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Günther Krause

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Günther Krause
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Günther Krause (Begriffsklärung) aufgeführt.

Günther Krause (* 13. September 1953 in Halle (Saale)) ist ein deutscher Ingenieur und ehemaliger Politiker (CDU). Er war 1990 Parlamentarischer Staatssekretär beim Ministerpräsidenten der DDR und mit Wolfgang Schäuble Verhandlungsführer beim deutsch-deutschen Einigungsvertrag, von 1990 bis 1991 Bundesminister für besondere Aufgaben und von 1991 bis zu seinem Rücktritt 1993 Bundesminister für Verkehr. Sein Leben ab 1990 ist geprägt von Affären und finanziellen Betrügereien.

Leben und Beruf

Nach dem Abitur 1972 leistete Krause seinen Wehrdienst bei der NVA ab und absolvierte dann von 1974 bis 1978 ein Studium an der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar (heute Bauhaus-Universität), Sektion Rechentechnik und Datenverarbeitung, welches er als Diplom-Ingenieur beendete. Von 1978 bis 1982 arbeitete er beim VEB Wohnungsbaukombinat in Rostock. Von 1982 bis 1990 war er an der Ingenieurhochschule Wismar tätig. 1984 erfolgte mit der Dissertation Ein Beitrag zur automatengestützten Projektierung in der Wandbauweise seine Promotion zum Dr.-Ing. an der Hochschule für Architektur und Bauwesen. 1987 erwarb er in Wismar zusätzlich den Dr. sc. techn., das Thema der Arbeit war diesmal Eine einheitliche CAM/CAP-Entwicklungstechnologie – die Voraussetzung zur dezentralen Nutzung der Mikrorechentechnik in der Seeverkehrswirtschaft.

1990 wurde Krause zum Honorarprofessor an der Technischen Hochschule Wismar berufen. Seit 1993 betrieb er als selbständiger Unternehmer eine Firma für Heizkostenabrechnung in Osteuropa. 1994 erwarb er 50 % der Bank Companie Nord und übernahm den Vorsitz in deren Aufsichtsrat. Ebenfalls 1994 war er kurzzeitig im Aufsichtsrat der I.G. Farbenindustrie AG i. A. Als Geschäftsführer leitete er die Unternehmensberatung IBP GmbH, ab 2008 Zweigniederlassung, ab 2013 Hauptsitz in Brandenburg-Kirchmöser. Diese wollte aus Abfällen Verbrennungsöl erzeugen. Im Juni 2016 wurde vom Amtsgericht Potsdam das Insolvenzverfahren über das Vermögen seines Unternehmens eingeleitet.

Krause ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Neutrino Deutschland GmbH, ein Unternehmen, das mit beschichteten Metallen aus Neutrinos elektrische Energie zu gewinnen vorgibt. Stand der Forschung ist allerdings, dass die „Gewinnung von Gleichstrom aus Sonnenenergie, insbesondere Neutrinostrahlung, den gängigen physikalischen Gesetzen“ widerspricht. Die vermeintliche Energiegewinnung durch Neutrinos thematisiert er auch in seinem 2020 erschienenen Buch Das ewige Licht: Der Beginn eines neuen Zeitalters.

Ab dessen Gründung 1995 bis 1997 war Krause Vorsitzender des Yachtclubs Berlin-Grünau.

Im Januar 2020 war er als Kandidat in der 14. Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! zu sehen – schied aber bereits nach dem ersten Tag wegen gesundheitlicher Probleme aus.

Günther Krause hat drei Kinder, vier Enkel und ist seit April 2004 in zweiter Ehe mit Heike Krause-Augustin verheiratet. Zunächst wohnte er in Börgerende-Rethwisch, ab 2008 mit Nebenwohnung und von 2013 bis 2017 mit Hauptwohnung in Brandenburg-Kirchmöser sowie von 2017 bis 2018 in Fincken-Knüppeldamm. Seit 2018 lebt er in Werder (Havel).

Partei und Abgeordneter

Krause trat 1975 der DDR-CDU bei, einer Blockpartei der DDR. Von 1987 bis 1989 war er CDU-Kreisvorsitzender im Kreis Bad Doberan. Im März 1990 wurde er zum Vorsitzenden des neugegründeten Landesverbandes der CDU in Mecklenburg-Vorpommern gewählt. Diese Funktion hatte er bis zu seinem Rücktritt 1993 inne. Seine Nachfolgerin wurde Angela Merkel. Seit der ersten freien Volkskammerwahl am 18. März 1990 bis zur Wiedervereinigung war Günther Krause Mitglied dieses Parlaments. Ab dem 10. April 1990 fungierte er als Vorsitzender von dessen CDU/DA-Fraktion. Wenige Tage vor dem 3. Oktober sorgte Krause dafür, dass Reporter bei einer Beratung von Abgeordneten über die namentliche Nennung von Mitgliedern der Staatssicherheit (Stasi) aus dem Saal geschickt wurden und forderte sie vorher auf, den Mitschnitt zu löschen: „Wenn Sie das nicht machen, werde ich Sie verklagen“. Am 3. Oktober 1990 wurde er Mitglied des Deutschen Bundestages. Bei der Bundestagswahl 1990 wurde er mit 45,2 % der Stimmen direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Wismar/Doberan. Bei der Bundestagswahl 1994 trat Krause nicht mehr an und schied aus dem Bundestag aus. Zur Bundestagswahl 1998 trat er erneut an, unterlag aber seinem SPD-Wettbewerber Dirk Manzewski.

Öffentliche Ämter

Von Mitte April bis zum 2. Oktober 1990 war er Parlamentarischer Staatssekretär im Amt des Ministerpräsidenten der DDR, Lothar de Maizière. In dieser Funktion war er auch ab dem 6. Juli 1990 auf der ostdeutschen Seite Verhandlungsführer bei den Gesprächen über den deutsch-deutschen Einigungsvertrag und unterschrieb diesen am 31. August 1990 zusammen mit Wolfgang Schäuble. In der Eigentumsfrage bezog Günther Krause eine differenzierte Position. Auf der einen Seite wollte er sicherstellen, dass das Agrarland aus der Bodenreform, soweit es privates Eigentum von DDR-Bürgern (auch durch Vererbung) geworden war, nicht wieder weggenommen werden kann. Ihm und der DDR-Regierung ging es insbesondere um die Sicherung von 40 Jahren Heimatrecht der DDR-Bürger sowie den Schutz der von ihnen erworbenen Grundstücke. Der Schutz derjenigen DDR-Bürger, die sich durch Kauf oder ihre privilegierte Funktion ein Grundstück angeeignet hatten, sollte nach seiner Ansicht auf jeden Fall Vorrang haben. Deswegen setzte er sich dafür ein, dass die Industrie- und Bodenreform 1945–1949 nicht rückgängig gemacht werden kann. In dieser Zeit waren über 10.000 Betriebe enteignet worden und viele Unternehmer danach in die Westzonen geflüchtet. Krause setzte sich hier dafür ein, dass in der Gemeinsamen Regierungserklärung vom 15. Juni 1990 von Entschädigungen statt Rückgabe die Rede ist. Wolfgang Schäuble modifizierte dies und ersetzte das Wort Entschädigung durch das Wort Ausgleichsleistungen. Krause trug wesentlich dazu bei, dass der Vertrag in sieben Wochen ausgehandelt werden konnte. Dies war die Voraussetzung, um die Wiedervereinigung in kurzer Zeit zu vollenden. Es gab auch Stimmen, die sofort nach Artikel 23 des Grundgesetzes beitreten wollten, ohne gesonderten Einigungsvertrag (Antrag der DSU) und Stimmen, die einen deutlich verlangsamten Beitritt befürworteten.

Nach der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 wurde er als Bundesminister für besondere Aufgaben in die von Bundeskanzler Helmut Kohl geführte Bundesregierung berufen. Nach der Bundestagswahl 1990 wurde er am 18. Januar 1991 zum Bundesminister für Verkehr ernannt. In dieser Funktion trug er wesentlich dazu bei, dass es verkürzte Planungsverfahren in Ostdeutschland gab, z. B. konnte der Bau der Ostsee-Autobahn A20 in Mecklenburg-Vorpommern in relativ kurzer Zeit fertiggestellt werden. Nach dem Rücktritt des Bundespostministers Christian Schwarz-Schilling wurde er am 17. Dezember 1992 von Bundeskanzler Helmut Kohl mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Bundesministers für Post und Telekommunikation beauftragt, die er bis zur Ernennung eines Nachfolgers am 21. Januar 1993 übernahm. Im Bundestag setzte er sich für eine Wiedergutmachung der Enteignungen aus den Jahren 1945–1949 ein. Mit den Abgeordneten Hans H. Gattermann (FDP), Rupert Scholz (CDU) und Wilhelm Rawe (CDU) erarbeitete er die Gesetzesinitiative „Ausgleichszertifikatsmodell“. Nach diesem sollte bei Wegfall der Vermögensabgabe bis zum Jahre 2003 auf der Grundlage fiktiver Verkehrswerte per 3. Oktober 1990 in Sachwerten entschädigt werden, danach in Bruchteilen des Verkehrswertes in Geld. Das Ausgleichszertifikatsmodell wurde im Bundestag gelesen, danach in den Finanzausschuss geleitet, dort abgelehnt bzw. im Vermittlungsausschuss abgeändert. Diesem Konzept wurde insbesondere deshalb nicht zugestimmt, da die zeitnahe Einlösung der Ausgleichszertifikate zu einer unmittelbaren Belastung des Bundeshaushaltes geführt hätte. Außerdem waren die neuen Bundesländer der Auffassung, das Coupon-Modell führe zu einer ungerechtfertigten Bevorzugung der Alteigentümer.

Krause kandidierte 1995 für das Amt des Oberbürgermeisters von Rostock, unterlag aber dem Kandidaten der SPD Arno Pöker.

Am 10. Januar und am 28. Oktober 1999 gab Günther Krause zwei eidesstattliche Versicherungen ab. Er wandte sich in der ersten eidesstattlichen Versicherung gegen die Behauptung, die Sowjetunion hätte für ihre Zustimmung zur deutschen Wiedervereinigung zur Bedingung gemacht, dass die Vermögenswerte, die in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands 1945 bis 1949 enteignet worden seien, nicht zurückgegeben werden dürfen. Er bestätigte, dass die Sowjetunion keinesfalls auf einer solchen Regelung bestanden, sondern dies als „innerdeutsche“ Frage aufgefasst habe. In der zweiten eidesstattlichen Versicherung wehrte er sich gegen die Interpretation seiner ersten Aussage durch das Bundesverwaltungsgericht, ohne ihn anzuhören. Mit dieser Einschätzung bestätigte er Aussagen von Michail Gorbatschow vom 1. März 1998 und Außenminister Eduard Schewardnadse.

Affären, Gerichtsverfahren, Verurteilungen

Krause schied am 13. Mai 1993 aus dem Amt des Verkehrsminister aus und trat bald darauf auch vom Vorsitz der CDU in Mecklenburg-Vorpommern zurück. Grund waren mehrere in der Öffentlichkeit als Affären behandelte Vorgänge:

  • „Raststättenaffäre“ (1991): Verkauf der ostdeutschen Autobahnraststätten 1990 an die niederländische Hotelkette Van der Valk
  • „Autobahnaffäre“ (1991): Krause soll die Bevorzugung des Unternehmens Kracon für den Bau der neuen A 20 bewirkt haben.
  • „Umzugsaffäre“ (1991): Sein Umzug vom DDR-Dienstsitz Berlin an den vormaligen Familienwohnsitz Börgerende, den er sich vom Staat mit rund 6000 DM finanzieren ließ. Der Bundesrechnungshof beanstandete die Erstattung der Umzugskosten nach einer Prüfung allerdings nicht.
  • „Putzfrauenaffäre“ (1992/3): Krause, bzw. seine Frau, sollen beim Arbeitsamt für die langzeitarbeitslose Putzfrau Zuschüsse beantragt haben und vom Amt eine zu hohe Förderung der Lohnkosten erhalten haben. Letztlich ließ sich auch hier kein Fehler in der Förderung feststellen.

Krause musste im Jahr 2001 einen Offenbarungseid leisten. In einem Strafverfahren vor dem Landgericht Rostock zur Aufarbeitung der millionenschweren Insolvenz seines Unternehmens Aufbau Invest wurde er zunächst am 23. Dezember 2002 in erster Instanz zu einer Haftstrafe von drei Jahren und neun Monaten verurteilt. Zur Last gelegt waren ihm Insolvenzverschleppung, Untreue, Betrug und Steuerhinterziehung. Dieses Urteil wurde am 7. Juli 2004 vom Bundesgerichtshof (BGH) aufgehoben und das Verfahren an das Landgericht Rostock zu neuer Verhandlung zurückverwiesen. Er wurde in 25 von 27 Tatvorwürfen nicht verurteilt, weil die meisten Tatvorwürfe verjährt waren. Das Landgericht Rostock verurteilte ihn am 30. Oktober 2007 zu einer Bewährungsstrafe von 14 Monaten. Die Revision dieses Urteils (wieder durch den 5. Strafsenat des BGH) endete am 24. März 2009 durch Beschluss mit der teilweisen Einstellung des Verfahrens und der Abänderung der Urteilsfassung des Landgerichts dahin, dass Krause wegen Betruges und vorsätzlichen Verstoßes gegen die Konkursantragspflicht zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von neun Monaten verurteilt sei, deren Vollstreckung zur Bewährung ausgesetzt wurde.

Krause und seine Frau bewohnten über ein Jahr lang eine Luxus-Villa an der mecklenburgischen Seenplatte, ohne den Kaufpreis von 459.000 Euro dafür zu bezahlen. Der Verkäufer erwirkte gerichtlich den Auszug. Kurz vor einer Zwangsräumung zogen sie aus.

Krause geriet auch wegen weiterer Betrugsfälle in die Schlagzeilen, etwa wegen Geld, das er sich für den Erwerb einer Küche geliehen hatte und nicht zurückzahlte.

In einem weiteren Bankrott- und Betrugsprozess vor dem Landgericht Rostock wurde Krause vorgeworfen, er habe Vermögen in einem Insolvenzverfahren verheimlicht und Darlehensgeber über seine Zahlungsfähigkeit und Zahlungsbereitschaft getäuscht. Im September 2023 gestand Krause die Tatvorwürfe und wurde zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und elf Monaten verurteilt. Die Verurteilung ist durch die mit Beschluss vom 29. Mai 2024 erfolgte weitestgehende Verwerfung der Revision rechtskräftig.

Literatur

  • Oliver Dürkop (Hrsg.): Günther Krause: Rückblick. Im Gespräch mit Oliver Dürkop. winterwork Verlag, Borsdorf 2023, ISBN 978-3-9891303-2-6. (Umfassende Einführung, Interview mit Wolfgang Schäuble, Unterredungen mit Krause, Fotomaterial sowie einschlägige Dokumente wie Reden, Verträge, Urkunden und Zeugnisse.)
  • Johannes Ludewig: Unternehmen Wiedervereinigung. Von Planern, Machern, Visionären. Osburg Verlag, Hamburg 2015, ISBN 978-3-95510-076-6. (Ausführliches Buch über den Einigungsvertrag, persönliche Überzeugungen, Hintergründe und ein eigenes Kapitel über Günther Krause.)
  • Wolfgang Schäuble: Der Vertrag. Wie ich über die deutsche Einheit verhandelte. Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München 1993, ISBN 3-426-77027-X. (Buch über den Einigungsvertrag aus Sicht von Wolfgang Schäuble und ein eigenes Kapitel über Günther Krause, S. 140–149 sowie viele weitere Erwähnungen.)
  • Constanze Paffrath: Macht und Eigentum Böhlau Verlag, Köln 2004, ISBN 3-412-18103-X. (Ausführungen zum Einigungsvertrag, zur Gemeinsamen Erklärung und viele zu Günther Krause S. 90–96, 101, 106, 131, 143, 157, 162, 174, 243, 298 und mehr)
  • Helmut Müller-Enbergs: Krause, Günther. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 1. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.

Weblinks

Commons: Günther Krause – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Günther Krause im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Dokumente: Schäuble und Krause unterschreiben den Einigungsvertrag. Bei: bundestag.de
  • Unterzeichnung des Vertrags über die Herstellung der Einheit Deutschlands in Ost-Berlin. Konrad-Adenauer-Stiftung
  • Kommentar u. a. zu den beiden eidesstattlichen Versicherungen von Günther Krause. In einem Blogartikel von Klaus Peter Krause, 13. Mai 2014
  • Interview mit Günther Krause über Mängel des Einigungsvertrags. Bei: stern.de, 31. August 2010
  • Interview mit Günther Krause. Bei: focus.de, 2. Oktober 2010

Einzelnachweise

  1. Neues vom Bundesverkehrsminister a. D. »Sie sind doch bescheuert!«, von Adrian-Basil Mueller, Spiegel TV 23. Februar 2022.
  2. Karriere: Abschluß mit Champagner. In: Der Spiegel. Nr. 33, 1994 (online). 
  3. Krause wird ein Brandenburger. (Memento vom 21. Juni 2016 im Internet Archive) In: Märkische Allgemeine, 5. November 2013.
  4. www.homment.com/Prof. Dr. Guenther Krause (Memento vom 8. Juli 2015 im Internet Archive)
  5. Anhaltspunkte für Insolvenzverschleppung? – Ex-Minister Günther Krause ist erneut pleite. In: maz-online.de. Märkische Allgemeine Zeitung, 17. Juni 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Januar 2018; abgerufen am 1. Januar 2018. 
  6. Brandenburg an der Havel – Gläubiger von Ex-Minister warten auf ihr Geld. In: maz-online.de. Märkische Allgemeine Zeitung, 25. Januar 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2018; abgerufen am 1. Januar 2018. 
  7. Strafbefehl gegen Ex-Minister Günther Krause im Bann der Neutrinos. In: Der Tagesspiegel, 28. März 2018
  8. Scientific Advisory Board. Abgerufen am 31. Dezember 2020. 
  9. Harald Lesch: Neutrinos als unendliche Energiequelle? In: YouTube. Terra X Lesch & Co, 16. Oktober 2019, abgerufen am 6. Januar 2020. 
  10. Rafael Buschmann, Jürgen Dahlkamp, Gunther Latsch, Jörg Schmitt: Ermittlungsverfahren gegen Ex-Minister Günther Krause : Wunder sind seine Spezialität. In: Der Spiegel 9/2018, 25. Februar 2018, abgerufen am 6. Januar 2020.
  11. Ex-Minister Krause: „Eine Wende wie die DDR hätte der Westen gar nicht hingekriegt“. (Memento vom 14. Oktober 2019 im Internet Archive) Bei: haz.de, 29. Dezember 2018
  12. Günther Krause: DAS EWIGE LICHT. 1. Auflage. Weltbuch Verlag, 2020, ISBN 978-3-906212-56-2. 
  13. Vereinsregister beim Amtsgericht Charlottenburg, Eintrag „Yachtclub Berlin-Grünau“ (VR 15630), historischer Abdruck (abgerufen von handelsregister.de am 2. Januar 2025).
  14. RTL stellt Kandidaten vor: Ex-Minister Krause zieht ins Dschungelcamp. In: Spiegel Online. 1. Januar 2020 (spiegel.de [abgerufen am 1. Januar 2020]). 
  15. Geschichte der CDU Mecklenburg-Vorpommern (Memento vom 2. April 2013 im Internet Archive) auf der Website des Landesverbandes, abgerufen am 13. August 2014.
  16. Spiegel-TV: „2. Oktober 1990 – Der letzte Tag der DDR“
  17. Porträt: Der tiefe Fall des Günther Krause auf spiegel.de
  18. Vera Gaserow: Robin Hood des Ostens. In: Die Zeit. Nr. 15, 1998 (zeit.de). 
  19. Chronik auf der Website der Bundesregierung: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/deutsche-einheit/verhandlungen-ueber-den-einigungsvertrag-beginnen-438424.
  20. Johannes Ludewig: Unternehmen Wiedervereinigung. Von Planern, Machern, Visionären. Osburg Verlag, Hamburg 2015, ISBN 978-3-95510-076-6. S. 35
  21. Wolfgang Schäuble: Der Vertrag. Wie ich über die deutsche Einheit verhandelte. Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München Januar 1993, ISBN 3-426-77027-X. S. 254–257
  22. Johannes Ludewig: Unternehmen Wiedervereinigung. Von Planern, Machern, Visionären. Osburg Verlag, Hamburg 2015, ISBN 978-3-95510-076-6, S. 31–39.
  23. Internet-Zeitung Rostock: Ein Orden in Kiew. (Memento vom 8. Juli 2015 im Internet Archive)
  24. Post und Telekommunikation, Allgemeines Januar bis Dezember 1992. In: Post und Telekommunikation. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Juni 2010; abgerufen am 7. Oktober 2013. 
  25. Post und Telekommunikation, Allgemeines Januar bis Dezember 1993. In: Post und Telekommunikation. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Juli 2013; abgerufen am 7. Oktober 2013. 
  26. BT-Drs. 12/7588: Beschlußempfehlung und Bericht des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages. Ausgleichszertifikat, S. 32/33, 18. Mai 1994, abgerufen am 6. Januar 2020.
  27. BT-Plenarprotokoll 12/158, S. 13361B – 13387C, 13. Mai 1993 (Memento vom 15. Juli 2015 im Internet Archive)
  28. Gernot Biehler: Auswirkungen auswärtiger Interessen im innerstaatlichen Recht, Mohr Siebeck Verlag, Tübingen 2005, ISBN 978-3-16-148447-6, S. 77 (Interpretation der eidesstattlichen Versicherungen von Günther Krause).
  29. Udo Madaus: …damit die Wahrheit nicht vergessen wird! Frieling & Huffmann GmbH & Co.KG, Berlin 2014, ISBN 978-3-8280-3180-7, S. 104–106, eidesstattliche Versicherungen von Günther Krause im Wortlaut.
  30. kpkrause: Unterdrückte Verbrechen und zwei Lügen.
  31. Enteignet für die Einheit? Der Kampf um das alte Eigentum. Bundesverband Deutscher Landwirte e. V., abgerufen am 21. September 2017. 
  32. ARD auf YouTube: Gorbatschow dementiert Wiedervereinigungs Story von Kohl.
  33. Berliner Zeitung: Bodenreform war kein Verhandlungsthema.
  34. Winfried Hammelmann, Sven Northeim: Die Selbstbedienungsrepublik. Steckbriefe: Unsere Skandalpolitiker und ihre Affären. Vito von Eichborn, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-8218-1189-7, Günther Krause: Abonnement auf Affären, S. 79. 
  35. Lizenz zum Gelddrucken. Auf spiegel.de, vom 1. Juli 1991.
  36. Andreas Montag: Können keine neue Mauer bauen. Mitteldeutsche Zeitung, 1. Oktober 2010, Teaser abgerufen am 6. Januar 2019, Gesamtansicht anmelde- oder kostenpflichtig.
  37. siehe auch Rainer Blasius (FAZ, 8. Dezember 2014): Straußens Mut, Krauses Maut
  38. Handelsblatt: Revisionsantrag stattgegeben, BGH hebt Urteil auf.
  39. Jörg Schmitt, Gunther Latsch, Jürgen Dahlkamp, Rafael Buschmann: Günther Krause: Der abenteuerliche Abstieg des Ex-Verkehrsministers. In: Spiegel Online. 25. Februar 2018, abgerufen am 27. Januar 2024. 
  40. Manager-Magazin: Bewährung für Günther Krause.
  41. Kurz vermeldet: Recht. nach dpa auf verkehrsrundschau.de, vom 14. April 2009.
  42. Auferstanden aus Ruinen. In: Der Spiegel 10/2010, 8. März 2010.
  43. Norbert Koch-Klaucke: Das Schuldendrama von Günther Krause. In: berliner-zeitung.de. 19. Januar 2020, abgerufen am 24. Februar 2022. 
  44. SPIEGEL TV: Schuldner der besonderen Art: Neues von Ex-Verkehrsminister Krause auf YouTube, 24. Februar 2022.
  45. Günther Krause legt Geständnis ab. In: spiegel.de. 4. September 2023, abgerufen am 4. September 2023. 
  46. n-tv NACHRICHTEN: "Mann der deutschen Einheit" zur Bewährung verurteilt. Abgerufen am 28. September 2023. 
  47. Urteil des Landgerichts Rostock gegen früheren Bundesminister rechtskräftig, Pressemitteilung Nr. 123/2024 vom 5. Juni 2024 des Bundesgerichtshofs, abgerufen am 7. Juni 2024.
Bundesminister für besondere Aufgaben der Bundesrepublik Deutschland

Franz Josef Strauß (CSU, 1953–1955) | Robert Tillmanns (CDU, 1953–1955) | Waldemar Kraft (GB/BHE, 1953–1956) | Hermann Schäfer (FDP, 1953–1956) | Heinrich Krone (CDU, 1961–1964) | Ludger Westrick (CDU, 1964–1966) | Horst Ehmke (SPD, 1969–1972) | Egon Bahr (SPD, 1972–1974) | Werner Maihofer (FDP, 1972–1974) | Wolfgang Schäuble (CDU, 1984–1989) | Hans Klein (CSU, 1989–1990) | Rudolf Seiters (CDU, 1989–1991) | Lothar de Maizière (CDU, 1990) | Sabine Bergmann-Pohl (CDU, 1990–1991) | Günther Krause (CDU, 1990–1991) | Rainer Ortleb (FDP, 1990–1991) | Hansjoachim Walther (DSU, 1990–1991) | Friedrich Bohl (CDU, 1991–1998) | Bodo Hombach (SPD, 1998–1999) | Thomas de Maizière (CDU, 2005–2009) | Ronald Pofalla (CDU, 2009–2013) | Peter Altmaier (CDU, 2013–2018) | Helge Braun (CDU, 2018–2021) | Wolfgang Schmidt (SPD, 2021–20215) | Thorsten Frei (CDU, seit 2025)

Siehe auch: Bundesminister für besondere Aufgaben und Liste der deutschen Regierungsmitglieder seit 1949
Verkehrsminister der Bundesrepublik Deutschland

Hans-Christoph Seebohm (DP/CDU, 1949–1966) | Georg Leber (SPD, 1966–1972) | Lauritz Lauritzen (SPD, 1972–1974) | Kurt Gscheidle (SPD, 1974–1980) | Volker Hauff (SPD, 1980–1982) | Werner Dollinger (CSU, 1982–1987) | Jürgen Warnke (CSU, 1987–1989) | Friedrich Zimmermann (CSU, 1989–1991) | Günther Krause (CDU, 1991–1993) | Matthias Wissmann (CDU, 1993–1998) | Franz Müntefering (SPD, 1998–1999) | Reinhard Klimmt (SPD, 1999–2000) | Kurt Bodewig (SPD, 2000–2002) | Manfred Stolpe (SPD, 2002–2005) | Wolfgang Tiefensee (SPD, 2005–2009) | Peter Ramsauer (CSU, 2009–2013) | Alexander Dobrindt (CSU, 2013–2017) | Christian Schmidt (CSU, komm. 2017–2018) | Andreas Scheuer (CSU, 2018-2021) | Volker Wissing (FDP/parteilos, 2021-2025) | Patrick Schnieder (CDU, seit 2025)

Siehe auch: Liste der deutschen Verkehrsminister und Bundesministerium für Verkehr (Deutschland)
Postminister der Bundesrepublik Deutschland

Hans Schuberth (CSU, 1949–1953) | Siegfried Balke (parteilos/CSU, 1953–1956) | Ernst Lemmer (CDU, 1956–1957) | Richard Stücklen (CSU, 1957–1966) | Werner Dollinger (CSU, 1966–1969) | Georg Leber (SPD, 1969–1972) | Lauritz Lauritzen (SPD, 1972) | Horst Ehmke (SPD, 1972–1974) | Kurt Gscheidle (SPD, 1974–1982) | Hans Matthöfer (SPD, 1982) | Christian Schwarz-Schilling (CDU, 1982–1992) | Günther Krause (CDU, komm. 1992–1993) | Wolfgang Bötsch (CSU, 1993–1997)

Siehe auch: Liste der deutschen Postminister und Bundesministerium für Post und Telekommunikation
Kabinett Kohl III – 12. März 1987 bis 18. Januar 1991

Helmut Kohl (CDU) | Hans-Dietrich Genscher (FDP) | Friedrich Zimmermann (CSU) | Wolfgang Schäuble (CDU) | Hans A. Engelhard (FDP) | Gerhard Stoltenberg (CDU) | Theo Waigel (CSU) | Martin Bangemann (FDP) | Helmut Haussmann (FDP) | Ignaz Kiechle (CSU) | Dorothee Wilms (CDU) | Norbert Blüm (CDU) | Manfred Wörner (CDU) | Rupert Scholz (CDU) | Rita Süssmuth (CDU) | Ursula Lehr (CDU) | Jürgen Warnke (CSU) | Walter Wallmann (CDU) | Klaus Töpfer (CDU) | Christian Schwarz-Schilling (CDU) | Oscar Schneider (CSU) | Gerda Hasselfeldt (CSU) | Heinz Riesenhuber (CDU) | Jürgen Möllemann (FDP) | Hans Klein (CSU) | Rudolf Seiters (CDU) | Sabine Bergmann-Pohl (CDU) | Günther Krause (CDU) | Lothar de Maizière (CDU) | Rainer Ortleb (FDP) | Hansjoachim Walther (DSU)

Kabinett Kohl IV – 18. Januar 1991 bis 17. November 1994

Helmut Kohl (CDU) | Hans-Dietrich Genscher (FDP) | Jürgen Möllemann (FDP) | Klaus Kinkel (FDP) | Wolfgang Schäuble (CDU) | Rudolf Seiters (CDU) | Manfred Kanther (CDU) | Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) | Theo Waigel (CSU) | Günter Rexrodt (FDP) | Ignaz Kiechle (CSU) | Jochen Borchert (CDU) | Norbert Blüm (CDU) | Gerhard Stoltenberg (CDU) | Volker Rühe (CDU) | Hannelore Rönsch (CDU) | Angela Merkel (CDU) | Gerda Hasselfeldt (CSU) | Horst Seehofer (CSU) | Günther Krause (CDU) | Matthias Wissmann (CDU) | Klaus Töpfer (CDU) | Christian Schwarz-Schilling (CDU) | Wolfgang Bötsch (CSU) | Irmgard Adam-Schwaetzer (FDP) | Heinz Riesenhuber (CDU) | Paul Krüger (CDU) | Rainer Ortleb (FDP) | Karl-Hans Laermann (FDP) | Carl-Dieter Spranger (CSU) | Friedrich Bohl (CDU)

Landesvorsitzende der CDU Mecklenburg-Vorpommern

Reinhold Lobedanz (1945–1952) | Günther Krause (1990–1993) | Angela Merkel (1993–2000) | Steffie Schnoor (2000–2001) | Eckhardt Rehberg (2001–2005) | Jürgen Seidel (2005–2009) | Lorenz Caffier (2009–2017) | Vincent Kokert (2017–2020) | Eckhardt Rehberg (2020, kommissarisch) | Michael Sack (2020–2021) | Eckhardt Rehberg (2021–2022, kommissarisch) | Franz-Robert Liskow (2022–2024) | Daniel Peters (seit 2024)

Normdaten (Person): GND: 119214261 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n2012008686 | VIAF: 189640854 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Krause, Günther
KURZBESCHREIBUNG deutscher Ingenieur und ehemaliger Politiker (CDU), MdV, MdB
GEBURTSDATUM 13. September 1953
GEBURTSORT Halle (Saale)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:20

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Gunther Krause Begriffsklarung aufgefuhrt Gunther Krause 13 September 1953 in Halle Saale ist ein deutscher Ingenieur und ehemaliger Politiker CDU Er war 1990 Parlamentarischer Staatssekretar beim Ministerprasidenten der DDR und mit Wolfgang Schauble Verhandlungsfuhrer beim deutsch deutschen Einigungsvertrag von 1990 bis 1991 Bundesminister fur besondere Aufgaben und von 1991 bis zu seinem Rucktritt 1993 Bundesminister fur Verkehr Sein Leben ab 1990 ist gepragt von Affaren und finanziellen Betrugereien Gunther Krause 1990Leben und BerufEinigungsvertrag Wolfgang Schauble Lothar de Maiziere und Gunther Krause 1990 Nach dem Abitur 1972 leistete Krause seinen Wehrdienst bei der NVA ab und absolvierte dann von 1974 bis 1978 ein Studium an der Hochschule fur Architektur und Bauwesen Weimar heute Bauhaus Universitat Sektion Rechentechnik und Datenverarbeitung welches er als Diplom Ingenieur beendete Von 1978 bis 1982 arbeitete er beim VEB Wohnungsbaukombinat in Rostock Von 1982 bis 1990 war er an der Ingenieurhochschule Wismar tatig 1984 erfolgte mit der Dissertation Ein Beitrag zur automatengestutzten Projektierung in der Wandbauweise seine Promotion zum Dr Ing an der Hochschule fur Architektur und Bauwesen 1987 erwarb er in Wismar zusatzlich den Dr sc techn das Thema der Arbeit war diesmal Eine einheitliche CAM CAP Entwicklungstechnologie die Voraussetzung zur dezentralen Nutzung der Mikrorechentechnik in der Seeverkehrswirtschaft 1990 wurde Krause zum Honorarprofessor an der Technischen Hochschule Wismar berufen Seit 1993 betrieb er als selbstandiger Unternehmer eine Firma fur Heizkostenabrechnung in Osteuropa 1994 erwarb er 50 der Bank Companie Nord und ubernahm den Vorsitz in deren Aufsichtsrat Ebenfalls 1994 war er kurzzeitig im Aufsichtsrat der I G Farbenindustrie AG i A Als Geschaftsfuhrer leitete er die Unternehmensberatung IBP GmbH ab 2008 Zweigniederlassung ab 2013 Hauptsitz in Brandenburg Kirchmoser Diese wollte aus Abfallen Verbrennungsol erzeugen Im Juni 2016 wurde vom Amtsgericht Potsdam das Insolvenzverfahren uber das Vermogen seines Unternehmens eingeleitet Krause ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Neutrino Deutschland GmbH ein Unternehmen das mit beschichteten Metallen aus Neutrinos elektrische Energie zu gewinnen vorgibt Stand der Forschung ist allerdings dass die Gewinnung von Gleichstrom aus Sonnenenergie insbesondere Neutrinostrahlung den gangigen physikalischen Gesetzen widerspricht Die vermeintliche Energiegewinnung durch Neutrinos thematisiert er auch in seinem 2020 erschienenen Buch Das ewige Licht Der Beginn eines neuen Zeitalters Ab dessen Grundung 1995 bis 1997 war Krause Vorsitzender des Yachtclubs Berlin Grunau Im Januar 2020 war er als Kandidat in der 14 Staffel der RTL Sendung Ich bin ein Star Holt mich hier raus zu sehen schied aber bereits nach dem ersten Tag wegen gesundheitlicher Probleme aus Gunther Krause hat drei Kinder vier Enkel und ist seit April 2004 in zweiter Ehe mit Heike Krause Augustin verheiratet Zunachst wohnte er in Borgerende Rethwisch ab 2008 mit Nebenwohnung und von 2013 bis 2017 mit Hauptwohnung in Brandenburg Kirchmoser sowie von 2017 bis 2018 in Fincken Knuppeldamm Seit 2018 lebt er in Werder Havel Partei und AbgeordneterKrause trat 1975 der DDR CDU bei einer Blockpartei der DDR Von 1987 bis 1989 war er CDU Kreisvorsitzender im Kreis Bad Doberan Im Marz 1990 wurde er zum Vorsitzenden des neugegrundeten Landesverbandes der CDU in Mecklenburg Vorpommern gewahlt Diese Funktion hatte er bis zu seinem Rucktritt 1993 inne Seine Nachfolgerin wurde Angela Merkel Seit der ersten freien Volkskammerwahl am 18 Marz 1990 bis zur Wiedervereinigung war Gunther Krause Mitglied dieses Parlaments Ab dem 10 April 1990 fungierte er als Vorsitzender von dessen CDU DA Fraktion Wenige Tage vor dem 3 Oktober sorgte Krause dafur dass Reporter bei einer Beratung von Abgeordneten uber die namentliche Nennung von Mitgliedern der Staatssicherheit Stasi aus dem Saal geschickt wurden und forderte sie vorher auf den Mitschnitt zu loschen Wenn Sie das nicht machen werde ich Sie verklagen Am 3 Oktober 1990 wurde er Mitglied des Deutschen Bundestages Bei der Bundestagswahl 1990 wurde er mit 45 2 der Stimmen direkt gewahlter Abgeordneter des Wahlkreises Wismar Doberan Bei der Bundestagswahl 1994 trat Krause nicht mehr an und schied aus dem Bundestag aus Zur Bundestagswahl 1998 trat er erneut an unterlag aber seinem SPD Wettbewerber Dirk Manzewski Offentliche AmterVon Mitte April bis zum 2 Oktober 1990 war er Parlamentarischer Staatssekretar im Amt des Ministerprasidenten der DDR Lothar de Maiziere In dieser Funktion war er auch ab dem 6 Juli 1990 auf der ostdeutschen Seite Verhandlungsfuhrer bei den Gesprachen uber den deutsch deutschen Einigungsvertrag und unterschrieb diesen am 31 August 1990 zusammen mit Wolfgang Schauble In der Eigentumsfrage bezog Gunther Krause eine differenzierte Position Auf der einen Seite wollte er sicherstellen dass das Agrarland aus der Bodenreform soweit es privates Eigentum von DDR Burgern auch durch Vererbung geworden war nicht wieder weggenommen werden kann Ihm und der DDR Regierung ging es insbesondere um die Sicherung von 40 Jahren Heimatrecht der DDR Burger sowie den Schutz der von ihnen erworbenen Grundstucke Der Schutz derjenigen DDR Burger die sich durch Kauf oder ihre privilegierte Funktion ein Grundstuck angeeignet hatten sollte nach seiner Ansicht auf jeden Fall Vorrang haben Deswegen setzte er sich dafur ein dass die Industrie und Bodenreform 1945 1949 nicht ruckgangig gemacht werden kann In dieser Zeit waren uber 10 000 Betriebe enteignet worden und viele Unternehmer danach in die Westzonen gefluchtet Krause setzte sich hier dafur ein dass in der Gemeinsamen Regierungserklarung vom 15 Juni 1990 von Entschadigungen statt Ruckgabe die Rede ist Wolfgang Schauble modifizierte dies und ersetzte das Wort Entschadigung durch das Wort Ausgleichsleistungen Krause trug wesentlich dazu bei dass der Vertrag in sieben Wochen ausgehandelt werden konnte Dies war die Voraussetzung um die Wiedervereinigung in kurzer Zeit zu vollenden Es gab auch Stimmen die sofort nach Artikel 23 des Grundgesetzes beitreten wollten ohne gesonderten Einigungsvertrag Antrag der DSU und Stimmen die einen deutlich verlangsamten Beitritt befurworteten Nach der Wiedervereinigung am 3 Oktober 1990 wurde er als Bundesminister fur besondere Aufgaben in die von Bundeskanzler Helmut Kohl gefuhrte Bundesregierung berufen Nach der Bundestagswahl 1990 wurde er am 18 Januar 1991 zum Bundesminister fur Verkehr ernannt In dieser Funktion trug er wesentlich dazu bei dass es verkurzte Planungsverfahren in Ostdeutschland gab z B konnte der Bau der Ostsee Autobahn A20 in Mecklenburg Vorpommern in relativ kurzer Zeit fertiggestellt werden Nach dem Rucktritt des Bundespostministers Christian Schwarz Schilling wurde er am 17 Dezember 1992 von Bundeskanzler Helmut Kohl mit der Wahrnehmung der Geschafte des Bundesministers fur Post und Telekommunikation beauftragt die er bis zur Ernennung eines Nachfolgers am 21 Januar 1993 ubernahm Im Bundestag setzte er sich fur eine Wiedergutmachung der Enteignungen aus den Jahren 1945 1949 ein Mit den Abgeordneten Hans H Gattermann FDP Rupert Scholz CDU und Wilhelm Rawe CDU erarbeitete er die Gesetzesinitiative Ausgleichszertifikatsmodell Nach diesem sollte bei Wegfall der Vermogensabgabe bis zum Jahre 2003 auf der Grundlage fiktiver Verkehrswerte per 3 Oktober 1990 in Sachwerten entschadigt werden danach in Bruchteilen des Verkehrswertes in Geld Das Ausgleichszertifikatsmodell wurde im Bundestag gelesen danach in den Finanzausschuss geleitet dort abgelehnt bzw im Vermittlungsausschuss abgeandert Diesem Konzept wurde insbesondere deshalb nicht zugestimmt da die zeitnahe Einlosung der Ausgleichszertifikate zu einer unmittelbaren Belastung des Bundeshaushaltes gefuhrt hatte Ausserdem waren die neuen Bundeslander der Auffassung das Coupon Modell fuhre zu einer ungerechtfertigten Bevorzugung der Alteigentumer Krause kandidierte 1995 fur das Amt des Oberburgermeisters von Rostock unterlag aber dem Kandidaten der SPD Arno Poker Am 10 Januar und am 28 Oktober 1999 gab Gunther Krause zwei eidesstattliche Versicherungen ab Er wandte sich in der ersten eidesstattlichen Versicherung gegen die Behauptung die Sowjetunion hatte fur ihre Zustimmung zur deutschen Wiedervereinigung zur Bedingung gemacht dass die Vermogenswerte die in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands 1945 bis 1949 enteignet worden seien nicht zuruckgegeben werden durfen Er bestatigte dass die Sowjetunion keinesfalls auf einer solchen Regelung bestanden sondern dies als innerdeutsche Frage aufgefasst habe In der zweiten eidesstattlichen Versicherung wehrte er sich gegen die Interpretation seiner ersten Aussage durch das Bundesverwaltungsgericht ohne ihn anzuhoren Mit dieser Einschatzung bestatigte er Aussagen von Michail Gorbatschow vom 1 Marz 1998 und Aussenminister Eduard Schewardnadse Affaren Gerichtsverfahren VerurteilungenKrause schied am 13 Mai 1993 aus dem Amt des Verkehrsminister aus und trat bald darauf auch vom Vorsitz der CDU in Mecklenburg Vorpommern zuruck Grund waren mehrere in der Offentlichkeit als Affaren behandelte Vorgange Raststattenaffare 1991 Verkauf der ostdeutschen Autobahnraststatten 1990 an die niederlandische Hotelkette Van der Valk Autobahnaffare 1991 Krause soll die Bevorzugung des Unternehmens Kracon fur den Bau der neuen A 20 bewirkt haben Umzugsaffare 1991 Sein Umzug vom DDR Dienstsitz Berlin an den vormaligen Familienwohnsitz Borgerende den er sich vom Staat mit rund 6000 DM finanzieren liess Der Bundesrechnungshof beanstandete die Erstattung der Umzugskosten nach einer Prufung allerdings nicht Putzfrauenaffare 1992 3 Krause bzw seine Frau sollen beim Arbeitsamt fur die langzeitarbeitslose Putzfrau Zuschusse beantragt haben und vom Amt eine zu hohe Forderung der Lohnkosten erhalten haben Letztlich liess sich auch hier kein Fehler in der Forderung feststellen Krause musste im Jahr 2001 einen Offenbarungseid leisten In einem Strafverfahren vor dem Landgericht Rostock zur Aufarbeitung der millionenschweren Insolvenz seines Unternehmens Aufbau Invest wurde er zunachst am 23 Dezember 2002 in erster Instanz zu einer Haftstrafe von drei Jahren und neun Monaten verurteilt Zur Last gelegt waren ihm Insolvenzverschleppung Untreue Betrug und Steuerhinterziehung Dieses Urteil wurde am 7 Juli 2004 vom Bundesgerichtshof BGH aufgehoben und das Verfahren an das Landgericht Rostock zu neuer Verhandlung zuruckverwiesen Er wurde in 25 von 27 Tatvorwurfen nicht verurteilt weil die meisten Tatvorwurfe verjahrt waren Das Landgericht Rostock verurteilte ihn am 30 Oktober 2007 zu einer Bewahrungsstrafe von 14 Monaten Die Revision dieses Urteils wieder durch den 5 Strafsenat des BGH endete am 24 Marz 2009 durch Beschluss mit der teilweisen Einstellung des Verfahrens und der Abanderung der Urteilsfassung des Landgerichts dahin dass Krause wegen Betruges und vorsatzlichen Verstosses gegen die Konkursantragspflicht zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von neun Monaten verurteilt sei deren Vollstreckung zur Bewahrung ausgesetzt wurde Krause und seine Frau bewohnten uber ein Jahr lang eine Luxus Villa an der mecklenburgischen Seenplatte ohne den Kaufpreis von 459 000 Euro dafur zu bezahlen Der Verkaufer erwirkte gerichtlich den Auszug Kurz vor einer Zwangsraumung zogen sie aus Krause geriet auch wegen weiterer Betrugsfalle in die Schlagzeilen etwa wegen Geld das er sich fur den Erwerb einer Kuche geliehen hatte und nicht zuruckzahlte In einem weiteren Bankrott und Betrugsprozess vor dem Landgericht Rostock wurde Krause vorgeworfen er habe Vermogen in einem Insolvenzverfahren verheimlicht und Darlehensgeber uber seine Zahlungsfahigkeit und Zahlungsbereitschaft getauscht Im September 2023 gestand Krause die Tatvorwurfe und wurde zu einer Bewahrungsstrafe von einem Jahr und elf Monaten verurteilt Die Verurteilung ist durch die mit Beschluss vom 29 Mai 2024 erfolgte weitestgehende Verwerfung der Revision rechtskraftig LiteraturOliver Durkop Hrsg Gunther Krause Ruckblick Im Gesprach mit Oliver Durkop winterwork Verlag Borsdorf 2023 ISBN 978 3 9891303 2 6 Umfassende Einfuhrung Interview mit Wolfgang Schauble Unterredungen mit Krause Fotomaterial sowie einschlagige Dokumente wie Reden Vertrage Urkunden und Zeugnisse Johannes Ludewig Unternehmen Wiedervereinigung Von Planern Machern Visionaren Osburg Verlag Hamburg 2015 ISBN 978 3 95510 076 6 Ausfuhrliches Buch uber den Einigungsvertrag personliche Uberzeugungen Hintergrunde und ein eigenes Kapitel uber Gunther Krause Wolfgang Schauble Der Vertrag Wie ich uber die deutsche Einheit verhandelte Droemersche Verlagsanstalt Th Knaur Nachf Munchen 1993 ISBN 3 426 77027 X Buch uber den Einigungsvertrag aus Sicht von Wolfgang Schauble und ein eigenes Kapitel uber Gunther Krause S 140 149 sowie viele weitere Erwahnungen Constanze Paffrath Macht und Eigentum Bohlau Verlag Koln 2004 ISBN 3 412 18103 X Ausfuhrungen zum Einigungsvertrag zur Gemeinsamen Erklarung und viele zu Gunther Krause S 90 96 101 106 131 143 157 162 174 243 298 und mehr Helmut Muller Enbergs Krause Gunther In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 WeblinksCommons Gunther Krause Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Gunther Krause im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Dokumente Schauble und Krause unterschreiben den Einigungsvertrag Bei bundestag de Unterzeichnung des Vertrags uber die Herstellung der Einheit Deutschlands in Ost Berlin Konrad Adenauer Stiftung Kommentar u a zu den beiden eidesstattlichen Versicherungen von Gunther Krause In einem Blogartikel von Klaus Peter Krause 13 Mai 2014 Interview mit Gunther Krause uber Mangel des Einigungsvertrags Bei stern de 31 August 2010 Interview mit Gunther Krause Bei focus de 2 Oktober 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Abgerufen am 31 Dezember 2020 Harald Lesch Neutrinos als unendliche Energiequelle In YouTube Terra X Lesch amp Co 16 Oktober 2019 abgerufen am 6 Januar 2020 Rafael Buschmann Jurgen Dahlkamp Gunther Latsch Jorg Schmitt Ermittlungsverfahren gegen Ex Minister Gunther Krause Wunder sind seine Spezialitat In Der Spiegel 9 2018 25 Februar 2018 abgerufen am 6 Januar 2020 Ex Minister Krause Eine Wende wie die DDR hatte der Westen gar nicht hingekriegt Memento vom 14 Oktober 2019 im Internet Archive Bei haz de 29 Dezember 2018 Gunther Krause DAS EWIGE LICHT 1 Auflage Weltbuch Verlag 2020 ISBN 978 3 906212 56 2 Vereinsregister beim Amtsgericht Charlottenburg Eintrag Yachtclub Berlin Grunau VR 15630 historischer Abdruck abgerufen von handelsregister de am 2 Januar 2025 RTL stellt Kandidaten vor Ex Minister Krause zieht ins Dschungelcamp In Spiegel Online 1 Januar 2020 spiegel de abgerufen am 1 Januar 2020 Geschichte der CDU Mecklenburg Vorpommern Memento vom 2 April 2013 im Internet Archive auf der Website des Landesverbandes abgerufen am 13 August 2014 Spiegel TV 2 Oktober 1990 Der letzte Tag der DDR Portrat Der tiefe Fall des Gunther Krause auf spiegel de Vera Gaserow Robin Hood des Ostens In Die Zeit Nr 15 1998 zeit de Chronik auf der Website der Bundesregierung https www bundesregierung de breg de themen deutsche einheit verhandlungen ueber den einigungsvertrag beginnen 438424 Johannes Ludewig Unternehmen Wiedervereinigung Von Planern Machern Visionaren Osburg Verlag Hamburg 2015 ISBN 978 3 95510 076 6 S 35 Wolfgang Schauble Der Vertrag Wie ich uber die deutsche Einheit verhandelte Droemersche Verlagsanstalt Th Knaur Nachf Munchen Januar 1993 ISBN 3 426 77027 X S 254 257 Johannes Ludewig Unternehmen Wiedervereinigung Von Planern Machern Visionaren Osburg Verlag Hamburg 2015 ISBN 978 3 95510 076 6 S 31 39 Internet Zeitung Rostock Ein Orden in Kiew Memento vom 8 Juli 2015 im Internet Archive Post und Telekommunikation Allgemeines Januar bis Dezember 1992 In Post und Telekommunikation Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 5 Juni 2010 abgerufen am 7 Oktober 2013 Post und Telekommunikation Allgemeines Januar bis Dezember 1993 In Post und Telekommunikation Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 9 Juli 2013 abgerufen am 7 Oktober 2013 BT Drs 12 7588 Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages Ausgleichszertifikat S 32 33 18 Mai 1994 abgerufen am 6 Januar 2020 BT Plenarprotokoll 12 158 S 13361B 13387C 13 Mai 1993 Memento vom 15 Juli 2015 im Internet Archive Gernot Biehler Auswirkungen auswartiger Interessen im innerstaatlichen Recht Mohr Siebeck Verlag Tubingen 2005 ISBN 978 3 16 148447 6 S 77 Interpretation der eidesstattlichen Versicherungen von Gunther Krause Udo Madaus damit die Wahrheit nicht vergessen wird Frieling amp Huffmann GmbH amp Co KG Berlin 2014 ISBN 978 3 8280 3180 7 S 104 106 eidesstattliche Versicherungen von Gunther Krause im Wortlaut kpkrause Unterdruckte Verbrechen und zwei Lugen Enteignet fur die Einheit Der Kampf um das alte Eigentum Bundesverband Deutscher Landwirte e V abgerufen am 21 September 2017 ARD auf YouTube Gorbatschow dementiert Wiedervereinigungs Story von Kohl Berliner Zeitung Bodenreform war kein Verhandlungsthema Winfried Hammelmann Sven Northeim Die Selbstbedienungsrepublik Steckbriefe Unsere Skandalpolitiker und ihre Affaren Vito von Eichborn Frankfurt am Main 1994 ISBN 3 8218 1189 7 Gunther Krause Abonnement auf Affaren S 79 Lizenz zum Gelddrucken Auf spiegel de vom 1 Juli 1991 Andreas Montag Konnen keine neue Mauer bauen Mitteldeutsche Zeitung 1 Oktober 2010 Teaser abgerufen am 6 Januar 2019 Gesamtansicht anmelde oder kostenpflichtig siehe auch Rainer Blasius FAZ 8 Dezember 2014 Straussens Mut Krauses Maut Handelsblatt Revisionsantrag stattgegeben BGH hebt Urteil auf Jorg Schmitt Gunther Latsch Jurgen Dahlkamp Rafael Buschmann Gunther Krause Der abenteuerliche Abstieg des Ex Verkehrsministers In Spiegel Online 25 Februar 2018 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und Bundesministerium fur Post und TelekommunikationKabinett Kohl III 12 Marz 1987 bis 18 Januar 1991 Helmut Kohl CDU Hans Dietrich Genscher FDP Friedrich Zimmermann CSU Wolfgang Schauble CDU Hans A Engelhard FDP Gerhard Stoltenberg CDU Theo Waigel CSU Martin Bangemann FDP Helmut Haussmann FDP Ignaz Kiechle CSU Dorothee Wilms CDU Norbert Blum CDU Manfred Worner CDU Rupert Scholz CDU Rita Sussmuth CDU Ursula Lehr CDU Jurgen Warnke CSU Walter Wallmann CDU Klaus Topfer CDU Christian Schwarz Schilling CDU Oscar Schneider CSU Gerda Hasselfeldt CSU Heinz Riesenhuber CDU Jurgen Mollemann FDP Hans Klein CSU Rudolf Seiters CDU Sabine Bergmann Pohl CDU Gunther Krause CDU Lothar de Maiziere CDU Rainer Ortleb FDP Hansjoachim Walther DSU Kabinett Kohl IV 18 Januar 1991 bis 17 November 1994 Helmut Kohl CDU Hans Dietrich Genscher FDP Jurgen Mollemann FDP Klaus Kinkel FDP Wolfgang Schauble CDU Rudolf Seiters CDU Manfred Kanther CDU Sabine Leutheusser Schnarrenberger FDP Theo Waigel CSU Gunter Rexrodt 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GuntherKURZBESCHREIBUNG deutscher Ingenieur und ehemaliger Politiker CDU MdV MdBGEBURTSDATUM 13 September 1953GEBURTSORT Halle Saale

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