Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Der Naturschutzbund Österreich ist eine unabhängige österreichische Naturschutzorganisation Naturschutzbund Österreich Ö

Naturschutzbund Österreich

  • Startseite
  • Naturschutzbund Österreich
Naturschutzbund Österreich
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Der Naturschutzbund Österreich ist eine unabhängige österreichische Naturschutzorganisation.

Naturschutzbund Österreich
(ÖNB)
Rechtsform Verein
(ZVR: 152456766)
Gründung 1913
Sitz Salzburg
Zweck Vertretung österreichischer Natur- und Umweltschutzinteressen
Vorsitz
Mitglieder 80.000 (2010)
Website www.naturschutzbund.at

Zweck

Der Naturschutzbund Österreich setzt sich im Interesse der Allgemeinheit seit über 100 Jahren für eine dauerhafte Sicherung der Natur als Lebensgrundlage für Menschen, Tiere und Pflanzen ein. Die auch über die Grenzen hinausgehenden Aktivitäten tragen dazu bei, Arten und Lebensräume zu schützen, das Bewusstsein über den Wert natürlicher und naturnaher Lebensräume zu stärken sowie eine naturverträgliche Nutzung der natürlichen, nicht vermehrbaren Lebensgrundlagen zu sichern und zu fördern.

Die Bemühungen des Naturschutzbundes reichen von der Lösung lokaler Naturschutzprobleme bis zu großen Strategien zur Erhaltung der österreichischen Biosphäre. Die Hauptarbeit gilt jedoch immer der Erhaltung bedeutender österreichischer Naturwerte beispielsweise durch Naturfreikauf.

Konkret engagiert sich der Naturschutzbund außerdem für Wolf, Luchs, Wildkatze und Fischotter und ist aktiv an Projekten zum Grünen Band beteiligt.

Struktur

Es gibt circa 80.000 Mitglieder in ganz Österreich, die in 9 Landesgruppen und zahlreichen Bezirks- und Ortsgruppen organisiert sind. Die Bundesgeschäftsstelle hat ihren Sitz in Salzburg, wo bundesweite Themen und Aktionen koordiniert werden.

Die Jugendorganisation des Naturschutzbundes ist die Österreichische Naturschutzjugend, kurz önj, die 1952 von Eberhard Stüber gegründet wurde.

Eine weitere Organisation unter dem Dach des Naturschutzbundes Österreich war die ARGE Biogas. Sie verstand sich als überparteiliche, gemeinnützige Gruppe von Landwirten, Biogas-Fachexperten und engagierten Personen und hatte sich zum Ziel gesetzt, Landwirte und politische Entscheidungsträger über Biogas zu informieren und sie für dessen intensive Nutzung zu gewinnen.

Das Wappentier des Naturschutzbundes Österreich ist der Fischotter.

Geschichte

Anfangsjahre

Der Naturschutzbund wurde 1913 gegründet und ist eine der ältesten Natur- und Umweltschutzorganisationen Österreichs. Die Gründer Adolf Ritter von Guttenberg (1839–1917), Günther Schlesinger (1886–1945), Rudolf Amon (1891–1964) und Eduard Paul Tratz (1888–1977) erkannten bereits vor dem Ersten Weltkrieg die Gefahren des beginnenden technischen Zeitalters und wollten dem durch die Gründung eines großen Naturschutzverbandes entgegenwirken.

Der Naturschutzbund, wie es ihn heute gibt, entstand aus dem Österreichischen Verein Naturschutzpark, der 1912 auf Initiative von Adolf Ritter von Guttenberg, Professor an der Universität für Bodenkultur, konstituiert wurde. Dieser Verein wird seit 1924 – mit Unterbrechung zwischen 1936 und 1948 – bis heute Naturschutzbund genannt. Grund war das Drängen einiger Kreise, die Tätigkeit auf alle Zweige des Naturschutzes zu erweitern. Bis dahin beschäftigte sich der Verein in erster Linie mit dem Heimatschutz und der Denkmalpflege.

Bis 1935 entstanden in den einzelnen Bundesländern Naturschutzgesetze, an denen der Naturschutzbund maßgeblich beteiligt war. Im Jahr 1936 pachtete der Naturschutzbund die erste Salzlacke mit einer Größe von über 200 ha am Neusiedler See.

Nationalsozialismus

Ab Mitte 1938 wurde die Österreichische Gesellschaft für Naturschutz und Naturkunde nunmehr Donauländische Gesellschaft für Naturkunde und Naturschutz genannt und stand unter der Leitung von Günther Schlesinger. Mit der Verstaatlichung des Naturschutzes wurde der Naturschutzbund aufgelöst und das freie Vereinswesen quasi ausgelöscht.

Schlesinger ordnete nach dem Anschluss den Ausschluss sämtlicher jüdischer Mitglieder an: „Sollten sich unter den Mitgliedern der ÖGN Personen mit einem oder mehreren jüdischen Großeltern befinden, so haben diese unverzüglich ihren Austritt anzumelden.“ Mitglieder in sämtlichen Naturschutz-, Verschönerungs- und Fremdenverkehrsvereinen können nur Personen sein, „die nach den Nürnberger Rassengesetzen nicht als Juden oder jüdische Mischlinge gelten.“

Auch stellte er in den Blättern die Ziele der Österreichischen Gesellschaft für Naturschutz und Naturkunde vor, darunter den „Kampf um den deutschen Menschen ... den volksfremden, jüdischen Geist ... in seine Schranken zu weisen“, denn: „Der Jude hat keine Heimat ... Judentum und deutsche Natur sind unvereinbare Begriffe.“

Im Kriegsjahr 1944 mussten die Blätter für Naturschutz und Naturkunde eingestellt werden.

Eine genauere Aufarbeitung der Geschichte des Naturschutzbundes unter dem Nationalsozialismus gestaltet sich auch deshalb als schwierig, da ein Mitarbeiter angesichts der heranrückenden Alliierten sämtliche Akten verbrannte.

Nach 1945

Am 20. Jänner 1948 ging aus der Donauländischen Gesellschaft für Naturkunde und Naturschutz wieder der Österreichische Naturschutzbund (ÖNB) hervor, zunächst mit dem Untertitel Gesellschaft für Naturkunde und Naturschutz.

Seit 1947 darf der Naturschutzbund das Bundeswappen führen. Im Folgejahr bekam der ÖNB seinen Sitz im Naturhistorischen Museum in Wien.

1952 wurde von Eberhard Stüber die Österreichische Naturschutzjugend gegründet. An der Schaffung der CIPRA im selben Jahr war der ÖNB ebenfalls mitbeteiligt. Weitere Salzlacken konnten im Burgenland angekauft werden. 1959 wurde der ÖNB unter , dem steirischen Obmann, in neun selbständige Landesgruppen aufgeteilt, sodass der ÖNB seither als Dachorganisation fungiert.

1964 übersiedelte die Bundesgeschäftsstelle von Wien nach Graz. 1965 wurde Manfred Mautner Markhof als Vorsitzender des ÖNB von Georg Thurn-Valsassina abgelöst, 1967 folgte Eduard Paul Tratz.

1970 wurde die Naturschutzakademie des Naturschutzbundes gegründet und unter dem Namen Naturschutzzentrum als wissenschaftlicher Verein eingetragen. Im Jahr 1970 konnte der Naturschutzbund ein erstes Europäisches Naturschutzsymposium in Innsbruck abhalten. Auf der Turracher Höhe wurde ein Luchs wieder eingebürgert. Der ÖNB bewirkte durch den Ankauf von Grund wesentlich den Naturpark Buchberg im Land Salzburg. 1972 übersiedelte der ÖNB nach Salzburg.

1980 veranlasste der ÖNB das Anlegen des Naturlehrweges im durch den Lenzinger Lehrer Rupert Resch, die Eröffnung erfolgte durch Bundespräsident Rudolf Kirchschläger. Die 29. Naturschutztage 1981 fanden unter dem Motto „Muss Sport Natur zerstören?“ statt. Der 31. Österreichische Naturschutztag (ÖNT) 1984 fand unter dem Motto „Hat unser Wald noch eine Chance?“ statt.

1990 wurde das Fischotter-Symbol neues Logo des ÖNB. 1994 verabschiedete der ÖNB eine kritische Stellungnahme zum künftigen EU-Beitritt Österreichs. 1996 unterstützten ÖNB und önj erfolglos die Bürgerinitiative Traun gegen den Kraftwerksbau bei Lambach.

Nach 39 Jahren als Präsident des Naturschutzbundes Österreich übergab Eberhard Stüber am 21. Mai 2011 in einer Generalversammlung den Vorsitz an Universitätsprofessor .

Im Januar 2016 protestierte der ÖNB gegen die Aberkennung der Ehrendoktorwürde von Konrad Lorenz durch die Universität Salzburg. Lorenz war viele Jahre Ehrenpräsident des ÖNB gewesen. Die Universität Salzburg hatte Lorenz die Ehrendoktorat aufgrund seines Engagements für die Rassenideologie des Nationalsozialismus aberkannt. Der ÖNB erklärte, es handle sich um einen „geradezu lächerlichen Versuch“, einen österreichischen Wissenschaftler und Nobelpreisträger zu „disqualifizieren“.

Zeitschrift natur&land

Am 1. Dezember 1913 gab der Verein für Landeskunde von Niederösterreich mit Günther Schlesinger (1886–1945) erstmals die Blätter für Naturschutz und Naturkunde heraus. Diese erstmalige Herausgabe der Naturschutzzeitschrift Blätter für Naturkunde und Naturschutz Niederösterreichs […] gilt heute als das Gründungsjahr des Naturschutzbundes.

Schlesinger, der Konservator am NÖ. Landesmuseum und Obmann des Vereins Naturschutzpark war, erreichte, dass die Blätter auch an die Mitglieder des Österreichischen Naturschutzbundes abgegeben werden konnten. Wie vernetzt damals die „Naturschutzszene“ war, zeigt, dass die Blätter auch dem Österreichischen Lehrerverein für Naturkunde und der Fachstelle für Naturschutz als Mitteilungsorgan dienten. Erste gemeinsame Adresse der Blätter und des Naturschutzbundes war die Herrengasse in Wien.

In den Jahren 1934 bis 1938 gab Schlesinger die Zeitschrift Hain sowie den Junghain für Kinder heraus. „Aus historischen Quellen darf geschlossen werden, dass er, der Begründer von natur&land und erster Obmann des Naturschutzbundes, Teil des NS-Systems war und hier Karriere machte.“ Das zeigen auch fragwürdige Publikationsthemen zwischen 1938 und 1945. Im Kriegsjahr 1944 mussten die Blätter für Naturschutz und Naturkunde eingestellt werden.

Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien die Zeitschrift neu unter dem Titel „Natur und Land“.

Aktionen

Dieser Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
Bitte Einzelnachweise ergänzen.

Als Petition zum Schutz des Wiener Wald- und Wiesengürtels wurden im Jahr 1921 200.000 Unterschriften an den Wiener Bürgermeister Karl Seitz übergeben.

Durch eine weitere Unterschriftenaktion mit 120.000 Unterschriften im Jahr 1952 verhinderten Ableitungen der Krimmler Wasserfälle, so dass sie in der ursprünglichen Form erhalten werden konnten.

Im Jahr 1958 konnte verhindert werden, dass die OMV in der Lobau eine weitere Raffinerie errichtet.

1959 stand unter dem Zeichen der Erhaltung der Wachau.

Maßgeblich war der Naturschutzbund an der Errichtung des Nationalparks Neusiedler See-Seewinkel durch zahlreiche Einzelaktionen, die sich über Jahre hinweg ziehen. So galt es vorerst 1971 eine Brücke über den See zu verhindern, was durch eine Unterschriftenaktion mit 200.000 Unterschriften gelang. 1978 erfolgte das Mattersburger Manifest und 1979 wurde das zweite europäische Naturschutzsymposium mit dem Ziel der Errichtung eines Nationalparks abgehalten.

Bei den Antiatominitiativen gegen das Kernkraftwerk Zwentendorf im Jahr 1978 und gegen die bayerische Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf (WAA) war ebenfalls der ÖNB stark beteiligt.

Natur verbindet

Unsere Landschaft soll bunter, struktur- und artenreicher werden. Das ist das Ziel des Naturschutzbundes, der mit seiner Kampagne NATUR VERBINDET dazu aufruft, artenreiche Magerwiesen zu erhalten, blühende Randstreifen und Böschungen anzulegen, Wegränder oder Bahndämme schonend zu pflegen und auch Gärten naturnah zu gestalten. Wichtige Partner sind vor allem jene, die für solche Flächen und deren Bewirtschaftung verantwortlich sind. „Jeder Quadratmeter zählt!“ ist das Motto, unter dem sie einen Beitrag für mehr Natur in der Kulturlandschaft leisten können und so Lebensraum für Mensch und Natur, Bienen und Blumen schaffen. 2020 ging aus der Initiative für eine artenreiche kleinstrukturierte Kulturlandschaft außerdem der Österreichische Wildbienenrat hervor.

Naturbeobachtung.at

Außerdem hat sich der Naturschutzbund mit Citizen Science einen Namen gemacht: Seit 2006 lädt der Naturschutzbund auf der Online-Plattform „www.naturbeobachtung.at“ bzw. der gleichnamigen App dazu auf, die heimische Natur besser kennenzulernen, sie zu beobachten und Tiere, Pflanzen und Pilze zu melden. Die Melder bekommen auf der Plattform Experten-Hilfe beim Bestimmen der Funde, können sich mit anderen Naturliebhabern in einem Forum austauschen und erfahren Spannendes über bekannte und weniger bekannte Arten. Gleichzeitig unterstützen sie mit ihren Meldungen – über 600.000 bisher – die Biodiversitätsforschung in Österreich.

Naturfreikauf

Im Laufe seiner über 100-jährigen Geschichte konnte der Naturschutzbund bereits mehr als 2.100 schutzwürdige Lebensräume im Ausmaß von mehr als 16,5 Mio. m² in Österreich in seine Obhut nehmen. Die Wiesen, Wälder und Moore sind einmalige Juwele unserer Natur- und Kulturlandschaft, die zu Überlebensinseln für gefährdete Tier- und Pflanzenarten wurden. Kauf oder Pacht ist oft der einzige dauerhafte Weg, diese wertvollen Lebensräume vor der Zerstörung zu bewahren. Zu diesen Flächen zählen unter anderem der Galgenberg bei Oberstinkenbrunn, die Pischelsdorfer Wiesen und Teile des Naturschutzgebietes Fehhaube-Kogelsteine.

Österreichischer Naturschutzpreis

Seit 1975 vergibt der Naturschutzbund den Österreichischen Naturschutzpreis an Personen, die sich öffentlich für den Natur- und Umweltschutz in Österreich besonders verdient gemacht haben.

Weblinks

Commons: Naturschutzbund Österreich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Naturschutzbund Österreich
  • Österreichische Naturschutzjugend – önj
  • Online-Plattform naturbeobachtung.at

Siehe auch

  • Naturfreunde
  • Naturschutzbund Deutschland

Einzelnachweise

  1. Leitbild des Naturschutzbund, auf naturschutzbund.at
  2. Gepp, Johannes (Hg.): Österreichs Jahrhundert des Naturschutzes. Naturschutzgeschichte Österreichs unter besonderer Berücksichtigung des Naturschutzbundes. Graz: Unipress, 2018. S. 16
  3. Der naturschutzbund wird hundert! (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 (ÖNB).
  4. Gepp, Johannes (Hg.): Österreichs Jahrhundert des Naturschutzes. Naturschutzgeschichte Österreichs unter besonderer Berücksichtigung des Naturschutzbundes. Graz: Unipress, 2018. S. 16
  5. Gepp, Johannes (Hg.): Österreichs Jahrhundert des Naturschutzes. Naturschutzgeschichte Österreichs unter besonderer Berücksichtigung des Naturschutzbundes. Graz: Unipress, 2018. S. 26
  6. Gepp, Johannes (Hg.): Österreichs Jahrhundert des Naturschutzes. Naturschutzgeschichte Österreichs unter besonderer Berücksichtigung des Naturschutzbundes. Graz: Unipress, 2018. S. 36, 40
  7. Günther Schlesinger: Wichtige Mitteilung. In: Blätter für Naturkunde und Naturschutz 1938.7/8, S. 97f., zit. nach Johannes Straubinger: Sehnsucht Natur. Salzburg 2009; S. 96.
  8. Jude und Naturschutz In: Blätter für Naturkunde und Naturschutz 1939.24, S. 414, zit. nach Johannes Straubinger: Sehnsucht Natur. Salzburg 2009; S. 95.
  9. Johannes Straubinger: Sehnsucht Natur. Salzburg 2009; S. 93–94.
  10. Johannes Gepp (Hrsg.): Österreichs Jahrhundert des Naturschutzes. Naturschutzgeschichte Österreichs unter besonderer Berücksichtigung des Naturschutzbundes. Unipress, Graz 2018, S. 42.
  11. natur&land, 2013, 1/2, S. 45.
  12. natur&land, 2013, 1/2, S. 72.
  13. CIPRA Österreich: 40 Jahre CIPRA Österreich für einen starken Alpenraum. Innsbruck 2015.
  14. Reinhard Farkas: Der Naturschutzbund und die Geschichte der Naturschutzbewegung. Natur&Land: Zeitschrift des Naturschutzbundes Österreich. Band 99, 2013, S. 12–20.
  15. Hannes Maringer: Naturpark Buchberg öffnet seine Tore.
  16. Konrad Lorenz: Kritik an Aberkennung von Ehrendoktorat. In: Der Standard, 2. Jänner 2016.
  17. natur&land, 2013, 1/2. S. 8
  18. Gepp, Johannes (Hg.): Österreichs Jahrhundert des Naturschutzes. Naturschutzgeschichte Österreichs unter besonderer Berücksichtigung des Naturschutzbundes. Graz: Unipress, 2018. S. 370
  19. Gepp, Johannes (Hg.): Österreichs Jahrhundert des Naturschutzes. Naturschutzgeschichte Österreichs unter besonderer Berücksichtigung des Naturschutzbundes. Graz: Unipress, 2018. S. 42
  20. Johannes Gepp: Der Naturschutzbund im Umwelt-Zeitalter Natur&Land: Zeitschrift des Naturschutzbundes Österreich. Bd. 99 (2013), S. 22–26
  21. Anti-Atom-Partnerschaft zwischen Naturschutzbund Salzburg und Bund Naturschutz in Bayern (PDF) in: Natur und Land 1/1987, ZOBODAT, S. 24f.
    Großeinsatz gegen die WAA (PDF) in: Natur und Land 1/2-2013, ZOBODAT, S. 25
    "Anti-Atom-Partnerschaft" im März 1987 (PDF; 19 MB) auf Kultur gegen die WAA, S. 26
  22. https://www.naturverbindet.at/start.html
  23. Hier kannst du deine Naturbeobachtungen eintragen, auf naturbeobachtung.at, abgerufen am 16. August 2021
  24. aktuelle Projekte naturbeobachtung.at, auf citizen-science.at
  25. Naturfreikauf-Aktion rettet Lebensräume, auf naturfreikauf.at, abgerufen am 16. August 2021
Normdaten (Körperschaft): GND: 4830357-4 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: no96027925 | VIAF: 154250799

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:28

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Naturschutzbund Österreich, Was ist Naturschutzbund Österreich? Was bedeutet Naturschutzbund Österreich?

Der Naturschutzbund Osterreich ist eine unabhangige osterreichische Naturschutzorganisation Naturschutzbund Osterreich ONB Rechtsform Verein ZVR 152456766 Grundung 1913Sitz SalzburgZweck Vertretung osterreichischer Natur und UmweltschutzinteressenVorsitzMitglieder 80 000 2010 Website www naturschutzbund atZweckDer Naturschutzbund Osterreich setzt sich im Interesse der Allgemeinheit seit uber 100 Jahren fur eine dauerhafte Sicherung der Natur als Lebensgrundlage fur Menschen Tiere und Pflanzen ein Die auch uber die Grenzen hinausgehenden Aktivitaten tragen dazu bei Arten und Lebensraume zu schutzen das Bewusstsein uber den Wert naturlicher und naturnaher Lebensraume zu starken sowie eine naturvertragliche Nutzung der naturlichen nicht vermehrbaren Lebensgrundlagen zu sichern und zu fordern Die Bemuhungen des Naturschutzbundes reichen von der Losung lokaler Naturschutzprobleme bis zu grossen Strategien zur Erhaltung der osterreichischen Biosphare Die Hauptarbeit gilt jedoch immer der Erhaltung bedeutender osterreichischer Naturwerte beispielsweise durch Naturfreikauf Konkret engagiert sich der Naturschutzbund ausserdem fur Wolf Luchs Wildkatze und Fischotter und ist aktiv an Projekten zum Grunen Band beteiligt StrukturEs gibt circa 80 000 Mitglieder in ganz Osterreich die in 9 Landesgruppen und zahlreichen Bezirks und Ortsgruppen organisiert sind Die Bundesgeschaftsstelle hat ihren Sitz in Salzburg wo bundesweite Themen und Aktionen koordiniert werden Die Jugendorganisation des Naturschutzbundes ist die Osterreichische Naturschutzjugend kurz onj die 1952 von Eberhard Stuber gegrundet wurde Eine weitere Organisation unter dem Dach des Naturschutzbundes Osterreich war die ARGE Biogas Sie verstand sich als uberparteiliche gemeinnutzige Gruppe von Landwirten Biogas Fachexperten und engagierten Personen und hatte sich zum Ziel gesetzt Landwirte und politische Entscheidungstrager uber Biogas zu informieren und sie fur dessen intensive Nutzung zu gewinnen Das Wappentier des Naturschutzbundes Osterreich ist der Fischotter GeschichteAnfangsjahre Der Naturschutzbund wurde 1913 gegrundet und ist eine der altesten Natur und Umweltschutzorganisationen Osterreichs Die Grunder Adolf Ritter von Guttenberg 1839 1917 Gunther Schlesinger 1886 1945 Rudolf Amon 1891 1964 und Eduard Paul Tratz 1888 1977 erkannten bereits vor dem Ersten Weltkrieg die Gefahren des beginnenden technischen Zeitalters und wollten dem durch die Grundung eines grossen Naturschutzverbandes entgegenwirken Der Naturschutzbund wie es ihn heute gibt entstand aus dem Osterreichischen Verein Naturschutzpark der 1912 auf Initiative von Adolf Ritter von Guttenberg Professor an der Universitat fur Bodenkultur konstituiert wurde Dieser Verein wird seit 1924 mit Unterbrechung zwischen 1936 und 1948 bis heute Naturschutzbund genannt Grund war das Drangen einiger Kreise die Tatigkeit auf alle Zweige des Naturschutzes zu erweitern Bis dahin beschaftigte sich der Verein in erster Linie mit dem Heimatschutz und der Denkmalpflege Bis 1935 entstanden in den einzelnen Bundeslandern Naturschutzgesetze an denen der Naturschutzbund massgeblich beteiligt war Im Jahr 1936 pachtete der Naturschutzbund die erste Salzlacke mit einer Grosse von uber 200 ha am Neusiedler See Nationalsozialismus Ab Mitte 1938 wurde die Osterreichische Gesellschaft fur Naturschutz und Naturkunde nunmehr Donaulandische Gesellschaft fur Naturkunde und Naturschutz genannt und stand unter der Leitung von Gunther Schlesinger Mit der Verstaatlichung des Naturschutzes wurde der Naturschutzbund aufgelost und das freie Vereinswesen quasi ausgeloscht Schlesinger ordnete nach dem Anschluss den Ausschluss samtlicher judischer Mitglieder an Sollten sich unter den Mitgliedern der OGN Personen mit einem oder mehreren judischen Grosseltern befinden so haben diese unverzuglich ihren Austritt anzumelden Mitglieder in samtlichen Naturschutz Verschonerungs und Fremdenverkehrsvereinen konnen nur Personen sein die nach den Nurnberger Rassengesetzen nicht als Juden oder judische Mischlinge gelten Auch stellte er in den Blattern die Ziele der Osterreichischen Gesellschaft fur Naturschutz und Naturkunde vor darunter den Kampf um den deutschen Menschen den volksfremden judischen Geist in seine Schranken zu weisen denn Der Jude hat keine Heimat Judentum und deutsche Natur sind unvereinbare Begriffe Im Kriegsjahr 1944 mussten die Blatter fur Naturschutz und Naturkunde eingestellt werden Eine genauere Aufarbeitung der Geschichte des Naturschutzbundes unter dem Nationalsozialismus gestaltet sich auch deshalb als schwierig da ein Mitarbeiter angesichts der heranruckenden Alliierten samtliche Akten verbrannte Nach 1945 Fischotter Lutra lutra Am 20 Janner 1948 ging aus der Donaulandischen Gesellschaft fur Naturkunde und Naturschutz wieder der Osterreichische Naturschutzbund ONB hervor zunachst mit dem Untertitel Gesellschaft fur Naturkunde und Naturschutz Seit 1947 darf der Naturschutzbund das Bundeswappen fuhren Im Folgejahr bekam der ONB seinen Sitz im Naturhistorischen Museum in Wien 1952 wurde von Eberhard Stuber die Osterreichische Naturschutzjugend gegrundet An der Schaffung der CIPRA im selben Jahr war der ONB ebenfalls mitbeteiligt Weitere Salzlacken konnten im Burgenland angekauft werden 1959 wurde der ONB unter dem steirischen Obmann in neun selbstandige Landesgruppen aufgeteilt sodass der ONB seither als Dachorganisation fungiert 1964 ubersiedelte die Bundesgeschaftsstelle von Wien nach Graz 1965 wurde Manfred Mautner Markhof als Vorsitzender des ONB von Georg Thurn Valsassina abgelost 1967 folgte Eduard Paul Tratz 1970 wurde die Naturschutzakademie des Naturschutzbundes gegrundet und unter dem Namen Naturschutzzentrum als wissenschaftlicher Verein eingetragen Im Jahr 1970 konnte der Naturschutzbund ein erstes Europaisches Naturschutzsymposium in Innsbruck abhalten Auf der Turracher Hohe wurde ein Luchs wieder eingeburgert Der ONB bewirkte durch den Ankauf von Grund wesentlich den Naturpark Buchberg im Land Salzburg 1972 ubersiedelte der ONB nach Salzburg 1980 veranlasste der ONB das Anlegen des Naturlehrweges im durch den Lenzinger Lehrer Rupert Resch die Eroffnung erfolgte durch Bundesprasident Rudolf Kirchschlager Die 29 Naturschutztage 1981 fanden unter dem Motto Muss Sport Natur zerstoren statt Der 31 Osterreichische Naturschutztag ONT 1984 fand unter dem Motto Hat unser Wald noch eine Chance statt 1990 wurde das Fischotter Symbol neues Logo des ONB 1994 verabschiedete der ONB eine kritische Stellungnahme zum kunftigen EU Beitritt Osterreichs 1996 unterstutzten ONB und onj erfolglos die Burgerinitiative Traun gegen den Kraftwerksbau bei Lambach Nach 39 Jahren als Prasident des Naturschutzbundes Osterreich ubergab Eberhard Stuber am 21 Mai 2011 in einer Generalversammlung den Vorsitz an Universitatsprofessor Im Januar 2016 protestierte der ONB gegen die Aberkennung der Ehrendoktorwurde von Konrad Lorenz durch die Universitat Salzburg Lorenz war viele Jahre Ehrenprasident des ONB gewesen Die Universitat Salzburg hatte Lorenz die Ehrendoktorat aufgrund seines Engagements fur die Rassenideologie des Nationalsozialismus aberkannt Der ONB erklarte es handle sich um einen geradezu lacherlichen Versuch einen osterreichischen Wissenschaftler und Nobelpreistrager zu disqualifizieren Zeitschrift natur amp landAm 1 Dezember 1913 gab der Verein fur Landeskunde von Niederosterreich mit Gunther Schlesinger 1886 1945 erstmals die Blatter fur Naturschutz und Naturkunde heraus Diese erstmalige Herausgabe der Naturschutzzeitschrift Blatter fur Naturkunde und Naturschutz Niederosterreichs gilt heute als das Grundungsjahr des Naturschutzbundes Schlesinger der Konservator am NO Landesmuseum und Obmann des Vereins Naturschutzpark war erreichte dass die Blatter auch an die Mitglieder des Osterreichischen Naturschutzbundes abgegeben werden konnten Wie vernetzt damals die Naturschutzszene war zeigt dass die Blatter auch dem Osterreichischen Lehrerverein fur Naturkunde und der Fachstelle fur Naturschutz als Mitteilungsorgan dienten Erste gemeinsame Adresse der Blatter und des Naturschutzbundes war die Herrengasse in Wien In den Jahren 1934 bis 1938 gab Schlesinger die Zeitschrift Hain sowie den Junghain fur Kinder heraus Aus historischen Quellen darf geschlossen werden dass er der Begrunder von natur amp land und erster Obmann des Naturschutzbundes Teil des NS Systems war und hier Karriere machte Das zeigen auch fragwurdige Publikationsthemen zwischen 1938 und 1945 Im Kriegsjahr 1944 mussten die Blatter fur Naturschutz und Naturkunde eingestellt werden Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien die Zeitschrift neu unter dem Titel Natur und Land AktionenDieser Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Bitte Einzelnachweise erganzen Pflegeeinsatz des Naturschutzbund Niederosterreich auf dem Sandfeld in den Marchauen bei Ringelsdorf NiederabsdorfPflegeeinsatz des Naturschutzbund Niederosterreich auf der Pulverturmwiese bei Marchegg Als Petition zum Schutz des Wiener Wald und Wiesengurtels wurden im Jahr 1921 200 000 Unterschriften an den Wiener Burgermeister Karl Seitz ubergeben Durch eine weitere Unterschriftenaktion mit 120 000 Unterschriften im Jahr 1952 verhinderten Ableitungen der Krimmler Wasserfalle so dass sie in der ursprunglichen Form erhalten werden konnten Im Jahr 1958 konnte verhindert werden dass die OMV in der Lobau eine weitere Raffinerie errichtet 1959 stand unter dem Zeichen der Erhaltung der Wachau Massgeblich war der Naturschutzbund an der Errichtung des Nationalparks Neusiedler See Seewinkel durch zahlreiche Einzelaktionen die sich uber Jahre hinweg ziehen So galt es vorerst 1971 eine Brucke uber den See zu verhindern was durch eine Unterschriftenaktion mit 200 000 Unterschriften gelang 1978 erfolgte das Mattersburger Manifest und 1979 wurde das zweite europaische Naturschutzsymposium mit dem Ziel der Errichtung eines Nationalparks abgehalten Bei den Antiatominitiativen gegen das Kernkraftwerk Zwentendorf im Jahr 1978 und gegen die bayerische Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf WAA war ebenfalls der ONB stark beteiligt Natur verbindet Unsere Landschaft soll bunter struktur und artenreicher werden Das ist das Ziel des Naturschutzbundes der mit seiner Kampagne NATUR VERBINDET dazu aufruft artenreiche Magerwiesen zu erhalten bluhende Randstreifen und Boschungen anzulegen Wegrander oder Bahndamme schonend zu pflegen und auch Garten naturnah zu gestalten Wichtige Partner sind vor allem jene die fur solche Flachen und deren Bewirtschaftung verantwortlich sind Jeder Quadratmeter zahlt ist das Motto unter dem sie einen Beitrag fur mehr Natur in der Kulturlandschaft leisten konnen und so Lebensraum fur Mensch und Natur Bienen und Blumen schaffen 2020 ging aus der Initiative fur eine artenreiche kleinstrukturierte Kulturlandschaft ausserdem der Osterreichische Wildbienenrat hervor Naturbeobachtung at Ausserdem hat sich der Naturschutzbund mit Citizen Science einen Namen gemacht Seit 2006 ladt der Naturschutzbund auf der Online Plattform www naturbeobachtung at bzw der gleichnamigen App dazu auf die heimische Natur besser kennenzulernen sie zu beobachten und Tiere Pflanzen und Pilze zu melden Die Melder bekommen auf der Plattform Experten Hilfe beim Bestimmen der Funde konnen sich mit anderen Naturliebhabern in einem Forum austauschen und erfahren Spannendes uber bekannte und weniger bekannte Arten Gleichzeitig unterstutzen sie mit ihren Meldungen uber 600 000 bisher die Biodiversitatsforschung in Osterreich Naturfreikauf Im Laufe seiner uber 100 jahrigen Geschichte konnte der Naturschutzbund bereits mehr als 2 100 schutzwurdige Lebensraume im Ausmass von mehr als 16 5 Mio m in Osterreich in seine Obhut nehmen Die Wiesen Walder und Moore sind einmalige Juwele unserer Natur und Kulturlandschaft die zu Uberlebensinseln fur gefahrdete Tier und Pflanzenarten wurden Kauf oder Pacht ist oft der einzige dauerhafte Weg diese wertvollen Lebensraume vor der Zerstorung zu bewahren Zu diesen Flachen zahlen unter anderem der Galgenberg bei Oberstinkenbrunn die Pischelsdorfer Wiesen und Teile des Naturschutzgebietes Fehhaube Kogelsteine Osterreichischer NaturschutzpreisSeit 1975 vergibt der Naturschutzbund den Osterreichischen Naturschutzpreis an Personen die sich offentlich fur den Natur und Umweltschutz in Osterreich besonders verdient gemacht haben WeblinksCommons Naturschutzbund Osterreich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Naturschutzbund Osterreich Osterreichische Naturschutzjugend onj Online Plattform naturbeobachtung atSiehe auchNaturfreunde Naturschutzbund DeutschlandEinzelnachweiseLeitbild des Naturschutzbund auf naturschutzbund at Gepp Johannes Hg Osterreichs Jahrhundert des Naturschutzes Naturschutzgeschichte Osterreichs unter besonderer Berucksichtigung des Naturschutzbundes Graz Unipress 2018 S 16 Der naturschutzbund wird hundert Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 ONB Gepp Johannes Hg Osterreichs Jahrhundert des Naturschutzes Naturschutzgeschichte Osterreichs unter besonderer Berucksichtigung des Naturschutzbundes Graz Unipress 2018 S 16 Gepp Johannes Hg Osterreichs Jahrhundert des Naturschutzes Naturschutzgeschichte Osterreichs unter besonderer Berucksichtigung des Naturschutzbundes Graz Unipress 2018 S 26 Gepp Johannes Hg Osterreichs Jahrhundert des Naturschutzes Naturschutzgeschichte Osterreichs unter besonderer Berucksichtigung des Naturschutzbundes Graz Unipress 2018 S 36 40 Gunther Schlesinger Wichtige Mitteilung In Blatter fur Naturkunde und Naturschutz 1938 7 8 S 97f zit nach Johannes Straubinger Sehnsucht Natur Salzburg 2009 S 96 Jude und Naturschutz In Blatter fur Naturkunde und Naturschutz 1939 24 S 414 zit nach Johannes Straubinger Sehnsucht Natur Salzburg 2009 S 95 Johannes Straubinger Sehnsucht Natur Salzburg 2009 S 93 94 Johannes Gepp Hrsg Osterreichs Jahrhundert des Naturschutzes Naturschutzgeschichte Osterreichs unter besonderer Berucksichtigung des Naturschutzbundes Unipress Graz 2018 S 42 natur amp land 2013 1 2 S 45 natur amp land 2013 1 2 S 72 CIPRA Osterreich 40 Jahre CIPRA Osterreich fur einen starken Alpenraum Innsbruck 2015 Reinhard Farkas Der Naturschutzbund und die Geschichte der Naturschutzbewegung Natur amp Land Zeitschrift des Naturschutzbundes Osterreich Band 99 2013 S 12 20 Hannes Maringer Naturpark Buchberg offnet seine Tore Konrad Lorenz Kritik an Aberkennung von Ehrendoktorat In Der Standard 2 Janner 2016 natur amp land 2013 1 2 S 8 Gepp Johannes Hg Osterreichs Jahrhundert des Naturschutzes Naturschutzgeschichte Osterreichs unter besonderer Berucksichtigung des Naturschutzbundes Graz Unipress 2018 S 370 Gepp Johannes Hg Osterreichs Jahrhundert des Naturschutzes Naturschutzgeschichte Osterreichs unter besonderer Berucksichtigung des Naturschutzbundes Graz Unipress 2018 S 42 Johannes Gepp Der Naturschutzbund im Umwelt Zeitalter Natur amp Land Zeitschrift des Naturschutzbundes Osterreich Bd 99 2013 S 22 26 Anti Atom Partnerschaft zwischen Naturschutzbund Salzburg und Bund Naturschutz in Bayern PDF in Natur und Land 1 1987 ZOBODAT S 24f Grosseinsatz gegen die WAA PDF in Natur und Land 1 2 2013 ZOBODAT S 25 Anti Atom Partnerschaft im Marz 1987 PDF 19 MB auf Kultur gegen die WAA S 26 https www naturverbindet at start html Hier kannst du deine Naturbeobachtungen eintragen auf naturbeobachtung at abgerufen am 16 August 2021 aktuelle Projekte naturbeobachtung at auf citizen science at Naturfreikauf Aktion rettet Lebensraume auf naturfreikauf at abgerufen am 16 August 2021Normdaten Korperschaft GND 4830357 4 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN no96027925 VIAF 154250799

Neueste Artikel
  • Juli 21, 2025

    Abrasiver Verschleiß

  • Juli 20, 2025

    Abisag Tüllmann

  • Juli 21, 2025

    Abentheuerer Hütte

  • Juli 20, 2025

    Abendzeitung München

  • Juli 20, 2025

    Abdüllatif Şener

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.