strassenlokomotive EM von Kemna Breslau gebaut von der Sachsischen Maschinenfabrik 2012 in Estland Neben der Lokomotivproduktion hatte das Unternehmen zu Anfang des 20 Jahrhunderts einen starken Produktionszweig fur Rustungsmaterial aufgebaut und stellte unter anderem Geschutze Artillerieeinrichtungen und Munition her Mehrere andere Unternehmen wurden in dieser Zeit in den Konzern integriert Die Sachsische Maschinenfabrik produzierte ausserdem Einheitsmaschinen wie die Kemna Strassenlokomotive EM Diese wurde unter anderem als Reparationsleistung an die Siegermachte in ganz Europa geliefert Der Niedergang des Unternehmens Aktie uber 1000 RM der Sachsischen Maschinenfabrik vorm Rich Hartmann AG vom 1 Marz 1929 Noch in den 1920er Jahren wurden zahlreiche Akquisitionen getatigt man ubernahm 1922 die Konig Friedrich August Hutte nahe Dresden vorher schon ein wichtiger Lieferant des Unternehmens und als letztes die Textilmaschinen Firma Walter Lobel AG in Dresden Doch die Auswirkungen der veranderten Wirtschaftslage liessen das Unternehmen Mitte der 1920er Jahre zunehmend in Schwierigkeiten geraten auch die Grundung der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft DRG 1924 fuhrte zu einer starken Reduzierung der Abnahme von Lokomotiven da die Auftrage vor allem an preussische Maschinenbauunternehmen vergeben wurden Auch die politischen Auswirkungen des Ersten Weltkrieges beeintrachtigten das auslandische Geschaftsklima nachhaltig negativ 1926 wurde das Geschaftsfeld Werkzeugmaschinenbau beendet mehrere kleinere Unternehmen ubernahmen Teile der Produktion 1928 29 wurde fur die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft der letzte grossere Auftrag ausgefuhrt Allerdings kamen von den neuentwickelten Einheitslokomotiven fur die sachsischen Schmalspurbahnen nur noch 13 Maschinen zur Auslieferung Den verbleibenden Anteil am vorgesehenen Auftrag uber insgesamt 32 Maschinen ubernahm die Berliner Maschinenbau AG BMAG fruher Schwartzkopff Nur noch sechs weitere Lokomotiven kamen nach diesen 750 mm Schmalspur Lokomotiven aus der Lokschmiede in Chemnitz dann wurde die in wirtschaftlichen Schwierigkeiten steckende Firma ein fruhes Opfer der Weltwirtschaftskrise Konzentration auf Textilmaschinenbau Fruherer Verwaltungsbau heutiges Polizeiprasidium Im Jahre 1928 wurde die Konig Friedrich August Hutte in Freital wieder abgestossen der durch Zukaufe sehr zergliederte Textilmaschinenbau wurde neu strukturiert und der Dampfwalzen und Lokomotivbau 1929 eingestellt Das Unternehmen Sachsische Maschinenfabrik vorm Richard Hartmann AG wurde 1930 liquidiert der noch vorhandene wirtschaftliche Kern des Textilmaschinenbereiches wurde in die neu gebildete Sachsische Textilmaschinenfabrik vorm Richard Hartmann AG eingebracht Mit diesem Unternehmen wurden dann wie in der Anfangszeit der hartmannschen Unternehmerzeit ausschliesslich Spinnereimaschinen und Webstuhle gefertigt 1933 erfolgte der Zusammenschluss mit einigen anderen Unternehmen zur Textil Maschinen Compagnie Chemnitz Verbleibendes Geschaftsfeld des ehemaligen hartmannschen Unternehmens war nun ausschliesslich der Spinnereimaschinenbau 1930 gingen die Geschaftsfelder Dampfmaschinen Kompressoren Kuhlmaschinen und Pumpenbau an die Maschinenfabrik Germania Chemieanlagenbau Chemnitz VEB Spinnereimaschinenbau und Nachfolger Firmenschild des VEB Spinnereimaschinenbau Im Zweiten Weltkrieg wurden ein Grossteil der Werkhallen Anlagen und Ausrustungen zerstort nach den Reparationsleistungen an die Sowjetunion verblieb nur rund ein Zehntel der Anlagen fur den Neustart als VEB Spinnereimaschinenbau im Jahre 1946 Ab 1978 gehorte er zum VEB Kombinat Textima Karl Marx Stadt und war ab 1984 Stammbetrieb dieses Kombinates Bis zur Wende war der Betrieb fuhrender Hersteller von Textilmaschinen zur Herstellung von Baumwollgarnen im RGW Raum Dieser Betrieb wurde 1990 in die Chemnitzer Spinnereimaschinenbau GmbH umgewandelt und durch die Treuhandanstalt ubernommen zum Ende 1994 erfolgte der Verkauf an die Beteiligungsgesellschaft Neue Lander Die uberwiegende Ausrichtung auf den zusammenbrechenden Ostmarkt und eine ubermachtige Konkurrenz fuhrten nach der Verschmelzung mit zwei weiteren sachsischen Textilmaschinenfirmen zur CSM Sachsische Spinnereimaschinen GmbH Chemnitz trotz technisch hochwertiger Produkte zur Einstellung der Fertigung im Jahr 1998 und der nachfolgenden Gesamtvollstreckung Damit verschwanden auch die Reste der Firmentradition endgultig vom Markt Ende 2010 wurde das denkmalgeschutzte Betriebsgrundstuck an der Altchemnitzer Strasse 27 an einen Investor versteigert TraditionspflegeFestlicher Lokomotivtransport 2009Hartmannfabrik Chemnitz Besuchszentrum Kulturhauptstadt Europas 2025 In Erinnerung an das Wirken Richard Hartmanns wurde ein Teil der Limbacher Strasse in Hartmannstrasse umbenannt Die ehemalige Villa des Unternehmenschefs steht heute fur Veranstaltungen zur Verfugung Ein berufliches Schulzentrum in Chemnitz tragt den Namen Richard Hartmann Schule Unweit des Polizeiprasidiums der Stadt Chemnitz befinden sich der Hartmannplatz und die Richard Hartmann Halle Seit 1990 wird der Erinnerung und der Traditionspflege die mit dem Namen Richard Hartmann und seiner Sachsischen Maschinenfabrik verbunden ist zunehmende Aufmerksamkeit zuteil Sowohl in der Stadt Chemnitz als auch in der sachsischen Metall und Elektroindustrie und bei den Betreibern von Lokomotiven aus den Werkshallen der Sachsischen Maschinenfabrik wird mit dem Unternehmensnamen eine besondere sachsische Tradition im Maschinenbau verbunden Auch in Erinnerung an den Beitrag der Sachsischen Maschinenfabrik bei der Ausrustung der sachsischen Schmalspurbahnen mit Lokomotiven und damit auch deren heutigen Erscheinungsbildes setzte der Verein zur Forderung Sachsischer Schmalspurbahnen VSSB im Jahr 2006 mit dem Startschuss fur den Neubau einer Lokomotive der sachsischen Gattung I K 125 Jahre nach der Auslieferung der ersten Lok fur die sachsischen Schmalspurbahnen 1881 diesem Unternehmen ein besonderes Denkmal Seit Umwandlung des VSSB in die Stiftung Sachsische Schmalspurbahnen befindet sich die im Jahre 2009 in Dienst gestellte I K Nr 54 im Eigentum dieser Stiftung Auflistung noch erhaltener ProdukteLokomotiven Die MULDENTHAL bei der Einbringung in das Verkehrsmuseum Dresden 1956 Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Lokomotiven OSM ATE IIIa 1 Nr 18 DONNERSBERG Technisches Nationalmuseum in Prag Museumsdepot Chomutov Bockwaer Eisenbahngesellschaft MULDENTHAL Verkehrsmuseum Dresden VMD Dauerausstellung im Johanneum am Neumarkt der Hedschasbahn 1 3001 Bahnhof der Hedschasbahn in Damaskus der Hedschasbahn 1 4029 Bahnhof der Hedschasbahn in Damaskus Sachsische I TV 1 98 001 Industriemuseum Chemnitz Sachsische VII T 1 98 7056 VMD hinterstellt im ehemaligen Bw Dresden Altstadt Sachsische XI HT 1 94 2105 Eisenbahnmuseum Schwarzenberg Sachsische XII H2 1 38 205 Sachsisches Eisenbahnmuseum SEM Chemnitz Sachsische XIV HT 2 75 501 Deutsches Dampflokomotiv Museum DDM Neuenmarkt 75 515 SEM Sachsische XX HV 1 19 017 VMD hinterstellt im ehemaligen Bw Dresden Altstadt Sachsische I M 1 99 162 Museumsbahnhof Oberheinsdorf Sachsische IV K 22 davon nur 3 im Original erhalten 99 535 VMD ausgestellt im Johanneum am Dresdner Neumarkt 99 579 Sachsisches Schmalspurbahnmuseum Rittersgrun 99 604 Schmalspurbahnmuseum Radebeul Sachsische VI K 3 99 713 Sachsische Dampfeisenbahngesellschaft SDG 99 715 GBR 99 715 verliehen an IG Pressnitztalbahn 99 716 Ochsle DR Baureihe 99 73 76 4 99 731 Sachsisch Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft SOEG 99 734 SDG 99 735 SOEG 99 741 SDG Fabriknummer 2469 Bj 1899 Indonesien Jakarta Jambore Cibubur Park nicht betriebsbereit 6 22 9 S 106 53 56 O 6 3691666666667 106 89888888889 Fabriknummer 2102 Bj 1895 Norwegen Hamar betriebsbereit Fabriknummer 3724 Baujahr 1914 Indonesien Medan nicht betriebsbereitAndere Produkte Textilmaschinen Werkzeugmaschinen Literatur Maschinenfabrik von Richard Hartmann in Chemnitz Fuhrer durch die Richard Hartmann schen Etablissements Chemnitz um 1860 Digitalisat Richard Hartmann AG Hrsg Lokomotiven Ausgabe 1910 Selbstverlag Chemnitz 1910 Digitalisat Richard Hartmann AG Hrsg 1837 1912 Jubilaumsschrift aus Anlass des 75jahrigen Bestehens der Sachsischen Maschinenfabrik vorm Richard Hartmann Aktiengesellschaft Selbstverlag Chemnitz 1912 Gunther Reiche Der Chemnitzer Maschinenbauer Richard Hartmann und seine Lokomotiven Eine Faktensammlung Oberbaum Verlag Chemnitz 1998 ISBN 3 928254 56 1 Gunther Reiche Richard Hartmann 8 November 1809 16 Dezember 1878 Vom Zeugschmied zum sachsischen Lokomotivenkonig Reihe Chemnitzer Lebensbilder Band 6 Verlag Heimatland Sachsen Chemnitz 2007 ISBN 3 910186 60 2 Sachsische Textilmaschinenfabrik vormals Richard Hartmann Aktiengesellschaft Hrsg 100 Jahre Hartmann Textilmaschinenbau im Jahre 1937 Zur Hundertjahrfeier des Unternehmens VDI Verlag Berlin 1937 Wolfgang Uhlemann 2008 Vier Jubilaen der Firma Rich Hartmann Sachsische Maschinenfabrik vorm Rich Hartmann AG Chemnitz In Erzgebirgische Heimatblatter Heft 2 2008 S 5 8 Sachsisches Industriemuseum Hrsg Mythos Hartmann Zum 200 Geburtstag des Sachsischen Lokomotivenkonigs Richard Hartmann Chemnitz 2009 ISBN 978 3 910186 72 9 WeblinksCommons Sachsische Maschinenfabrik Sammlung von Bildern und Videos Die Sachsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann AGEinzelnachweiseHandbuch der deutschen Aktiengesellschaften 30 Ausgabe 1925 Band 2 S 2943 Railway Equipment Notes In The Railway and Shipping World Mai 1903 S 170 englisch archive org Heiko Lang Museumskurier PDF Sachsische Lokomotiven in Kanada Chemnitzer Industriemuseum 1 Dezember 2009 S 6 8 abgerufen am 5 Oktober 2024 Kurzbeschreibung der Unternehmensgeschichte auf der Website des Sachsischen Staatsarchives mit Verweis auf Archivmaterial Memento vom 29 Marz 2013 im Internet Archive Abgerufen am 20 Juli 2020 Spinnereimaschinenbau Komplex findet Kaufer In Freie Presse 1 Dezember 2010 Homepage der Richard Hartmann Schule Abgerufen am 18 Dezember 2018 Richard Hartmann Halle Stadt Chemnitz abgerufen am 18 Dezember 2018 Tertittoget The narrow gauge steam train Der kleine Dampfzug Norsk Jernbanemuseum Abgerufen am 8 Juni 2021 norwegisch Bokmal Lokomotif DSM 38 Abgerufen am 4 Januar 2025 50 838277777778 12 913388888889 Koordinaten 50 50 17 8 N 12 54 48 2 O