Die Kirchenprovinz Köln auch Rheinische Kirchenprovinz genannt ist eine Kirchenprovinz der Römisch katholischen Kirche i
Kirchenprovinz Köln

Die Kirchenprovinz Köln, auch Rheinische Kirchenprovinz genannt, ist eine Kirchenprovinz der Römisch-katholischen Kirche in Deutschland. Metropolit und Erzbischof ist Rainer Maria Kardinal Woelki.
Karte | |
Basisdaten | |
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Staat | Deutschland |
Metropolitanbistum | Erzbistum Köln |
Suffraganbistümer | Aachen Essen Limburg Münster Trier |
Metropolit | Rainer Maria Kardinal Woelki |
Fläche | 46.315 km² |
Pfarreien | 3.334 |
Einwohner | 19.190.882 |
Katholiken | 8.630.898 |
Anteil | 45 % |
Diözesanpriester | 4.348 |
Ordenspriester | 1.503 |
Katholiken je Priester | 1.475 |
Ständige Diakone | 878 |
Ordensbrüder | 1.877 |
Ordensschwestern | 9.899 |
Geografie
Die jetzige Kirchenprovinz erstreckt sich über große Gebiete Westdeutschlands. Sie umfasst westliche Regionen Nordrhein-Westfalens, nördliche und westliche Regionen von Rheinland-Pfalz, fast das gesamte Saarland, westliche Regionen Hessens und mit dem Offizialatsbezirk Oldenburg, der zum Bistum Münster gehört, noch das niedersächsische Oldenburger Land.
Gliederung und Geschichte
Gliederung der Kirchenprovinz am Vorabend der Reformation:
- Erzbistum Köln
- Bistum Cambrai
- Bistum Lüttich
- Bistum Minden
- Bistum Münster
- Bistum Osnabrück
- Bistum Utrecht
Gliederung der Kirchenprovinz zwischen der kirchlichen Neugliederung der Spanischen Niederlande und dem Ende des Heiligen Römischen Reiches:
- Erzbistum Köln
- Bistum Lüttich
- Bistum Münster
- Bistum Osnabrück
Die seit 1802 bestehende, nach dem Frieden von Lunéville von Napoleon linksrheinisch aufgelöste und säkularisierte Kirchenprovinz Köln erfuhr im Zuge der Neuumschreibung der katholischen Diözesen in Deutschland nach dem Wiener Kongress durch die am 16. Juli 1821 von Papst Pius VII. für das Königreich Preußen erlassene Zirkumskriptionsbulle De salute animarum einen grundlegenden Neuaufbau:
- Erzbistum Köln
- Bistum Münster
- Bistum Paderborn
- Bistum Trier
1956 führten die Verhandlungen zwischen dem Vatikan und dem Land Nordrhein-Westfalen zu einem Vertrag über die Errichtung des Bistums Essen, das Teil der Kirchenprovinz Köln wurde. Durch die Gründung des Erzbistums Hamburg unter Papst Johannes Paul II. mit der Apostolischen Konstitution Omnium Christifidelium vom 24. Oktober 1994 wurde das Bistum Osnabrück aus der Kirchenprovinz Köln gelöst und gehört heute zur Kirchenprovinz Hamburg.
So sieht folglich die jetzige Gliederung der Kirchenprovinz aus:
- Erzbistum Köln
- Bistum Aachen
- Bistum Essen
- Bistum Limburg
- Bistum Münster
- Bistum Trier
Metropoliten
- Liste der Bischöfe (ab 795 Metropoliten) von Köln
- Derzeitiger Erzbischof: Rainer Maria Kardinal Woelki
Siehe auch
- Römisch-katholische Kirche in Deutschland
- Verband der Diözesen Deutschlands
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Kirchenprovinz Koln auch Rheinische Kirchenprovinz genannt ist eine Kirchenprovinz der Romisch katholischen Kirche in Deutschland Metropolit und Erzbischof ist Rainer Maria Kardinal Woelki KarteBasisdatenStaat DeutschlandMetropolitanbistum Erzbistum KolnSuffraganbistumer Aachen Essen Limburg Munster TrierMetropolit Rainer Maria Kardinal WoelkiFlache 46 315 km Pfarreien 3 334Einwohner 19 190 882Katholiken 8 630 898Anteil 45 Diozesanpriester 4 348Ordenspriester 1 503Katholiken je Priester 1 475Standige Diakone 878Ordensbruder 1 877Ordensschwestern 9 899GeografieDie jetzige Kirchenprovinz erstreckt sich uber grosse Gebiete Westdeutschlands Sie umfasst westliche Regionen Nordrhein Westfalens nordliche und westliche Regionen von Rheinland Pfalz fast das gesamte Saarland westliche Regionen Hessens und mit dem Offizialatsbezirk Oldenburg der zum Bistum Munster gehort noch das niedersachsische Oldenburger Land Gliederung und GeschichteGliederung der Kirchenprovinz am Vorabend der Reformation Erzbistum Koln Bistum Cambrai Bistum Luttich Bistum Minden Bistum Munster Bistum Osnabruck Bistum Utrecht Gliederung der Kirchenprovinz zwischen der kirchlichen Neugliederung der Spanischen Niederlande und dem Ende des Heiligen Romischen Reiches Erzbistum Koln Bistum Luttich Bistum Munster Bistum Osnabruck Die seit 1802 bestehende nach dem Frieden von Luneville von Napoleon linksrheinisch aufgeloste und sakularisierte Kirchenprovinz Koln erfuhr im Zuge der Neuumschreibung der katholischen Diozesen in Deutschland nach dem Wiener Kongress durch die am 16 Juli 1821 von Papst Pius VII fur das Konigreich Preussen erlassene Zirkumskriptionsbulle De salute animarum einen grundlegenden Neuaufbau Erzbistum Koln Bistum Munster Bistum Paderborn Bistum TrierIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Grundung Aachen ab wann Osnabruck wieder Suffraganbistum Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst 1956 fuhrten die Verhandlungen zwischen dem Vatikan und dem Land Nordrhein Westfalen zu einem Vertrag uber die Errichtung des Bistums Essen das Teil der Kirchenprovinz Koln wurde Durch die Grundung des Erzbistums Hamburg unter Papst Johannes Paul II mit der Apostolischen Konstitution Omnium Christifidelium vom 24 Oktober 1994 wurde das Bistum Osnabruck aus der Kirchenprovinz Koln gelost und gehort heute zur Kirchenprovinz Hamburg So sieht folglich die jetzige Gliederung der Kirchenprovinz aus Erzbistum Koln Bistum Aachen Bistum Essen Bistum Limburg Bistum Munster Bistum TrierMetropoliten Liste der Bischofe ab 795 Metropoliten von Koln Derzeitiger Erzbischof Rainer Maria Kardinal WoelkiSiehe auchRomisch katholische Kirche in Deutschland Verband der Diozesen DeutschlandsRomisch katholische Kirchenprovinzen in Deutschland Bamberg Berlin Freiburg Hamburg Koln Munchen und Freising Paderborn Normdaten Geografikum GND 4304208 9 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 236502068