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Christa Näher 24 Februar 1947 in Lindau ist eine deutsche Künstlerin Malerei und Zeichnungen Sie lebt und arbeitet in Wo

Christa Näher

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Christa Näher (* 24. Februar 1947 in Lindau) ist eine deutsche Künstlerin (Malerei und Zeichnungen). Sie lebt und arbeitet in Wolfegg.

Leben

Christa Näher studierte an der Hochschule der bildenden Künste in Berlin und war Meisterschülerin bei Marwan Kassab-Bachi. Von 1987 bis 2013 hatte sie als erste Künstlerin die Professur für Malerei an der Städelschule Frankfurt inne und ist dort seit 2019 Honorarprofessorin.

Sie war Teilnehmerin der DOCUMENTA IX in Kassel (1992) und ist mit ihren Werken seit Jahrzehnten international auf Ausstellungen vertreten, wie auf der Gruppenausstellung Von hier aus – Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf. Ihre Werke befinden sich weltweit in renommierten privaten und öffentlichen Sammlungen und wurden vielfach ausgezeichnet (u. a. Karl-Ströher-Preis, (1988), Konstanzer Kunstpreis (1988), 1822-Kunstpreis (2002), Hans-Thoma-Preis (2019)).

2022 erhielt sie eine Förderung der Stiftung Kunstfonds zur Erstellung ihres Werkverzeichnisses, das sie zusammen mit dem Kunsthistoriker Johannes Honeck erarbeitet. Das seit Ende der 1970er Jahre entstandene Werk Christa Nähers umfasst hauptsächlich Gemälde (ca. 400) und Arbeiten auf Papier (ca. 900), aber auch Illustrationen, Objekte (ca. 50), Raum- und Bühnengestaltungen, Filme und Fotoarbeiten (ca. 100), handschriftliche Gedichte und Erzählungen (ca. 200). Im Zuge der Erstellung des Werkverzeichnisses wird umfangreiches Quellen- und Archivmaterial ausgewertet und digitalisiert, darunter Monografien und Ausstellungskataloge und eine sehr hohe Zahl von unterschiedlichen Pressebeiträgen zu Einzel- und Gruppenausstellungen.

Im Laufe ihres künstlerischen Schaffens hat Christa Näher eine eigene Bildsprache entwickelt, die Form und Vision in genuiner Weise verbindet. Die Ambivalenz des Lebendigen, die Polarität von Licht und Dunkelheit bilden hierbei Konstanten in ihren künstlerischen Arbeiten.

Preise

  • 1988: Karl-Ströher-Preis, Frankfurt am Main
  • 1988: Konstanzer Kunstpreis
  • 1989: Kunstpreis der Stadt Koblenz
  • 2002: 1822-Kunstpreis
  • 2019: Hans-Thoma-Preis, Bernau

Ausstellungen

Einzelausstellungen

  • 1975: Künstler vom Bodensee, Konstanz
  • 1977: Schloss Meersburg
  • 1982: Galerie Arno Kohnen, Düsseldorf auch 1983, 1985 und 1986
  • 1983: Bonner Kunstverein
  • 1984: Kunstmuseum Luzern; auch 1987 und 1989
  • 1984: Galerie Janine Mautsch, Köln
  • 1985: Galerie Susan Wyss, Zürich
  • 1987: Berliner Kunstverein
  • 1987: Schloss Morsbroich
  • 1987: Galerie Grässlin Ehrhardt, Frankfurt am Main
  • 1987: Galerie Capitain, Köln
  • 1987: Galerie de Aizpuru, Madrid
  • 1988: Westfälischer Kunstverein, Münster
  • 1990: Galerie Tanit, München
  • 1991: Schacht, Galerie der Stadt Stuttgart, mit Katalog und Werkverzeichnis
  • 2000: Das Malwerk und das Schöne, Kunstraum Innsbruck
  • 2000: Times are changing – Auf dem Wege, Kunsthalle Bremen
  • 2001: Man in the Middle – Sammlung Deutsche Bank
  • 2001: Museum Moderner Kunst – Stiftung Wörlen, Passau
  • 2001: Vom Eindruck zum Ausdruck – Grässlin Collection Deichtorhallen, Hamburg
  • 2001: Das Malwerk und das Schöne, Frankfurter Kunstverein
  • 2002: Christa Näher – BUBEN
  • 2002: Galerie Bärbel Grässlin, Frankfurt am Main
  • 2005: Christa Näher – Paso Español
  • 2005: Centro Andaluz de Arte Contemporáneo (CAAC), Sevilla
  • 2006: Galerie Bärbel Grässlin, Frankfurt am Main
  • 2006: Kunstverein Assenheim – Schloss Assenheim
  • 2017: Kunstverein Konstanz
  • 2019: Hans-Thoma Kunstmuseum, Bernau im Schwarzwald

Gruppenausstellungen (Auswahl)

  • 1983: Transit Berlin – Düsseldorf, Kutscherhaus Berlin
  • 1984: Von hier aus – Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf
  • 1985: Treibhaus, Kunstmuseum Düsseldorf
  • 1986: Wien Fluß, Secession Wien
  • 1987: Zehn:Zehn, Kunsthalle Köln
  • 1988: „Der Hang zur Architektur in der Malerei der Gegenwart“, Frankfurt am Main
  • 1989: „Refigued Painting“, Toledo
  • 1991: 13 Künstler an 7 Orten, Kempten (Allgäu)
  • 2015/2016: Die 80er – Figurative Malerei in der BRD, Städel Museum, Frankfurt am Main
  • 2015/2016: Figurative Malerei in der BRD in den 80er-Jahren, Groninger Museum, Groningen
  • 2018/2019: Die Erfindung der Neuen Wilden – Malerei und Subkultur um 1980, Ludwig Forum Aachen

In öffentlichen Sammlungen vertreten

  • Daimler Contemporary, Berlin
  • Kunsthalle Bremen
  • Zentrum für Kunst und Medien (ZKM), Karlsruhe

Buchillustrationen

  • Charlotte Birnbaum: Bon! Bon! Vom Zauber süßer Speisen. Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln 2010, ISBN 978-3-86560-909-0.

Schriften

  • Christa Näher. 26 Jahre Städelschule Frankfurt am Main. 1987 - 2013, Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln 2017, ISBN 978-3-96098-271-5.

Zeitschriftenartikel

  • art Art-Lexikon zeitgenössischer Künstler. Heft August 1990, S. 101.
  • art ohne Titel (Pferd), Raum II. Heft Oktober 1990, S. 128.

Weblinks

  • Literatur von und über Christa Näher im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Normdaten (Person): GND: 118986996 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n84105752 | VIAF: 95995561 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Näher, Christa
KURZBESCHREIBUNG deutsche Künstlerin (Malerei, Zeichnungen)
GEBURTSDATUM 24. Februar 1947
GEBURTSORT Lindau (Bodensee)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:27

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Christa Naher 24 Februar 1947 in Lindau ist eine deutsche Kunstlerin Malerei und Zeichnungen Sie lebt und arbeitet in Wolfegg LebenChrista Naher studierte an der Hochschule der bildenden Kunste in Berlin und war Meisterschulerin bei Marwan Kassab Bachi Von 1987 bis 2013 hatte sie als erste Kunstlerin die Professur fur Malerei an der Stadelschule Frankfurt inne und ist dort seit 2019 Honorarprofessorin Sie war Teilnehmerin der DOCUMENTA IX in Kassel 1992 und ist mit ihren Werken seit Jahrzehnten international auf Ausstellungen vertreten wie auf der Gruppenausstellung Von hier aus Zwei Monate neue deutsche Kunst in Dusseldorf Ihre Werke befinden sich weltweit in renommierten privaten und offentlichen Sammlungen und wurden vielfach ausgezeichnet u a Karl Stroher Preis 1988 Konstanzer Kunstpreis 1988 1822 Kunstpreis 2002 Hans Thoma Preis 2019 2022 erhielt sie eine Forderung der Stiftung Kunstfonds zur Erstellung ihres Werkverzeichnisses das sie zusammen mit dem Kunsthistoriker Johannes Honeck erarbeitet Das seit Ende der 1970er Jahre entstandene Werk Christa Nahers umfasst hauptsachlich Gemalde ca 400 und Arbeiten auf Papier ca 900 aber auch Illustrationen Objekte ca 50 Raum und Buhnengestaltungen Filme und Fotoarbeiten ca 100 handschriftliche Gedichte und Erzahlungen ca 200 Im Zuge der Erstellung des Werkverzeichnisses wird umfangreiches Quellen und Archivmaterial ausgewertet und digitalisiert darunter Monografien und Ausstellungskataloge und eine sehr hohe Zahl von unterschiedlichen Pressebeitragen zu Einzel und Gruppenausstellungen Im Laufe ihres kunstlerischen Schaffens hat Christa Naher eine eigene Bildsprache entwickelt die Form und Vision in genuiner Weise verbindet Die Ambivalenz des Lebendigen die Polaritat von Licht und Dunkelheit bilden hierbei Konstanten in ihren kunstlerischen Arbeiten Preise1988 Karl Stroher Preis Frankfurt am Main 1988 Konstanzer Kunstpreis 1989 Kunstpreis der Stadt Koblenz 2002 1822 Kunstpreis 2019 Hans Thoma Preis BernauAusstellungenEinzelausstellungen 1975 Kunstler vom Bodensee Konstanz 1977 Schloss Meersburg 1982 Galerie Arno Kohnen Dusseldorf auch 1983 1985 und 1986 1983 Bonner Kunstverein 1984 Kunstmuseum Luzern auch 1987 und 1989 1984 Galerie Janine Mautsch Koln 1985 Galerie Susan Wyss Zurich 1987 Berliner Kunstverein 1987 Schloss Morsbroich 1987 Galerie Grasslin Ehrhardt Frankfurt am Main 1987 Galerie Capitain Koln 1987 Galerie de Aizpuru Madrid 1988 Westfalischer Kunstverein Munster 1990 Galerie Tanit Munchen 1991 Schacht Galerie der Stadt Stuttgart mit Katalog und Werkverzeichnis 2000 Das Malwerk und das Schone Kunstraum Innsbruck 2000 Times are changing Auf dem Wege Kunsthalle Bremen 2001 Man in the Middle Sammlung Deutsche Bank 2001 Museum Moderner Kunst Stiftung Worlen Passau 2001 Vom Eindruck zum Ausdruck Grasslin Collection Deichtorhallen Hamburg 2001 Das Malwerk und das Schone Frankfurter Kunstverein 2002 Christa Naher BUBEN 2002 Galerie Barbel Grasslin Frankfurt am Main 2005 Christa Naher Paso Espanol 2005 Centro Andaluz de Arte Contemporaneo CAAC Sevilla 2006 Galerie Barbel Grasslin Frankfurt am Main 2006 Kunstverein Assenheim Schloss Assenheim 2017 Kunstverein Konstanz 2019 Hans Thoma Kunstmuseum Bernau im SchwarzwaldGruppenausstellungen Auswahl 1983 Transit Berlin Dusseldorf Kutscherhaus Berlin 1984 Von hier aus Zwei Monate neue deutsche Kunst in Dusseldorf 1985 Treibhaus Kunstmuseum Dusseldorf 1986 Wien Fluss Secession Wien 1987 Zehn Zehn Kunsthalle Koln 1988 Der Hang zur Architektur in der Malerei der Gegenwart Frankfurt am Main 1989 Refigued Painting Toledo 1991 13 Kunstler an 7 Orten Kempten Allgau 2015 2016 Die 80er Figurative Malerei in der BRD Stadel Museum Frankfurt am Main 2015 2016 Figurative Malerei in der BRD in den 80er Jahren Groninger Museum Groningen 2018 2019 Die Erfindung der Neuen Wilden Malerei und Subkultur um 1980 Ludwig Forum AachenIn offentlichen Sammlungen vertretenDaimler Contemporary Berlin Kunsthalle Bremen Zentrum fur Kunst und Medien ZKM KarlsruheBuchillustrationenCharlotte Birnbaum Bon Bon Vom Zauber susser Speisen Verlag der Buchhandlung Walther Konig Koln 2010 ISBN 978 3 86560 909 0 SchriftenChrista Naher 26 Jahre Stadelschule Frankfurt am Main 1987 2013 Verlag der Buchhandlung Walther Konig Koln 2017 ISBN 978 3 96098 271 5 Zeitschriftenartikelart Art Lexikon zeitgenossischer Kunstler Heft August 1990 S 101 art ohne Titel Pferd Raum II Heft Oktober 1990 S 128 WeblinksLiteratur von und uber Christa Naher im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 118986996 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n84105752 VIAF 95995561 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Naher ChristaKURZBESCHREIBUNG deutsche Kunstlerin Malerei Zeichnungen GEBURTSDATUM 24 Februar 1947GEBURTSORT Lindau Bodensee

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