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Aramäische Schrift

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Aramäische Schrift
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Die aramäische Schrift wurde von den Aramäern für ihre aramäische Sprache um 900 v. Chr. aus der phönizischen Schrift entwickelt und legte den Grundstock für die meisten anderen semitischen Schriften. Sie war im Raum von Kleinasien bis Indien verbreitet. Zur Verschriftlichung nutzt man heutzutage Abkömmlinge der Schrift (arabisch, hebräisch, syrisch, mandäisch usw.).

Aramäische Schrift
Schrifttyp Abdschad
Sprachen Aramäisch, Hebräisch
Verwendungszeit 900 v. Chr. bis nach 7. Jh.
Abstammung Ägyptische Hieroglyphen
 → Protosinaitische Schrift
  → Phönizische Schrift
   → Aramäische Schrift
Abgeleitete Hebräische Schrift, Syrische Schrift, Nabatäische Schrift, Mandäische Schrift, Kharoshthi-Schrift
Besonderheiten von rechts nach links
Unicodeblock U+10840–U+1085F
ISO 15924 Armi

Geschichte

Die älteste nachweisbare Sprachstufe des Aramäischen, das Altaramäische, ist inschriftlich seit dem 10. Jahrhundert v. Chr. belegt. Dafür fand zunächst die phönizische Schrift Verwendung, beispielsweise für die Inschrift Zakkurs von Hamath oder die Inschriften des Bar-Rakib von Samʼal aus dem 8. Jahrhundert v. Chr. Erst allmählich entwickelte sich eine eigene aramäische Schrift, die schließlich im Achämenidenreich allgemeine Verbreitung fand.

Die ältesten erhaltenen aramäischen Papyri sind auf der oberägyptischen Nilinsel Elephantine gefunden worden, also am äußersten Rand des achämenidischen Herrschaftsgebietes. Dort befand sich u. a. eine jüdische Militärkolonie. Die Elephantine-Papyri enthalten literarische Texte, Briefe und privatrechtliche Verträge aus dem 5.–4. Jahrhundert v. Chr. und sind im sogenannten Reichsaramäisch abgefasst. Die aramäische Schrift ist dort bereits voll entwickelt.

Die aramäische Schrift behält bis um die Wende des 3. und 2. Jahrhunderts v. Chr. im größten Teil Vorderasiens eine sehr einheitliche Form. Von da an spaltet sie sich, begünstigt durch die politische Zersplitterung, die zur Bildung verschiedener politischer und kultureller Sondergemeinschaften führte, in mehrere Zweige, die ihre völlig eigene, z. T. sehr bedeutsame Entwicklung nahmen. Dieses sind die hebräische, syrische und nabatäische Schrift (aus der sich auch die arabische Schrift gebildet hat).

Ebenfalls aus dem Aramäischen gingen die mandäische Schrift und die altindische Kharoshthi-Schrift hervor. Die Ursprünge der Brahmi-Schrift, von der die heutigen indischen Schriften abstammen, sind ungeklärt, es ist aber wahrscheinlich, dass sie entweder direkt von der aramäischen Schrift abstammt oder nach deren Vorbild geschaffen wurde. In den Inschriften des Ashoka aus dem 3. Jahrhundert v. Chr. wird die aramäische neben den genannten indischen Schriften verwendet.

Erst seit dem 7. Jahrhundert n. Chr. wich die aramäische Sprache und Schrift langsam vor dem Arabischen zurück. In Sprachinseln hat sie sich länger lediglich im Libanon, Syrien, Irak, der Türkei und im Iran erhalten (siehe: Syrische Sprache).

Alphabet

Aramäische Schrift Abgeleitete semitische Schriften IPA Indische Schriften IPA
Name Zeichen Unicode Hebräisch Nabatäisch Syrisch Arabisch Kharosthi Brahmi
Ālap 𐡀 א ܐ ا ʔ; aː, eː 𐨀 𑀅, 𑀆 ə, aː
Bēth 𐡁 ב ܒ ﺏ b, v 𐨦 ,𐨧 𑀩, 𑀪 b, bʰ
Gāmal 𐡂 ג ܓ ﺝ ɡ, ɣ 𐨓 ,𐨒 𑀕, 𑀖 ɡ, gʰ
Dālath 𐡃 ד ܕ د, ذ d, ð 𐨢 ,𐨡 𑀤, 𑀥 d, dʰ
Hē 𐡄 ה ܗ ﻩ h 𑀚, 𑀛 ɟ, ɟʰ
Waw 𐡅 ו ܘ ﻭ w; uː, oː 𐨬 𑀯; 𑀉, 𑀊, 𑀑, 𑀒 v; u, uː, oː, aːu
Zain 𐡆 ז ܙ ﺯ z 𐨝 ,𐨜 𑀟, 𑀠 ɖ, ɖʰ
Ḥēth 𐡇 ח ܚ ﺡ, ﺥ ħ, χ 𐨱 𑀳 h
Ṭēth 𐡈 ט ܛ ﻁ, ﻅ tˤ, ðˁ/zˁ 𐨛 ,𐨚 𑀝, 𑀞 ʈ, ʈʰ
Yodh 𐡉 י ܝ ي j; iː, eː 𐨩 𑀬; 𑀇, 𑀈 j; i, iː
Kāp 𐡊 כ ܟ ﻙ k, x 𐨑 ,𐨐 𑀓, 𑀔 k, kʰ
Lāmadh 𐡋 ל ܠ ﻝ l 𐨫 𑀮; 𑀴 l, ɭ
Mem 𐡌 מ ܡ ﻡ m 𐨨 𑀫 m
Nun 𐡍 נ ܢ ﻥ n 𐨞 ;𐨣 𑀦; 𑀡 n, ɳ
Semkath 𐡎 ס ܣ s 𐨯 𑀲 s
ʿĒ 𐡏 ע ܥ ﻉ, ﻍ ʕ 𑀏, 𑀐 eː, aːi
Pē 𐡐 פ ܦ ﻑ p/f 𐨥, 𐨤 𑀧, 𑀨 p, pʰ
Ṣādhē , 𐡑 צ ܨ ﺹ, ﺽ sˤ, dˁ 𐨖 ,𐨕 𑀘, 𑀙 c, cʰ
Qop 𐡒 ק ܩ ﻕ q 𐨙 ,𐨲 𑀗, 𑀜 q/ŋ, ɲ
Rēsh 𐡓 ר ܪ ﺭ r 𐨪 𑀭 r
Shin 𐡔 ש ܫ ﺱ, ﺵ s, ʃ 𐨮 ,𐨭 𑀰, 𑀱 ɕ, ʂ
Taw 𐡕 ת ܬ ﺕ, ﺙ t, θ 𐨠 ,𐨟 𑀢, 𑀣 t, tʰ

Verbreitung

Die aramäische Schrift hat unter den nordwestsemitischen Schriften die weiteste Verbreitung gefunden. Seit 900 v. Chr. wurde sie im Zuge der Verwendung der aramäischen Sprache als Lingua franca in Babylonien, Assyrien (Akkadisch), Syrien und Palästina gebraucht. Sie hat sich in verschiedene Zweige gespalten, von denen viele bis heute erhalten geblieben sind, darunter die arabische Schrift und die hebräische Schrift. In der Spätantike war das Aramäische (in Form des „Syrischen“) die wichtigste Sprache der orientalischen Christen und wurde als Verkehrssprache bis nach China getragen.

Das Alte Testament wurde ursprünglich hauptsächlich auf Hebräisch, aber zu kleineren Teilen auch auf Aramäisch verfasst. Diese sind Esra 4,8–6,18 EU; 7,12–26 EU; Jer 10,11 EU und Dan 2,4b–7,28 EU.

Siehe auch

  • Armasische Schrift

Weblinks

Commons: Aramäische Schrift – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Die erste Weltsprache. In: LMU.de. Ludwig-Maximilians-Universität München, 30. Oktober 2023, abgerufen am 5. Oktober 2024. 
  2. Hier in einer modernhebräischen Drucktype.
  3. Willem J. J. Glashouwer: So entstand die Bibel. Hänssler, Stuttgart 1979. S. 76

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 07:09

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Mandaische Schrift Kharoshthi SchriftBesonderheiten von rechts nach linksUnicodeblock U 10840 U 1085FISO 15924 ArmiGeschichteRelief des Bar Rakib 8 Jahrhundert v Chr mit altaramaischer Inschrift Ich bin Barrakib Sohn des Panamu wa Die alteste nachweisbare Sprachstufe des Aramaischen das Altaramaische ist inschriftlich seit dem 10 Jahrhundert v Chr belegt Dafur fand zunachst die phonizische Schrift Verwendung beispielsweise fur die Inschrift Zakkurs von Hamath oder die Inschriften des Bar Rakib von Samʼal aus dem 8 Jahrhundert v Chr Erst allmahlich entwickelte sich eine eigene aramaische Schrift die schliesslich im Achamenidenreich allgemeine Verbreitung fand Reichsaramaischer Papyrus 427 v Chr aus Elephantine der testamentarisch die Freilassung zweier Sklavinnen bestimmt Der Text beginnt Am 20 Siwan das ist der 7 Tag des Phanemoth im Jahr 38 des Konigs Artaxerxes Die altesten erhaltenen aramaischen Papyri sind auf der oberagyptischen Nilinsel Elephantine gefunden worden also am aussersten Rand des achamenidischen Herrschaftsgebietes Dort befand sich u a eine judische Militarkolonie Die Elephantine Papyri enthalten literarische Texte Briefe und privatrechtliche Vertrage aus dem 5 4 Jahrhundert v Chr und sind im sogenannten Reichsaramaisch abgefasst Die aramaische Schrift ist dort bereits voll entwickelt Ritzinschrift auf Terra Sigillata aus dem romischen Gelduba in aramaischer Schrift Museum Burg Linn Krefeld Die aramaische Schrift behalt bis um die Wende des 3 und 2 Jahrhunderts v Chr im grossten Teil Vorderasiens eine sehr einheitliche Form Von da an spaltet sie sich begunstigt durch die politische Zersplitterung die zur Bildung verschiedener politischer und kultureller Sondergemeinschaften fuhrte in mehrere Zweige die ihre vollig eigene z T sehr bedeutsame Entwicklung nahmen Dieses sind die hebraische syrische und nabataische Schrift aus der sich auch die arabische Schrift gebildet hat Zweisprachige Inschrift Ashokas in Griechisch oben und Aramaisch unten aus dem 3 Jahrhundert v Chr Ebenfalls aus dem Aramaischen gingen die mandaische Schrift und die altindische Kharoshthi Schrift hervor Die Ursprunge der Brahmi Schrift von der die heutigen indischen Schriften abstammen sind ungeklart es ist aber wahrscheinlich dass sie entweder direkt von der aramaischen Schrift abstammt oder nach deren Vorbild geschaffen wurde In den Inschriften des Ashoka aus dem 3 Jahrhundert v Chr wird die aramaische neben den genannten indischen Schriften verwendet Erst seit dem 7 Jahrhundert n Chr wich die aramaische Sprache und Schrift langsam vor dem Arabischen zuruck In Sprachinseln hat sie sich langer lediglich im Libanon Syrien Irak der Turkei und im Iran erhalten siehe Syrische Sprache AlphabetAramaische Schrift Abgeleitete semitische Schriften IPA Indische Schriften IPAName Zeichen Unicode Hebraisch Nabataisch Syrisch Arabisch Kharosthi BrahmiAlap 𐡀 א ܐ ا ʔ aː eː 𐨀 𑀅 𑀆 e aːBeth 𐡁 ב ܒ ﺏ b v 𐨦 𐨧 𑀩 𑀪 b bʰGamal 𐡂 ג ܓ ﺝ ɡ ɣ 𐨓 𐨒 𑀕 𑀖 ɡ gʰDalath 𐡃 ד ܕ د ذ d d 𐨢 𐨡 𑀤 𑀥 d dʰHe 𐡄 ה ܗ ﻩ h 𑀚 𑀛 ɟ ɟʰWaw 𐡅 ו ܘ ﻭ w uː oː 𐨬 𑀯 𑀉 𑀊 𑀑 𑀒 v u uː oː aːuZain 𐡆 ז ܙ ﺯ z 𐨝 𐨜 𑀟 𑀠 ɖ ɖʰḤeth 𐡇 ח ܚ ﺡ ﺥ ħ x 𐨱 𑀳 hṬeth 𐡈 ט ܛ ﻁ ﻅ tˤ dˁ zˁ 𐨛 𐨚 𑀝 𑀞 ʈ ʈʰYodh 𐡉 י ܝ ي j iː eː 𐨩 𑀬 𑀇 𑀈 j i iːKap 𐡊 כ ܟ ﻙ k x 𐨑 𐨐 𑀓 𑀔 k kʰLamadh 𐡋 ל ܠ ﻝ l 𐨫 𑀮 𑀴 l ɭMem 𐡌 מ ܡ ﻡ m 𐨨 𑀫 mNun 𐡍 נ ܢ ﻥ n 𐨞 𐨣 𑀦 𑀡 n ɳSemkath 𐡎 ס ܣ s 𐨯 𑀲 sʿE 𐡏 ע ܥ ﻉ ﻍ ʕ 𑀏 𑀐 eː aːiPe 𐡐 פ ܦ ﻑ p f 𐨥 𐨤 𑀧 𑀨 p pʰṢadhe 𐡑 צ ܨ ﺹ ﺽ sˤ dˁ 𐨖 𐨕 𑀘 𑀙 c cʰQop 𐡒 ק ܩ ﻕ q 𐨙 𐨲 𑀗 𑀜 q ŋ ɲResh 𐡓 ר ܪ ﺭ r 𐨪 𑀭 rShin 𐡔 ש ܫ ﺱ ﺵ s ʃ 𐨮 𐨭 𑀰 𑀱 ɕ ʂTaw 𐡕 ת ܬ ﺕ ﺙ t 8 𐨠 𐨟 𑀢 𑀣 t tʰVerbreitungDas Wort aramaisch in ostsyrischer Schrift in syrischer Sprache Die aramaische Schrift hat unter den nordwestsemitischen Schriften die weiteste Verbreitung gefunden Seit 900 v Chr wurde sie im Zuge der Verwendung der aramaischen Sprache als Lingua franca in Babylonien Assyrien Akkadisch Syrien und Palastina gebraucht Sie hat sich in verschiedene Zweige gespalten von denen viele bis heute erhalten geblieben sind darunter die arabische Schrift und die hebraische Schrift In der Spatantike war das Aramaische in Form des Syrischen die wichtigste Sprache der orientalischen Christen und wurde als Verkehrssprache bis nach China getragen Das Alte Testament wurde ursprunglich hauptsachlich auf Hebraisch aber zu kleineren Teilen auch auf Aramaisch verfasst Diese sind Esra 4 8 6 18 EU 7 12 26 EU Jer 10 11 EU und Dan 2 4b 7 28 EU Siehe auchArmasische SchriftWeblinksCommons Aramaische Schrift Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseDie erste Weltsprache In LMU de Ludwig Maximilians Universitat Munchen 30 Oktober 2023 abgerufen am 5 Oktober 2024 Hier in einer modernhebraischen Drucktype Willem J J Glashouwer So entstand die Bibel Hanssler Stuttgart 1979 S 76

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