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Hans Pössenbacher 14 Juli 1895 als Hans Pawlow in Graz Österreich 24 Februar 1979 in München Deutschland war ein deutsch

Hans Pössenbacher

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Hans Pössenbacher (* 14. Juli 1895 als Hans Pawlow in Graz, Österreich; † 24. Februar 1979 in München, Deutschland) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher.

Biografie

Hans Pössenbacher wurde in Graz als Sohn einer aus München stammenden deutschen Schauspielerin und eines russischen Arztes geboren. Nach Beendigung der Schulausbildung wandte er sich schnell der Schauspielerei zu. Sein erstes Engagement erhielt er 1920. Er spielte an verschiedenen deutschsprachigen Theatern unter dem Namen seines Vaters, Pawlow. Im Jahre 1933 nahm er den Geburtsnamen seiner Mutter, Pössenbacher, an.

Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 spielte er in zwei Propangadafilmen in Nebenrollen mit. Er begann seine Theaterlaufbahn in Lübeck und kam danach nach Zürich. Im Jahre 1946 wechselte der enorm vielseitige Schauspieler an die Münchener Kammerspiele. Dort blieb er 30 Jahre lang tätig. Man konnte ihn in den unterschiedlichsten Rollen erleben, so in Stücken von Jean Anouilh, William Faulkner, Erich Kästner, Ernst Barlach und Arthur Miller. Zu seinen größten Bühnenerfolgen gehören Das Apostelspiel von Max Mell sowie Astutuli, Die Bernauerin und Das Weihnachtsspiel von Carl Orff.

Von 1945 an war er als freier Mitarbeiter beim Bayerischen Rundfunk beschäftigt. Dort wirkte er in anderthalb Jahrzehnten in rund 1500 Sendungen mit. Zu seinen bekanntesten Rollen gehört die des Vaters in der Serie Familie Brandl. Auch in einigen Episoden der Reihe Brummlg’schichten war er zu hören.

Seine Filmlaufbahn begann er 1930 mit einer kleinen Rolle in dem Filmklassiker Die Drei von der Tankstelle. Bis Kriegsende folgten weitere Filme, mit meist kleineren Rollen. Nach dem Krieg setzte er seine Filmkarriere weiter fort. Auch beim Fernsehen erhielt er bald Engagements. Bekannt wurde er hier vor allem in einer der Hauptrollen des 2. Teils (Der General) des Fernsehklassikers Am grünen Strand der Spree von Hans Scholz aus dem Jahre 1960, einem der ersten Straßenfeger des Deutschen Fernsehens, wo er den Leiter einer Feldhundestaffel im besetzten Nordnorwegen in den Kriegsjahren 1944/45 verkörperte. Auch in zahlreichen Fernsehserien konnte man den Schauspieler erleben. Dazu gehörten u. a. Alarm in den Bergen, Das Kriminalmuseum, Der Kommissar, Tatort und Derrick. Als Synchronsprecher lieh er beispielsweise Harry Davenport als französischer König Ludwig XI. in Der Glöckner von Notre Dame aus dem Jahre 1939 seine Stimme. Auch in der Radiohörspielserie von Meister Eder und sein Pumuckl war er zu hören gewesen, unter anderem als Stammtischfreund Eders, Kunde Herr Preisslkofer und Professor Bergmaier.

Hans Pössenbacher, der mit seiner Schauspielkollegin verheiratet war, verstarb 1979 im Alter von 83 Jahren in München und wurde auf dem dortigen Nordfriedhof (250-UM-5-146) beerdigt.

Filmografie (Auswahl)

  • 1930: Die Drei von der Tankstelle – Regie: Wilhelm Thiele
  • 1934: Stoßtrupp 1917 – Regie: Ludwig Schmid-Wildy
  • 1934: Um das Menschenrecht – Regie: Hans Zöberlein
  • 1936: Diener lassen bitten – Regie: Hans H. Zerlett
  • 1938: Dreizehn Mann und eine Kanone – Regie: Johannes Meyer
  • 1943/47: Am Ende der Welt – Regie: Gustav Ucicky
  • 1949: Begegnung mit Werther – Regie: Karl-Heinz Stroux
  • 1950: Der Geigenmacher von Mittenwald – Regie: Rudolf Schündler
  • 1952: Nachts auf den Straßen – Regie: Rudolf Jugert
  • 1952: Martin Luther
  • 1952: Ich heiße Niki – Regie: Rudolf Jugert
  • 1953: Der Kaplan von San Lorenzo – Regie: Gustav Ucicky
  • 1954: Am Anfang war es Sünde – Regie: František Čáp
  • 1955: 08/15 in der Heimat – Regie: Paul May
  • 1959: Ein Mann geht durch die Wand – Regie: Ladislao Vajda
  • 1960: Es geschah an der Grenze – Fernsehserie – Regie: Wilm ten Haaf
  • 1960: Am grünen Strand der Spree; 2. Teil: Der General – Fernsehmehrteiler – Regie: Fritz Umgelter
  • 1961: Zu viele Köche – TV-Mehrteiler – Regie: Kurt Wilhelm
  • 1962: Der schüchterne Elefant (The Bashful Elephant) – Regie:
  • 1962: Wer einmal aus dem Blechnapf frisst Fernsehmehrteiler – Regie: Fritz Umgelter
  • 1962: Marke Lohengrin – Fernsehspiel – Regie: Rainer Erler
  • 1963: Den Tod in der Hand – Fernsehspiel – Regie: Fritz Umgelter
  • 1964: Das Kriminalmuseum – Akte Dr. W. – Regie: Helmut Ashley
  • 1965: Der zerbrochene Krug – Fernsehspiel – Regie: Detlof Krüger
  • 1965: Alarm in den Bergen – Fernsehserie, Folge: Tödliches Spielzeug – Regie: Armin Dahlen
  • 1965: Die eigenen vier Wände – Regie: Wolfgang Glück
  • 1965: Kommissar Freytag – Fernsehserie, Folge: Tod auf Rentenbasis – Regie:
  • 1965: Der Nachtkurier meldet, Folge: Professor Riebling reist inkognito – Fernsehserie – Regie: Erich Neureuther
  • 1966: Ohne festen Wohnsitz – Fernsehspiel – Regie: Heinz Schimmelpfennig
  • 1966: Standgericht – Fernsehspiel – Regie: Rolf Busch
  • 1968: Das Schloß – Regie: Rudolf Noelte
  • 1968: Tragödie auf der Jagd – Regie: Gerhard Klingenberg
  • 1968: Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger: Folge: Einbruch 685 – Regie: Theo Mezger
  • 1968: Der Vater und sein Sohn – Fernsehserie – Regie: Rudolf Jugert
  • 1969: Der Rückfall – Fernsehspiel – Regie: August Everding
  • 1970: Der Hunderter im Westentaschl – Fernsehspiel – Regie: Karlheinz Bieber
  • 1970: Something for Everyone – Regie: Harold Prince
  • 1971: Der trojanische Sessel – Regie: Günter Gräwert
  • 1972: Sie liebten sich einen Sommer – Regie: Harald Reinl
  • 1973: Der Kommissar – Schwarzes Dreieck – Regie: Theodor Grädler
  • 1973: Tatort – Tote brauchen keine Wohnung – Regie: Wolfgang Staudte
  • 1975: Derrick – Madeira – Regie: Theodor Grädler
  • 1975: Der Wittiber – (Regie: Franz Peter Wirth)
  • 1976: Weder Tag noch Stunde – Regie: Bruno Jantoss
  • 1977: Die Jugendstreiche des Knaben Karl – Regie: Franz Seitz

Hörspiele

  • 1947: Brummlg’schichten 2: Das Bayrische Märchen vom Hemd (Direktor) – Regie: Kurt Wilhelm, mit Michl Lang, Maria Stadler, Herbert Kroll,
  • 1948:Brummlg’schichten 7: Das traurige Drama Der Mord – Regie: Kurt Wilhelm, mit Michl Lang, Maria Stadler, Barbara Gallauner, Rudolf Vogel
  • 1951: Der Windhund (Der Totengräber Gabriel Sinzinger) – Regie: Fritz Benscher, mit Willy Rösner, Carl Wery, Rudolf Vogel
  • 1952: Die Rumplhanni – Regie: , mit , ,
  • 1952: Die Saldenreuther Weihnacht (2. Teil) – Regie: Alois Johannes Lippl, mit Adele Hoffmann, Theodor Fischer, Hans Fitz
  • 1954: Der Holledauer Schimmel – Regie: Alois Johannes Lippl, mit Wastl Witt, Liesl Karlstadt, Erni Singerl, Hans Fitz
  • 1957: Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk – Regie: Willy Purucker, mit Willy Reichert, Ellinor von Wallerstein, Herta Konrad, Anja Buczkowski
  • 1958: Dickie Dick Dickens (Vorarbeiter) – 2 Folgen – Regie: Walter Netzsch, mit , Ernst Seiltgen, Carl-Heinz Schroth
  • 1960: Dickie Dick Dickens – wieder im Lande (Pepe, Indio) – 2 Folgen – Regie: Walter Netzsch, mit Fritz Wilm Wallenborn, Ernst Seiltgen, Carl-Heinz Schroth
  • 1960: Inspektor Hornleigh (1. Staffel/7 Folgen) (Sergeant Bingham) – Regie: Walter Netzsch, mit Paul Dahlke
  • 1960: Die Reise des Herrn Admet (Pope) – Regie: Peter Schulze-Rohr, mit Margot Trooger, Peter Pasetti, Martin Held, Charlotte Joeres
  • 1960: Peter Voss, der Millionendieb (Portier) – Regie: Heinz-Günter Stamm, mit Arno Assmann, Günter Pfitzmann, Ingrid Pan, Herbert Kroll, Hans Nielsen
  • 1960: Reise um die Erde in 80 Tagen – Regie: August Everding, mit Benno Sterzenbach, Wolfgang Büttner, Margot Trooger, Hans Clarin, Rolf Boysen
  • 1966: Prinz und Betteljunge – Regie: Jan Alverdes, mit Horst Tappert, Pierre Franckh, Fritz Rasp, Karl-Maria Schley, Hans Cossy

Weblinks

  • Hans Pössenbacher bei IMDb
  • Hans Pössenbacher bei filmportal.de

Einzelnachweise

  1. knerger.de: Das Grab von Hans Pössenbacher
Normdaten (Person): GND: 104961920X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 308179188 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Pössenbacher, Hans
ALTERNATIVNAMEN Pawlow, Hans (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher
GEBURTSDATUM 14. Juli 1895
GEBURTSORT Graz, Österreich
STERBEDATUM 24. Februar 1979
STERBEORT München, Deutschland

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:12

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Kastner Ernst Barlach und Arthur Miller Zu seinen grossten Buhnenerfolgen gehoren Das Apostelspiel von Max Mell sowie Astutuli Die Bernauerin und Das Weihnachtsspiel von Carl Orff Von 1945 an war er als freier Mitarbeiter beim Bayerischen Rundfunk beschaftigt Dort wirkte er in anderthalb Jahrzehnten in rund 1500 Sendungen mit Zu seinen bekanntesten Rollen gehort die des Vaters in der Serie Familie Brandl Auch in einigen Episoden der Reihe Brummlg schichten war er zu horen Seine Filmlaufbahn begann er 1930 mit einer kleinen Rolle in dem Filmklassiker Die Drei von der Tankstelle Bis Kriegsende folgten weitere Filme mit meist kleineren Rollen Nach dem Krieg setzte er seine Filmkarriere weiter fort Auch beim Fernsehen erhielt er bald Engagements Bekannt wurde er hier vor allem in einer der Hauptrollen des 2 Teils Der General des Fernsehklassikers Am grunen Strand der Spree von Hans Scholz aus dem Jahre 1960 einem der ersten Strassenfeger des Deutschen Fernsehens wo er den Leiter einer Feldhundestaffel im besetzten Nordnorwegen in den Kriegsjahren 1944 45 verkorperte Auch in zahlreichen Fernsehserien konnte man den Schauspieler erleben Dazu gehorten u a Alarm in den Bergen Das Kriminalmuseum Der Kommissar Tatort und Derrick Als Synchronsprecher lieh er beispielsweise Harry Davenport als franzosischer Konig Ludwig XI in Der Glockner von Notre Dame aus dem Jahre 1939 seine Stimme Auch in der Radiohorspielserie von Meister Eder und sein Pumuckl war er zu horen gewesen unter anderem als Stammtischfreund Eders Kunde Herr Preisslkofer und Professor Bergmaier Hans Possenbacher der mit seiner Schauspielkollegin verheiratet war verstarb 1979 im Alter von 83 Jahren in Munchen und wurde auf dem dortigen Nordfriedhof 250 UM 5 146 beerdigt Filmografie Auswahl 1930 Die Drei von der Tankstelle Regie Wilhelm Thiele 1934 Stosstrupp 1917 Regie Ludwig Schmid Wildy 1934 Um das Menschenrecht Regie Hans Zoberlein 1936 Diener lassen bitten Regie Hans H Zerlett 1938 Dreizehn Mann und eine Kanone Regie Johannes Meyer 1943 47 Am Ende der Welt Regie Gustav Ucicky 1949 Begegnung mit Werther Regie Karl Heinz Stroux 1950 Der Geigenmacher von Mittenwald Regie Rudolf Schundler 1952 Nachts auf den Strassen Regie Rudolf Jugert 1952 Martin Luther 1952 Ich heisse Niki Regie Rudolf Jugert 1953 Der Kaplan von San Lorenzo Regie Gustav Ucicky 1954 Am Anfang war es Sunde Regie Frantisek Cap 1955 08 15 in der Heimat Regie Paul May 1959 Ein Mann geht durch die Wand Regie Ladislao Vajda 1960 Es geschah an der Grenze Fernsehserie Regie Wilm ten Haaf 1960 Am grunen Strand der Spree 2 Teil Der General Fernsehmehrteiler Regie Fritz Umgelter 1961 Zu viele Koche TV Mehrteiler Regie Kurt Wilhelm 1962 Der schuchterne Elefant The Bashful Elephant Regie 1962 Wer einmal aus dem Blechnapf frisst Fernsehmehrteiler Regie Fritz Umgelter 1962 Marke Lohengrin Fernsehspiel Regie Rainer Erler 1963 Den Tod in der Hand Fernsehspiel Regie Fritz Umgelter 1964 Das Kriminalmuseum Akte Dr W Regie Helmut Ashley 1965 Der zerbrochene Krug Fernsehspiel Regie Detlof Kruger 1965 Alarm in den Bergen Fernsehserie Folge Todliches Spielzeug Regie Armin Dahlen 1965 Die eigenen vier Wande Regie Wolfgang Gluck 1965 Kommissar Freytag Fernsehserie Folge Tod auf Rentenbasis Regie 1965 Der Nachtkurier meldet Folge Professor Riebling reist inkognito Fernsehserie Regie Erich Neureuther 1966 Ohne festen Wohnsitz Fernsehspiel Regie Heinz Schimmelpfennig 1966 Standgericht Fernsehspiel Regie Rolf Busch 1968 Das Schloss Regie Rudolf Noelte 1968 Tragodie auf der Jagd Regie Gerhard Klingenberg 1968 Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger Folge Einbruch 685 Regie Theo Mezger 1968 Der Vater und sein Sohn Fernsehserie Regie Rudolf Jugert 1969 Der Ruckfall Fernsehspiel Regie August Everding 1970 Der Hunderter im Westentaschl Fernsehspiel Regie Karlheinz Bieber 1970 Something for Everyone Regie Harold Prince 1971 Der trojanische Sessel Regie Gunter Grawert 1972 Sie liebten sich einen Sommer Regie Harald Reinl 1973 Der Kommissar Schwarzes Dreieck Regie Theodor Gradler 1973 Tatort Tote brauchen keine Wohnung Regie Wolfgang Staudte 1975 Derrick Madeira Regie Theodor Gradler 1975 Der Wittiber Regie Franz Peter Wirth 1976 Weder Tag noch Stunde Regie Bruno Jantoss 1977 Die Jugendstreiche des Knaben Karl Regie Franz SeitzHorspiele1947 Brummlg schichten 2 Das Bayrische Marchen vom Hemd Direktor Regie Kurt Wilhelm mit Michl Lang Maria Stadler Herbert Kroll 1948 Brummlg schichten 7 Das traurige Drama Der Mord Regie Kurt Wilhelm mit Michl Lang Maria Stadler Barbara Gallauner Rudolf Vogel 1951 Der Windhund Der Totengraber Gabriel Sinzinger Regie Fritz Benscher mit Willy Rosner Carl Wery Rudolf Vogel 1952 Die Rumplhanni Regie mit 1952 Die Saldenreuther Weihnacht 2 Teil Regie Alois Johannes Lippl mit Adele Hoffmann Theodor Fischer Hans Fitz 1954 Der Holledauer Schimmel Regie Alois Johannes Lippl mit Wastl Witt Liesl Karlstadt Erni Singerl Hans Fitz 1957 Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk Regie Willy Purucker mit Willy Reichert Ellinor von Wallerstein Herta Konrad Anja Buczkowski 1958 Dickie Dick Dickens Vorarbeiter 2 Folgen Regie Walter Netzsch mit Ernst Seiltgen Carl Heinz Schroth 1960 Dickie Dick Dickens wieder im Lande Pepe Indio 2 Folgen Regie Walter Netzsch mit Fritz Wilm Wallenborn Ernst Seiltgen Carl Heinz Schroth 1960 Inspektor Hornleigh 1 Staffel 7 Folgen Sergeant Bingham Regie Walter Netzsch mit Paul Dahlke 1960 Die Reise des Herrn Admet Pope Regie Peter Schulze Rohr mit Margot Trooger Peter Pasetti Martin Held Charlotte Joeres 1960 Peter Voss der Millionendieb Portier Regie Heinz Gunter Stamm mit Arno Assmann Gunter Pfitzmann Ingrid Pan Herbert Kroll Hans Nielsen 1960 Reise um die Erde in 80 Tagen Regie August Everding mit Benno Sterzenbach Wolfgang Buttner Margot Trooger Hans Clarin Rolf Boysen 1966 Prinz und Betteljunge Regie Jan Alverdes mit Horst Tappert Pierre Franckh Fritz Rasp Karl Maria Schley Hans CossyWeblinksHans Possenbacher bei IMDb Hans Possenbacher bei filmportal deEinzelnachweiseknerger de Das Grab von Hans PossenbacherNormdaten Person GND 104961920X lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 308179188 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Possenbacher HansALTERNATIVNAMEN Pawlow Hans Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler Horspiel und SynchronsprecherGEBURTSDATUM 14 Juli 1895GEBURTSORT Graz OsterreichSTERBEDATUM 24 Februar 1979STERBEORT Munchen Deutschland

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