Die Burgruine Roßstein ist eine ehemalige spätmittelalterliche Adelsburg über dem Weiler Spieshof im oberpfälzischen Mar
Burgruine Roßstein

Die Burgruine Roßstein ist eine ehemalige spätmittelalterliche Adelsburg über dem Weiler Spieshof im oberpfälzischen Markt Hohenburg im Landkreis Amberg-Sulzbach in Bayern, Deutschland. Die vom bayerischen Landesamt für Denkmalpflege als Bau- und Bodendenkmal erfasste Ruine trägt die Denkmalnummer D-3-71-129-64. Ebenso ist sie unter der Aktennummer D-3-71-129-64 als denkmalgeschütztes Baudenkmal von Spieshof verzeichnet.
Burgruine Roßstein | ||
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Burgruine Roßstein – Ansicht der Wohnturmruine aus südwestlicher Richtung | ||
Staat | Deutschland | |
Ort | Hohenburg-Spieshof | |
Entstehungszeit | vermutlich Anfang 14. Jahrhundert | |
Burgentyp | Höhenburg, Spornlage | |
Erhaltungszustand | Die Oberburg der Ruine wurde restauriert, die Unterburg ist abgegangen | |
Ständische Stellung | Ministeriale | |
Bauweise | Bruchsteinmauerwerk, teilweise mit Eck-Buckelquader | |
Geographische Lage | 49° 19′ N, 11° 52′ O | |
Höhenlage | 453 m ü. NHN | |
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Die Ruine der Spornburg ist jederzeit frei zugänglich.
Geografische Lage
Die Burgruine befindet sich im östlichen Bereich der Fränkischen Alb im Naturpark Hirschwald, etwa 200 Meter südlich von Spieshof oder 5.650 Meter ostnordöstlich der katholischen Pfarrkirche Sankt Jakobus in Hohenburg auf einem in das Tal des Lauterach-Zuflusses Taubenbach nach Nordwesten vorspringenden Bergsporn auf 453 m ü. NN.
In der Nähe befinden sich noch weitere ehemalige mittelalterliche Burgen, in südwestlicher Richtung liegt die Burgruine Hohenburg, in nordöstlicher Richtung ein Burgstall auf dem Schlossberg bei dem Markt Rieden, und vermutlich ein weiterer Burgstall nördlich von Vilshofen.
Geschichte
Über die Entstehungszeit und den Erbauer der Burg Roßstein liegen bis heute keine genauen Erkenntnisse vor, möglicherweise erbaute Konrad Erlheimer (Chunrad der Oerlheimer) vor 1331 auf seinem Eigen die Burg. Er nannte sich nachweislich ab dem Jahr 1331 erstmals nach der Burg Roßstein.
Der Name der Burg stammt vom Althochdeutschen „hros“ als allgemeine Bezeichnung für das Pferd, das sich aber im mittelhochdeutschen zu „ros“ für das Streitross der Ritter wandelte. Das Grundwort -stein ist als „Burg aus Stein“ zu verstehen. Roßstein ist daher ein eher jüngerer Burgenname, der die Symbole der ritterlichen Tugenden zeigt.
Die Aufgabe der Burg Roßstein könnte darin bestanden haben, eine Kreuzung zweier Altstraßen, nämlich einmal der Eisenstraße, die das Vilstal mit Amberg verband, und der sogenannten Alten Straße, die von Hohenburg über Rieden nach Schwandorf führte, zu überwachen. Eine zweite Aufgabe könnte auch die Sicherung der Grenze zwischen der Regensburger Herrschaft Hohenburg, der Pfalz und Bayern gewesen sein.
Um 1357 kam die Burg dann als Heiratsgut an den Ritter „Rüdiger von Punzinger“, er wurde pfalzgräflicher Pfleger in Hohenfels. Sein Bruder Georg stand in Streit mit dem Pfalzgrafen Ruprecht und der Stadt Regensburg, weil er auf seiner Burg Roßstein „schedliche Lewte“ aufgenommen hatte, die pfalzgräfliche und Regensburger Kaufleute überfielen und ausraubten. 1411 wurde die Burg von den Regensburgen auf Grund dieser Fehde zwischen den Punzingern und Regensburg in Brand gesteckt. Die Burg Roßstein wurde anscheinend dabei schwer beschädigt, denn Andreas Punzinger musste sie anschließend grundlegend erneuern.
Die Herren von Roßstein verloren aber einige Jahre danach ihr Interesse an der abgelegenen Burg, da sie wichtige Ämter als Pfleger bei Heinburg, Hofmeister bei Herzog Johann in Amberg und Vormund seines Sohnes Christoph innehatten. 1447 erwarben sie außerdem die Hofmark Allersburg. Sie bezeichneten sich noch 1480 mit „auf dem Taubenbach“, vermutlich hatten sie sich im Tal einen bequemeren Sitz erbaut. Danach, um 1499 nannten sie sich dann nach Allersburg.
Nach dem Tod von Mathes Punzinger fiel die Burg Roßstein nach 1490 an die Kurpfalz, sie ließ die Burg von einem Förster bis 1550 bewirtschaften. Im gleichen Jahr brannte die Burg durch Leichtsinn nieder, der 1563 als Verwalter eingesetzte Lienhard Spieß erneuerte sie aber nicht, sondern benutzte die Burg als Steinbruch zum Bau des heutigen Spieshofes unten am .
Der Chronist Christoph Vogel bezeichnete die Burg Roßstein im Jahr 1600 als „Ein Alt Zerbrochen Burckhstall ausser der Grenitz [heißt: des Amtes Burglengenfeld] im Amt Rieden“.
Heute ist die Stelle der ehemaligen Burg dicht mit Wald bewachsen, erhalten hat sich nur noch die Ruine des Wohnturmes und weitere Mauerreste der Hauptburg, von der Vorburg zeugen nur noch Wälle und Gräben der einstigen Gebäude.
Beschreibung der Burgruine
Die Ruine liegt auf einem nach Nordwesten in das Tauberbach vorspringenden Felsen, der nach drei Seiten steil abfällt. Nach Süden, wo der Sporn eine Anbindung an die Hochfläche besitzt, riegelt ein tiefer, in den Fels gehauener Halsgraben die Anlage gegen das Hinterland ab. Diesem sind zusätzlich zwei Steinwälle vorgelagert.
Die Burg bestand aus einem turmartigen Wohnbau (Palas), an den sich ein Wirtschaftstrakt anschloss. Von dem Wohnbau fehlt die Südfassade ganz. Die anderen Mauern mit ihren Balkenlöchern zeigen, dass das Gebäude drei Geschosse besaß. Das Gebäude ist im Westteil mit einem Tonnengewölbe unterkellert. An der Nordseite befindet sich auf der Höhe des ersten Stocks eine Türöffnung, die zu einem Erker führte. Der ostseitige Anbau erhebt sich unmittelbar über dem Burggraben. Seine Südwand hat eine Stärke von 1,6 m; da sie fensterlos ist, mutet sie wie eine Schildmauer an. An der Nordseite verlief an der Felskante eine Umfassungsmauer, deren untere Steinlagen zum Teil noch erhalten sind. Diese schloss auch einen halbrunden Schalenturm ein, der auf dem Felsenvorsprung hinter dem Wohnbau stand. Am Fuß der Bergfelsens sind noch Reste von Mauerzügen zu erkennen, die in Zusammenhang mit der Wehranlage stehen.
Das Mauerwerk der Burg besteht aus Dolomitbrocken und Kalkmörtel, die Ecken sind aus Quadersteinen errichtet, welche auf eine Errichtung in gotischer Zeit schließen lassen. Stellenweise sind Bauteile aus Buckelquadern erhalten, die auf einen Vorgängerbau aus romanischer Zeit deuten.
Literatur
- Mathias Conrad: Ruine Roßstein. In: amberg information, Mai 1992, S. 6–9.
- Silvia Codreanu-Windauer: Hohenburg-Egelsheim: Burgruine Roßstein. In: Silvia Condreanu-Windauer, Uta Kirpal, Gabriele Raßhofer (Hrsg.): Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, Band 44: Amberg und das Land an Naab und Vils. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2004, ISBN 3-8062-1877-3, S. 125–128.
- Stefan Helml: Burgen und Schlösser im Kreis Amberg-Sulzbach. Druckhaus Oberpfalz, Amberg 1991, S. 186–188.
- Verena Kaufmann: Baubegleitende archäologische Untersuchungen auf der Burgruine Roßstein, Gde. Hohenburg, Lkr. Amberg-Sulzbach. In: Beiträge zur Archäologie in der Oberpfalz und in Regensburg, Band 3. Verlag Dr. Faustus, Büchenbach 1999, ISSN 1433-433X, S. 417–438.
- Ursula Pfistermeister: Burgen der Oberpfalz. Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 1974, ISBN 3-7917-0394-3, S. 94.
- Karl Wächter, Günter Moser: Auf den Spuren von Rittern und Edelleuten im Landkreis Amberg-Sulzbach – Burgen, Schlösser, Edelsitze, Hammergüter. Buch & Kunstverlag Oberpfalz, Amberg 1992, ISBN 3-924350-26-4, S. 47–49.
Weblinks
- Burgruine Roßstein in der privaten Datenbank Alle Burgen.
- Burgruine Roßstein auf der Seite Burgenwelt.de
- Burgruine Roßstein auf der Seite Burgenseite
- Rekonstruktionszeichnung von Wolfgang Braun (Vorlage findet das Ziel nicht, bitte Vorlage durch direken Link ersetzen!)
Einzelnachweise
- Burgruine Roßstein auf der Seite des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege
- Topographische Karte 1:25000, Blatt 6637 Rieden
- Lage der Burgruine auf der Karte des Bayern-Viewers
- Der Burgstall auf der Seite des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege
- Der Burgstall auf der Seite des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege
- Verena Kaufmann: Beiträge zur Archäologie in der Oberpfalz, Band 3, S. 422
- Über Burgennamen siehe: Hellmut Kunstmann: Mensch und Burg – Burgenkundliche Beobachtungen an ostfränkischen Wehranlagen, S. 18ff
- Silvia Codreanu-Windauer: Hohenburg-Egelsheim: Burgruine Roßstein. In: Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, Band 44: Amberg und das Land an Naab und Vils, S. 125 ff.
- Karl Wächter, Günter Moser: Auf den Spuren von Rittern und Edelleuten im Landkreis Amberg-Sulzbach, S. 48
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Burgruine Rossstein ist eine ehemalige spatmittelalterliche Adelsburg uber dem Weiler Spieshof im oberpfalzischen Markt Hohenburg im Landkreis Amberg Sulzbach in Bayern Deutschland Die vom bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege als Bau und Bodendenkmal erfasste Ruine tragt die Denkmalnummer D 3 71 129 64 Ebenso ist sie unter der Aktennummer D 3 71 129 64 als denkmalgeschutztes Baudenkmal von Spieshof verzeichnet Burgruine RosssteinBurgruine Rossstein Ansicht der Wohnturmruine aus sudwestlicher Richtung Burgruine Rossstein Ansicht der Wohnturmruine aus sudwestlicher RichtungStaat DeutschlandOrt Hohenburg SpieshofEntstehungszeit vermutlich Anfang 14 JahrhundertBurgentyp Hohenburg SpornlageErhaltungszustand Die Oberburg der Ruine wurde restauriert die Unterburg ist abgegangenStandische Stellung MinisterialeBauweise Bruchsteinmauerwerk teilweise mit Eck BuckelquaderGeographische Lage 49 19 N 11 52 O 49 30925 11 873138888889 453 Koordinaten 49 18 33 3 N 11 52 23 3 OHohenlage 453 m u NHNBurgruine Rossstein Bayern Die Ruine der Spornburg ist jederzeit frei zuganglich Geografische LageDie Burgruine befindet sich im ostlichen Bereich der Frankischen Alb im Naturpark Hirschwald etwa 200 Meter sudlich von Spieshof oder 5 650 Meter ostnordostlich der katholischen Pfarrkirche Sankt Jakobus in Hohenburg auf einem in das Tal des Lauterach Zuflusses Taubenbach nach Nordwesten vorspringenden Bergsporn auf 453 m u NN Lageplan von Burgruine Rossstein auf dem Urkataster von Bayern In der Nahe befinden sich noch weitere ehemalige mittelalterliche Burgen in sudwestlicher Richtung liegt die Burgruine Hohenburg in nordostlicher Richtung ein Burgstall auf dem Schlossberg bei dem Markt Rieden und vermutlich ein weiterer Burgstall nordlich von Vilshofen GeschichteUber die Entstehungszeit und den Erbauer der Burg Rossstein liegen bis heute keine genauen Erkenntnisse vor moglicherweise erbaute Konrad Erlheimer Chunrad der Oerlheimer vor 1331 auf seinem Eigen die Burg Er nannte sich nachweislich ab dem Jahr 1331 erstmals nach der Burg Rossstein Der Name der Burg stammt vom Althochdeutschen hros als allgemeine Bezeichnung fur das Pferd das sich aber im mittelhochdeutschen zu ros fur das Streitross der Ritter wandelte Das Grundwort stein ist als Burg aus Stein zu verstehen Rossstein ist daher ein eher jungerer Burgenname der die Symbole der ritterlichen Tugenden zeigt Die Aufgabe der Burg Rossstein konnte darin bestanden haben eine Kreuzung zweier Altstrassen namlich einmal der Eisenstrasse die das Vilstal mit Amberg verband und der sogenannten Alten Strasse die von Hohenburg uber Rieden nach Schwandorf fuhrte zu uberwachen Eine zweite Aufgabe konnte auch die Sicherung der Grenze zwischen der Regensburger Herrschaft Hohenburg der Pfalz und Bayern gewesen sein Um 1357 kam die Burg dann als Heiratsgut an den Ritter Rudiger von Punzinger er wurde pfalzgraflicher Pfleger in Hohenfels Sein Bruder Georg stand in Streit mit dem Pfalzgrafen Ruprecht und der Stadt Regensburg weil er auf seiner Burg Rossstein schedliche Lewte aufgenommen hatte die pfalzgrafliche und Regensburger Kaufleute uberfielen und ausraubten 1411 wurde die Burg von den Regensburgen auf Grund dieser Fehde zwischen den Punzingern und Regensburg in Brand gesteckt Die Burg Rossstein wurde anscheinend dabei schwer beschadigt denn Andreas Punzinger musste sie anschliessend grundlegend erneuern Die Herren von Rossstein verloren aber einige Jahre danach ihr Interesse an der abgelegenen Burg da sie wichtige Amter als Pfleger bei Heinburg Hofmeister bei Herzog Johann in Amberg und Vormund seines Sohnes Christoph innehatten 1447 erwarben sie ausserdem die Hofmark Allersburg Sie bezeichneten sich noch 1480 mit auf dem Taubenbach vermutlich hatten sie sich im Tal einen bequemeren Sitz erbaut Danach um 1499 nannten sie sich dann nach Allersburg Nach dem Tod von Mathes Punzinger fiel die Burg Rossstein nach 1490 an die Kurpfalz sie liess die Burg von einem Forster bis 1550 bewirtschaften Im gleichen Jahr brannte die Burg durch Leichtsinn nieder der 1563 als Verwalter eingesetzte Lienhard Spiess erneuerte sie aber nicht sondern benutzte die Burg als Steinbruch zum Bau des heutigen Spieshofes unten am Der Chronist Christoph Vogel bezeichnete die Burg Rossstein im Jahr 1600 als Ein Alt Zerbrochen Burckhstall ausser der Grenitz heisst des Amtes Burglengenfeld im Amt Rieden Heute ist die Stelle der ehemaligen Burg dicht mit Wald bewachsen erhalten hat sich nur noch die Ruine des Wohnturmes und weitere Mauerreste der Hauptburg von der Vorburg zeugen nur noch Walle und Graben der einstigen Gebaude Beschreibung der BurgruineDie Ruine liegt auf einem nach Nordwesten in das Tauberbach vorspringenden Felsen der nach drei Seiten steil abfallt Nach Suden wo der Sporn eine Anbindung an die Hochflache besitzt riegelt ein tiefer in den Fels gehauener Halsgraben die Anlage gegen das Hinterland ab Diesem sind zusatzlich zwei Steinwalle vorgelagert Die Burg bestand aus einem turmartigen Wohnbau Palas an den sich ein Wirtschaftstrakt anschloss Von dem Wohnbau fehlt die Sudfassade ganz Die anderen Mauern mit ihren Balkenlochern zeigen dass das Gebaude drei Geschosse besass Das Gebaude ist im Westteil mit einem Tonnengewolbe unterkellert An der Nordseite befindet sich auf der Hohe des ersten Stocks eine Turoffnung die zu einem Erker fuhrte Der ostseitige Anbau erhebt sich unmittelbar uber dem Burggraben Seine Sudwand hat eine Starke von 1 6 m da sie fensterlos ist mutet sie wie eine Schildmauer an An der Nordseite verlief an der Felskante eine Umfassungsmauer deren untere Steinlagen zum Teil noch erhalten sind Diese schloss auch einen halbrunden Schalenturm ein der auf dem Felsenvorsprung hinter dem Wohnbau stand Am Fuss der Bergfelsens sind noch Reste von Mauerzugen zu erkennen die in Zusammenhang mit der Wehranlage stehen Das Mauerwerk der Burg besteht aus Dolomitbrocken und Kalkmortel die Ecken sind aus Quadersteinen errichtet welche auf eine Errichtung in gotischer Zeit schliessen lassen Stellenweise sind Bauteile aus Buckelquadern erhalten die auf einen Vorgangerbau aus romanischer Zeit deuten LiteraturMathias Conrad Ruine Rossstein In amberg information Mai 1992 S 6 9 Silvia Codreanu Windauer Hohenburg Egelsheim Burgruine Rossstein In Silvia Condreanu Windauer Uta Kirpal Gabriele Rasshofer Hrsg Fuhrer zu archaologischen Denkmalern in Deutschland Band 44 Amberg und das Land an Naab und Vils Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2004 ISBN 3 8062 1877 3 S 125 128 Stefan Helml Burgen und Schlosser im Kreis Amberg Sulzbach Druckhaus Oberpfalz Amberg 1991 S 186 188 Verena Kaufmann Baubegleitende archaologische Untersuchungen auf der Burgruine Rossstein Gde Hohenburg Lkr Amberg Sulzbach In Beitrage zur Archaologie in der Oberpfalz und in Regensburg Band 3 Verlag Dr Faustus Buchenbach 1999 ISSN 1433 433X S 417 438 Ursula Pfistermeister Burgen der Oberpfalz Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1974 ISBN 3 7917 0394 3 S 94 Karl Wachter Gunter Moser Auf den Spuren von 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