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Der Landkreis Altötting liegt im bayerischen Regierungsbezirk Oberbayern Kreisstadt und Verwaltungssitz ist die Stadt Al

Landkreis Altötting

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Landkreis Altötting
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Der Landkreis Altötting liegt im bayerischen Regierungsbezirk Oberbayern. Kreisstadt und Verwaltungssitz ist die Stadt Altötting, die einwohnerstärkste Stadt ist jedoch Burghausen.

Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 48° 13′ N, 12° 43′ O48.2112.71Koordinaten: 48° 13′ N, 12° 43′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Verwaltungssitz: Altötting
Fläche: 569,29 km2
Einwohner: 113.938 (31. Dez. 2024)
Bevölkerungsdichte: 200 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: AÖ, LF
Kreisschlüssel: 09 1 71
NUTS: DE214
Kreisgliederung: 24 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Bahnhofstr. 38
84503 Altötting
Website: www.lra-aoe.de
Landrat: Erwin Schneider (CSU)
Lage des Landkreises Altötting in Bayern

Geographie

Lage

Das Gebiet des Landkreises Altötting kann in drei verschiedene Landschaftsräume eingeteilt werden. Im Norden, oberhalb der Inn-Niederung dehnt sich das tertiäre Isar-Inn-Hügelland aus. Daran schließt sich das Inntal mit einer durchschnittlichen Breite von 10 km an. Im Süden folgen die Moränen-Hügel und die Hochterrassenfelder der Alzplatte mit Anfängen des Voralpenlandes.

Die höchste Erhebung des Landkreises ist bei Tyrlaching (544 m ü. NHN), der tiefste Punkt am Innspitz bei Haiming (346 m ü. NHN).

Nachbarkreise

Der Landkreis grenzt gegen den Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Rottal-Inn, Mühldorf am Inn und Traunstein. Im Südosten grenzt er an Österreich.

Geschichte

Landgericht

Auf dem Gebiet des heutigen Landkreises Altötting entstand 1803 das Landgericht Burghausen und 1810 das Landgericht Altötting. Beide gehörten ab 1817 zum Unterdonaukreis (Hauptstadt Passau). Im Zuge der 1837 vollzogenen Umbenennung der damaligen Kreise Bayerns in die heute noch gültigen Regierungsbezirke, kam es zu der Gebietsveränderung zwischen dem Isar- und Unterdonaukreis bzw. Ober- und Niederbayern, die den Altöttinger Raum zu Oberbayern brachte.

Bezirksamt

Das Bezirksamt Altötting wurde im Jahr 1862 durch den Zusammenschluss der Landgerichte älterer Ordnung Altötting und Burghausen gebildet.

Landkreis

Am 1. Januar 1939 wurde wie überall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingeführt. So wurde aus dem Bezirksamt der Landkreis Altötting.

Am 1. Oktober 1970 wurde die Gemeinde Mörmoosen des Landkreises Mühldorf am Inn in den Landkreis Altötting um- und in die Gemeinde Tüßling eingegliedert.

Am 1. Juli 1972 kam im Zuge der Gebietsreform die Gemeinde Tyrlaching vom Landkreis Laufen zum Landkreis Altötting.

Einwohnerentwicklung

Von 1988 bis 2008 gewann der Landkreis Altötting knapp 13.000 Einwohner hinzu bzw. wuchs um rund 13 %. Ab 2004 war die Einwohnerentwicklung leicht rückläufig. Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Landkreis von 95.474 auf 111.210 um 15.736 Einwohner bzw. um 16,5 %.

Die nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25. Mai 1987.

Bevölkerungsentwicklung
Jahr 1840 1900 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015 2017 2019
Einwohner 30.869 35.172 50.219 76.369 78.095 89.934 94.216 100.258 105.914 108.268 109.227 107.711 108.485 110.338 111.516

Politik

Kreistag

Die Kreistagswahl 2020 führte zu folgendem Ergebnis:

Kreistagswahl 2020
Wahlbeteiligung: 56,9 % (+2,7 %)
 %
50
40
30
20
10
0
40,2
14,5
13,9
13,2
5,8
5,7
3,7
3,0
n. k.
CSU
SPD
FW
Grüne
JL
AfD
ÖDP
FDP
REP
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
−8,8
−6,5
−0,5
+5,6
+5,8
+5,7
+0,2
+0,5
−2,0
CSU
SPD
FW
Grüne
JL
AfD
ÖDP
FDP
REP
Sitzverteilung im Kreistag
Altötting seit 2020
        
Insgesamt 60 Sitze
  • SPD: 9
  • Grüne: 8
  • ÖDP: 2
  • JL: 4
  • FW: 8
  • FDP: 2
  • CSU: 24
  • AfD: 3
Parteien und Wählergemeinschaften %

2020

Sitze

2020

%

2014

Sitze

2014

%

2008

Sitze

2008

CSU Christlich-Soziale Union in Bayern 40,2 24 49,0 29 45,2 28
SPD SPD Bayern 14,5 9 21,0 12 24,6 15
FW Freie Wähler Bayern 13,9 8 14,4 9 15,6 9
Grüne Grüne Bayern 13,2 8 7,6 5 5,5 4
JL Junge Liste 5,8 4 – – – –
AfD AfD Bayern 5,7 3 – – – –
ÖDP Ökologisch-Demokratische Partei 3,7 2 3,5 2 2,7 1
FDP FDP Bayern 3,0 2 2,5 2 3,8 2
REP Die Republikaner – – 2,0 1 2,6 1
gesamt 100,0 60 100,0 60 100,0 60
Wahlbeteiligung 56,9 % 54,2 % 64,4 %

Bezirksamtmänner und Landräte

  • 1913–1922: Otto Wirth
  • 1922–1927: Karl Wohlfahrt
  • 1927–1942 Josef Stadler
  • 1942–1945 Regierungsrat Dr. Koch, vertretungsweise
  • 1945–1952: Karl Lutz (CSU)
  • 1952–1964: Siegmund Scheupl (CSU)
  • 1964–1969: Johann Schimmelbauer (Frei ohne Partei)
  • 1970–2000: Seban Dönhuber (SPD)
  • seit 2000: Erwin Schneider (CSU)

Folgende stellvertretende Landräte wurden durch den Kreistag gewählt:

  • Stefan Jetz (CSU), seit 2002
  • Horst Krebes (SPD), ersetzt 2017 durch Hubert Gschwendtner (SPD)
  • Konrad Heuwieser (FW), seit 2008

Mandatsträger aus dem Landkreis Altötting

  • Stephan Mayer (CSU), Mitglied des Deutschen Bundestages (2002–)
  • Ingrid Heckner (CSU), Mitglied des Bayerischen Landtages (2003–2018)
  • Martin Huber (CSU), Mitglied des Bayerischen Landtages (2013-)
  • Frank Springer (CSU), Mitglied des Bezirkstags von Oberbayern (2003–2013)
  • Gisela Kriegl (CSU), Mitglied des Bezirkstags von Oberbayern (2018–)
  • Johanna Schachtl (SPD), Mitglied des Bezirkstags von Oberbayern (2023–)

Wappen

Blasonierung: „Gespalten; vorne in Blau das silberne Oktogon der Altöttinger Gnadenkapelle, darüber schwebend eine goldene Marienkrone; hinten die bayerischen Rauten.“

Das Wappen wird seit 1960 geführt.

Siehe auch: Liste der Wappen im Landkreis Altötting

Flagge

Hiss- und Bannerflagge

Eine amtliche Hissflagge führt die Landkreis nicht. Lokal wird jedoch, angelehnt an die Bannerflagge, eine gelb-blau-weiß Flaggenbahn, belegt mit dem Landkreiswappen verwendet.

Wirtschaft und Infrastruktur

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Altötting Platz 156 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“.

Der Landkreis Altötting beherbergt wesentliche Teile des südostbayerischen Chemiedreiecks. Zwischen den Städten Burghausen, Töging und Trostberg lässt sich ein Dreieck zeichnen, in dem international bedeutende Chemieunternehmen tätig sind. Burghausen ist sowohl der Sitz des größten Werkes der Wacker Chemie AG als auch der petrochemischen Raffinerie der OMV Deutschland GmbH. In Burgkirchen befindet sich das Werk Gendorf. Auf dem Gelände der ehemaligen Hoechst AG haben sich verschiedene internationale Firmen der chemischen Industrie niedergelassen.
Eine wichtige Rolle spielt der Tourismus insbesondere durch die Wallfahrt in Altötting, Besuche des Papstgeburtsortes Marktl und die Burg zu Burghausen. Zusammen mit dem Landkreis Mühldorf am Inn wird der Landkreis Altötting innerhalb Bayerns als Tourismusregion „Inn-Salzach“ gekennzeichnet – die vom Bayerischen Landesamt für Statistik auf der Karte „Tourismusregionen* in Bayern“ landespolitisch geförderte Kennzeichnung einzelner oder mehrerer Kommunen als Tourismusregion erfolgt seit 2006 im Rahmen des Landesentwicklungsprogramms Bayern (LEP).

Verkehr

Überörtlich ist der Landkreis in Richtung Ost- und Nordostbayern sowohl durch die Bundesstraße 20 als auch die Bundesstraße 588 an den Verkehr angebunden. In Nord-Süd-Richtung dient die Bundesstraße 299, welche zwischen Erharting und Winhöring mittlerweile zur Kreisstraße AÖ 35 abgestuft wurde, als wichtige Verkehrsader. Die in West-Ost-Richtung verlaufende Staatsstraße St 2550 (ehemalige Bundesstraße 12) wickelt ebenfalls einen großen Teil des überregionalen Verkehrs ab und wurde mittlerweile durch die A 94 wesentlich entlastet. Letztere durchquert von der Orts- und Landkreisgrenze bei Töging am Inn bis nach Marktl den Landkreis. Im weiteren, über die Landkreisgrenze hinaus verlaufenden, Straßenstück dient die überlastete Bundesstraße 12 der Anbindung in Richtung Simbach/Pocking und zur A 3. Dem Durchgangsverkehr im Landkreis dienen außerdem 8 Staatsstraßen und 33 Kreisstraßen.

1871 eröffneten die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen die Hauptbahn München–Simbach über Neuötting und Marktl als Verbindung von Bayern nach Österreich. Der vielbesuchte Wallfahrtsort Altötting wurde 1897 durch die Lokalbahn Mühldorf–Burghausen angeschlossen. Als Verbindung zwischen Altötting und dem Bahnhof Neuötting ging 1906 die Dampfstraßenbahn Neuötting–Altötting in Betrieb. Bis 1908 errichteten die Bayerischen Staatseisenbahnen die Hauptbahn Mühldorf–Freilassing, die in Tüßling von der Strecke nach Burghausen abzweigte. Von ihrer Station Garching wurde 1910 eine Querverbindung über Trostberg nach Traunstein hergestellt.

Seit der Stilllegung der Dampfstraßenbahn im Jahre 1930 ist der Umfang des Schienennetzes unverändert geblieben. Allerdings kam es etwa 1943 zu einer Verlegung der Trasse und des Bahnhofs in Burghausen.

Heute durchqueren folgende vier, von der Südostbayernbahn betriebene Regionalbahnlinien den Landkreis:

  • Mühldorf – Neuötting – Simbach
  • Mühldorf – Altötting – Burghausen
  • Mühldorf – Garching – Freilassing
  • Mühldorf – Garching – Traunreut / Traunstein

Ein zum Teil zweigleisiger Ausbau und die Elektrifizierung der Strecken München–Mühldorf–Freilassing und Tüßling–Burghausen sind geplant und im Bundesverkehrswegeplan als vordringlicher Bedarf vermerkt.

Der Güterverkehr wird überwiegend durch DB Cargo betrieben. Das Güterverkehrszentrum Burghausen wurde am 19. Januar 2015 in Betrieb genommen.

Verdiente Persönlichkeiten

  • Träger des Ehrenringes in Gold des Landkreises Altötting
    • Max Absmeier, Prälat
    • Benedikt XVI., Papst
    • Seban Dönhuber, Altlandrat
    • Wolfgang A. Herrmann (2018), Präsident der Technischen Universität München
    • Karl Lutz, Altbürgermeister der Stadt Altötting
    • Thomas Rottmüller, langjähriges Kreistagsmitglied (1952–1996)
    • Max Saalfrank, Altbürgermeister der Stadt Töging am Inn

Gemeinden

→ Hauptartikel: Gemeinden im Landkreis Altötting und Liste der Gemeinden im Landkreis Altötting

(Einwohner am 31. Dezember 2024)

Städte

  1. Altötting (13.138)
  2. Burghausen (19.558)
  3. Neuötting (8991)
  4. Töging a.Inn (9496)

Märkte

  1. Marktl (2812)
  2. Tüßling (3270)

Verwaltungsgemeinschaften

  1. Emmerting
    (Gemeinden Emmerting und Mehring, 6611)
  2. Kirchweidach
    (Gemeinden Feichten a.d.Alz, Halsbach, Kirchweidach und Tyrlaching, 5504)
  3. Marktl
    (Markt Marktl und Gemeinde Stammham, 3694)
  4. Reischach
    (Gemeinden Erlbach, Perach und Reischach, 4946)
  5. Unterneukirchen
    (Gemeinden Kastl und Unterneukirchen, 5797)

Weitere Gemeinden

  1. Burgkirchen a.d.Alz (11.006)
  2. Emmerting (4274)
  3. Erlbach (1191)
  4. Feichten a.d.Alz (1386)
  5. Garching a.d.Alz (8491)
  6. Haiming (2567)
  7. Halsbach (1072)
  8. Kastl (2804)
  9. Kirchweidach (2881)
  10. Mehring (2361)
  11. Perach (1326)
  12. Pleiskirchen (2454)
  13. Reischach (2718)
  14. Stammham (972)
  15. Teising (1713)
  16. Tyrlaching (1080)
  17. Unterneukirchen (3506)
  18. Winhöring (4871)
Ehemalige Gemeinden
  • Alzgern, am 1. Juli 1971 zu Neuötting
  • Arbing, am 1. Juli 1971 zu Reischach
  • Dorfen, am 1. Januar 1970 zu Burgkirchen a. d. Alz
  • Eggen, am 1. Januar 1967 zu Winhöring, Reischach und Wald b. Winhöring
  • Endlkirchen, am 1. Januar 1970 zu Erlbach
  • Forstkastl, am 1. Januar 1966 zu Kastl
  • Gufflham, am 1. Januar 1969 zu Hirten und Burgkirchen a. d. Alz
  • Hirten, am 1. Januar 1978 zu Burgkirchen a. d. Alz
  • Holzfeld, am 1. Januar 1921 zu Mehring und Burghausen
  • Marktlberg, am 1. Januar 1972 zu Marktl
  • Neukirchen an der Alz, am 1. Januar 1969 zu Hirten
  • Nonnberg, am 1. Januar 1972 zu Pleiskirchen
  • Oberburgkirchen, am 1. Juli 1971 zu Unterneukirchen
  • Oberkastl, am 1. Januar 1966 zu Kastl
  • Oberpleiskirchen, am 1. Januar 1966 zu Pleiskirchen
  • Oberzeitlarn, am 1. Januar 1964 zu Halsbach
  • Piesing, am 1. Januar 1969 zu Haiming
  • Raitenhart, am 1. Januar 1972 zu Altötting
  • Raitenhaslach, am 1. Januar 1978 zu Burghausen
  • Schützing, am 1. Januar 1970 zu Marktl
  • Tüßling (Vormarkt), am 1. Januar 1900 zu Tüßling
  • Unterburgkirchen, am 1. Oktober 1971 zu Tüßling
  • Unterkastl, am 1. Januar 1966 zu Kastl
  • Unterpleiskirchen, am 1. Januar 1966 zu Pleiskirchen
  • Wald an der Alz, am 1. Mai 1978 zu Garching a. d. Alz
  • Wald bei Winhöring, am 1. Januar 1972 zu Pleiskirchen
Ehemalige gemeindefreie Gebiete
  • , am 1. Januar 1998 zu Altötting, Burgkirchen a. d. Alz, Emmerting und Kastl
  • , am 1. Januar 2001 zu Emmerting und Neuötting
  • Daxenthaler Forst, am 1. Januar 2001 zu Marktl und Haiming
  • Holzfelder Forst, am 1. Januar 2001 zu Mehring, Emmerting und Burghausen

Sehenswürdigkeiten

  • Schloss Tüßling
  • Schloss Klebing
  • Burg zu Burghausen
  • Pfarrkirche St. Nikolaus Neuötting
  • Kapellplatz Altötting mit der Gnadenkapelle
  • Liste von Pfarrhäusern im Landkreis Altötting
  • Schloss Tüßling
  • Burg zu Burghausen
  • Pfarrkirche St. Nikolaus Neuötting
  • Altötting, Kapellplatz-Südosteck

Schutzgebiete

Im Landkreis gibt es vier Naturschutzgebiete, sechs Landschaftsschutzgebiete, sechs FFH-Gebiete und mindestens 28 ausgewiesene Geotope. (Stand August 2016)

Siehe auch

  • Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Altötting
  • Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Altötting
  • Liste der FFH-Gebiete im Landkreis Altötting
  • Liste der Geotope im Landkreis Altötting
  • Liste der Naturdenkmäler im Landkreis Altötting

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen AÖ zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben. Seit dem 14. Oktober 2016 ist aufgrund der Kennzeichenliberalisierung auch das Unterscheidungszeichen LF (Laufen) erhältlich.

Literatur

  • Karl Huttner: Land zwischen Salzach und Inn. Sechzig Kalenderblätter. Mit Zeichnungen von Günther Grassmann. Richard Pflaum Verlag, München 1957.
  • Neue Presse-Verlags GmbH und Kreistag des Landkreises Altötting (Hrsg.): Der Landkreis Altötting: Das Öttinger und Burghauser Land. Mit Beiträgen von Simon Pittner, Siegfried Schamberger, Josef Pfennigmann u. a. Neue Presse-Verlag, Passau 1978.
  • Oettinger Heimatbund e. V. (Hrsg.): Oettinger Land: eine heimatkundliche Schriftenreihe für den gesamten Landkreis Altötting. Altötting 1981.
  • Dieter Grypa: Studien zu Kriegsende und Neuanfang im Landkreis Altötting. In: Burghauser Geschichtsblätter 46. Stadt Burghausen, Burghausen 1991.
  • H. Jochen Dyck, Siegfried Scherrer: Der Landkreis Altötting: Liebenswert – lebenswert – sehenswert. Blickpunkt-Wochenblatt-Verlags-Gruppe, Burghausen / Landshut / Passau 1992, ISBN 3-923735-02-2 (falsche ISBN), Eintrag im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek.
  • Stefan König: Begegnungen: Papst Benedikt XVI. im Landkreis Altötting. Ars et Media, Altötting 2006, ISBN 3-9810956-5-0.

Weblinks

Commons: Landkreis Altötting – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website des Landkreises Altötting
  • Literatur von und über Landkreis Altötting im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Landkreis Altötting: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik

Einzelnachweise

  1. Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern, Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2024; Basis Zensus 2022 (Hilfe dazu)
  2. H. Jochen Dyck, Siegfried Scherrer: Der Landkreis Altötting: Liebenswert – lebenswert – sehenswert. Blickpunkt-Wochenblatt-Verlags-Gruppe, Burghausen / Landshut / Passau 1992, S. 16.
  3. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 434. 
  4. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 97. 
  5. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 22. September 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 Datenbank Zensus 2011, Kreis Altötting, Alter und Geschlecht
  6. Endgültiges Ergebnis der Kommunalwahl 2020 in Bayern. Abgerufen am 30. August 2024. 
  7. Kommunalwahlen in Bayern 2014. 22. Oktober 2014, abgerufen am 30. August 2024. 
  8. Kommunalwahlen 2008 - Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung. 25. März 2016, abgerufen am 30. August 2024. 
  9. Wappen des Landkreises Altötting in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  10. Eintrag zu Landkreis Altötting auf der Seite kommunalflaggen.eu
  11. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018. 
  12. Bayerisches Landesamt für Statistik: Tourismusregionen in Bayern, PDF-Datei, Stand: 1. Januar 2019, online unter statistik.bayern.de
  13. Reinhard Wanka, Wolfgang Wiesner: Die Hauptbahn München–Simbach und ihre Zweigbahnen. Bufe-Fachbuch-Verlag, Egglham 1996, ISBN 3-922138-59-4, S. 10, 15. 
  14. Reinhard Wanka, Wolfgang Wiesner: Die Hauptbahn München–Simbach und ihre Zweigbahnen. Bufe-Fachbuch-Verlag, Egglham 1996, ISBN 3-922138-59-4, S. 223–225. 
  15. Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern, Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2024; Basis Zensus 2022 (Hilfe dazu)
  16. Ab sofort gibt es wieder das alte Laufener Kennzeichen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Februar 2017; abgerufen am 12. Februar 2018. 
Landkreise und kreisfreie Städte im Freistaat Bayern
Landkreise:

Aichach-Friedberg | Altötting | Amberg-Sulzbach | Ansbach | Aschaffenburg | Augsburg | Bad Kissingen | Bad Tölz-Wolfratshausen | Bamberg | Bayreuth | Berchtesgadener Land | Cham | Coburg | Dachau | Deggendorf | Dillingen an der Donau | Dingolfing-Landau | Donau-Ries | Ebersberg | Eichstätt | Erding | Erlangen-Höchstadt | Forchheim | Freising | Freyung-Grafenau | Fürstenfeldbruck | Fürth | Garmisch-Partenkirchen | Günzburg | Haßberge | Hof | Kelheim | Kitzingen | Kronach | Kulmbach | Landsberg am Lech | Landshut | Lichtenfels | Lindau (Bodensee) | Main-Spessart | Miesbach | Miltenberg | Mühldorf am Inn | München | Neuburg-Schrobenhausen | Neumarkt in der Oberpfalz | Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim | Neustadt an der Waldnaab | Neu-Ulm | Nürnberger Land | Oberallgäu | Ostallgäu | Passau | Pfaffenhofen an der Ilm | Regen | Regensburg | Rhön-Grabfeld | Rosenheim | Roth | Rottal-Inn | Schwandorf | Schweinfurt | Starnberg | Straubing-Bogen | Tirschenreuth | Traunstein | Unterallgäu | Weilheim-Schongau | Weißenburg-Gunzenhausen | Wunsiedel im Fichtelgebirge | Würzburg

Kreisfreie Städte:

Amberg | Ansbach | Aschaffenburg | Augsburg | Bamberg | Bayreuth | Coburg | Erlangen | Fürth | Hof | Ingolstadt | Kaufbeuren | Kempten (Allgäu) | Landshut | Memmingen | München | Nürnberg | Passau | Regensburg | Rosenheim | Schwabach | Schweinfurt | Straubing | Weiden in der Oberpfalz | Würzburg

Normdaten (Geografikum): GND: 4001546-4 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n81093631 | VIAF: 132534806

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 15:08

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Der Landkreis Altotting liegt im bayerischen Regierungsbezirk Oberbayern Kreisstadt und Verwaltungssitz ist die Stadt Altotting die einwohnerstarkste Stadt ist jedoch Burghausen Wappen DeutschlandkarteBasisdatenKoordinaten 48 13 N 12 43 O 48 21 12 71 Koordinaten 48 13 N 12 43 OBundesland BayernRegierungsbezirk OberbayernVerwaltungssitz AltottingFlache 569 29 km2Einwohner 113 938 31 Dez 2024 Bevolkerungsdichte 200 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen AO LFKreisschlussel 09 1 71NUTS DE214Kreisgliederung 24 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Bahnhofstr 38 84503 AltottingWebsite www lra aoe deLandrat Erwin Schneider CSU Lage des Landkreises Altotting in BayernKarteDer Inn bei MarktlGeographieLage Das Gebiet des Landkreises Altotting kann in drei verschiedene Landschaftsraume eingeteilt werden Im Norden oberhalb der Inn Niederung dehnt sich das tertiare Isar Inn Hugelland aus Daran schliesst sich das Inntal mit einer durchschnittlichen Breite von 10 km an Im Suden folgen die Moranen Hugel und die Hochterrassenfelder der Alzplatte mit Anfangen des Voralpenlandes Die hochste Erhebung des Landkreises ist bei Tyrlaching 544 m u NHN der tiefste Punkt am Innspitz bei Haiming 346 m u NHN Nachbarkreise Der Landkreis grenzt gegen den Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Rottal Inn Muhldorf am Inn und Traunstein Im Sudosten grenzt er an Osterreich GeschichteLandgericht Auf dem Gebiet des heutigen Landkreises Altotting entstand 1803 das Landgericht Burghausen und 1810 das Landgericht Altotting Beide gehorten ab 1817 zum Unterdonaukreis Hauptstadt Passau Im Zuge der 1837 vollzogenen Umbenennung der damaligen Kreise Bayerns in die heute noch gultigen Regierungsbezirke kam es zu der Gebietsveranderung zwischen dem Isar und Unterdonaukreis bzw Ober und Niederbayern die den Altottinger Raum zu Oberbayern brachte Bezirksamt Das Bezirksamt Altotting wurde im Jahr 1862 durch den Zusammenschluss der Landgerichte alterer Ordnung Altotting und Burghausen gebildet Landkreis Am 1 Januar 1939 wurde wie uberall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingefuhrt So wurde aus dem Bezirksamt der Landkreis Altotting Am 1 Oktober 1970 wurde die Gemeinde Mormoosen des Landkreises Muhldorf am Inn in den Landkreis Altotting um und in die Gemeinde Tussling eingegliedert Am 1 Juli 1972 kam im Zuge der Gebietsreform die Gemeinde Tyrlaching vom Landkreis Laufen zum Landkreis Altotting Einwohnerentwicklung Einwohnerentwicklung des Landkreises Altotting von 1840 bis 2017 nach nebenstehender Tabelle Von 1988 bis 2008 gewann der Landkreis Altotting knapp 13 000 Einwohner hinzu bzw wuchs um rund 13 Ab 2004 war die Einwohnerentwicklung leicht rucklaufig Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Landkreis von 95 474 auf 111 210 um 15 736 Einwohner bzw um 16 5 Die nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25 Mai 1987 BevolkerungsentwicklungJahr 1840 1900 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015 2017 2019Einwohner 30 869 35 172 50 219 76 369 78 095 89 934 94 216 100 258 105 914 108 268 109 227 107 711 108 485 110 338 111 516Bevolkerungspyramide fur den Kreis Altotting Datenquelle Zensus 2011 PolitikKreistag Die Kreistagswahl 2020 fuhrte zu folgendem Ergebnis Kreistagswahl 2020Wahlbeteiligung 56 9 2 7 5040302010040 214 513 913 25 85 73 73 0n k CSUSPDFWGruneJLAfDODPFDPREPGewinne und Verlusteim Vergleich zu 2014 p 6 4 2 0 2 4 6 8 10 8 8 6 5 0 5 5 6 5 8 5 7 0 2 0 5 2 0CSUSPDFWGruneJLAfDODPFDPREP Sitzverteilung im Kreistag Altotting seit 2020 Insgesamt 60 Sitze SPD 9 Grune 8 ODP 2 JL 4 FW 8 FDP 2 CSU 24 AfD 3Parteien und Wahlergemeinschaften 2020 Sitze 2020 2014 Sitze 2014 2008 Sitze 2008CSU Christlich Soziale Union in Bayern 40 2 24 49 0 29 45 2 28SPD SPD Bayern 14 5 9 21 0 12 24 6 15FW Freie Wahler Bayern 13 9 8 14 4 9 15 6 9Grune Grune Bayern 13 2 8 7 6 5 5 5 4JL Junge Liste 5 8 4 AfD AfD Bayern 5 7 3 ODP Okologisch Demokratische Partei 3 7 2 3 5 2 2 7 1FDP FDP Bayern 3 0 2 2 5 2 3 8 2REP Die Republikaner 2 0 1 2 6 1gesamt 100 0 60 100 0 60 100 0 60Wahlbeteiligung 56 9 54 2 64 4 Bezirksamtmanner und Landrate 1913 1922 Otto Wirth 1922 1927 Karl Wohlfahrt 1927 1942 Josef Stadler 1942 1945 Regierungsrat Dr Koch vertretungsweise 1945 1952 Karl Lutz CSU 1952 1964 Siegmund Scheupl CSU 1964 1969 Johann Schimmelbauer Frei ohne Partei 1970 2000 Seban Donhuber SPD seit 2000 Erwin Schneider CSU Folgende stellvertretende Landrate wurden durch den Kreistag gewahlt Stefan Jetz CSU seit 2002 Horst Krebes SPD ersetzt 2017 durch Hubert Gschwendtner SPD Konrad Heuwieser FW seit 2008Mandatstrager aus dem Landkreis Altotting Stephan Mayer CSU Mitglied des Deutschen Bundestages 2002 Ingrid Heckner CSU Mitglied des Bayerischen Landtages 2003 2018 Martin Huber CSU Mitglied des Bayerischen Landtages 2013 Frank Springer CSU Mitglied des Bezirkstags von Oberbayern 2003 2013 Gisela Kriegl CSU Mitglied des Bezirkstags von Oberbayern 2018 Johanna Schachtl SPD Mitglied des Bezirkstags von Oberbayern 2023 Wappen Wappen des Landkreises Altotting Blasonierung Gespalten vorne in Blau das silberne Oktogon der Altottinger Gnadenkapelle daruber schwebend eine goldene Marienkrone hinten die bayerischen Rauten Das Wappen wird seit 1960 gefuhrt Siehe auch Liste der Wappen im Landkreis Altotting Flagge Hiss und Bannerflagge Eine amtliche Hissflagge fuhrt die Landkreis nicht Lokal wird jedoch angelehnt an die Bannerflagge eine gelb blau weiss Flaggenbahn belegt mit dem Landkreiswappen verwendet Wirtschaft und InfrastrukturIm Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Altotting Platz 156 von 402 Landkreisen Kommunalverbanden und kreisfreien Stadten in Deutschland und zahlt damit zu den Regionen mit ausgeglichenem Chancen Risiko Mix Der Landkreis Altotting beherbergt wesentliche Teile des sudostbayerischen Chemiedreiecks Zwischen den Stadten Burghausen Toging und Trostberg lasst sich ein Dreieck zeichnen in dem international bedeutende Chemieunternehmen tatig sind Burghausen ist sowohl der Sitz des grossten Werkes der Wacker Chemie AG als auch der petrochemischen Raffinerie der OMV Deutschland GmbH In Burgkirchen befindet sich das Werk Gendorf Auf dem Gelande der ehemaligen Hoechst AG haben sich verschiedene internationale Firmen der chemischen Industrie niedergelassen Eine wichtige Rolle spielt der Tourismus insbesondere durch die Wallfahrt in Altotting Besuche des Papstgeburtsortes Marktl und die Burg zu Burghausen Zusammen mit dem Landkreis Muhldorf am Inn wird der Landkreis Altotting innerhalb Bayerns als Tourismusregion Inn Salzach gekennzeichnet die vom Bayerischen Landesamt fur Statistik auf der Karte Tourismusregionen in Bayern landespolitisch geforderte Kennzeichnung einzelner oder mehrerer Kommunen als Tourismusregion erfolgt seit 2006 im Rahmen des Landesentwicklungsprogramms Bayern LEP VerkehrUberortlich ist der Landkreis in Richtung Ost und Nordostbayern sowohl durch die Bundesstrasse 20 als auch die Bundesstrasse 588 an den Verkehr angebunden In Nord Sud Richtung dient die Bundesstrasse 299 welche zwischen Erharting und Winhoring mittlerweile zur Kreisstrasse AO 35 abgestuft wurde als wichtige Verkehrsader Die in West Ost Richtung verlaufende Staatsstrasse St 2550 ehemalige Bundesstrasse 12 wickelt ebenfalls einen grossen Teil des uberregionalen Verkehrs ab und wurde mittlerweile durch die A 94 wesentlich entlastet Letztere durchquert von der Orts und Landkreisgrenze bei Toging am Inn bis nach Marktl den Landkreis Im weiteren uber die Landkreisgrenze hinaus verlaufenden Strassenstuck dient die uberlastete Bundesstrasse 12 der Anbindung in Richtung Simbach Pocking und zur A 3 Dem Durchgangsverkehr im Landkreis dienen ausserdem 8 Staatsstrassen und 33 Kreisstrassen 1871 eroffneten die Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen die Hauptbahn Munchen Simbach uber Neuotting und Marktl als Verbindung von Bayern nach Osterreich Der vielbesuchte Wallfahrtsort Altotting wurde 1897 durch die Lokalbahn Muhldorf Burghausen angeschlossen Als Verbindung zwischen Altotting und dem Bahnhof Neuotting ging 1906 die Dampfstrassenbahn Neuotting Altotting in Betrieb Bis 1908 errichteten die Bayerischen Staatseisenbahnen die Hauptbahn Muhldorf Freilassing die in Tussling von der Strecke nach Burghausen abzweigte Von ihrer Station Garching wurde 1910 eine Querverbindung uber Trostberg nach Traunstein hergestellt Seit der Stilllegung der Dampfstrassenbahn im Jahre 1930 ist der Umfang des Schienennetzes unverandert geblieben Allerdings kam es etwa 1943 zu einer Verlegung der Trasse und des Bahnhofs in Burghausen Heute durchqueren folgende vier von der Sudostbayernbahn betriebene Regionalbahnlinien den Landkreis Muhldorf Neuotting Simbach Muhldorf Altotting Burghausen Muhldorf Garching Freilassing Muhldorf Garching Traunreut Traunstein Ein zum Teil zweigleisiger Ausbau und die Elektrifizierung der Strecken Munchen Muhldorf Freilassing und Tussling Burghausen sind geplant und im Bundesverkehrswegeplan als vordringlicher Bedarf vermerkt Der Guterverkehr wird uberwiegend durch DB Cargo betrieben Das Guterverkehrszentrum Burghausen wurde am 19 Januar 2015 in Betrieb genommen Verdiente PersonlichkeitenTrager des Ehrenringes in Gold des Landkreises Altotting Max Absmeier Pralat Benedikt XVI Papst Seban Donhuber Altlandrat Wolfgang A Herrmann 2018 Prasident der Technischen Universitat Munchen Karl Lutz Altburgermeister der Stadt Altotting Thomas Rottmuller langjahriges Kreistagsmitglied 1952 1996 Max Saalfrank Altburgermeister der Stadt Toging am InnGemeinden Hauptartikel Gemeinden im Landkreis Altotting und Liste der Gemeinden im Landkreis Altotting Einwohner am 31 Dezember 2024 Stadte Altotting 13 138 Burghausen 19 558 Neuotting 8991 Toging a Inn 9496 Markte Marktl 2812 Tussling 3270 Verwaltungsgemeinschaften Emmerting Gemeinden Emmerting und Mehring 6611 Kirchweidach Gemeinden Feichten a d Alz Halsbach Kirchweidach und Tyrlaching 5504 Marktl Markt Marktl und Gemeinde Stammham 3694 Reischach Gemeinden Erlbach Perach und Reischach 4946 Unterneukirchen Gemeinden Kastl und Unterneukirchen 5797 Weitere Gemeinden Burgkirchen a d Alz 11 006 Emmerting 4274 Erlbach 1191 Feichten a d Alz 1386 Garching a d Alz 8491 Haiming 2567 Halsbach 1072 Kastl 2804 Kirchweidach 2881 Mehring 2361 Perach 1326 Pleiskirchen 2454 Reischach 2718 Stammham 972 Teising 1713 Tyrlaching 1080 Unterneukirchen 3506 Winhoring 4871 Landkreis Altotting Gemeindegrenzenkarte von 1961Ehemalige GemeindenAlzgern am 1 Juli 1971 zu Neuotting Arbing am 1 Juli 1971 zu Reischach Dorfen am 1 Januar 1970 zu Burgkirchen a d Alz Eggen am 1 Januar 1967 zu Winhoring Reischach und Wald b Winhoring Endlkirchen am 1 Januar 1970 zu Erlbach Forstkastl am 1 Januar 1966 zu Kastl Gufflham am 1 Januar 1969 zu Hirten und Burgkirchen a d Alz Hirten am 1 Januar 1978 zu Burgkirchen a d Alz Holzfeld am 1 Januar 1921 zu Mehring und Burghausen Marktlberg am 1 Januar 1972 zu Marktl Neukirchen an der Alz am 1 Januar 1969 zu Hirten Nonnberg am 1 Januar 1972 zu Pleiskirchen Oberburgkirchen am 1 Juli 1971 zu Unterneukirchen Oberkastl am 1 Januar 1966 zu Kastl Oberpleiskirchen am 1 Januar 1966 zu Pleiskirchen Oberzeitlarn am 1 Januar 1964 zu Halsbach Piesing am 1 Januar 1969 zu Haiming Raitenhart am 1 Januar 1972 zu Altotting Raitenhaslach am 1 Januar 1978 zu Burghausen Schutzing am 1 Januar 1970 zu Marktl Tussling Vormarkt am 1 Januar 1900 zu Tussling Unterburgkirchen am 1 Oktober 1971 zu Tussling Unterkastl am 1 Januar 1966 zu Kastl Unterpleiskirchen am 1 Januar 1966 zu Pleiskirchen Wald an der Alz am 1 Mai 1978 zu Garching a d Alz Wald bei Winhoring am 1 Januar 1972 zu Pleiskirchen Ehemalige gemeindefreie Gebiete am 1 Januar 1998 zu Altotting Burgkirchen a d Alz Emmerting und Kastl am 1 Januar 2001 zu Emmerting und Neuotting Daxenthaler Forst am 1 Januar 2001 zu Marktl und Haiming Holzfelder Forst am 1 Januar 2001 zu Mehring Emmerting und BurghausenSehenswurdigkeitenSchloss Tussling Schloss Klebing Burg zu Burghausen Pfarrkirche St Nikolaus Neuotting Kapellplatz Altotting mit der Gnadenkapelle Liste von Pfarrhausern im Landkreis AltottingSchloss Tussling Burg zu Burghausen Pfarrkirche St Nikolaus Neuotting Altotting Kapellplatz SudosteckSchutzgebieteIm Landkreis gibt es vier Naturschutzgebiete sechs Landschaftsschutzgebiete sechs FFH Gebiete und mindestens 28 ausgewiesene Geotope Stand August 2016 Siehe auchListe der Naturschutzgebiete im Landkreis Altotting Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Altotting Liste der FFH Gebiete im Landkreis Altotting Liste der Geotope im Landkreis Altotting Liste der Naturdenkmaler im Landkreis AltottingKfz KennzeichenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen AO zugewiesen Es wird durchgangig bis heute ausgegeben Seit dem 14 Oktober 2016 ist aufgrund der Kennzeichenliberalisierung auch das Unterscheidungszeichen LF Laufen erhaltlich LiteraturKarl Huttner Land zwischen Salzach und Inn Sechzig Kalenderblatter Mit Zeichnungen von Gunther Grassmann Richard Pflaum Verlag Munchen 1957 Neue Presse Verlags GmbH und Kreistag des Landkreises Altotting Hrsg Der Landkreis Altotting Das Ottinger und Burghauser Land Mit Beitragen von Simon Pittner Siegfried Schamberger Josef Pfennigmann u a Neue Presse Verlag Passau 1978 Oettinger Heimatbund e V Hrsg Oettinger Land eine heimatkundliche Schriftenreihe fur den gesamten Landkreis Altotting Altotting 1981 Dieter Grypa Studien zu Kriegsende und Neuanfang im Landkreis Altotting In Burghauser Geschichtsblatter 46 Stadt Burghausen Burghausen 1991 H Jochen Dyck Siegfried Scherrer Der Landkreis Altotting Liebenswert lebenswert sehenswert Blickpunkt Wochenblatt Verlags Gruppe Burghausen Landshut Passau 1992 ISBN 3 923735 02 2 falsche ISBN Eintrag im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Stefan Konig Begegnungen Papst Benedikt XVI im Landkreis Altotting Ars et Media Altotting 2006 ISBN 3 9810956 5 0 WeblinksCommons Landkreis Altotting Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Landkreises Altotting Literatur von und uber Landkreis Altotting im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Landkreis Altotting Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweiseGemeinden Kreise und Regierungsbezirke in Bayern Einwohnerzahlen am 31 Dezember 2024 Basis Zensus 2022 Hilfe dazu H Jochen Dyck Siegfried Scherrer Der Landkreis Altotting Liebenswert lebenswert sehenswert Blickpunkt Wochenblatt Verlags Gruppe Burghausen Landshut Passau 1992 S 16 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 434 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 97 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 22 September 2021 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Datenbank Zensus 2011 Kreis Altotting Alter und Geschlecht Endgultiges Ergebnis der Kommunalwahl 2020 in Bayern Abgerufen am 30 August 2024 Kommunalwahlen in Bayern 2014 22 Oktober 2014 abgerufen am 30 August 2024 Kommunalwahlen 2008 Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung 25 Marz 2016 abgerufen am 30 August 2024 Wappen des Landkreises Altotting in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Eintrag zu Landkreis Altotting auf der Seite kommunalflaggen eu Zukunftsatlas 2016 Archiviert vom Original am 2 Oktober 2017 abgerufen am 23 Marz 2018 Bayerisches Landesamt fur Statistik Tourismusregionen in Bayern PDF Datei Stand 1 Januar 2019 online unter statistik bayern de Reinhard Wanka Wolfgang Wiesner Die Hauptbahn Munchen Simbach und ihre Zweigbahnen Bufe Fachbuch Verlag Egglham 1996 ISBN 3 922138 59 4 S 10 15 Reinhard Wanka Wolfgang Wiesner Die Hauptbahn Munchen Simbach und ihre Zweigbahnen Bufe Fachbuch Verlag Egglham 1996 ISBN 3 922138 59 4 S 223 225 Gemeinden Kreise und Regierungsbezirke in Bayern Einwohnerzahlen am 31 Dezember 2024 Basis Zensus 2022 Hilfe dazu Ab sofort gibt es wieder das alte Laufener Kennzeichen Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 1 Februar 2017 abgerufen am 12 Februar 2018 Landkreise und kreisfreie Stadte im Freistaat BayernLandkreise Aichach Friedberg Altotting Amberg Sulzbach Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bad Kissingen Bad Tolz Wolfratshausen Bamberg Bayreuth Berchtesgadener Land Cham Coburg Dachau Deggendorf Dillingen an der Donau Dingolfing Landau Donau Ries Ebersberg Eichstatt Erding Erlangen Hochstadt Forchheim Freising Freyung Grafenau Furstenfeldbruck Furth Garmisch Partenkirchen Gunzburg Hassberge Hof Kelheim Kitzingen Kronach Kulmbach Landsberg am Lech Landshut Lichtenfels Lindau Bodensee Main Spessart Miesbach Miltenberg Muhldorf am Inn Munchen Neuburg Schrobenhausen Neumarkt in der Oberpfalz Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Neustadt an der Waldnaab Neu Ulm Nurnberger Land Oberallgau Ostallgau Passau Pfaffenhofen an der Ilm Regen Regensburg Rhon Grabfeld Rosenheim Roth Rottal Inn Schwandorf Schweinfurt Starnberg Straubing Bogen Tirschenreuth Traunstein Unterallgau Weilheim Schongau Weissenburg Gunzenhausen Wunsiedel im Fichtelgebirge WurzburgKreisfreie Stadte Amberg Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bamberg Bayreuth Coburg Erlangen Furth Hof Ingolstadt Kaufbeuren Kempten Allgau Landshut Memmingen Munchen Nurnberg Passau Regensburg Rosenheim Schwabach Schweinfurt Straubing Weiden in der Oberpfalz Wurzburg Normdaten Geografikum GND 4001546 4 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n81093631 VIAF 132534806

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