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Dieser Artikel erläutert den österreichisch schweizerischen Betriebswirtschaftler der deutsche Architekt und Baumeister

Karl Käfer

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Karl Käfer
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Dieser Artikel erläutert den österreichisch-schweizerischen Betriebswirtschaftler, der deutsche Architekt und Baumeister wird unter Carl Käfer erläutert, zum Lied von 1983 siehe Karl der Käfer.

Karl Käfer (* 10. Januar 1898 in St. Gallen; † 30. Juli 1999 in Zürich) war ein schweizerischer Betriebswirtschaftler. Er entwickelte 1947 einen Kontenrahmen, der in der Schweiz lange Zeit als Referenzrahmen für die Buchhaltungen der Unternehmen galt.

Karl Käfer wurde geboren als Sohn des österreichischen Schreiners Vinzenz Käfer und der Mathilde Käfer, geborene Kunzmann, und wurde 1916 in St. Gallen eingebürgert. Er war als Real- und Gewerbeschullehrer in St. Gallen und Zürich tätig. 1941 wurde er mit der Dissertation «Der Kettensatz: ein Beitrag zur Geschichte und Theorie des kaufmännischen Rechnens» zum Dr. oec. publ. promoviert. 1943 wurde er mit der Schrift «Die Betriebsrechnung: Theorie, Methoden, Formen» an der Universität Zürich habilitiert. Ab 1944 war er dort ausserordentlicher und von 1946 bis 1967 ordentlicher Professor für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Rechnungswesen.

Karl Käfer galt als herausragendster Vertreter der schweizerischen Betriebswirtschaftslehre. Er veröffentlichte über hundert Schriften, die besonders in der Schweiz und in Japan Einfluss auf unternehmerische Theorie und Praxis entfalteten. 1952 gründete er die Vereinigung Schweizerischer Betriebswirtschafter (auch «Käfer-Klub» genannt). 1958 wurde ihm ein Ehrendoktorat der Universität Mainz verliehen.

Karl Käfer war zweimal verheiratet: ab 1923 mit Anna Katharina Nüssle von Ebnat und ab 1935 mit Hermine Schweizer von Schwellbrunn.

Literatur

  • Paul Weilenmann: Karl Käfer: das Erbe – das Lebenswerk des Begründers der modernen Buchhaltung. Veb.ch, Zürich 2002.

Weblinks

  • Literatur von und über Karl Käfer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Max Boemle: Käfer, Karl. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Normdaten (Person): GND: 118559087 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n50064693 | VIAF: 32087166 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Käfer, Karl
KURZBESCHREIBUNG schweizerischer Betriebswirtschaftler
GEBURTSDATUM 10. Januar 1898
GEBURTSORT St. Gallen
STERBEDATUM 30. Juli 1999
STERBEORT Zürich

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:44

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Dieser Artikel erlautert den osterreichisch schweizerischen Betriebswirtschaftler der deutsche Architekt und Baumeister wird unter Carl Kafer erlautert zum Lied von 1983 siehe Karl der Kafer Karl Kafer 10 Januar 1898 in St Gallen 30 Juli 1999 in Zurich war ein schweizerischer Betriebswirtschaftler Er entwickelte 1947 einen Kontenrahmen der in der Schweiz lange Zeit als Referenzrahmen fur die Buchhaltungen der Unternehmen galt Karl Kafer wurde geboren als Sohn des osterreichischen Schreiners Vinzenz Kafer und der Mathilde Kafer geborene Kunzmann und wurde 1916 in St Gallen eingeburgert Er war als Real und Gewerbeschullehrer in St Gallen und Zurich tatig 1941 wurde er mit der Dissertation Der Kettensatz ein Beitrag zur Geschichte und Theorie des kaufmannischen Rechnens zum Dr oec publ promoviert 1943 wurde er mit der Schrift Die Betriebsrechnung Theorie Methoden Formen an der Universitat Zurich habilitiert Ab 1944 war er dort ausserordentlicher und von 1946 bis 1967 ordentlicher Professor fur Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Rechnungswesen Karl Kafer galt als herausragendster Vertreter der schweizerischen Betriebswirtschaftslehre Er veroffentlichte uber hundert Schriften die besonders in der Schweiz und in Japan Einfluss auf unternehmerische Theorie und Praxis entfalteten 1952 grundete er die Vereinigung Schweizerischer Betriebswirtschafter auch Kafer Klub genannt 1958 wurde ihm ein Ehrendoktorat der Universitat Mainz verliehen Karl Kafer war zweimal verheiratet ab 1923 mit Anna Katharina Nussle von Ebnat und ab 1935 mit Hermine Schweizer von Schwellbrunn LiteraturPaul Weilenmann Karl Kafer das Erbe das Lebenswerk des Begrunders der modernen Buchhaltung Veb ch Zurich 2002 WeblinksLiteratur von und uber Karl Kafer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Max Boemle Kafer Karl In Historisches Lexikon der Schweiz Normdaten Person GND 118559087 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n50064693 VIAF 32087166 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kafer KarlKURZBESCHREIBUNG schweizerischer BetriebswirtschaftlerGEBURTSDATUM 10 Januar 1898GEBURTSORT St GallenSTERBEDATUM 30 Juli 1999STERBEORT Zurich

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