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Gerhard Büttenbender 20 September 1938 in Darmstadt ist ein deutscher Medienwissenschaftler Drehbuchautor Filmemacher un

Gerhard Büttenbender

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Gerhard Büttenbender
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Gerhard Büttenbender (* 20. September 1938 in Darmstadt) ist ein deutscher Medienwissenschaftler, Drehbuchautor, Filmemacher und Hochschullehrer.

Leben

Ausbildung

Nach dem Besuch humanistischer Gymnasien in Dieburg und Darmstadt und seinem Abitur 1959 studierte Büttenbender von 1959 bis 1965 an der Universität München Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte und anschließend Kunstpädagogik bei Ernst Röttger an der Hochschule für Bildende Künste in Kassel. Er schloss sein Studium 1965 mit dem Staatsexamen ab. Bereits während des Studiums wurden Zeichnungen von ihm in Einzelausstellungen in den Galerien Lometsch (Kassel) und Porta (Wuppertal) gezeigt.

Jugendhof Dörnberg

Ab 1965 arbeitete er als pädagogischer Mitarbeiter im Jugendhof des Landes Hessen auf dem Hohen Dörnberg bei Zierenberg. Er drehte Kurzfilme und holte Filmemacher, Kunst- und Filmkritiker zu Seminaren an den Jugendhof Dörnberg. Dort veranstaltete er zusammen mit Christian Rittelmeyer Seminare zur Kulturellen Bildung, zu denen als Referenten u. a. Werner Nekes, Dore O., Reimut Reiche, Bazon Brock, Hansjürgen Rosenbauer, Harun Farocki, Hartmut Bitomsky, Katrin Seybold, Gerd Conradt und der hessische Generalstaatsanwalt Fritz Bauer eingeladen wurden.

Kasseler Filmkollektiv

Im Jahr 1968 gründete Büttenbender mit Adolf Winkelmann, Jutta Schmidt, ihrer Zwillingsschwester Gisela Schmidt, mit der er von 1969 bis 1970 in zweiter Ehe verheiratet war, und anderen Teilnehmenden das Kasseler Filmkollektiv. In den Jahren 1971/1972 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für visuelle Kommunikation an der Pädagogischen Hochschule Göttingen. 1971/72 nahm Gerhard Büttenbender an der friedlichen Besetzung der Belgier-Siedlung in Kassel teil. 1972 wurde er zusammen mit von Harald Szeemann als Mitarbeiter für den Bereich Film zur documenta 5 berufen; sie wählten dort erstmals ein Filmprogramm für eine documenta aus.

Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig

1973 wurde Büttenbender als Dozent an die HBK in Braunschweig berufen und mit der Gründung und Leitung einer Filmklasse beauftragt. Er entwickelte und leitete das dortige Film- und Videostudium bis 2003; ab 1990 zusammen mit Birgit Hein. Im Jahr 1978 wurde er zum Rektor der HBK in Braunschweig gewählt; das Amt hatte er bis 1983 inne. 1980 wurde er zum Professor ernannt. Seine dritte Ehefrau, die aus Kempten (Allgäu) stammende Journalistin und Schriftstellerin hatte er 1981 geheiratet.

Von 1983 bis 1999 war Büttenbender Mitglied der Filmbewertungsstelle Wiesbaden, von 1986 bis 1993 auch Mitglied der Filmkommission des Landes Niedersachsen.

Von 1993 bis 2003 lebte er in Siegfried Neuenhausens Künstler-Galerie „Kornbrennerei“ in Hannover.

Filmografie

Kasseler Filmkollektiv

  • 1968: Die Kamera ist auf Passanten gerichtet
  • 1968/1969: Heinrich Viel
  • 1968: Liebe Gudrun
  • 1969: Der Höcherl
  • 1969: Es spricht Ruth Schmidt
  • 1969: Verzehrende Liebe – Glühender Hass
  • 1969: Meine Lieben
  • 1970: Die Fresse
  • 1970/1971: Worin unsere Stärke besteht
  • 1971/1972: Streik bei Piper & Silz

TV-Produktionen

  • 1974: Die heile Welt und ihre Märchenhelden (ZDF)
  • 1975: Kinder lesen Comics (WDR)

Auszeichnungen

  • 1970: Großer Preis bei den 15. Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen, für Heinrich Viel vom Kasseler Filmkollektiv
  • 1970: Josef-von-Sternberg-Preis, Filmfest Mannheim für Es spricht Ruth Schmidt vom Kasseler Filmkollektiv
  • 1997: Kunstpreis des Landes Niedersachsen
  • Niedersächsischer Kunstpreis mit Experimentalfilmarbeiten
  • 2003: „Carte Blanche für Gerhard Büttenbender“, Kino im Künstlerhaus Hannover

Ausstellungsbeteiligungen

  • 1970: Künste in Deutschland heute, Kunsthalle Köln
  • 1970–1972: Documenta 5, Kassel
  • 1975: Deutscher Künstlerbund Jahresausstellung, Dortmund
  • 1975: un expérience d'art sozio-écologique (zusammen mit Siegfried Neuenhausen), Musée d’art moderne de la Ville de Paris
  • 1976: Sommerausstellung der Galerie Falazik, Neuenkirchen
  • 1977: 1. Bundesausstellung des Bundesverbandes Bildender Künstlerinnen und Künstler, Stuttgart

Veröffentlichungen

  • Gerhard Büttenbender und Christian Rittelmeyer: Zur politischen Bedeutung der kulturellen Bildung in Deutsche Jugend, München, Juli 1967
  • Gerhard Büttenbender und Ulf Lüers: Beschreibung eines Modells – Ein Beitrag zur kulturellen Bildung in Deutsche Jugend, München, 1969
  • Gerhard Büttenbender und Christian Rittelmeyer: Ästhetische Experimente – Schule der Toleranz Eine Untersuchung zum Einfluss von Bildmontagen auf intolerante Haltungen in Kunst und Unterricht, Hannover März 1969
  • Gerhard Büttenbender und Christian Rittelmeyer: Experimentelle Demonstrationen in der politischen Bildung in Moderne Sozialarbeit, Kiel, 1970
  • Gerhard Büttenbender und Adolf Winkelmann: Überlegungen zur politischen Relevanz des Films in Internationaler Jugendfilmkongress – ein Bericht, Aachen, 1970
  • Ulf Lüers, Gerhard Büttenbender, Christian Rittelmeyer: Selbsterfahrung und Klassenlage Voraussetzungen und Methoden politischer Bildung. Juventa-Verlag, München, 1971.
  • Gerhard Büttenbender und Christian Rittelmeyer: Demonstrationsexperimente – Einsatz ästhetischer Phänomene zum Abbau kognitiver Naivität in Hans Giffhorn (Hrsg.) Politische Erziehung im ästhetischen Bereich Friedrich Verlag, Hannover, 1971
  • Gerhard Büttenbender und Sigurd Hermes: Realisationsbereich Film – Strukturfelder und Arbeitsstrategien in documenta 5 Informationen, Kassel, April 1972
  • Gerhard Büttenbender und Sigurd Hermes: Realisationsbereich Film in documenta 5 Katalog, Kassel, 1972
  • Gerhard Büttenbender: Künstlerische Tätigkeitsfelder im Katalog der Bundesausstellung des Berufsverbandes Bildender Künstler Stuttgart 1977 --180.183.184.59 10:46, 12. Sep. 2017
  • Birgit Hein und Gerhard Büttenbender (Hrsg.): Die Filmklasse der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Salon-Verlag, Köln, 2000.

Literatur

  • Gisela Getty, Jutta Winkelmann und Jamal Tuschick: Die Zwillinge oder Vom Versuch, Geld und Geist zu küssen, weissbooks.w, Frankfurt am Main, 2008, ISBN 978-3-940888-01-3, S. 70–105.
  • Bazon Brock: Trainingsseminar auf dem Jugendhof Dörnberg, in: Ästhetik als Vermittlung, DuMont Verlag, 1985.
  • Braunschweiger Zeitung, 5. Juli 2003.

Weblinks

  • Gerhard Büttenbender. In: Deutsche Biographie (Index-Eintrag).
  • Interview in der Braunschweiger Zeitung, abgerufen am 5. Juli 2017
  • Gerhard Büttenbender bei filmportal.de
  • [1] Bild von Gerhard Büttenbender

Fußnoten

  1. Der Jugendhof bestand von 1963 bis 2000.
  2. Peter Lufft, Jutta Brüdern: Profile aus Braunschweig. Hrsg.: Peter Lufft. 1. Auflage. Appelhans Verlag, Salzgitter 1996, ISBN 3-930292-03-3, S. 50 [unpaginiert]. 
Präsidenten und Rektoren der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig

Rektoren
Karl Wollermann (1963–1967) • Peter Voigt (1967–1971) •  (1972–1976) • Siegfried Maser (1976–1978) • Gerhard Büttenbender (1978–1983) • Dieter Welzel (1983–1987) • Michael Schwarz (1987–1989)

Präsidenten
Dieter Welzel (1989–1996) • Michael Schwarz (1996–2004) • Barbara Straka (2004–2010) • Hubertus von Amelunxen (2010–2013) •  (2013–2016) •  (seit 2016)

Normdaten (Person): GND: 1061888738 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 5557274 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Büttenbender, Gerhard
KURZBESCHREIBUNG deutscher Regisseur, Medienwissenschaftler und Hochschullehrer
GEBURTSDATUM 20. September 1938
GEBURTSORT Darmstadt

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 07:11

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Gerhard Buttenbender 20 September 1938 in Darmstadt ist ein deutscher Medienwissenschaftler Drehbuchautor Filmemacher und Hochschullehrer LebenAusbildung Nach dem Besuch humanistischer Gymnasien in Dieburg und Darmstadt und seinem Abitur 1959 studierte Buttenbender von 1959 bis 1965 an der Universitat Munchen Philosophie Geschichte und Kunstgeschichte und anschliessend Kunstpadagogik bei Ernst Rottger an der Hochschule fur Bildende Kunste in Kassel Er schloss sein Studium 1965 mit dem Staatsexamen ab Bereits wahrend des Studiums wurden Zeichnungen von ihm in Einzelausstellungen in den Galerien Lometsch Kassel und Porta Wuppertal gezeigt Jugendhof Dornberg Ab 1965 arbeitete er als padagogischer Mitarbeiter im Jugendhof des Landes Hessen auf dem Hohen Dornberg bei Zierenberg Er drehte Kurzfilme und holte Filmemacher Kunst und Filmkritiker zu Seminaren an den Jugendhof Dornberg Dort veranstaltete er zusammen mit Christian Rittelmeyer Seminare zur Kulturellen Bildung zu denen als Referenten u a Werner Nekes Dore O Reimut Reiche Bazon Brock Hansjurgen Rosenbauer Harun Farocki Hartmut Bitomsky Katrin Seybold Gerd Conradt und der hessische Generalstaatsanwalt Fritz Bauer eingeladen wurden Kasseler Filmkollektiv Im Jahr 1968 grundete Buttenbender mit Adolf Winkelmann Jutta Schmidt ihrer Zwillingsschwester Gisela Schmidt mit der er von 1969 bis 1970 in zweiter Ehe verheiratet war und anderen Teilnehmenden das Kasseler Filmkollektiv In den Jahren 1971 1972 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl fur visuelle Kommunikation an der Padagogischen Hochschule Gottingen 1971 72 nahm Gerhard Buttenbender an der friedlichen Besetzung der Belgier Siedlung in Kassel teil 1972 wurde er zusammen mit von Harald Szeemann als Mitarbeiter fur den Bereich Film zur documenta 5 berufen sie wahlten dort erstmals ein Filmprogramm fur eine documenta aus Hochschule fur Bildende Kunste in Braunschweig 1973 wurde Buttenbender als Dozent an die HBK in Braunschweig berufen und mit der Grundung und Leitung einer Filmklasse beauftragt Er entwickelte und leitete das dortige Film und Videostudium bis 2003 ab 1990 zusammen mit Birgit Hein Im Jahr 1978 wurde er zum Rektor der HBK in Braunschweig gewahlt das Amt hatte er bis 1983 inne 1980 wurde er zum Professor ernannt Seine dritte Ehefrau die aus Kempten Allgau stammende Journalistin und Schriftstellerin hatte er 1981 geheiratet Von 1983 bis 1999 war Buttenbender Mitglied der Filmbewertungsstelle Wiesbaden von 1986 bis 1993 auch Mitglied der Filmkommission des Landes Niedersachsen Von 1993 bis 2003 lebte er in Siegfried Neuenhausens Kunstler Galerie Kornbrennerei in Hannover FilmografieKasseler Filmkollektiv 1968 Die Kamera ist auf Passanten gerichtet 1968 1969 Heinrich Viel 1968 Liebe Gudrun 1969 Der Hocherl 1969 Es spricht Ruth Schmidt 1969 Verzehrende Liebe Gluhender Hass 1969 Meine Lieben 1970 Die Fresse 1970 1971 Worin unsere Starke besteht 1971 1972 Streik bei Piper amp SilzTV Produktionen 1974 Die 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Index Eintrag Interview in der Braunschweiger Zeitung abgerufen am 5 Juli 2017 Gerhard Buttenbender bei filmportal de 1 Bild von Gerhard ButtenbenderFussnotenDer Jugendhof bestand von 1963 bis 2000 Peter Lufft Jutta Brudern Profile aus Braunschweig Hrsg Peter Lufft 1 Auflage Appelhans Verlag Salzgitter 1996 ISBN 3 930292 03 3 S 50 unpaginiert Prasidenten und Rektoren der Hochschule fur Bildende Kunste Braunschweig Rektoren Karl Wollermann 1963 1967 Peter Voigt 1967 1971 1972 1976 Siegfried Maser 1976 1978 Gerhard Buttenbender 1978 1983 Dieter Welzel 1983 1987 Michael Schwarz 1987 1989 Prasidenten Dieter Welzel 1989 1996 Michael Schwarz 1996 2004 Barbara Straka 2004 2010 Hubertus von Amelunxen 2010 2013 2013 2016 seit 2016 Normdaten Person GND 1061888738 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 5557274 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Buttenbender GerhardKURZBESCHREIBUNG deutscher Regisseur Medienwissenschaftler und HochschullehrerGEBURTSDATUM 20 September 1938GEBURTSORT Darmstadt

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