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Groß Disnack ist eine Gemeinde im Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig Holstein Bartelsbusch Klosterberg und Pogeez li

Groß Disnack

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Groß Disnack
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Groß Disnack ist eine Gemeinde im Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein. Bartelsbusch, Klosterberg und Pogeez liegen im Gemeindegebiet.

Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 53° 45′ N, 10° 41′ O53.742510.69138888888945Koordinaten: 53° 45′ N, 10° 41′ O
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Herzogtum Lauenburg
Amt: Lauenburgische Seen
Höhe: 45 m ü. NHN
Fläche: 5,99 km2
Einwohner: 84 (31. Dez. 2024)
Bevölkerungsdichte: 14 Einwohner je km2
Postleitzahl: 23911
Vorwahl: 04544
Kfz-Kennzeichen: RZ
Gemeindeschlüssel: 01 0 53 040
Adresse der Amtsverwaltung: Fünfhausen 1
23909 Ratzeburg
Website: www.amt-lauenburgische-seen.de
Bürgermeisterin: Jana Wulff-Thaysen (WGD)
Lage der Gemeinde Groß Disnack im Kreis Herzogtum Lauenburg

Geschichte

Die früheste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1229, als Herzog Albrecht I. die Dörfer Pogeez und Disnack dem Johanniterorden zu Jerusalem schenkte. Theorien besagen, dass das erste Benediktinerkloster des Mönchs Ansverus auf dem Klosterberg bei Disnack gestanden haben soll. Schon 1250 wurde Groß Disnack für 700 lübsche Mark an das Kloster Reinfeld verkauft und war bis 1482 in dessen Besitz. Die zusätzliche Bezeichnung Groß tauchte erstmals im Jahre 1517 auf, im Gegensatz zu Wendisch-Disnack („Klein Disnack“), das seit 1974 zu Pogeez gehört. Seit dem Jahr 1482 gehört das Dorf zum Herzogtum Lauenburg. 1928 kam der Forstgutsbezirk Bartelsbusch zur Gemeinde Groß Disnack.

Politik

Gemeindevertretung

Bei der Kommunalwahl 2023 errang die Wählergemeinschaft Groß Disnack erneut alle sieben Sitze in der Gemeindevertretung. Die Wahlbeteiligung betrug 73,1 Prozent.

Wappen

Blasonierung: „Von Gold, darin ein rotes achtspitziges Tatzenkreuz, und Grün, darin drei fächerförmig gestellte goldene Kornähren, in Bogenteilung zum Schildhaupt geteilt.“

Wirtschaft

Das Dorf ist landwirtschaftlich geprägt.

Auf der Gemarkung des Dorfes steht der Grundnetzsender Berkenthin.

Weblinks

Commons: Groß Disnack – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Gemeinde Groß Disnack beim Amt Lauenburgische Seen

Einzelnachweise

  1. Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2024 (XLSX-Datei);(Hilfe dazu).
  2. Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 3: Ellerbek - Groß Rönnau. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2003, ISBN 978-3-926055-73-6, S. 331 (dnb.de [abgerufen am 26. April 2020]). 
  3. wahlen-sh.de abgerufen am 25. Juli 2024
  4. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
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Gemeindefreies Gebiet im Kreis Herzogtum Lauenburg
Sachsenwald

Normdaten (Geografikum): GND: 5213709-0 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 22:02

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Gross Disnack ist eine Gemeinde im Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig Holstein Bartelsbusch Klosterberg und Pogeez liegen im Gemeindegebiet Wappen DeutschlandkarteBasisdatenKoordinaten 53 45 N 10 41 O 53 7425 10 691388888889 45 Koordinaten 53 45 N 10 41 OBundesland Schleswig HolsteinKreis Herzogtum LauenburgAmt Lauenburgische SeenHohe 45 m u NHNFlache 5 99 km2Einwohner 84 31 Dez 2024 Bevolkerungsdichte 14 Einwohner je km2Postleitzahl 23911Vorwahl 04544Kfz Kennzeichen RZGemeindeschlussel 01 0 53 040Adresse der Amtsverwaltung Funfhausen 1 23909 RatzeburgWebsite www amt lauenburgische seen deBurgermeisterin Jana Wulff Thaysen WGD Lage der Gemeinde Gross Disnack im Kreis Herzogtum LauenburgKarteGeschichteDie fruheste urkundliche Erwahnung stammt aus dem Jahr 1229 als Herzog Albrecht I die Dorfer Pogeez und Disnack dem Johanniterorden zu Jerusalem schenkte Theorien besagen dass das erste Benediktinerkloster des Monchs Ansverus auf dem Klosterberg bei Disnack gestanden haben soll Schon 1250 wurde Gross Disnack fur 700 lubsche Mark an das Kloster Reinfeld verkauft und war bis 1482 in dessen Besitz Die zusatzliche Bezeichnung Gross tauchte erstmals im Jahre 1517 auf im Gegensatz zu Wendisch Disnack Klein Disnack das seit 1974 zu Pogeez gehort Seit dem Jahr 1482 gehort das Dorf zum Herzogtum Lauenburg 1928 kam der Forstgutsbezirk Bartelsbusch zur Gemeinde Gross Disnack PolitikGemeindevertretung Bei der Kommunalwahl 2023 errang die Wahlergemeinschaft Gross Disnack erneut alle sieben Sitze in der Gemeindevertretung Die Wahlbeteiligung betrug 73 1 Prozent Wappen Blasonierung Von Gold darin ein rotes achtspitziges Tatzenkreuz und Grun darin drei facherformig gestellte goldene Kornahren in Bogenteilung zum Schildhaupt geteilt WirtschaftSchmiede Das Dorf ist landwirtschaftlich gepragt Auf der Gemarkung des Dorfes steht der Grundnetzsender Berkenthin WeblinksCommons Gross Disnack Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Gross Disnack beim Amt Lauenburgische SeenEinzelnachweiseStatistikamt Nord Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein 4 Quartal 2024 XLSX Datei Hilfe dazu Schleswig Holstein Topographie Bd 3 Ellerbek Gross Ronnau Flying Kiwi Verl Junge Flensburg 2003 ISBN 978 3 926055 73 6 S 331 dnb de abgerufen am 26 April 2020 wahlen sh de abgerufen am 25 Juli 2024 Kommunale Wappenrolle Schleswig HolsteinGemeinden im Kreis Herzogtum Lauenburg Albsfelde Alt Molln Aumuhle Bak Balau Basedow Basthorst Behlendorf Berkenthin Besenthal Bliestorf Bornsen Borstorf Breitenfelde Brothen Brunsmark Brunstorf Buchen Buchholz Buchhorst Dahmker Dalldorf Dassendorf Duchelsdorf Duvensee Einhaus Elmenhorst Escheburg Fitzen Fredeburg Fuhlenhagen Geesthacht Giesensdorf Goldenitz Gottin Grabau Grambek Grinau Gross Boden Gross Disnack Gross Gronau Gross Pampau Gross Sarau Gross Schenkenberg Grove Gudow Gulzow Guster Hamfelde Hamwarde Harmsdorf Havekost Hohenhorn Hollenbek Hornbek Horst Juliusburg Kankelau Kasseburg Kastorf Kittlitz Klein Pampau Klein Zecher Klempau Klinkrade Koberg Kollow Kothel Kroppelshagen Fahrendorf Krukow Krummesse Kruzen Kuddeworde Kuhsen Kulpin Labenz Langenlehsten Lankau Lanze Lauenburg Elbe Lehmrade Linau Luchow Lutau Mechow Mohnsen Molln Muhlenrade Mussen Mustin Niendorf a d St Niendorf bei Berkenthin Nusse Panten Pogeez Poggensee Ratzeburg Ritzerau Romnitz Rondeshagen Roseburg Sahms Salem Sandesneben Schiphorst Schmilau Schnakenbek Schonberg Schretstaken Schulendorf Schurensohlen Schwarzenbek Seedorf Siebenbaumen Siebeneichen Sierksrade Sirksfelde Steinhorst Sterley Stubben Talkau Tramm Walksfelde Wangelau Wentorf Amt Sandesneben Wentorf bei Hamburg Wiershop Witzeeze Wohltorf Woltersdorf Worth Ziethen Gemeindefreies Gebiet im Kreis Herzogtum Lauenburg Sachsenwald Normdaten Geografikum GND 5213709 0 GND Explorer lobid OGND AKS

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