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Russische Fußballnationalmannschaft

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Russische Fußballnationalmannschaft
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Die russische Fußballnationalmannschaft (russisch Сборная России по футболу/Sbornaja Rossii po futbolu) ist die Vertretung Russlands im Fußball und wird vom russischen Fußballverband Rossijski Futbolny Sojus organisiert.

Russische Föderation
Rossijskaja Federazija
Spitzname(n) Sbornaja
Verband Rossijski Futbolny Sojus
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor
Cheftrainer Waleri Karpin
Co-Trainer Nikolai Pissarew
Kapitän Alexander Golowin
Rekordspieler Sergei Ignaschewitsch (127)
Rekordtorschütze Alexander Kerschakow (30)
Artjom Dsjuba (30)
Heimstadion Luschniki-Stadion
FIFA-Code RUS
FIFA-Rang 35. (1518,54 Punkte)
(Stand: 10. Juli 2025)
Heim
Auswärts
Bilanz
720 Spiele
371 Siege
189 Unentschieden
160 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Finnland Großfurstentum 1883 Großfürstentum Finnland 2:1 Russisches Reich Russisches Kaiserreich 1883
(Stockholm, Schweden; 30. Juni 1912)
Höchster Sieg
Russland Russland 11:0 Brunei Brunei
(Krasnodar, Russland; 15. November 2024)
Höchste Niederlage
Deutsches Reich Deutsches Reich 16:0 Russisches Reich Russisches Kaiserreich 1883
(Stockholm /Solna, Schweden; 1. Juli 1912)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaften
Endrundenteilnahmen 11 (Erste: 1958)
Beste Ergebnisse Halbfinale 1966
Europameisterschaften
Endrundenteilnahmen 10 (Erste: 1960)
Beste Ergebnisse Sieger 1960
Konföderationen-Pokal
Endrundenteilnahmen 1 (Erste: 2017)
Beste Ergebnisse Vorrunde
(Stand: 10. Juni 2025)

Russland qualifizierte sich bislang für drei Fußball-Weltmeisterschaften sportlich (1994, 2002, 2014) und 2018 als Gastgeberland sowie für sechs Europameisterschaften (1996, 2004, 2008, 2012, 2016, 2020). Dabei erreichte sie bei der WM im eigenen Land das Viertel- sowie bei der EM 2008 das Halbfinale.

Die FIFA erklärte die russische Fußballnationalmannschaft zum direkten Nachfolger der Nationalmannschaften der GUS und der UdSSR.

Geschichte

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Sankt Petersburg das große Zentrum des Fußballlebens in Russland. Im Jahre 1900 entstanden neun neue Vereinigungen des Fußballs, die jedoch nicht lange bestanden. Im August 1901 gründete der Sekretär des Fußballvereins „Newski futbol-klub“ und Angestellte einer Fadenmanufaktur die „St. Petersburg Football League“, die erste Liga in Russland.

Der russische Fußballdachverband heißt Rossijski Futbolny Sojus (Российский футбольный Союз) und wurde 1912 gegründet. Das erste Länderspiel verloren die Russen 1912 mit 2:1 gegen Finnland, welches damals noch zum russischen Kaiserreich gehörte. Das erste offizielle Länderspiel nach der Auflösung der UdSSR wurde 1992 2:0 gegen Mexiko gewonnen.

Seine Glanzzeiten hatte der russische Fußball zu Zeiten der Sowjetunion, als die Nationalmannschaft der UdSSR einmal Europameister und dreimal Vizeeuropameister wurde. Während die sowjetische Mannschaft bis in die 1960er Jahre stark von Spielern der großen Moskauer Klubs dominiert wurde, waren ab Mitte der 1970er Jahre die Russen oft in der Unterzahl, gerade unter dem vierfachen sowjetischen Trainer Walerij Lobanowskyj (1975/77, 1982/83, 1986–1990) stellten Ukrainer statt Russen die Mehrzahl der Auswahl.

Nach der Auflösung der GUS-Auswahl zum Ende der EM 1992 wurde die russische Auswahl wiedergegründet, Erfolge blieben jedoch meist aus, entgegen der stets großen Erwartungen konnte sich die Mannschaft nur für je zwei Welt- und Europameisterschaften qualifizieren und schied dabei stets nach teils enttäuschenden Leistungen bereits in der Vorrunde aus. Dies führte zu einer starken Fluktuation im Amt des Nationaltrainers. Außer Oleg Romanzew, der die Auswahl zur Qualifikation zur EM 1996 und WM 2002 führte und in zwei Amtszeiten insgesamt fünf Jahre Chefcoach blieb, konnte sich keiner der insgesamt neun Auswahltrainer länger als zwei Jahre im Amt halten. Tiefpunkt war die Amtszeit des Goldtrainers des olympischen Fußballturniers 1988, Anatoli Byschowez, unter dem in der zweiten Jahreshälfte 1998 sechs Spiele in Folge verloren wurden und der deshalb nach nur sechs Monaten entlassen wurde. Die russische Nationalmannschaft konnte sich auch für die Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland nicht qualifizieren, da sie im letzten Spiel gegen die Slowakei statt der nötigen 3 Punkte nur ein 0:0-Remis holte.

Ab Sommer 2006 übernahm Guus Hiddink die russische Nationalmannschaft. Der Trainer, der mit Südkorea bei der FIFA-WM 2002 in Südkorea und Japan den vierten Platz erreichte und die „Socceroos“ bei der WM 2006 in Deutschland betreute, übernahm am 10. Juli 2006 das Amt des russischen Nationaltrainers. Als Zweiter der Qualifikationsgruppe E, hinter Kroatien und vor England, qualifizierte man sich für die Fußball-Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz. In der Gruppe D trafen die Russen dann auf Spanien, Griechenland und Schweden. Nach einer 1:4-Niederlage gegen die Spanier im ersten Gruppenspiel, einem 1:0-Sieg gegen den Europameister von 2004 und einem 2:0-Sieg gegen die Schweden qualifizierten sich die Russen für die Finalrunde. Dort trafen die Russen im Viertelfinale auf die favorisierten Niederländer, die sie nach 120 Min. mit 3:1 besiegen konnten. Im Halbfinalspiel gegen Spanien konnten die Russen nicht an ihre Leistung aus dem Viertelfinalspiel anknüpfen und verloren gegen ihren Auftaktgegner dieser EM mit 0:3 und schieden somit aus. Bei der Qualifikation für die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika belegte Russland hinter der deutschen Mannschaft den zweiten Platz und zog später in den Playoff-Spielen gegen Slowenien den Kürzeren. Hiddink beendete daraufhin sein Engagement im Sommer 2010. Sein Nachfolger wurde Dick Advocaat. Unter der Leitung von Advocaat qualifizierte sich Russland als Gruppensieger für die EM 2012 und traf dort in der Gruppenphase auf Tschechien, Polen und auf Griechenland. Einem 4:1-Sieg gegen Tschechien folgte ein 1:1 gegen Gastgeber Polen. Als Tabellenführer traf man in Warschau auf Griechenland und bereits ein Unentschieden hätte zum Weiterkommen gereicht. Jedoch verlor man gegen Außenseiter Griechenland mit 0:1 und aufgrund des direkten Vergleiches und aufgrund des 1:0-Sieges der Tschechen im Parallelspiel gegen Polen war Russland als Gruppendritter ausgeschieden.

Als Gruppensieger vor Portugal qualifizierte sich die russische Mannschaft unter dem Italiener Fabio Capello, der den nach der EM 2012 zurückgetretenen Dick Advocaat ablöste, für die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien und traf auf Südkorea, Belgien sowie Algerien. Einem 1:1 gegen Südkorea folgte eine 0:1-Niederlage durch ein spätes Tor von Divock Origi gegen Gruppenfavorit Belgien, ehe man im entscheidenden Spiel gegen die Algerier gewinnen musste, um in das Achtelfinale einzuziehen. In der sechsten Minute brachte Alexander Kokorin die russische Elf in Führung, ehe Islam Slimani für den Außenseiter aus Algerien ausglich; vor dem Gegentor wurde der russische Torhüter Igor Akinfejew durch algerische Zuschauer mit einem Laserpointer attackiert. Durch das 1:1 war Russland ausgeschieden.

Fabio Capello blieb Nationaltrainer und betreute die russische Nationalmannschaft auch in der Qualifikation für die Europameisterschaft 2016 in Frankreich, doch im Sommer 2015 wurde er entlassen. Sein Nachfolger wurde Leonid Sluzki, der damals auch weiterhin ZSKA Moskau betreute. Unter Sluzki qualifizierte sich die russische Nationalmannschaft für die Endrunde in Frankreich und traf in der Gruppenphase auf England, die Slowakei und auf Wales. Auch hier schieden die Russen nach der Gruppenphase aus. Für die Weltmeisterschaft 2018 war Russland als Gastgeber automatisch qualifiziert. Unter dem neuen Trainer Stanislaw Tschertschessow bestritt zunächst die russische Elf den als Testturnier angesetzten FIFA-Konföderationen-Pokal 2017, wo man auf Neuseeland, Mexiko und auf Europameister Portugal traf. Dabei schieden die Russen als Gruppendritter aus. Vor dem Beginn der Weltmeisterschaft im eigenen Land konnte die russische Nationalmannschaft lediglich fünf Spiele gewinnen, verlor allerdings neun Partien während sechs weitere Spiele mit einem Unentschieden endeten. Das Eröffnungsspiel gegen Saudi-Arabien gewann Russland mit 5:0 und nach einem 3:1 gegen Ägypten qualifizierte sich die Sbornaja für das Achtelfinale, wobei man mit einem 0:3 gegen Gruppenfavorit Uruguay den Gruppensieg verpasste. Im Achtelfinale schaltete Russland nach Elfmeterschießen überraschend Spanien aus, ehe die Mannschaft im Viertelfinale gegen Kroatien ausschied, wobei hierbei erneut das Elfmeterschießen entschied.

Nach der Entlassung von Tschertschessow nach der Fußball-Europameisterschaft 2021 wurde Waleri Karpin am 23. Juli 2021 neuer Nationaltrainer Russlands.

Teilnahme an Fußball-Weltmeisterschaften (viermal)

→ Hauptartikel: Russische Fußballnationalmannschaft/Weltmeisterschaften

Russland war von 1922 bis 1991 Teil der Sowjetunion, russische Spieler stellten neben den ukrainischen Spielern das Hauptkontingent der sowjetischen Nationalmannschaft, z. B. Lew Jaschin, der mit der UdSSR 1958, 1962, 1966 und 1970 an der WM teilnahm und dabei immer die Vorrunde überstand. Beste Platzierung war der vierte Platz 1966. Die russische Mannschaft konnte sich bislang viermal bei acht Anläufen für eine WM qualifizieren. Dabei überstand sie zunächst nie die Vorrunde. Dies änderte sich erst bei der WM 2018 im eigenen Land, bei der Russland als Gastgeber automatisch qualifiziert war. Als Außenseiter überstand Russland zunächst die Vorrunde und qualifizierte sich anschließend überraschend gegen Spanien im Elfmeterschießen für das Viertelfinale.

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis Trainer Bemerkungen und Besonderheiten
1994 USA Vorrunde Brasilien, Schweden, Kamerun 18. Pawel Sadyrin Oleg Salenko gelingen als erstem und bis jetzt einzigem Spieler der WM-Geschichte fünf Tore in einem Spiel. Mit 6 Toren wird er zusammen mit Christo Stoitschkow Torschützenkönig. Er ist bis heute der einzige Torschützenkönig einer Mannschaft, die in der Vorrunde ausgeschieden ist.
1998 Frankreich nicht qualifiziert In den Play-offs der Qualifikation an Italien gescheitert, nachdem in der Gruppenphase hinter Bulgarien der 2. Platz belegt wurde.
2002 Südkorea/Japan Vorrunde Tunesien, Japan, Belgien 22. Oleg Romanzew Nach einem Sieg und zwei Niederlagen als Gruppendritter ausgeschieden.
2006 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation an Portugal und der Slowakei gescheitert, die sich ebenfalls nicht qualifizieren konnte.
2010 Südafrika nicht qualifiziert In den Play-offs der Qualifikation an Slowenien gescheitert, nachdem in der Gruppenphase hinter Deutschland der 2. Platz belegt wurde.
2014 Brasilien Vorrunde Südkorea, Belgien, Algerien 24. Fabio Capello Italien Nach zwei Remis und einer Niederlage als Gruppendritter ausgeschieden.
2018 Russland Viertelfinale Kroatien 5. Stanislaw Tschertschessow Gastgeber der 1. WM in Osteuropa, schlechteste FIFA-Weltranglisten-Platzierung eines Gastgebers zum WM-Auftakt (Rang 70), bestes Abschneiden der russischen Nationalmannschaft bei einer Fußball-WM.
2022 Katar disqualifiziert Die Mannschaft hatte sich für die Play-offs qualifiziert. Aufgrund des russischen Überfalls auf die Ukraine wurde die russische Nationalmannschaft von der Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen.
2026 Kanada/Mexiko/USA ausgeschlossen Die Mannschaft wurde wegen des russischen Überfalls auf die Ukraine suspendiert.

Teilnahme an Fußball-Europameisterschaften (sechsmal)

→ Hauptartikel: Russische Fußballnationalmannschaft/Europameisterschaften

Russland nahm als Teil der UdSSR bzw. der GUS an den Europameisterschaften 1960 bis 1992 teil. In der 1960er Europameistermannschaft stellten russische Spieler das größte Kontingent, während 1988 nur Rinat Dassajew, Wagis Chidijatullin und Sergei Dmitrijew russische Spieler waren und ukrainische Spieler, insbesondere von Dynamo Kiew den Großteil des Vizeeuropameisters stellten. Nach der Auflösung der Sowjetunion in mehrere selbständige Staaten nahm Russland erstmals an der Qualifikation zur EM 1996 teil und konnte sich auf Anhieb qualifizieren. Seitdem wurde lediglich die Qualifikation für die EM 2000 nicht geschafft, aber nur einmal die Vorrunde überstanden. Russland traf dabei bis einschließlich 2008 in der Vorrunde immer auf den späteren Europameister.

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten
1996 England Vorrunde Italien, Deutschland, Tschechien - Nach zwei Niederlagen und einem Remis als Gruppenletzter ausgeschieden
2000 Niederlande und Belgien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Weltmeister Frankreich und der Ukraine gescheitert, welche sich ebenfalls nicht qualifizieren konnte.
2004 Portugal Vorrunde Spanien, Portugal, Griechenland - Nach zwei Niederlagen und einem Sieg gegen den späteren Europameister Griechenland als Gruppenletzter ausgeschieden.
2008 Österreich und Schweiz Halbfinale Spanien - Niederlage gegen den späteren Europameister
2012 Polen und Ukraine Vorrunde Tschechien, Polen, Griechenland - Nach einem Sieg, einem Unentschieden gegen Co-Gastgeber Polen und einer Niederlage als Gruppendritter ausgeschieden.
2016 Frankreich Vorrunde England, Slowakei, Wales - Russland schied nach einem Remis gegen England und Niederlagen gegen die Slowakei und Wales als Gruppenletzter aus.
2021 Europa Vorrunde Belgien, Finnland, Dänemark - Zwei Gruppenspiele trug Russland in Sankt Petersburg aus. Nach einer Niederlage gegen Belgien, einem Sieg gegen EM-Neuling Finnland und einer weiteren Niederlage gegen Dänemark schied Russland als Gruppenletzter aus.
2024 Deutschland ausgeschlossen Die Mannschaft wurde wegen des russischen Überfalls auf die Ukraine suspendiert.

UEFA Nations League

  • 2018/19: Liga B, 2. Platz mit 2 Siegen, 1 Remis und 1 Niederlage
  • 2020/21: Liga B, 2. Platz mit 2 Siegen, 2 Remis und 2 Niederlagen
  • 2022/23: Liga B, 4. Platz, Zwangsabstieg ohne Spiele, da nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine nicht zugelassen
  • 2024/25: Die Mannschaft wurde erneut suspendiert.

Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen (einmal)

1908 in London nicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1912 gegründet
1912 in Stockholm Viertelfinale
1920 in Stockholm nicht teilgenommen
1924–1992 Kein eigenständiger Verband;
siehe UdSSR/GUS

Aktueller Kader

Die folgenden Spieler standen im Kader für die EM 2021. Roman Jewgenjew wurde vor dem ersten Gruppenspiel des Teams für Andrei Mostowoi, der sich eine COVID-19-Infektion zugezogen hatte, nachnominiert.

  • Stand der Einsatzstatistiken: 21. Juni 2021 (nach dem Spiel gegen Belgien)
Name Verein Länderspiel-
einsätze
Länderspiel-
tore
Geburtstag Debüt Letzter
Einsatz
Torhüter
Juri Djupin Russland Rubin Kasan 000 00 17. März 1988
Matwei Safonow Russland FK Krasnodar 003 00 26. Feb. 1999 2021 21. Juni 2021
Anton Schunin Russland FK Dynamo Moskau 013 00 27. Jan. 1987 2007 12. Juni 2021
Abwehrspieler
Igor Diwejew Russland PFK ZSKA Moskau 007 00 27. Sep. 1999 2020 21. Juni 2021
Georgi Dschikija Russland Spartak Moskau 036 01 21. Nov. 1993 2017 21. Juni 2021
Mário Fernandes Russland PFK ZSKA Moskau 032 05 19. Sep. 1990 2017 21. Juni 2021
Roman Jewgenjew Russland FK Dynamo Moskau 001 00 23. Feb. 1999 2020 18. November 2020
Wjatscheslaw Karawajew Russland Zenit St. Petersburg 016 02 20. Mai 1995 2019 21. Juni 2021
Fjodor Kudrjaschow Russland FK Fakel Woronesch 045 01 5. Apr. 1987 2013 21. Juni 2021
Juri Schirkow Russland Zenit St. Petersburg 105 02 20. Aug. 1983 2005 12. Juni 2021
Andrei Semjonow Russland Achmat Grosny 027 00 24. März 1989 2014 12. Juni 2021
Mittelfeldspieler
Dmitri Barinow Russland Lokomotive Moskau 007 00 11. Sep. 1996 2019 16. Juni 2021
Daniil Fomin Russland FK Dynamo Moskau 004 00 1. Feb. 1997 2020 24. März 2021
Alexander Golowin Frankreich AS Monaco 041 05 30. Mai 1996 2015 21. Juni 2021
Alexei Ionow Russland FK Krasnodar 035 04 18. Feb. 1989 2011 5. Juni 2021
Daler Kusjajew Russland Zenit St. Petersburg 037 02 15. Jan. 1993 2017 21. Juni 2021
Denis Makarow Russland Rubin Kasan 000 00 18. Feb. 1998
Alexei Mirantschuk Vereinigte Staaten Atlanta United 036 06 17. Okt. 1995 2015 21. Juni 2021
Maxim Muchin Russland Lokomotive Moskau 005 00 4. Nov. 2001 2021 21. Juni 2021
Magomed Osdojew Russland Zenit St. Petersburg 035 04 5. Nov. 1992 2014 21. Juni 2021
Rifat Schemaletdinow Russland Lokomotive Moskau 006 00 20. Sep. 1996 2021 21. Juni 2021
Roman Sobnin Russland Spartak Moskau 038 00 11. Feb. 1994 2015 21. Juni 2021
Denis Tscheryschew Italien FC Venedig 031 12 26. Dez. 1990 2012 12. Juni 2021
Stürmer
Artjom Dsjuba (C) Russland Zenit St. Petersburg 055 30 22. Aug. 1988 2011 21. Juni 2021
Anton Sabolotny Russland FK Sotschi 013 01 13. Juni 1991 2017 1. Juni 2021
Alexander Sobolew Russland Spartak Moskau 008 03 7. März 1997 2020 21. Juni 2021
→ Hauptartikel: Fußball-Europameisterschaft 2021/Russland

Rekordspieler

Rang Name Einsätze Tore Position Zeitraum WM-Spiele EM-Spiele Rekordnationalspieler
01. Sergei Ignaschewitsch 127 08 Abwehr 2002–2018 08 10 Seit dem 9. Oktober 2015
02. Igor Akinfejew 111 00 Tor 2004–2018 08 08
03. Wiktor Onopko .ref109 07 Abwehr 1992–2004 05 02 Vom 14. April 1993 bis zum 9. Oktober 2015 (8 bis 109 Spiele, zuvor mit mehreren anderen Spielern)
04. Juri Schirkow 105 02 Abwehr/Mittelfeld 2005–2021 04 09
05. Wassili Beresuzki 101 05 Abwehr 2003–2016 03 05
06. Alexander Kerschakow 091 30 Angriff 2002–2016 04 04
07. Alexander Anjukow 077 01 Abwehr 2004–2013 00 09
08. Andrei Arschawin 075 17 Angriff/Mittelfeld 2002–2012 00 06
09. Waleri Karpin 0.ref72 17 Angriff/Mittelfeld 1992–2003 06 03 Bis zum 14. April 1993 (zusammen mit Wiktor Onopko, bis 7 Spiele, teilweise mit mehreren anderen Spielern)
10. Wladimir Bestschastnych 071 26 Angriff 1992–2003 04 01
Anmerkungen:
  1. Zudem vier Spiele für die GUS, darunter drei bei der EM 1992.
  2. Zudem ein Spiel für die GUS.
Stand: 20. November 2022

Rekordtorschützen

Alexander Kerschakow ist seit dem 3. September 2014 Rekordtorschütze, als er mit seinem 27. Tor den Rekord von Wladimir Bestschastnych überbot.

Rang Name Tore Einsätze Quote Zeitraum WM-Tore EM-Tore
01. Artjom Dsjuba 30 55 0,55 2011–2022 3 1
Alexander Kerschakow 30 91 0,33 2002–2016 1 0
03. Wladimir Bestschastnych 26 71 0,37 1992–2003 1 1
04. Roman Pawljutschenko 21 51 0,41 2003–2012 0 4
05. Waleri Karpin 17 .ref72 0,24 1992–2003 1 0
Andrei Arschawin 17 75 0,23 2002–2012 0 2
07. Fjodor Smolow 16 45 0,36 2012–2021 0 0
08. Dmitri Sytschow 15 47 0,32 2002–2010 1 0
09. Roman Schirokow 13 57 0,23 2008–2016 0 1
10. Denis Tscheryschew 12 33 0,36 2012– 4 0
Igor Kolywanow .ref12 .ref35 0,34 1992–1998 0 0
Alexander Kokorin 12 48 0,25 2011–2017 1 0
Anmerkungen:
  1. Bester russischer WM-Torschütze ist Oleg Salenko mit 6 Toren, die er bei der WM 1994 in drei Spielen erzielte. Es sind seine einzigen Länderspieltore.
  2. Zudem 1 Spiel für die GUS.
  3. Zudem 2 Tore für die UdSSR und 1 Tor für die GUS.
  4. Zudem 19 Spiele für die UdSSR und 5 Spiele für die GUS.
Stand: 20. November 2022

Länderspiele gegen deutschsprachige Fußballnationalmannschaften

→ Hauptartikel: Liste der Länderspiele der russischen Fußballnationalmannschaft

Spiele gegen Deutschland

Ergebnisse stets aus russischer Sicht (vor dem Entstehen der Sowjetunion bzw. nach deren Zerfall)

  1. 1912, 1. Juli, Stockholm, 0:16 (Olympische Sommerspiele 1912, höchster Sieg der deutschen Mannschaft)
  2. 1992, 12. Juni, Norrköping (Schweden) 1:1 (EM-Vorrunde) (als GUS)
  3. 1994, 7. September, Moskau, 0:1
  4. 1996, 16. Juni, Manchester, 0:3 (EM-Vorrunde)
  5. 2005, 8. Juni, Mönchengladbach, 2:2
  6. 2008, 11. Oktober, Dortmund, 1:2 (WM-Qualifikation)
  7. 2009, 10. Oktober, Moskau, 0:1 (WM-Qualifikation)
  8. 2018, 15. November, Leipzig, 0:3


Spiele gegen Österreich

Ergebnisse stets aus russischer Sicht (nach dem Zerfall der Sowjetunion)

  1. 17. August 1994 in Klagenfurt, 3:0 (Freundschaftsspiel)
  2. 25. Mai 2004 in Graz, 0:0 (Freundschaftsspiel)
  3. 15. November 2014 in Wien, 0:1 (EM-Qualifikation)
  4. 14. Juni 2015 in Moskau, 0:1 (EM-Qualifikation)
  5. 30. Mai 2018 in Innsbruck, 0:1 (Freundschaftsspiel)


Spiele gegen die Schweiz

Ergebnisse stets aus russischer Sicht (nach dem Zerfall der Sowjetunion)

  1. 1997, 10. Februar, Hongkong, 2:1
  2. 2000, 2. September, Zürich, 1:0, WM-Qualifikation
  3. 2001, 6. Oktober, Moskau, 4:0, WM-Qualifikation
  4. 2003, 7. Juni, Basel, 2:2, EM-Qualifikation
  5. 2003, 10. September, Moskau, 4:1, EM-Qualifikation


Spiele gegen Liechtenstein

Ergebnisse stets aus russischer Sicht (nach dem Zerfall der Sowjetunion)

  1. 2005, 23. März, Vaduz, 2:1 (2:1), WM-Qualifikation
  2. 2005, 3. September, Moskau, 2:0 (1:0), WM-Qualifikation
  3. 2009, 1. April, Vaduz 1:0 (1:0), WM-Qualifikation
  4. 2009, 5. September, Sankt Petersburg 3:0 (3:0), WM-Qualifikation
  5. 2014, 8. September, Chimki 4:0 (1:0), EM-Qualifikation
  6. 2015, 8. September in Vaduz 7:0 (3:0), EM-Qualifikation


Spiele gegen Luxemburg

Ergebnisse stets aus russischer Sicht (nach dem Zerfall der Sowjetunion)

  1. 1992, 28. Oktober, Moskau, 2:0 (2:0), WM-Qualifikation
  2. 1993, 14. April, Luxemburg, 4:0 (1:0), WM-Qualifikation
  3. 1996, 10. November, Luxemburg, 4:0 (2:0), WM-Qualifikation
  4. 1997, 30. April, Moskau, 3:0 (1:0), WM-Qualifikation
  5. 2000, 11. Oktober, Moskau, 3:0 (1:0), WM-Qualifikation
  6. 2001, 6. Juni, Luxemburg, 2:1 (1:0), WM-Qualifikation
  7. 2004, 9. Oktober, Luxemburg, 4:0 (0:0), WM-Qualifikation
  8. 2005, 8. Oktober, Moskau, 5:1 (2:0), WM-Qualifikation
  9. 2013, 6. September, Kasan, 4:1 (2:0), WM-Qualifikation
  10. 2013, 11. Oktober, Luxemburg, 4:0 (3:0), WM-Qualifikation

Bedeutende Spieler

(Auswahl)

  • Andrei Arschawin (* 1981)
  • Igor Akinfejew (* 1986)
  • Dmitri Alenitschew (* 1972)
  • Wladimir Bestschastnych (* 1974)
  • Dmitri Chochlow (* 1975)
  • Igor Dobrowolski (* 1967)
  • Sergei Gorlukowitsch (* 1961)
  • Rolan Gussew (* 1977)
  • Lew Jaschin (1929–1990)
  • Sergei Juran (* 1969)
  • Andrei Kantschelskis (* 1969)
  • Waleri Karpin (* 1969)
  • Sergei Kirjakow (* 1970)
  • Igor Kolywanow (* 1968)
  • Alexander Mostowoi (* 1968)
  • Juri Nikiforow (* 1970)
  • Wiktor Onopko (* 1969)
  • Roman Pawljutschenko (* 1981)
  • Pawel Pogrebnjak (* 1983)
  • Iwan Sajenko (* 1983)
  • Oleg Salenko (* 1969)
  • Igor Schalimow (* 1969)
  • Juri Schirkow (* 1983)
  • Alexei Smertin (* 1975)
  • Dmitri Sytschow (* 1983)
  • Jegor Titow (* 1976)
  • Stanislaw Tschertschessow (* 1963)

Trainer

Nat. Zeitraum Name
Russland 1992 bis 1994 Pawel Sadyrin
Russland 1994 bis 1996, 1998 bis 2002 Oleg Romanzew
Russland 1996 bis 1998
Russland 2002 bis 2003 Waleri Gassajew
Russland 2003 bis 2005 Georgi Jarzew
Russland 2005 Juri Sjomin
Niederlande 2006 bis 2010 Guus Hiddink
Niederlande 2010 bis 2012 Dick Advocaat
Italien 2012 bis 2015 Fabio Capello
Russland 2015 bis 2016 Leonid Sluzki
Russland 2016 bis 2021 Stanislaw Tschertschessow
Russland seit 2021 Waleri Karpin

Weblinks

Commons: Russische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website des russischen Verbandes (russisch, englisch)
  • Russische Fußballnationalmannschaft in der Datenbank der Rossijski Futbolny Sojus (englisch)

Einzelnachweise

  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 10. Juli 2025, abgerufen am 10. Juli 2025.  (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. Gemäß FIFA
  3. Gemäß ORGANISATIONSKOMMITTÉN FÖR OLYMPISKA SPELEN 1 STOCKHOLM 1912
  4. Norbert Lossau: Wie gefährlich war die Laserattacke auf Akinfejew? 27. Juni 2014, abgerufen am 14. Dezember 2019. 
  5. Nach Tschertschessow-Aus: Russland macht Waleri Karpin zum neuen Nationaltrainer. In: sportbuzzer.de. RND, 23. Juli 2021, abgerufen am 23. Juli 2021. 
  6. Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930–2010 (Memento vom 22. Juli 2014 im Internet Archive) (PDF; 200 kB).
  7. Расширенный состав сборной России для подготовки к ЕВРО, rfs.ru, abgerufen am 6. Juni 2021 (russisch)
  8. Russia national football team individual records and stats. eu-football.info, 20. November 2022, abgerufen am 5. Januar 2023 (englisch). 
  9. Russia national football team goal scorers of all-time. In: eu-football.info. 20. November 2022, abgerufen am 5. Januar 2023 (englisch). 
Nationalmannschaften der Verbände der Europäischen Konföderation (UEFA)
Nationalmannschaften aktueller
Verbände der UEFA:

Albanien | Andorra | Armenien | Aserbaidschan | Belarus | Belgien | Bosnien und Herzegowina | Bulgarien | Dänemark | Deutschland | England | Estland | Färöer | Finnland | Frankreich | Georgien | Gibraltar | Griechenland | Irland | Island | Israel | Italien | Kasachstan | Kosovo | Kroatien | Lettland | Liechtenstein | Litauen | Luxemburg | Malta | Moldau | Montenegro | Niederlande | Nordirland | Nordmazedonien | Norwegen | Österreich | Polen | Portugal | Rumänien | Russland | San Marino | Schottland | Schweden | Schweiz | Serbien | Slowakei | Slowenien | Spanien | Tschechien | Türkei | Ukraine | Ungarn | Wales | Zypern, Republik

Nationalmannschaften ehemaliger
Verbände der UEFA:

DDR | Jugoslawien | Saarland | Serbien und Montenegro | Sowjetunion | Tschechoslowakei

Sonstige National- und
Auswahlmannschaften in Europa:

Abchasien |  | Alderney | Baskenland | Böhmen 1 | Böhmen und Mähren 1 | Bretagne | Guernsey | Irland (IFA) 1 | Isle of Man | Jersey | Katalonien | Monaco | Okzitanien | Sápmi | Schlesien | Republika Srpska | Russisches Kaiserreich 1 | Türkische Republik Nordzypern | Vatikanstadt | Vereinigtes Königreich

Nationalmannschaften der Verbände
der übrigen Konföderationen der FIFA:

AFC (Asien) | CAF (Afrika) | CONCACAF (Nord- und Zentralamerika, Karibik) | CONMEBOL (Südamerika) | OFC (Ozeanien)

1 
Früheres FIFA-Mitglied, jedoch nicht UEFA-Mitglied.
Russische Fußballnationalmannschaften der Männer

 | U16 | U17 | U18 | U19 | U20 | U21 |  | A-Mannschaft

Russische Nationalmannschaften

 |  |  |

Männer:   Bandy | Basketball |  |  | Eishockey | Fußball | Futsal | Handball |  | Rugby-League | Rugby-Union |  | Tennis | Volleyball |

Frauen:    | Basketball |  |  | Eishockey | Fußball |  | Handball | Hockey | Rugby-Union |  | Tennis | Volleyball |

Die russische Nationalmannschaft bei Fußball-Weltmeisterschaften

1994 | 2002 | 2014 | 2018 | Überblick

Die russische Nationalmannschaft bei Fußball-Europameisterschaften

1996 | 2004 | 2008 | 2012 | 2016 | 2021 | Überblick

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:44

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Russische Fussballnationalmannschaft Begriffsklarung aufgefuhrt Die russische Fussballnationalmannschaft russisch Sbornaya Rossii po futbolu Sbornaja Rossii po futbolu ist die Vertretung Russlands im Fussball und wird vom russischen Fussballverband Rossijski Futbolny Sojus organisiert Russische Foderation Rossijskaja Federazija Spitzname n SbornajaVerband Rossijski Futbolny SojusKonfoderation UEFATechnischer SponsorCheftrainer Waleri KarpinCo Trainer Nikolai PissarewKapitan Alexander GolowinRekordspieler Sergei Ignaschewitsch 127 Rekordtorschutze Alexander Kerschakow 30 Artjom Dsjuba 30 Heimstadion Luschniki StadionFIFA Code RUSFIFA Rang 35 1518 54 Punkte Stand 10 Juli 2025 Heim AuswartsBilanz720 Spiele 371 Siege 189 Unentschieden 160 NiederlagenStatistikErstes Landerspiel Finnland Grossfurstentum 1883 Grossfurstentum Finnland 2 1 Russisches Reich Russisches Kaiserreich 1883 Stockholm Schweden 30 Juni 1912 Hochster Sieg Russland Russland 11 0 Brunei Brunei Krasnodar Russland 15 November 2024 Hochste Niederlage Deutsches Reich Deutsches Reich 16 0 Russisches Reich Russisches Kaiserreich 1883 Stockholm Solna Schweden 1 Juli 1912 Erfolge bei TurnierenWeltmeisterschaftenEndrundenteilnahmen 11 Erste 1958 Beste Ergebnisse Halbfinale 1966EuropameisterschaftenEndrundenteilnahmen 10 Erste 1960 Beste Ergebnisse Sieger 1960Konfoderationen PokalEndrundenteilnahmen 1 Erste 2017 Beste Ergebnisse Vorrunde Stand 10 Juni 2025 Russland qualifizierte sich bislang fur drei Fussball Weltmeisterschaften sportlich 1994 2002 2014 und 2018 als Gastgeberland sowie fur sechs Europameisterschaften 1996 2004 2008 2012 2016 2020 Dabei erreichte sie bei der WM im eigenen Land das Viertel sowie bei der EM 2008 das Halbfinale Die FIFA erklarte die russische Fussballnationalmannschaft zum direkten Nachfolger der Nationalmannschaften der GUS und der UdSSR GeschichteRussische Fussballnationalmannschaft 1912 Zu Beginn des 20 Jahrhunderts war Sankt Petersburg das grosse Zentrum des Fussballlebens in Russland Im Jahre 1900 entstanden neun neue Vereinigungen des Fussballs die jedoch nicht lange bestanden Im August 1901 grundete der Sekretar des Fussballvereins Newski futbol klub und Angestellte einer Fadenmanufaktur die St Petersburg Football League die erste Liga in Russland Der russische Fussballdachverband heisst Rossijski Futbolny Sojus Rossijskij futbolnyj Soyuz und wurde 1912 gegrundet Das erste Landerspiel verloren die Russen 1912 mit 2 1 gegen Finnland welches damals noch zum russischen Kaiserreich gehorte Das erste offizielle Landerspiel nach der Auflosung der UdSSR wurde 1992 2 0 gegen Mexiko gewonnen Seine Glanzzeiten hatte der russische Fussball zu Zeiten der Sowjetunion als die Nationalmannschaft der UdSSR einmal Europameister und dreimal Vizeeuropameister wurde Wahrend die sowjetische Mannschaft bis in die 1960er Jahre stark von Spielern der grossen Moskauer Klubs dominiert wurde waren ab Mitte der 1970er Jahre die Russen oft in der Unterzahl gerade unter dem vierfachen sowjetischen Trainer Walerij Lobanowskyj 1975 77 1982 83 1986 1990 stellten Ukrainer statt Russen die Mehrzahl der Auswahl Nach der Auflosung der GUS Auswahl zum Ende der EM 1992 wurde die russische Auswahl wiedergegrundet Erfolge blieben jedoch meist aus entgegen der stets grossen Erwartungen konnte sich die Mannschaft nur fur je zwei Welt und Europameisterschaften qualifizieren und schied dabei stets nach teils enttauschenden Leistungen bereits in der Vorrunde aus Dies fuhrte zu einer starken Fluktuation im Amt des Nationaltrainers Ausser Oleg Romanzew der die Auswahl zur Qualifikation zur EM 1996 und WM 2002 fuhrte und in zwei Amtszeiten insgesamt funf Jahre Chefcoach blieb konnte sich keiner der insgesamt neun Auswahltrainer langer als zwei Jahre im Amt halten Tiefpunkt war die Amtszeit des Goldtrainers des olympischen Fussballturniers 1988 Anatoli Byschowez unter dem in der zweiten Jahreshalfte 1998 sechs Spiele in Folge verloren wurden und der deshalb nach nur sechs Monaten entlassen wurde Die russische Nationalmannschaft konnte sich auch fur die Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland nicht qualifizieren da sie im letzten Spiel gegen die Slowakei statt der notigen 3 Punkte nur ein 0 0 Remis holte Ab Sommer 2006 ubernahm Guus Hiddink die russische Nationalmannschaft Der Trainer der mit Sudkorea bei der FIFA WM 2002 in Sudkorea und Japan den vierten Platz erreichte und die Socceroos bei der WM 2006 in Deutschland betreute ubernahm am 10 Juli 2006 das Amt des russischen Nationaltrainers Als Zweiter der Qualifikationsgruppe E hinter Kroatien und vor England qualifizierte man sich fur die Fussball Europameisterschaft 2008 in Osterreich und der Schweiz In der Gruppe D trafen die Russen dann auf Spanien Griechenland und Schweden Nach einer 1 4 Niederlage gegen die Spanier im ersten Gruppenspiel einem 1 0 Sieg gegen den Europameister von 2004 und einem 2 0 Sieg gegen die Schweden qualifizierten sich die Russen fur die Finalrunde Dort trafen die Russen im Viertelfinale auf die favorisierten Niederlander die sie nach 120 Min mit 3 1 besiegen konnten Im Halbfinalspiel gegen Spanien konnten die Russen nicht an ihre Leistung aus dem Viertelfinalspiel anknupfen und verloren gegen ihren Auftaktgegner dieser EM mit 0 3 und schieden somit aus Bei der Qualifikation fur die Fussball Weltmeisterschaft 2010 in Sudafrika belegte Russland hinter der deutschen Mannschaft den zweiten Platz und zog spater in den Playoff Spielen gegen Slowenien den Kurzeren Hiddink beendete daraufhin sein Engagement im Sommer 2010 Sein Nachfolger wurde Dick Advocaat Unter der Leitung von Advocaat qualifizierte sich Russland als Gruppensieger fur die EM 2012 und traf dort in der Gruppenphase auf Tschechien Polen und auf Griechenland Einem 4 1 Sieg gegen Tschechien folgte ein 1 1 gegen Gastgeber Polen Als Tabellenfuhrer traf man in Warschau auf Griechenland und bereits ein Unentschieden hatte zum Weiterkommen gereicht Jedoch verlor man gegen Aussenseiter Griechenland mit 0 1 und aufgrund des direkten Vergleiches und aufgrund des 1 0 Sieges der Tschechen im Parallelspiel gegen Polen war Russland als Gruppendritter ausgeschieden Als Gruppensieger vor Portugal qualifizierte sich die russische Mannschaft unter dem Italiener Fabio Capello der den nach der EM 2012 zuruckgetretenen Dick Advocaat abloste fur die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien und traf auf Sudkorea Belgien sowie Algerien Einem 1 1 gegen Sudkorea folgte eine 0 1 Niederlage durch ein spates Tor von Divock Origi gegen Gruppenfavorit Belgien ehe man im entscheidenden Spiel gegen die Algerier gewinnen musste um in das Achtelfinale einzuziehen In der sechsten Minute brachte Alexander Kokorin die russische Elf in Fuhrung ehe Islam Slimani fur den Aussenseiter aus Algerien ausglich vor dem Gegentor wurde der russische Torhuter Igor Akinfejew durch algerische Zuschauer mit einem Laserpointer attackiert Durch das 1 1 war Russland ausgeschieden Fabio Capello blieb Nationaltrainer und betreute die russische Nationalmannschaft auch in der Qualifikation fur die Europameisterschaft 2016 in Frankreich doch im Sommer 2015 wurde er entlassen Sein Nachfolger wurde Leonid Sluzki der damals auch weiterhin ZSKA Moskau betreute Unter Sluzki qualifizierte sich die russische Nationalmannschaft fur die Endrunde in Frankreich und traf in der Gruppenphase auf England die Slowakei und auf Wales Auch hier schieden die Russen nach der Gruppenphase aus Fur die Weltmeisterschaft 2018 war Russland als Gastgeber automatisch qualifiziert Unter dem neuen Trainer Stanislaw Tschertschessow bestritt zunachst die russische Elf den als Testturnier angesetzten FIFA Konfoderationen Pokal 2017 wo man auf Neuseeland Mexiko und auf Europameister Portugal traf Dabei schieden die Russen als Gruppendritter aus Vor dem Beginn der Weltmeisterschaft im eigenen Land konnte die russische Nationalmannschaft lediglich funf Spiele gewinnen verlor allerdings neun Partien wahrend sechs weitere Spiele mit einem Unentschieden endeten Das Eroffnungsspiel gegen Saudi Arabien gewann Russland mit 5 0 und nach einem 3 1 gegen Agypten qualifizierte sich die Sbornaja fur das Achtelfinale wobei man mit einem 0 3 gegen Gruppenfavorit Uruguay den Gruppensieg verpasste Im Achtelfinale schaltete Russland nach Elfmeterschiessen uberraschend Spanien aus ehe die Mannschaft im Viertelfinale gegen Kroatien ausschied wobei hierbei erneut das Elfmeterschiessen entschied Nach der Entlassung von Tschertschessow nach der Fussball Europameisterschaft 2021 wurde Waleri Karpin am 23 Juli 2021 neuer Nationaltrainer Russlands Teilnahme an Fussball Weltmeisterschaften viermal Hauptartikel Russische Fussballnationalmannschaft Weltmeisterschaften Russland war von 1922 bis 1991 Teil der Sowjetunion russische Spieler stellten neben den ukrainischen Spielern das Hauptkontingent der sowjetischen Nationalmannschaft z B Lew Jaschin der mit der UdSSR 1958 1962 1966 und 1970 an der WM teilnahm und dabei immer die Vorrunde uberstand Beste Platzierung war der vierte Platz 1966 Die russische Mannschaft konnte sich bislang viermal bei acht Anlaufen fur eine WM qualifizieren Dabei uberstand sie zunachst nie die Vorrunde Dies anderte sich erst bei der WM 2018 im eigenen Land bei der Russland als Gastgeber automatisch qualifiziert war Als Aussenseiter uberstand Russland zunachst die Vorrunde und qualifizierte sich anschliessend uberraschend gegen Spanien im Elfmeterschiessen fur das Viertelfinale Jahr Gastgeberland Teilnahme bis Letzte r Gegner Ergebnis Trainer Bemerkungen und Besonderheiten1994 USA Vorrunde Brasilien Schweden Kamerun 18 Pawel Sadyrin Oleg Salenko gelingen als erstem und bis jetzt einzigem Spieler der WM Geschichte funf Tore in einem Spiel Mit 6 Toren wird er zusammen mit Christo Stoitschkow Torschutzenkonig Er ist bis heute der einzige Torschutzenkonig einer Mannschaft die in der Vorrunde ausgeschieden ist 1998 Frankreich nicht qualifiziert In den Play offs der Qualifikation an Italien gescheitert nachdem in der Gruppenphase hinter Bulgarien der 2 Platz belegt wurde 2002 Sudkorea Japan Vorrunde Tunesien Japan Belgien 22 Oleg Romanzew Nach einem Sieg und zwei Niederlagen als Gruppendritter ausgeschieden 2006 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation an Portugal und der Slowakei gescheitert die sich ebenfalls nicht qualifizieren konnte 2010 Sudafrika nicht qualifiziert In den Play offs der Qualifikation an Slowenien gescheitert nachdem in der Gruppenphase hinter Deutschland der 2 Platz belegt wurde 2014 Brasilien Vorrunde Sudkorea Belgien Algerien 24 Fabio Capello Italien Nach zwei Remis und einer Niederlage als Gruppendritter ausgeschieden 2018 Russland Viertelfinale Kroatien 5 Stanislaw Tschertschessow Gastgeber der 1 WM in Osteuropa schlechteste FIFA Weltranglisten Platzierung eines Gastgebers zum WM Auftakt Rang 70 bestes Abschneiden der russischen Nationalmannschaft bei einer Fussball WM 2022 Katar disqualifiziert Die Mannschaft hatte sich fur die Play offs qualifiziert Aufgrund des russischen Uberfalls auf die Ukraine wurde die russische Nationalmannschaft von der Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen 2026 Kanada Mexiko USA ausgeschlossen Die Mannschaft wurde wegen des russischen Uberfalls auf die Ukraine suspendiert Teilnahme an Fussball Europameisterschaften sechsmal Hauptartikel Russische Fussballnationalmannschaft Europameisterschaften Mannschaft mit Dmitri Medwedew vor Schloss Meiendorf 2008 Russland nahm als Teil der UdSSR bzw der GUS an den Europameisterschaften 1960 bis 1992 teil In der 1960er Europameistermannschaft stellten russische Spieler das grosste Kontingent wahrend 1988 nur Rinat Dassajew Wagis Chidijatullin und Sergei Dmitrijew russische Spieler waren und ukrainische Spieler insbesondere von Dynamo Kiew den Grossteil des Vizeeuropameisters stellten Nach der Auflosung der Sowjetunion in mehrere selbstandige Staaten nahm Russland erstmals an der Qualifikation zur EM 1996 teil und konnte sich auf Anhieb qualifizieren Seitdem wurde lediglich die Qualifikation fur die EM 2000 nicht geschafft aber nur einmal die Vorrunde uberstanden Russland traf dabei bis einschliesslich 2008 in der Vorrunde immer auf den spateren Europameister Jahr Gastgeberland Teilnahme bis Letzte r Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten1996 England Vorrunde Italien Deutschland Tschechien Nach zwei Niederlagen und einem Remis als Gruppenletzter ausgeschieden2000 Niederlande und Belgien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Weltmeister Frankreich und der Ukraine gescheitert welche sich ebenfalls nicht qualifizieren konnte 2004 Portugal Vorrunde Spanien Portugal Griechenland Nach zwei Niederlagen und einem Sieg gegen den spateren Europameister Griechenland als Gruppenletzter ausgeschieden 2008 Osterreich und Schweiz Halbfinale Spanien Niederlage gegen den spateren Europameister2012 Polen und Ukraine Vorrunde Tschechien Polen Griechenland Nach einem Sieg einem Unentschieden gegen Co Gastgeber Polen und einer Niederlage als Gruppendritter ausgeschieden 2016 Frankreich Vorrunde England Slowakei Wales Russland schied nach einem Remis gegen England und Niederlagen gegen die Slowakei und Wales als Gruppenletzter aus 2021 Europa Vorrunde Belgien Finnland Danemark Zwei Gruppenspiele trug Russland in Sankt Petersburg aus Nach einer Niederlage gegen Belgien einem Sieg gegen EM Neuling Finnland und einer weiteren Niederlage gegen Danemark schied Russland als Gruppenletzter aus 2024 Deutschland ausgeschlossen Die Mannschaft wurde wegen des russischen Uberfalls auf die Ukraine suspendiert UEFA Nations League2018 19 Liga B 2 Platz mit 2 Siegen 1 Remis und 1 Niederlage 2020 21 Liga B 2 Platz mit 2 Siegen 2 Remis und 2 Niederlagen 2022 23 Liga B 4 Platz Zwangsabstieg ohne Spiele da nach dem Uberfall Russlands auf die Ukraine nicht zugelassen 2024 25 Die Mannschaft wurde erneut suspendiert Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen einmal 1908 in London nicht teilgenommen der Verband wurde erst 1912 gegrundet1912 in Stockholm Viertelfinale1920 in Stockholm nicht teilgenommen1924 1992 Kein eigenstandiger Verband siehe UdSSR GUSAktueller KaderDie folgenden Spieler standen im Kader fur die EM 2021 Roman Jewgenjew wurde vor dem ersten Gruppenspiel des Teams fur Andrei Mostowoi der sich eine COVID 19 Infektion zugezogen hatte nachnominiert Stand der Einsatzstatistiken 21 Juni 2021 nach dem Spiel gegen Belgien Name Verein Landerspiel einsatze Landerspiel tore Geburtstag Debut Letzter EinsatzTorhuterJuri Djupin Russland Rubin Kasan 00 0 0 0 17 Marz 1988Matwei Safonow Russland FK Krasnodar 00 3 0 0 26 Feb 1999 2021 21 Juni 2021Anton Schunin Russland FK Dynamo Moskau 0 13 0 0 27 Jan 1987 2007 12 Juni 2021AbwehrspielerIgor Diwejew Russland PFK ZSKA Moskau 00 7 0 0 27 Sep 1999 2020 21 Juni 2021Georgi Dschikija Russland Spartak Moskau 0 36 0 1 21 Nov 1993 2017 21 Juni 2021Mario Fernandes Russland PFK ZSKA Moskau 0 32 0 5 19 Sep 1990 2017 21 Juni 2021Roman Jewgenjew Russland FK Dynamo Moskau 00 1 0 0 23 Feb 1999 2020 18 November 2020Wjatscheslaw Karawajew Russland Zenit St Petersburg 0 16 0 2 20 Mai 1995 2019 21 Juni 2021Fjodor Kudrjaschow Russland FK Fakel Woronesch 0 45 0 1 5 Apr 1987 2013 21 Juni 2021Juri Schirkow Russland Zenit St Petersburg 105 0 2 20 Aug 1983 2005 12 Juni 2021Andrei Semjonow Russland Achmat Grosny 0 27 0 0 24 Marz 1989 2014 12 Juni 2021MittelfeldspielerDmitri Barinow Russland Lokomotive Moskau 00 7 0 0 11 Sep 1996 2019 16 Juni 2021Daniil Fomin Russland FK Dynamo Moskau 00 4 0 0 1 Feb 1997 2020 24 Marz 2021Alexander Golowin Frankreich AS Monaco 0 41 0 5 30 Mai 1996 2015 21 Juni 2021Alexei Ionow Russland FK Krasnodar 0 35 0 4 18 Feb 1989 2011 5 Juni 2021Daler Kusjajew Russland Zenit St Petersburg 0 37 0 2 15 Jan 1993 2017 21 Juni 2021Denis Makarow Russland Rubin Kasan 00 0 0 0 18 Feb 1998Alexei Mirantschuk Vereinigte Staaten Atlanta United 0 36 0 6 17 Okt 1995 2015 21 Juni 2021Maxim Muchin Russland Lokomotive Moskau 00 5 0 0 4 Nov 2001 2021 21 Juni 2021Magomed Osdojew Russland Zenit St Petersburg 0 35 0 4 5 Nov 1992 2014 21 Juni 2021Rifat Schemaletdinow Russland Lokomotive Moskau 00 6 0 0 20 Sep 1996 2021 21 Juni 2021Roman Sobnin Russland Spartak Moskau 0 38 0 0 11 Feb 1994 2015 21 Juni 2021Denis Tscheryschew Italien FC Venedig 0 31 12 26 Dez 1990 2012 12 Juni 2021SturmerArtjom Dsjuba C Russland Zenit St Petersburg 0 55 30 22 Aug 1988 2011 21 Juni 2021Anton Sabolotny Russland FK Sotschi 0 13 0 1 13 Juni 1991 2017 1 Juni 2021Alexander Sobolew Russland Spartak Moskau 00 8 0 3 7 Marz 1997 2020 21 Juni 2021 Hauptartikel Fussball Europameisterschaft 2021 RusslandRekordspielerRang Name Einsatze Tore Position Zeitraum WM Spiele EM Spiele Rekordnationalspieler0 1 Sergei Ignaschewitsch 127 0 8 Abwehr 2002 2018 0 8 10 Seit dem 9 Oktober 20150 2 Igor Akinfejew 111 0 0 Tor 2004 2018 0 8 0 80 3 Wiktor Onopko ref 109 0 7 Abwehr 1992 2004 0 5 0 2 Vom 14 April 1993 bis zum 9 Oktober 2015 8 bis 109 Spiele zuvor mit mehreren anderen Spielern 0 4 Juri Schirkow 105 0 2 Abwehr Mittelfeld 2005 2021 0 4 0 90 5 Wassili Beresuzki 101 0 5 Abwehr 2003 2016 0 3 0 50 6 Alexander Kerschakow 0 91 30 Angriff 2002 2016 0 4 0 40 7 Alexander Anjukow 0 77 0 1 Abwehr 2004 2013 0 0 0 90 8 Andrei Arschawin 0 75 17 Angriff Mittelfeld 2002 2012 0 0 0 60 9 Waleri Karpin 0 ref 72 17 Angriff Mittelfeld 1992 2003 0 6 0 3 Bis zum 14 April 1993 zusammen mit Wiktor Onopko bis 7 Spiele teilweise mit mehreren anderen Spielern 10 Wladimir Bestschastnych 0 71 26 Angriff 1992 2003 0 4 0 1Anmerkungen Zudem vier Spiele fur die GUS darunter drei bei der EM 1992 Zudem ein Spiel fur die GUS Stand 20 November 2022RekordtorschutzenAlexander Kerschakow ist seit dem 3 September 2014 Rekordtorschutze als er mit seinem 27 Tor den Rekord von Wladimir Bestschastnych uberbot Rang Name Tore Einsatze Quote Zeitraum WM Tore EM Tore0 1 Artjom Dsjuba 30 55 0 55 2011 2022 3 1Alexander Kerschakow 30 91 0 33 2002 2016 1 00 3 Wladimir Bestschastnych 26 71 0 37 1992 2003 1 10 4 Roman Pawljutschenko 21 51 0 41 2003 2012 0 40 5 Waleri Karpin 17 ref 72 0 24 1992 2003 1 0Andrei Arschawin 17 75 0 23 2002 2012 0 20 7 Fjodor Smolow 16 45 0 36 2012 2021 0 00 8 Dmitri Sytschow 15 47 0 32 2002 2010 1 00 9 Roman Schirokow 13 57 0 23 2008 2016 0 110 Denis Tscheryschew 12 33 0 36 2012 4 0Igor Kolywanow ref 12 ref 35 0 34 1992 1998 0 0Alexander Kokorin 12 48 0 25 2011 2017 1 0Anmerkungen Bester russischer WM Torschutze ist Oleg Salenko mit 6 Toren die er bei der WM 1994 in drei Spielen erzielte Es sind seine einzigen Landerspieltore Zudem 1 Spiel fur die GUS Zudem 2 Tore fur die UdSSR und 1 Tor fur die GUS Zudem 19 Spiele fur die UdSSR und 5 Spiele fur die GUS Stand 20 November 2022Landerspiele gegen deutschsprachige Fussballnationalmannschaften Hauptartikel Liste der Landerspiele der russischen Fussballnationalmannschaft Spiele gegen Deutschland Ergebnisse stets aus russischer Sicht vor dem Entstehen der Sowjetunion bzw nach deren Zerfall 1912 1 Juli Stockholm 0 16 Olympische Sommerspiele 1912 hochster Sieg der deutschen Mannschaft 1992 12 Juni Norrkoping Schweden 1 1 EM Vorrunde als GUS 1994 7 September Moskau 0 1 1996 16 Juni Manchester 0 3 EM Vorrunde 2005 8 Juni Monchengladbach 2 2 2008 11 Oktober Dortmund 1 2 WM Qualifikation 2009 10 Oktober Moskau 0 1 WM Qualifikation 2018 15 November Leipzig 0 3 Spiele gegen Osterreich Ergebnisse stets aus russischer Sicht nach dem Zerfall der Sowjetunion 17 August 1994 in Klagenfurt 3 0 Freundschaftsspiel 25 Mai 2004 in Graz 0 0 Freundschaftsspiel 15 November 2014 in Wien 0 1 EM Qualifikation 14 Juni 2015 in Moskau 0 1 EM Qualifikation 30 Mai 2018 in Innsbruck 0 1 Freundschaftsspiel Spiele gegen die Schweiz Ergebnisse stets aus russischer Sicht nach dem Zerfall der Sowjetunion 1997 10 Februar Hongkong 2 1 2000 2 September Zurich 1 0 WM Qualifikation 2001 6 Oktober Moskau 4 0 WM Qualifikation 2003 7 Juni Basel 2 2 EM Qualifikation 2003 10 September Moskau 4 1 EM Qualifikation Spiele gegen Liechtenstein Ergebnisse stets aus russischer Sicht nach dem Zerfall der Sowjetunion 2005 23 Marz Vaduz 2 1 2 1 WM Qualifikation 2005 3 September Moskau 2 0 1 0 WM Qualifikation 2009 1 April Vaduz 1 0 1 0 WM Qualifikation 2009 5 September Sankt Petersburg 3 0 3 0 WM Qualifikation 2014 8 September Chimki 4 0 1 0 EM Qualifikation 2015 8 September in Vaduz 7 0 3 0 EM Qualifikation Spiele gegen Luxemburg Ergebnisse stets aus russischer Sicht nach dem Zerfall der Sowjetunion 1992 28 Oktober Moskau 2 0 2 0 WM Qualifikation 1993 14 April Luxemburg 4 0 1 0 WM Qualifikation 1996 10 November Luxemburg 4 0 2 0 WM Qualifikation 1997 30 April Moskau 3 0 1 0 WM Qualifikation 2000 11 Oktober Moskau 3 0 1 0 WM Qualifikation 2001 6 Juni Luxemburg 2 1 1 0 WM Qualifikation 2004 9 Oktober Luxemburg 4 0 0 0 WM Qualifikation 2005 8 Oktober Moskau 5 1 2 0 WM Qualifikation 2013 6 September Kasan 4 1 2 0 WM Qualifikation 2013 11 Oktober Luxemburg 4 0 3 0 WM QualifikationBedeutende Spieler Auswahl Andrei Arschawin 1981 Igor Akinfejew 1986 Dmitri Alenitschew 1972 Wladimir Bestschastnych 1974 Dmitri Chochlow 1975 Igor Dobrowolski 1967 Sergei Gorlukowitsch 1961 Rolan Gussew 1977 Lew Jaschin 1929 1990 Sergei Juran 1969 Andrei Kantschelskis 1969 Waleri Karpin 1969 Sergei Kirjakow 1970 Igor Kolywanow 1968 Alexander Mostowoi 1968 Juri Nikiforow 1970 Wiktor Onopko 1969 Roman Pawljutschenko 1981 Pawel Pogrebnjak 1983 Iwan Sajenko 1983 Oleg Salenko 1969 Igor Schalimow 1969 Juri Schirkow 1983 Alexei Smertin 1975 Dmitri Sytschow 1983 Jegor Titow 1976 Stanislaw Tschertschessow 1963 TrainerNat Zeitraum NameRussland 1992 bis 1994 Pawel SadyrinRussland 1994 bis 1996 1998 bis 2002 Oleg RomanzewRussland 1996 bis 1998Russland 2002 bis 2003 Waleri GassajewRussland 2003 bis 2005 Georgi JarzewRussland 2005 Juri SjominNiederlande 2006 bis 2010 Guus HiddinkNiederlande 2010 bis 2012 Dick AdvocaatItalien 2012 bis 2015 Fabio CapelloRussland 2015 bis 2016 Leonid SluzkiRussland 2016 bis 2021 Stanislaw TschertschessowRussland seit 2021 Waleri KarpinWeblinksCommons Russische Fussballnationalmannschaft Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des russischen Verbandes russisch englisch Russische Fussballnationalmannschaft in der Datenbank der Rossijski Futbolny Sojus englisch EinzelnachweiseDie FIFA Coca Cola Weltrangliste In fifa com 10 Juli 2025 abgerufen am 10 Juli 2025 Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv Gemass FIFA Gemass ORGANISATIONSKOMMITTEN FOR OLYMPISKA SPELEN 1 STOCKHOLM 1912 Norbert Lossau Wie gefahrlich war die Laserattacke auf Akinfejew 27 Juni 2014 abgerufen am 14 Dezember 2019 Nach Tschertschessow Aus Russland macht Waleri Karpin zum neuen Nationaltrainer In sportbuzzer de RND 23 Juli 2021 abgerufen am 23 Juli 2021 Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt ohne dass es dafur Platzierungsspiele gab Siehe All time FIFA World Cup Ranking 1930 2010 Memento vom 22 Juli 2014 im Internet Archive PDF 200 kB Rasshirennyj sostav sbornoj Rossii dlya podgotovki k EVRO rfs ru abgerufen am 6 Juni 2021 russisch Russia national football team individual records and stats eu football info 20 November 2022 abgerufen am 5 Januar 2023 englisch Russia national football team goal scorers of all time In eu football info 20 November 2022 abgerufen am 5 Januar 2023 englisch Nationalmannschaften der Verbande der Europaischen Konfoderation UEFA Nationalmannschaften aktueller Verbande der UEFA Albanien Andorra Armenien Aserbaidschan Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Danemark Deutschland England Estland Faroer Finnland Frankreich Georgien Gibraltar Griechenland Irland Island Israel Italien Kasachstan Kosovo Kroatien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Malta Moldau Montenegro Niederlande Nordirland Nordmazedonien Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Russland San Marino Schottland Schweden Schweiz Serbien Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Turkei Ukraine Ungarn Wales Zypern 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