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Albert Steinrück

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Albert Steinrück
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Zum Arzt und Bürgermeister von Korbach siehe Albert Steinrück (Politiker).

Albert Steinrück (* 20. Mai 1872 in Wetterburg, Waldeck; † 10. Februar 1929 in Berlin) war ein deutscher Theater- und Stummfilmschauspieler.

Leben

Steinrück begann als Maler. Erst dann fing er an zu schauspielern, ohne jedoch eine Ausbildung durchlaufen zu haben. Seit Anfang der 1890er Jahre war er an Theatern in Mühlhausen, Breslau und Hannover sowie ab 1901 in Berlin beschäftigt. 1906 kam er zu Max Reinhardts Ensemble an das Deutsche Theater. Von 1908 bis 1920 war er am Hof- und Nationaltheater in München, wo er auch Regie führte und am Ende Schauspieldirektor war. Dabei spielte er unter anderem den Woyzeck in der Uraufführung des gleichnamigen Dramas von Georg Büchner am 8. November 1913. In den 1920er Jahren war er wieder an verschiedenen Bühnen in Berlin beschäftigt.

Seit 1919 war Albert Steinrück ständig auch beim Film tätig. Gerne wurde er besetzt in den Rollen grausamer Väter. Neben Rosa Valetti spielte er in Reinhold Schünzels Sittenfilm Das Mädchen aus der Ackerstraße. Sein Kollege Paul Wegener besetzte ihn 1920 als Rabbi Loew in Der Golem, wie er in die Welt kam. Ein großer Erfolg wurde 1922/23 Fridericus Rex von Arzén von Cserépy, in dem Steinrück Friedrich Wilhelm I. von Preußen spielte. Neben Asta Nielsen spielte er in Das Haus am Meer und Hedda Gabler, neben Henny Porten in Die Geierwally und Das goldene Kalb. Seine letzte Hauptrolle hatte er 1929 in Joe Mays Asphalt. Steinrück starb während der Probenarbeit zu Ehm Welks Schauspiel Kreuzabnahme, in dem er – an der Volksbühne Berlin – den sterbenden Schriftsteller Leo Tolstoi spielen sollte.

Albert Steinrück war in erster Ehe mit Elisabeth Gussmann (1885–1920), genannt Liesl, einer Schwester Olga Schnitzlers verheiratet, sodass er mit dem Schriftsteller Arthur Schnitzler verschwägert war. In zweiter Ehe war er mit der Tochter des Malers Alfred Sohn-Rethel (1875–1958) verheiratet, Elisabeth genannt Lissi (1897–1993). Deren Brüder waren der Sozialphilosoph Alfred Sohn-Rethel der Jüngere, sowie Hans-Joachim Sohn-Rethel (1905–1955), Maler und Geräuschimitator, der auch unter dem Pseudonym Freddy Dosh bekannt war. Einer seiner Enkel ist der Schauspieler Michael Hanemann.

Steinrück blieb ein passionierter Freizeitmaler. Einige seiner Werke wurden im Rahmen einer von Heinrich George organisierten Gedenkvorstellung am 28. März 1929 im Schauspielhaus am Gendarmenmarkt aus Anlass seines Todes ausgestellt und zum Verkauf angeboten und sind heute Teil der Sammlung des Stadtmuseums Berlin, so wie auch seit Mai 2016 sein Nachlass.

Das Grab von Albert Steinrück befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf. Als Grabzeichen dient nur eine kleine Inschriftenplatte. Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Albert Steinrück (Feld 017 Nr. 705) seit 1969 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet.

Der Barnayweg in der Künstlerkolonie Berlin wurde 1944 in „Steinrückweg“ umbenannt.

Filmografie (Auswahl)

  • 1920: Das Mädchen aus der Ackerstraße. 1. Teil
  • 1920: Das Mädchen aus der Ackerstraße, 2. Teil
  • 1920: Katharina die Große
  • 1920: Der Richter von Zalamea
  • 1920: Der Golem, wie er in die Welt kam
  • 1920: Die geschlossene Kette
  • 1920: Die Schuld der Lavinia Morland
  • 1921: Der Leidensweg der Inge Krafft
  • 1921: Das Blut (Regie: Paul Legband)
  • 1921: Fridericus Rex
  • 1921: Die Nacht ohne Morgen
  • 1921: Die Geierwally
  • 1921: Sappho
  • 1921: Der Todesreigen
  • 1921: Das Geheimnis der Santa Margherita
  • 1922: Monna Vanna
  • 1923: Der Schatz
  • 1923: Die Madonna am Portal
  • 1923: Der Kaufmann von Venedig
  • 1923: Der rote Reiter
  • 1923: Der Wetterwart
  • 1924: Helena (2 Teile)
  • 1924: Das Haus am Meer
  • 1924: Das goldene Kalb
  • 1924: Dekameron-Nächte
  • 1924: Rex Mundi
  • 1925: Das Haus der Lüge
  • 1925: Die vom Niederrhein
  • 1926: Die elf Schill’schen Offiziere
  • 1926: Die drei Kuckucksuhren
  • 1926: Zopf und Schwert
  • 1926: Überflüssige Menschen
  • 1927: Brennende Grenze
  • 1927: Die Sporck’schen Jäger
  • 1927: Kinderseelen klagen euch an
  • 1927: Lützows wilde verwegene Jagd
  • 1927: Am Rande der Welt
  • 1927: Die Vorbestraften
  • 1927: Das Frauenhaus von Rio
  • 1927: Die Sandgräfin
  • 1928: Schinderhannes
  • 1928: Das letzte Fort
  • 1929: Der rote Kreis
  • 1929: Asphalt
  • 1929: Fräulein Else

Literatur

  • Margret Heymann: Eine Sternstunde des deutschen Theaters. Die Albert Steinrück-Gedächtnisfeier im Staatstheater am Berliner Gendarmenmarkt 1929. Vorwerk 8, Berlin 2006, ISBN 3-930916-87-8. 
  • Margret Heymann: „Das Leben ist eine Rutschbahn …“ Albert Steinrück, Eine Biographie des Schauspielers, Malers und Bohemiens (1872–1929). Vorwerk 8, Berlin 2014, ISBN 978-3-940384-57-7. 
  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 7: R – T. Robert Ryan – Lily Tomlin. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 466 f.
  • : Steinrück, Albert. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 25, Duncker & Humblot, Berlin 2013, ISBN 978-3-428-11206-7, S. 225 (Digitalisat).

Weblinks

Commons: Albert Steinrück – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Albert Steinrück bei IMDb
  • Albert Steinrück bei filmportal.de
  • Plakat der Albert-Steinrück-Gedächtnisfeier vom 28. März 1929 im Schauspielhaus am Gendarmenmarkt
  • Hans Daiber: Das Leben ist eine Rutschbahn: ein letzter Triumph des preußischen Staatstheaters vor 70 Jahren. In: Der Tagesspiegel vom 28. März 1999 (archivierte Version bei archive.org)

Einzelnachweise

  1. Anonym (Siegfried Nestriepke): 8 Wochen Hochsaison. In: Blätter der Volksbühne Berlin, Jahrgang 1928/29, Heft 4, März/April 1929, S. 18–20, hier S. 18
  2. Eintrag zu Steinrück, Elisabeth (1885–1920) in Kalliope.
  3. [Diaries and Notebooks], 1913-1962. Abgerufen am 17. Februar 2021. 
  4. Albert Steinrück auf stadtmuseum.de, abgerufen am 9. April 2024
  5. Hans-Jürgen Mende: Lexikon Berliner Begräbnisstätten. Pharus-Plan, Berlin 2018, ISBN 978-3-86514-206-1, S. 679.
  6. Ehrengrabstätten des Landes Berlin (Stand: November 2018). (PDF, 413 kB) Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, S. 85; abgerufen am 18. März 2019.
  7. Steinrückweg. In: Straßennamenlexikon des Luisenstädtischen Bildungsvereins (beim Kaupert) Straßennamen. KünstlerKolonie Berlin e. V.
Normdaten (Person): GND: 117263923 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no97023979 | VIAF: 51995224 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Steinrück, Albert
KURZBESCHREIBUNG deutscher Theater- und Stummfilmschauspieler
GEBURTSDATUM 20. Mai 1872
GEBURTSORT Wetterburg, Waldeck
STERBEDATUM 10. Februar 1929
STERBEORT Berlin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 20:32

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum Arzt und Burgermeister von Korbach siehe Albert Steinruck Politiker Albert Steinruck 20 Mai 1872 in Wetterburg Waldeck 10 Februar 1929 in Berlin war ein deutscher Theater und Stummfilmschauspieler Albert Steinruck Fotografie von Sasha Stone um 1927LebenSteinruck begann als Maler Erst dann fing er an zu schauspielern ohne jedoch eine Ausbildung durchlaufen zu haben Seit Anfang der 1890er Jahre war er an Theatern in Muhlhausen Breslau und Hannover sowie ab 1901 in Berlin beschaftigt 1906 kam er zu Max Reinhardts Ensemble an das Deutsche Theater Von 1908 bis 1920 war er am Hof und Nationaltheater in Munchen wo er auch Regie fuhrte und am Ende Schauspieldirektor war Dabei spielte er unter anderem den Woyzeck in der Urauffuhrung des gleichnamigen Dramas von Georg Buchner am 8 November 1913 In den 1920er Jahren war er wieder an verschiedenen Buhnen in Berlin beschaftigt Seit 1919 war Albert Steinruck standig auch beim Film tatig Gerne wurde er besetzt in den Rollen grausamer Vater Neben Rosa Valetti spielte er in Reinhold Schunzels Sittenfilm Das Madchen aus der Ackerstrasse Sein Kollege Paul Wegener besetzte ihn 1920 als Rabbi Loew in Der Golem wie er in die Welt kam Ein grosser Erfolg wurde 1922 23 Fridericus Rex von Arzen von Cserepy in dem Steinruck Friedrich Wilhelm I von Preussen spielte Neben Asta Nielsen spielte er in Das Haus am Meer und Hedda Gabler neben Henny Porten in Die Geierwally und Das goldene Kalb Seine letzte Hauptrolle hatte er 1929 in Joe Mays Asphalt Steinruck starb wahrend der Probenarbeit zu Ehm Welks Schauspiel Kreuzabnahme in dem er an der Volksbuhne Berlin den sterbenden Schriftsteller Leo Tolstoi spielen sollte Albert Steinruck war in erster Ehe mit Elisabeth Gussmann 1885 1920 genannt Liesl einer Schwester Olga Schnitzlers verheiratet sodass er mit dem Schriftsteller Arthur Schnitzler verschwagert war In zweiter Ehe war er mit der Tochter des Malers Alfred Sohn Rethel 1875 1958 verheiratet Elisabeth genannt Lissi 1897 1993 Deren Bruder waren der Sozialphilosoph Alfred Sohn Rethel der Jungere sowie Hans Joachim Sohn Rethel 1905 1955 Maler und Gerauschimitator der auch unter dem Pseudonym Freddy Dosh bekannt war Einer seiner Enkel ist der Schauspieler Michael Hanemann Steinruck blieb ein passionierter Freizeitmaler Einige seiner Werke wurden im Rahmen einer von Heinrich George organisierten Gedenkvorstellung am 28 Marz 1929 im Schauspielhaus am Gendarmenmarkt aus Anlass seines Todes ausgestellt und zum Verkauf angeboten und sind heute Teil der Sammlung des Stadtmuseums Berlin so wie auch seit Mai 2016 sein Nachlass Ehrengrab von Albert Steinruck auf dem Friedhof Zehlendorf Das Grab von Albert Steinruck befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf Als Grabzeichen dient nur eine kleine Inschriftenplatte Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestatte von Albert Steinruck Feld 017 Nr 705 seit 1969 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet Der Barnayweg in der 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