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Albert Brülls 26 März 1937 in Anrath 28 März 2004 in Korschenbroich war ein deutscher Fußballspieler Von 1959 bis 1966 a

Albert Brülls

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Albert Brülls (* 26. März 1937 in Anrath; † 28. März 2004 in Korschenbroich) war ein deutscher Fußballspieler. Von 1959 bis 1966 absolvierte er in der A-Nationalmannschaft 25 Länderspiele und erzielte dabei neun Tore. Er wurde 1966 in England mit der Nationalelf Vizeweltmeister und nahm außerdem an der Fußball-Weltmeisterschaft 1962 in Chile teil.

Albert Brülls
Personalia
Geburtstag 26. März 1937
Geburtsort Anrath, Deutsches Reich
Sterbedatum 28. März 2004
Sterbeort Korschenbroich, Deutschland
Größe 169 cm
Position Sturm / Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
1948–1952 SC Viktoria Anrath
1952–1954 Borussia Mönchengladbach
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1954–1962 Borussia Mönchengladbach 160 (38)
1962–1965 FC Modena 43 0(5)
1965–1968 Brescia Calcio 64 0(6)
1968–1970 BSC Young Boys 49 0(1)
1970–1972 VfR Neuss 64 (18)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1956–1959 Deutschland U-23 2 0(0)
1959–1966 Deutschland 25 0(9)
Stationen als Trainer
Jahre Station
1972–1975 VfR Neuss
Fortuna Mönchengladbach
VfR Büttgen
TuS Reuschenberg
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Karriere

Vereine

Brülls begann in seinem Geburtsort, beim ortsansässigen SC Viktoria Anrath, mit dem Fußballspielen und schloss sich 1952 der Jugendabteilung von Borussia Mönchengladbach an. Dort entwickelte sich Brülls als Angreifer zum Auswahlspieler in der Niederrhein-Vertretung. Am Ende der Saison 1954/55 wurde er als Nachwuchsspieler erstmals bei einem Privatspiel in der Borussia-Ligamannschaft eingesetzt. Beim 7:2-Sieg am 25. Mai 1955 gegen Preußen Dellbrück spielte er im seinerzeitigen WM-System auf Halbrechts und erzielte ein Tor. Im Juni 1955 nahm er an einer Gastspielreise mit dem Oberligateam nach Skandinavien teil, wo er sich auch als Torschütze auszeichnete. Ab der Saison 1955/56 gehörte er dem Kader der Oberligamannschaft der Borussen an, die in der Oberliga West, aber in stetigem Kampf gegen den Abstieg verstrickt war. Unter Trainer debütierte er am ersten Spieltag, den 27. August 1955, im Auswärtsspiel gegen den Duisburger SpV, in der Oberliga West. In 29 Einsätzen erzielte Brülls zehn Tore und verhalf damit der Mannschaft vom Bökelberg zum Erreichen des elften Tabellenranges und konnte mit seiner Debütrunde in der Oberliga West zufrieden sein. Brülls, er hatte noch keinen Vertragsspielerstatus, stand im April 1956 in Bottrop in der DFB-Amateurmannschaft, die in einem Testspiel die B-Nationalmannschaft mit 3:1 Toren besiegte. Mit der Verbandsauswahl vom Niederrhein zog er im Länderpokal in das Finale ein, verlor aber mit seinen Mitspielern im Mai mit 1:3 Toren gegen Hessen. Im zweiten Spieljahr, 1956/57, hatte nach zwölf Rundenspielen BMG nach der Heimniederlage am 11. November 1956 gegen den Wuppertaler SV 0:24 Punkte aufzuweisen und stand am Tabellenende in der Oberliga West. Brülls war in allen der zwölf verlorenen Spiele aktiv gewesen und hatte zwei Tore erzielt. Im November flog er – ab Hamburg am 16. November – mit der Nationalmannschaft der Amateure zum olympischen Fußballturnier in Melbourne. Bei der 1:2-Niederlage der DFB-Amateurauswahl am 24. November 1956 im Achtelfinalspiel gegen die A-Nationalelf der Sowjetunion kam der Gladbacher aber nicht zum Einsatz. Er kehrte am 14. Dezember 1956 aus Australien zurück. Mit 39:112 Toren und 10:50 Punkten stieg Mönchengladbach 1957 in die 2. Oberliga West ab. Brülls hatte in 25 Spielen fünf Tore erzielt.

In der 2. Oberliga West schoss er die Borussen 1958 mit 23 Treffern in 29 Spielen fast alleine in die Oberliga zurück. Mit dem neuen Trainer Fritz Pliska und den Mitspielern Albert Jansen und Gerd Schommen gelang gemeinsam mit dem STV Horst-Emscher der Aufstieg. In der Oberliga stand aber sofort wieder der Kampf um den Klassenerhalt auf dem Programm. Trotzdem konnte er, als auf allen Positionen im Angriff einzusetzender Offensivspieler, mit seinen 13 Toren in 30 Oberligaspielen, die Aufmerksamkeit von Bundestrainer Sepp Herberger auf sich ziehen. Am 13. Juni 1959 stürmte er an der Seite von Mittelstürmer Erwin Stein in Luxemburg erstmals in einer deutschen Auswahl gegen eine belgische Auswahl. Mit seinem zweiten Einsatz am 20. Mai 1959 in der Juniorennationalmannschaft in Krakau gegen Polen, der Gladbacher erzielte zum 4:2-Erfolg der DFB-Junioren einen Treffer, hatte er sich endgültig in den Kreis der Nationalmannschaft gespielt. Sein eigentliches Debüt in der Nationalmannschaft fand am 4. Oktober 1959 beim Länderspiel in Bern gegen die Schweiz statt. Zum 4:0-Erfolg steuerte er auf Halbrechts einen Treffer an der Seite von Rechtsaußen Helmut Rahn und Mittelstürmer Uwe Seeler bei. Nachdem er in der Runde 1958/59 alle 30 Spiele in der Oberliga absolviert hatte, kam er im Folgejahr 1959/60 nur zu 21 Einsätzen. Brülls hatte sich beim Länderspiel am 20. Dezember 1959 in Hannover gegen Jugoslawien in der sechsten Spielminute das Wadenbein gebrochen. Am vorletzten Spieltag in der Oberliga, am 10. April 1960, rettete er aber mit seinem Siegtreffer in der 85. Minute zum 3:2-Erfolg bei Hamborn 07, die Borussia vor dem erneuten Abstieg.

Ab dem Sommer 1960 betrieb der gelernte Weber auf der Eickener Straße eine Tankstelle. Zur Saison 1960/61 übernahm Bernd Oles das Traineramt bei den Borussen und im westdeutschen Pokal zogen Brülls und Kameraden nach einem 4:3-Auswärtserfolg (zwei Tore von Brülls) im Halbfinale bei Borussia Dortmund – acht Tage vor dem Rundenstart 1960/61 – in das Endspiel ein. Drei Tage nach dem überraschenden 4:2-Sieg in der Liga bei Schalke 04 fand das westdeutsche Pokalfinale, am 24. August 1960, in Düsseldorf vor 36.000 Zuschauern gegen den eindeutigen Favoriten 1. FC Köln statt. Der Borussen-Angriff mit Brungs, Brülls, Kohn, Kablitz und Fendel setzte sich gegen die „Geißbock“-Abwehr mit Ewert, Stollenwerk, Schnellinger, Christian Breuer, Wilden und Hans Sturm mit 3:1 Toren durch und zog damit in das Halbfinale im DFB-Pokal 1960 ein. Das führte die Gladbacher am 7. September – nach dem vierten Ligaspieltag 1960/61 – in Münster ausgerechnet mit dem amtierenden Deutschen Meister Hamburger SV zusammen. Durch Tore von Brülls und Brungs setzte sich die Oles-Elf mit 2:0 Toren durch und stand damit im DFB-Pokalfinale am 5. Oktober 1960 in Düsseldorf gegen den Süddeutschen Meister des Jahres 1960, den Karlsruher SC. In der 60. Minute entschied der überragende Gladbacher Akteur, Halbstürmer Brülls, das Pokalfinale mit seinem Treffer zum 3:2-Endstand. Entscheidende Bedeutung kam dem Zweikampf im Mittelfeld gegen seinen Nationalmannschaftskollegen Horst Szymaniak bei, Brülls ging dabei als klarer Sieger hervor.

Mit dem 5:1-Sieg am 14. April 1962 im Nachholspiel gegen Viktoria Köln – Brülls traf in der 71. Minute zum 5:1 – verabschiedete sich Albert Brülls nach 160 Oberligaeinsätzen mit 38 Toren von Borussia Mönchengladbach, flog mit der Nationalmannschaft zur Endrunde der Weltmeisterschaft nach Chile vom 30. Mai bis 17. Juni und unterschrieb im Juli 1962 für eine Ablösesumme von 250.000 Mark ab der Saison 1962/63 einen Profivertrag beim italienischen Serie-A-Aufsteiger FC Modena.

Mit den „Gelb-Blauen“ in der Provinzstadt der Region Emilia-Romagna vom Stadio Alberto Braglia belegte er nach der WM 1962 in Chile in der Serie A den elften Platz. Vier Tore erzielte er in seinem ersten Jahr in Modena. Als Helmut Haller mit dem FC Bologna 1963/64 die Meisterschaft erringen konnte, stieg Brülls mit Modena in die Serie B ab. Dort kam er 1965 mit seinem Club auf den siebten Rang (20-2) und unterschrieb für die Ablöse von 384.000 Mark beim Meister und Aufsteiger Brescia Calcio zur Saison 1965/66 einen neuen Vertrag. Mit dem Aufsteiger aus der Lombardei kam er im Weltmeisterschaftsjahr 1966 auf den neunten Rang und erzielte für Brescia sechs Tore. Als Brescia 1968 aus der Serie A abstieg, nahm der 31-Jährige ein Angebot von Young Boys Bern an und wechselte nach insgesamt 107 Spielen in der Serie A mit 12 Toren in die Schweiz. Mit den „Schwarz-Gelben“ vom Wankdorf-Stadion belegte er 1969 den vierten und 1970 den fünften Rang in der Nationalliga A. Für Bern absolvierte der Ex-Nationalspieler in den zwei Runden 49 Ligaspiele und erzielte ein Tor.

Zur Saison 1970/71 wechselte er zum VfR Neuss in die Regionalliga West. Von 1970 bis 1972 absolvierte der Ex-Nationalspieler 64 Punktspiele und erzielte 18 Tore. Als 16. stieg die Mannschaft um Torhüter Klaus Schonz, Rolf Grünther und Hans-Werner Moors im Sommer 1972 aus der Regionalliga West ab.

Nach der Spielerkarriere war Brülls noch im Amateurbereich als Trainer tätig. Die Stationen waren der VfR Neuss (bis 1975), 1. FC Mülheim, Fortuna Mönchengladbach, VfR Büttgen und TuS Reuschenberg. Beschäftigt war Albert Brülls bis zu seiner Pensionierung im Kultur- und Sportamt des Kreises Neuss.

Sein langjähriger Mannschaftskamerad bei Borussia Mönchengladbach, Gerd Schommen, beschreibt seinen Wert für den Club und seine Bedeutung für die Mannschaft mit den Worten:

„Er war ein begnadeter Fußballer. Albert war für uns unersetzlich, dazu ein herzlicher und ehrlicher Kamerad, der sein Können in den Dienst der Mannschaft stellte. Er hätte eine bessere Mannschaft verdient gehabt.“

– Gerd Schommen

Nationalmannschaft

Sein erstes Länderspiel für eine Auswahl des DFB bestritt Brülls am 23. September 1958 in Kiel beim torlosen Unentschieden der U-23-Nationalmannschaft gegen die Auswahl Dänemarks. Beim 4:2-Sieg am 20. Mai 1959 in Krakau gegen die Auswahlmannschaft Polens erzielte er sein einziges Tor für diese Auswahlmannschaft – es war zugleich sein letzter Einsatz in dieser Altersklasse. Nach seinem Debüt in der A-Nationalmannschaft am 4. Oktober 1959 in Bern gegen die Schweiz gehörte der Angreifer aus Mönchengladbach bis einschließlich der Weltmeisterschaft 1962 in Chile der Stammbesetzung von Bundestrainer Sepp Herberger an. Von seinem Debüt am 4. Oktober 1959 bis zur 0:1-Niederlage am 10. Juni 1962 in Santiago de Chile im Viertelfinalspiel gegen Jugoslawien bestritt der Angreifer aus Mönchengladbach alle 22 Länderspiele des DFB in diesem Zeitraum. So stand er auch in den WM-Qualifikationsspielen 1960 und 1961 gegen Nordirland und Griechenland in den siegreichen DFB-Teams. Beim WM-Turnier in Chile bestritt er alle vier Spiele der deutschen Mannschaft gegen Italien, Schweiz, Chile und Jugoslawien. Bei der 0:1-Viertelfinalniederlage am 10. Juni 1962 gegen Jugoslawien absolvierte Brülls sein 22. Länderspiel. Durch seinen Wechsel nach Italien wurde er in den nächsten Jahren nicht mehr im DFB-Team berücksichtigt. Am 23. März 1966 führte Herberger-Nachfolger Helmut Schön seine „Rückholaktion“ beim Länderspiel in Rotterdam gegen die Niederlande durch. Beim 4:2-Sieg stürmte Brülls auf Rechtsaußen.

Er wurde für die Weltmeisterschaft 1966 in England nominiert und stürmte dort in den zwei Gruppenspielen gegen die Schweiz und Argentinien am rechten Flügel des späteren Vizeweltmeisters, wobei er sich in der Begegnung gegen Argentinien verletzte und für die nachfolgenden Spiele ausfiel. Obwohl zum Finale gegen England wieder genesen, wurde Brülls nicht berücksichtigt. Nach den England-Tagen war die Nationalmannschaftskarriere von Brülls nach 25 Länderspielen mit neun Toren beendet.

Erfolge

  • Finalist der Weltmeisterschaft 1966
  • Viertelfinalist der Weltmeisterschaft 1962
  • DFB-Pokal-Sieger 1960
  • DFB-Pokal-Torschützenkönig 1960, 2 Tore; gemeinsam mit Gustav Witlatschil

Auszeichnungen

Am 30. Juli 1966 wurde ihm vom Bundespräsidenten das Silberne Lorbeerblatt verliehen.

Sonstiges

Brülls arbeite nach Beendigung seiner aktiven Laufbahn unter anderem im Medienzentrum des Kreises Neuss.

Albert Brülls starb am 28. März 2004, nach schwerer Krankheit in seinem Haus im Korschenbroicher Stadtteil Raderbroich. Er wurde auf dem Hauptfriedhof in Mönchengladbach beigesetzt.

Zu seinem Gedenken wurde in seinem Geburtsort Anrath in einem Neubaugebiet eine Straße nach ihm benannt, ebenso in unmittelbarer Nähe des Stadions von Borussia Mönchengladbach.

In der Klubhymne "Aber eins, aber eins..." von Regionalligist Alemannia Aachen wird Brülls wie auch Uwe Seeler erwähnt ("Wir brauchen keinen Seeler, keinen Brülls, denn wir kaufen alle Spieler bei Marl-Hüls").

Literatur

  • Aretz, Rütten, Lessenich: Borussias Legenden. 11 Torjäger. Verlag Die Werkstatt. Göttingen 2008. ISBN 978-3-89533-625-6. S. 8–25.
  • Lorenz Knieriem, Hardy Grüne: Spielerlexikon 1890–1963. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 8. AGON, Kassel 2006, ISBN 3-89784-148-7. 
  • Jürgen Bitter: Deutschlands Fußball-Nationalspieler : das Lexikon. SVB Sportverlag, Berlin 1997, ISBN 3-328-00749-0. 
  • Matthias Kropp: Deutschlands große Fußballmannschaften. Teil 5: Borussia Mönchengladbach (= "AGON Sportverlag statistics." Bd. 11). AGON Sportverlag, Kassel 1994, ISBN 3-928562-39-8.
  • Raphael Keppel: Deutschlands Fußball-Länderspiele. Eine Dokumentation 1908–1989. Sport- und Spielverlag Hitzel, Hürth 1989, ISBN 3-9802172-4-8.

Weblinks

  • Albert Brülls in der Datenbank von weltfussball.de
  • Albert Brülls in der Datenbank des Deutschen Fußball-Bundes
  • Albert Brülls in der Datenbank von fussballdaten.de
  • Albert Brülls auf der Website von Borussia Mönchengladbach

Einzelnachweise

  1. Rheinische Geschichte: Albert Brülls Abgerufen am 29. März 2011.
  2. Aretz, Rütten, Lessenich: Borussias Legenden. 11 Torjäger. S. 11.
  3. Markus Aretz: Borussias Legenden. 11 Torjäger. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2008, ISBN 978-3-89533-625-6. S. 14.
  4. Kicker Almanach 1987 – S. 136 – ISBN 3-7679-0245-1.
  5. Matthias Arnhold: Albert Brülls – Goals in International Matches. RSSSF, 25. August 2016, abgerufen am 26. August 2016. 
  6. Unterrichtung des Bundestages durch die Bundesregierung vom 29. September 1973 – Drucksache 7/1040 – Anlage 3 S. 54 ff., hier S. 59.
  7. Albert Brülls nach schwerer Krankheit verstorben, NGZ online vom 29. März 2004 im Webarchiv.
  8. Vereinslied | Verein | Klub | Alemannia Aachen. Abgerufen am 22. Januar 2024. 
Torschützenkönige des DFB-Pokals
Tschammerpokal

1935: Ernst Kuzorra | 1936: Hermann Budde / Ernst Poertgen | 1937: Kurt Männer | 1938: Helmut Schön | 1939: Edmund Adamkiewicz / Franz Binder | 1940: Fritz Machate | 1941: Edmund Conen | 1942: Ernst Willimowski | 1943: Karl Decker / Rudolf Noack

DFB-Pokal

1953: Franz Islacker | 1954: Georg Stollenwerk / Erwin Waldner | 1955: Helmut Sadlowski / Dieter Seeler / Antoine Kohn / Ernst Kunkel / Kurt Sommerlatt / Oswald Traub | 1956: Uwe Seeler / Heinz Ruppenstein / Bernhard Termath | 1957: Rudolf Jobst | 1958: Rolf Geiger | 1959: Manfred Rummel | 1960: Gustav Witlatschil / Albert Brülls | 1961: Klaus Hänel | 1962: Franz-Josef Wolfframm / Gustav Flachenecker / Kurt Haseneder / Tasso Wild | 1963: Uwe Seeler | 1964: Rudolf Brunnenmeier | 1965: Kurt Haseneder / Tasso Wild / Willi Koslowski / Waldemar Gerhardt / Christian Breuer / Lothar Emmerich | 1966: Peter Osterhoff / Rainer Ohlhauser | 1967: Gerd Müller | 1968: Hannes Löhr | 1969: Gerd Müller | 1970: Hannes Löhr | 1971: Gerd Müller | 1972: Wolfgang Overath / Hannes Löhr / Bernd Rupp / Klaus Fischer | 1973: Hannes Löhr | 1974: Bernd Hölzenbein | 1975: Hermann Lindner | 1976: Klaus Toppmöller | 1977, 1978: Dieter Müller | 1979: Dieter Hoeneß | 1980: Manfred Burgsmüller / Klaus Allofs | 1981: Jimmy Hartwig / Horst Hrubesch / Thomas Remark | 1982: Karl-Heinz Rummenigge | 1983: Stephan Engels | 1984: Ronald Worm / Klaus Fischer | 1985: Manfred Dum | 1986: Karl Allgöwer | 1987: Dirk Kurtenbach | 1988: Stefan Kuntz | 1989: Christian Schreier | 1990: Wynton Rufer / Stefan Kuntz | 1991: Michael Tönnies | 1992: Fritz Walter | 1993: Andreas Thom | 1994: Wynton Rufer | 1995: Heiko Herrlich | 1996: Wladimir Bestschastnych / Thomas Häßler / Pavel Kuka | 1997: Bernhard Winkler | 1998: Carsten Jancker | 1999: Achim Weber | 2000: Adnan Kevrić | 2001: Arie van Lent | 2002: Dimitar Berbatow | 2003: Giovane Élber | 2004: Aílton | 2005: Carsten Jancker / Claudio Pizarro | 2006: Claudio Pizarro | 2007: Cacau | 2008: Mario Gómez | 2009: Edin Džeko / Ivica Olić | 2010: Sahr Senesie / Lucas Barrios / Thomas Müller | 2011: Srđan Lakić | 2012: Robert Lewandowski | 2013: Mario Gómez | 2014: Thomas Müller | 2015: Stefan Kießling / Sven Schipplock | 2016: Henrich Mchitarjan | 2017, 2018, 2019, 2020: Robert Lewandowski | 2021: Jadon Sancho | 2022: Robert Glatzel | 2023: Randal Kolo Muani | 2024: Amine Adli | 2025: Nick Woltemade

Normdaten (Person): GND: 128974303 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 15836098 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Brülls, Albert
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler
GEBURTSDATUM 26. März 1937
GEBURTSORT Anrath
STERBEDATUM 28. März 2004
STERBEORT Korschenbroich

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 02:23

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Albert Brulls 26 Marz 1937 in Anrath 28 Marz 2004 in Korschenbroich war ein deutscher Fussballspieler Von 1959 bis 1966 absolvierte er in der A Nationalmannschaft 25 Landerspiele und erzielte dabei neun Tore Er wurde 1966 in England mit der Nationalelf Vizeweltmeister und nahm ausserdem an der Fussball Weltmeisterschaft 1962 in Chile teil Albert BrullsPersonaliaGeburtstag 26 Marz 1937Geburtsort Anrath Deutsches ReichSterbedatum 28 Marz 2004Sterbeort Korschenbroich DeutschlandGrosse 169 cmPosition Sturm MittelfeldJuniorenJahre Station1948 1952 SC Viktoria Anrath1952 1954 Borussia MonchengladbachHerrenJahre Station Spiele Tore 11954 1962 Borussia Monchengladbach 160 38 1962 1965 FC Modena 43 0 5 1965 1968 Brescia Calcio 64 0 6 1968 1970 BSC Young Boys 49 0 1 1970 1972 VfR Neuss 64 18 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1956 1959 Deutschland U 23 2 0 0 1959 1966 Deutschland 25 0 9 Stationen als TrainerJahre Station1972 1975 VfR NeussFortuna MonchengladbachVfR ButtgenTuS Reuschenberg1 Angegeben sind nur Ligaspiele KarriereVereine Brulls begann in seinem Geburtsort beim ortsansassigen SC Viktoria Anrath mit dem Fussballspielen und schloss sich 1952 der Jugendabteilung von Borussia Monchengladbach an Dort entwickelte sich Brulls als Angreifer zum Auswahlspieler in der Niederrhein Vertretung Am Ende der Saison 1954 55 wurde er als Nachwuchsspieler erstmals bei einem Privatspiel in der Borussia Ligamannschaft eingesetzt Beim 7 2 Sieg am 25 Mai 1955 gegen Preussen Dellbruck spielte er im seinerzeitigen WM System auf Halbrechts und erzielte ein Tor Im Juni 1955 nahm er an einer Gastspielreise mit dem Oberligateam nach Skandinavien teil wo er sich auch als Torschutze auszeichnete Ab der Saison 1955 56 gehorte er dem Kader der Oberligamannschaft der Borussen an die in der Oberliga West aber in stetigem Kampf gegen den Abstieg verstrickt war Unter Trainer debutierte er am ersten Spieltag den 27 August 1955 im Auswartsspiel gegen den Duisburger SpV in der Oberliga West In 29 Einsatzen erzielte Brulls zehn Tore und verhalf damit der Mannschaft vom Bokelberg zum Erreichen des elften Tabellenranges und konnte mit seiner Debutrunde in der Oberliga West zufrieden sein Brulls er hatte noch keinen Vertragsspielerstatus stand im April 1956 in Bottrop in der DFB Amateurmannschaft die in einem Testspiel die B Nationalmannschaft mit 3 1 Toren besiegte Mit der Verbandsauswahl vom Niederrhein zog er im Landerpokal in das Finale ein verlor aber mit seinen Mitspielern im Mai mit 1 3 Toren gegen Hessen Im zweiten Spieljahr 1956 57 hatte nach zwolf Rundenspielen BMG nach der Heimniederlage am 11 November 1956 gegen den Wuppertaler SV 0 24 Punkte aufzuweisen und stand am Tabellenende in der Oberliga West Brulls war in allen der zwolf verlorenen Spiele aktiv gewesen und hatte zwei Tore erzielt Im November flog er ab Hamburg am 16 November mit der Nationalmannschaft der Amateure zum olympischen Fussballturnier in Melbourne Bei der 1 2 Niederlage der DFB Amateurauswahl am 24 November 1956 im Achtelfinalspiel gegen die A Nationalelf der Sowjetunion kam der Gladbacher aber nicht zum Einsatz Er kehrte am 14 Dezember 1956 aus Australien zuruck Mit 39 112 Toren und 10 50 Punkten stieg Monchengladbach 1957 in die 2 Oberliga West ab Brulls hatte in 25 Spielen funf Tore erzielt In der 2 Oberliga West schoss er die Borussen 1958 mit 23 Treffern in 29 Spielen fast alleine in die Oberliga zuruck Mit dem neuen Trainer Fritz Pliska und den Mitspielern Albert Jansen und Gerd Schommen gelang gemeinsam mit dem STV Horst Emscher der Aufstieg In der Oberliga stand aber sofort wieder der Kampf um den Klassenerhalt auf dem Programm Trotzdem konnte er als auf allen Positionen im Angriff einzusetzender Offensivspieler mit seinen 13 Toren in 30 Oberligaspielen die Aufmerksamkeit von Bundestrainer Sepp Herberger auf sich ziehen Am 13 Juni 1959 sturmte er an der Seite von Mittelsturmer Erwin Stein in Luxemburg erstmals in einer deutschen Auswahl gegen eine belgische Auswahl Mit seinem zweiten Einsatz am 20 Mai 1959 in der Juniorennationalmannschaft in Krakau gegen Polen der Gladbacher erzielte zum 4 2 Erfolg der DFB Junioren einen Treffer hatte er sich endgultig in den Kreis der Nationalmannschaft gespielt Sein eigentliches Debut in der Nationalmannschaft fand am 4 Oktober 1959 beim Landerspiel in Bern gegen die Schweiz statt Zum 4 0 Erfolg steuerte er auf Halbrechts einen Treffer an der Seite von Rechtsaussen Helmut Rahn und Mittelsturmer Uwe Seeler bei Nachdem er in der Runde 1958 59 alle 30 Spiele in der Oberliga absolviert hatte kam er im Folgejahr 1959 60 nur zu 21 Einsatzen Brulls hatte sich beim Landerspiel am 20 Dezember 1959 in Hannover gegen Jugoslawien in der sechsten Spielminute das Wadenbein gebrochen Am vorletzten Spieltag in der Oberliga am 10 April 1960 rettete er aber mit seinem Siegtreffer in der 85 Minute zum 3 2 Erfolg bei Hamborn 07 die Borussia vor dem erneuten Abstieg Ab dem Sommer 1960 betrieb der gelernte Weber auf der Eickener Strasse eine Tankstelle Zur Saison 1960 61 ubernahm Bernd Oles das Traineramt bei den Borussen und im westdeutschen Pokal zogen Brulls und Kameraden nach einem 4 3 Auswartserfolg zwei Tore von Brulls im Halbfinale bei Borussia Dortmund acht Tage vor dem Rundenstart 1960 61 in das Endspiel ein Drei Tage nach dem uberraschenden 4 2 Sieg in der Liga bei Schalke 04 fand das westdeutsche Pokalfinale am 24 August 1960 in Dusseldorf vor 36 000 Zuschauern gegen den eindeutigen Favoriten 1 FC Koln statt Der Borussen Angriff mit Brungs Brulls Kohn Kablitz und Fendel setzte sich gegen die Geissbock Abwehr mit Ewert Stollenwerk Schnellinger Christian Breuer Wilden und Hans Sturm mit 3 1 Toren durch und zog damit in das Halbfinale im DFB Pokal 1960 ein Das fuhrte die Gladbacher am 7 September nach dem vierten Ligaspieltag 1960 61 in Munster ausgerechnet mit dem amtierenden Deutschen Meister Hamburger SV zusammen Durch Tore von Brulls und Brungs setzte sich die Oles Elf mit 2 0 Toren durch und stand damit im DFB Pokalfinale am 5 Oktober 1960 in Dusseldorf gegen den Suddeutschen Meister des Jahres 1960 den Karlsruher SC In der 60 Minute entschied der uberragende Gladbacher Akteur Halbsturmer Brulls das Pokalfinale mit seinem Treffer zum 3 2 Endstand Entscheidende Bedeutung kam dem Zweikampf im Mittelfeld gegen seinen Nationalmannschaftskollegen Horst Szymaniak bei Brulls ging dabei als klarer Sieger hervor Mit dem 5 1 Sieg am 14 April 1962 im Nachholspiel gegen Viktoria Koln Brulls traf in der 71 Minute zum 5 1 verabschiedete sich Albert Brulls nach 160 Oberligaeinsatzen mit 38 Toren von Borussia Monchengladbach flog mit der Nationalmannschaft zur Endrunde der Weltmeisterschaft nach Chile vom 30 Mai bis 17 Juni und unterschrieb im Juli 1962 fur eine Ablosesumme von 250 000 Mark ab der Saison 1962 63 einen Profivertrag beim italienischen Serie A Aufsteiger FC Modena Mit den Gelb Blauen in der Provinzstadt der Region Emilia Romagna vom Stadio Alberto Braglia belegte er nach der WM 1962 in Chile in der Serie A den elften Platz Vier Tore erzielte er in seinem ersten Jahr in Modena Als Helmut Haller mit dem FC Bologna 1963 64 die Meisterschaft erringen konnte stieg Brulls mit Modena in die Serie B ab Dort kam er 1965 mit seinem Club auf den siebten Rang 20 2 und unterschrieb fur die Ablose von 384 000 Mark beim Meister und Aufsteiger Brescia Calcio zur Saison 1965 66 einen neuen Vertrag Mit dem Aufsteiger aus der Lombardei kam er im Weltmeisterschaftsjahr 1966 auf den neunten Rang und erzielte fur Brescia sechs Tore Als Brescia 1968 aus der Serie A abstieg nahm der 31 Jahrige ein Angebot von Young Boys Bern an und wechselte nach insgesamt 107 Spielen in der Serie A mit 12 Toren in die Schweiz Mit den Schwarz Gelben vom Wankdorf Stadion belegte er 1969 den vierten und 1970 den funften Rang in der Nationalliga A Fur Bern absolvierte der Ex Nationalspieler in den zwei Runden 49 Ligaspiele und erzielte ein Tor Zur Saison 1970 71 wechselte er zum VfR Neuss in die Regionalliga West Von 1970 bis 1972 absolvierte der Ex Nationalspieler 64 Punktspiele und erzielte 18 Tore Als 16 stieg die Mannschaft um Torhuter Klaus Schonz Rolf Grunther und Hans Werner Moors im Sommer 1972 aus der Regionalliga West ab Nach der Spielerkarriere war Brulls noch im Amateurbereich als Trainer tatig Die Stationen waren der VfR Neuss bis 1975 1 FC Mulheim Fortuna Monchengladbach VfR Buttgen und TuS Reuschenberg Beschaftigt war Albert Brulls bis zu seiner Pensionierung im Kultur und Sportamt des Kreises Neuss Sein langjahriger Mannschaftskamerad bei Borussia Monchengladbach Gerd Schommen beschreibt seinen Wert fur den Club und seine Bedeutung fur die Mannschaft mit den Worten Er war ein begnadeter Fussballer Albert war fur uns unersetzlich dazu ein herzlicher und ehrlicher Kamerad der sein Konnen in den Dienst der Mannschaft stellte Er hatte eine bessere Mannschaft verdient gehabt Gerd Schommen Nationalmannschaft Sein erstes Landerspiel fur eine Auswahl des DFB bestritt Brulls am 23 September 1958 in Kiel beim torlosen Unentschieden der U 23 Nationalmannschaft gegen die Auswahl Danemarks Beim 4 2 Sieg am 20 Mai 1959 in Krakau gegen die Auswahlmannschaft Polens erzielte er sein einziges Tor fur diese Auswahlmannschaft es war zugleich sein letzter Einsatz in dieser Altersklasse Nach seinem Debut in der A Nationalmannschaft am 4 Oktober 1959 in Bern gegen die Schweiz gehorte der Angreifer aus Monchengladbach bis einschliesslich der Weltmeisterschaft 1962 in Chile der Stammbesetzung von Bundestrainer Sepp Herberger an Von seinem Debut am 4 Oktober 1959 bis zur 0 1 Niederlage am 10 Juni 1962 in Santiago de Chile im Viertelfinalspiel gegen Jugoslawien bestritt der Angreifer aus Monchengladbach alle 22 Landerspiele des DFB in diesem Zeitraum So stand er auch in den WM Qualifikationsspielen 1960 und 1961 gegen Nordirland und Griechenland in den siegreichen DFB Teams Beim WM Turnier in Chile bestritt er alle vier Spiele der deutschen Mannschaft gegen Italien Schweiz Chile und Jugoslawien Bei der 0 1 Viertelfinalniederlage am 10 Juni 1962 gegen Jugoslawien absolvierte Brulls sein 22 Landerspiel Durch seinen Wechsel nach Italien wurde er in den nachsten Jahren nicht mehr im DFB Team berucksichtigt Am 23 Marz 1966 fuhrte Herberger Nachfolger Helmut Schon seine Ruckholaktion beim Landerspiel in Rotterdam gegen die Niederlande durch Beim 4 2 Sieg sturmte Brulls auf Rechtsaussen Er wurde fur die Weltmeisterschaft 1966 in England nominiert und sturmte dort in den zwei Gruppenspielen gegen die Schweiz und Argentinien am rechten Flugel des spateren Vizeweltmeisters wobei er sich in der Begegnung gegen Argentinien verletzte und fur die nachfolgenden Spiele ausfiel Obwohl zum Finale gegen England wieder genesen wurde Brulls nicht berucksichtigt Nach den England Tagen war die Nationalmannschaftskarriere von Brulls nach 25 Landerspielen mit neun Toren beendet ErfolgeFinalist der Weltmeisterschaft 1966 Viertelfinalist der Weltmeisterschaft 1962 DFB Pokal Sieger 1960 DFB Pokal Torschutzenkonig 1960 2 Tore gemeinsam mit Gustav WitlatschilAuszeichnungenAm 30 Juli 1966 wurde ihm vom Bundesprasidenten das Silberne Lorbeerblatt verliehen SonstigesBrulls arbeite nach Beendigung seiner aktiven Laufbahn unter anderem im Medienzentrum des Kreises Neuss Albert Brulls starb am 28 Marz 2004 nach schwerer Krankheit in seinem Haus im Korschenbroicher Stadtteil Raderbroich Er wurde auf dem Hauptfriedhof in Monchengladbach beigesetzt Zu seinem Gedenken wurde in seinem Geburtsort Anrath in einem Neubaugebiet eine Strasse nach ihm benannt ebenso in unmittelbarer Nahe des Stadions von Borussia Monchengladbach In der Klubhymne Aber eins aber eins von Regionalligist Alemannia Aachen wird Brulls wie auch Uwe Seeler erwahnt Wir brauchen keinen Seeler keinen Brulls denn wir kaufen alle Spieler bei Marl Huls LiteraturAretz Rutten Lessenich Borussias Legenden 11 Torjager Verlag Die Werkstatt Gottingen 2008 ISBN 978 3 89533 625 6 S 8 25 Lorenz Knieriem Hardy Grune Spielerlexikon 1890 1963 In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 8 AGON Kassel 2006 ISBN 3 89784 148 7 Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Nationalspieler das Lexikon SVB Sportverlag Berlin 1997 ISBN 3 328 00749 0 Matthias Kropp Deutschlands grosse Fussballmannschaften Teil 5 Borussia Monchengladbach AGON Sportverlag statistics Bd 11 AGON Sportverlag Kassel 1994 ISBN 3 928562 39 8 Raphael Keppel Deutschlands Fussball Landerspiele Eine Dokumentation 1908 1989 Sport und Spielverlag Hitzel Hurth 1989 ISBN 3 9802172 4 8 WeblinksAlbert Brulls in der Datenbank von weltfussball de Albert Brulls in der Datenbank des Deutschen Fussball Bundes Albert Brulls in der Datenbank von fussballdaten de Albert Brulls auf der Website von Borussia MonchengladbachEinzelnachweiseRheinische Geschichte Albert Brulls Abgerufen am 29 Marz 2011 Aretz Rutten Lessenich Borussias Legenden 11 Torjager S 11 Markus Aretz Borussias Legenden 11 Torjager Verlag Die Werkstatt Gottingen 2008 ISBN 978 3 89533 625 6 S 14 Kicker Almanach 1987 S 136 ISBN 3 7679 0245 1 Matthias Arnhold Albert Brulls Goals in International Matches RSSSF 25 August 2016 abgerufen am 26 August 2016 Unterrichtung des Bundestages durch die Bundesregierung vom 29 September 1973 Drucksache 7 1040 Anlage 3 S 54 ff hier S 59 Albert Brulls nach schwerer Krankheit verstorben NGZ online vom 29 Marz 2004 im Webarchiv Vereinslied Verein Klub Alemannia Aachen Abgerufen am 22 Januar 2024 Torschutzenkonige des DFB PokalsTschammerpokal 1935 Ernst Kuzorra 1936 Hermann Budde Ernst Poertgen 1937 Kurt Manner 1938 Helmut Schon 1939 Edmund Adamkiewicz Franz Binder 1940 Fritz Machate 1941 Edmund Conen 1942 Ernst Willimowski 1943 Karl Decker Rudolf NoackDFB Pokal 1953 Franz Islacker 1954 Georg Stollenwerk Erwin Waldner 1955 Helmut Sadlowski Dieter Seeler Antoine Kohn Ernst Kunkel Kurt Sommerlatt Oswald Traub 1956 Uwe Seeler Heinz Ruppenstein Bernhard Termath 1957 Rudolf Jobst 1958 Rolf Geiger 1959 Manfred Rummel 1960 Gustav Witlatschil Albert Brulls 1961 Klaus Hanel 1962 Franz Josef Wolfframm Gustav Flachenecker Kurt Haseneder Tasso Wild 1963 Uwe Seeler 1964 Rudolf Brunnenmeier 1965 Kurt Haseneder Tasso Wild Willi Koslowski Waldemar Gerhardt Christian Breuer Lothar Emmerich 1966 Peter Osterhoff Rainer Ohlhauser 1967 Gerd Muller 1968 Hannes Lohr 1969 Gerd Muller 1970 Hannes Lohr 1971 Gerd Muller 1972 Wolfgang Overath Hannes Lohr Bernd Rupp Klaus Fischer 1973 Hannes Lohr 1974 Bernd Holzenbein 1975 Hermann Lindner 1976 Klaus Toppmoller 1977 1978 Dieter Muller 1979 Dieter Hoeness 1980 Manfred Burgsmuller Klaus Allofs 1981 Jimmy Hartwig Horst Hrubesch Thomas Remark 1982 Karl Heinz Rummenigge 1983 Stephan Engels 1984 Ronald Worm Klaus Fischer 1985 Manfred Dum 1986 Karl Allgower 1987 Dirk Kurtenbach 1988 Stefan Kuntz 1989 Christian Schreier 1990 Wynton Rufer Stefan Kuntz 1991 Michael Tonnies 1992 Fritz Walter 1993 Andreas Thom 1994 Wynton Rufer 1995 Heiko Herrlich 1996 Wladimir Bestschastnych Thomas Hassler Pavel Kuka 1997 Bernhard Winkler 1998 Carsten Jancker 1999 Achim Weber 2000 Adnan Kevric 2001 Arie van Lent 2002 Dimitar Berbatow 2003 Giovane Elber 2004 Ailton 2005 Carsten Jancker Claudio Pizarro 2006 Claudio Pizarro 2007 Cacau 2008 Mario Gomez 2009 Edin Dzeko Ivica Olic 2010 Sahr Senesie Lucas Barrios Thomas Muller 2011 Srđan Lakic 2012 Robert Lewandowski 2013 Mario Gomez 2014 Thomas Muller 2015 Stefan Kiessling Sven Schipplock 2016 Henrich Mchitarjan 2017 2018 2019 2020 Robert Lewandowski 2021 Jadon Sancho 2022 Robert Glatzel 2023 Randal Kolo Muani 2024 Amine Adli 2025 Nick Woltemade Normdaten Person GND 128974303 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 15836098 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brulls AlbertKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 26 Marz 1937GEBURTSORT AnrathSTERBEDATUM 28 Marz 2004STERBEORT Korschenbroich

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