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Der Landkreis Fürth ist ein Landkreis westlich der Städte Fürth und Nürnberg im bayerischen Regierungsbezirk Mittelfrank

Landkreis Fürth

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Landkreis Fürth
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Der Landkreis Fürth ist ein Landkreis westlich der Städte Fürth und Nürnberg im bayerischen Regierungsbezirk Mittelfranken. Der Landkreis ist Mitglied der Planungsregion Nürnberg und der Metropolregion Nürnberg.

Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 49° 27′ N, 10° 51′ O49.4510.85Koordinaten: 49° 27′ N, 10° 51′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Verwaltungssitz: Zirndorf
Fläche: 307,43 km2
Einwohner: 117.719 (31. Dez. 2024)
Bevölkerungsdichte: 383 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: FÜ
Kreisschlüssel: 09 5 73
NUTS: DE258
Kreisgliederung: 14 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Im Pinderpark 2
90513 Zirndorf
Website: www.landkreis-fuerth.de
Landrat: (CSU)
Lage des Landkreises Fürth in Bayern

Geografie

Lage

Zum Landkreis Fürth gehören die Städte Zirndorf, Stein, Oberasbach und Langenzenn, aber nicht die namensgebende Stadt Fürth selbst, die kreisfrei ist. Richtung Westen geht der Landkreis in das landwirtschaftlich geprägte westliche Mittelfranken über. Der Landkreis Fürth ist flächenmäßig der kleinste Landkreis Bayerns. Geprägt ist die Landschaft durch das südwestdeutsche Stufenland: Die Hochfläche des Sandsteinkeupers wird von der Bibert, der Zenn und kleineren Flüssen in breiten Tälern durchschnitten. Aufgrund der reichlich anstehenden Lehrbergschichten (Tone) gibt es im nördlichen Landkreis, besonders in Langenzenn, eine reiche Ziegelindustrie.

Nachbarkreise

Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an den Landkreis Erlangen-Höchstadt, an die kreisfreien Städte Erlangen, Fürth und Nürnberg sowie an die Landkreise Roth, Ansbach und Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim.

Geschichte

Bis 1862

Das Gebiet des heutigen Landkreises Fürth gehörte vor 1800 zu unterschiedlichen Herrschaften, darunter die Burggrafschaft Nürnberg und das Fürstentum Ansbach. 1806 kam das Gebiet an Bayern. 1808 wurde das Landgericht Cadolzburg errichtet, das zunächst zum Pegnitzkreis, ab 1810 zum Rezatkreis gehörte. Bereits 1809 wurde Fürth eine kreisunmittelbare Stadt.

Bezirksamt

Im Frühjahr 1862 wurde das neue Landgericht älterer Ordnung Fürth aus insgesamt 18 Gemeinden der Landgerichte Cadolzburg, Erlangen und Nürnberg gebildet. Dieses wurde noch im selben Jahr zusammen mit dem Landgericht Cadolzburg Teil des neu errichteten Bezirksamts Fürth. Die Stadt Fürth wurde zwar Verwaltungssitz des neuen Bezirks, blieb jedoch selbst weiterhin kreisfrei.

Am 1. Januar 1900 gab das Bezirksamt Fürth die Gemeinde Poppenreuth an die Stadt Fürth ab. Am 1. Januar 1901 kam auch Dambach zu Fürth. Unterfarrnbach folgte am 1. Januar 1918.

Am 1. November 1923 wurde Schnepfenreuth nach Nürnberg eingemeindet. Am 3. Dezember 1923 kam Burgfarrnbach zu Fürth, am 1. Mai 1924 Buch zu Nürnberg.

Ronhof wurde am 1. Juli 1927 an die Stadt Fürth abgegeben, Höfles am 1. April 1928 und Kraftshof am 1. Januar 1930 an die Stadt Nürnberg.

Am 1. Oktober 1931 kam die Gemeinde Puschendorf des Bezirksamtes Höchstadt an der Aisch zum Bezirksamt Fürth.

Landkreis

Am 1. Januar 1939 wurde wie sonst überall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingeführt. So wurde aus dem Bezirksamt der Landkreis Fürth.

Am 1. Januar 1972 wurde die Gemeinde Kirchfembach des Landkreises Neustadt an der Aisch in den Landkreis Fürth um- und in die Stadt Langenzenn eingegliedert.

Der Landkreis war von der Gebietsreform, die am 1. Juli 1972 in Kraft trat, stark betroffen. Die Gemeinden Boxdorf, Großgründlach und Neunhof kamen zur kreisfreien Stadt Nürnberg, während die Gemeinden Sack, Stadeln und Vach zur kreisfreien Stadt Fürth kamen. Da der Landkreis damit zum flächenmäßig kleinsten Landkreis in Bayern wurde, war eine Aufteilung des restlichen Gebiets auf die Nachbarlandkreise Ansbach und Neustadt an der Aisch sowie auf die Stadt Nürnberg in der Diskussion, die Planung wurde jedoch verworfen. Als Ausgleich für den Verlust der landwirtschaftlich geprägten und wirtschaftsstarken Gemeinden im Norden erhielt der Landkreis Fürth die Stadt Stein vom damaligen Landkreis Nürnberg sowie die Gemeinden Katterbach und Wilhermsdorf vom Landkreis Neustadt an der Aisch.

Im Frühjahr 2003 wurde der Kreissitz des Landkreises Fürth nach Zirndorf verlegt, nachdem dort ein neues Landratsamt gebaut worden war. Seither befindet sich die Kreisverwaltung innerhalb des Kreisgebiets.

Einwohnerstatistik

Von 1988 bis 2008 wuchs der Landkreis Fürth um ca. 18.600 Einwohner bzw. um rund 19 %. In den letzten Jahren hat sich das Wachstum abgeschwächt.

Die nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25. Mai 1987:

Bevölkerungsentwicklung
Jahr 1840 1900 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015 2020
Einwohner 19.025 24.701 36.705 54.850 62.105 75.261 93.861 100.562 110.176 112.896 114.024 114.810 114.291 118.695

Konfessionsstatistik

Der Anteil der Protestanten und Katholiken an der Gesamtbevölkerung nimmt ab. Gemäß dem Zensus 2022 waren 20,2 % der Einwohner katholisch, 39,8 % evangelisch, und 39,9 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.

Politik

Kreistag

Die Ergebnisse der Kreistagswahlen seit 1996 führten zu folgenden Sitzverteilungen:

Kreistagswahl 2020
Wahlbeteiligung: 61,5 % (+32,5 %)
 %
40
30
20
10
0
39,1
18,4
16,5
12,0
6,3
3,0
2,6
2,1
CSU
Grüne
SPD
FW
AfD
FDP/
Freie Bürger
Linke
ÖDP
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
−12
−14
−1,5
+6,2
−12,4
−2,7
+6,3
−0,6
+2,6
+2,1
CSU
Grüne
SPD
FW
AfD
FDP/
Freie Bürger
Linke
ÖDP
Sitzverteilung im Kreistag
Fürth seit 2020
        
Insgesamt 60 Sitze
  • Linke: 2
  • SPD: 10
  • Grüne: 11
  • ÖDP: 1
  • FW: 7
  • FDP: 2
  • CSU: 23
  • AfD: 4


Kommunalwahl CSU Grüne SPD FW AfD FDP Sonst. Gesamt
1996 27 5 21 4 – 3 – 60 Sitze
2002 28 4 21 4 – 3 – 60 Sitze
2008 26 5 19 7 – 3 – 60 Sitze
März 2014[ungültig]* 26 7 17 8 – 2 – 60 Sitze
Neu Nov. 2014 25 7 17 9 – 2 – 60 Sitze
2020 23 11 10 7 4 2 3** 60 Sitze

* Die Wahl zum Kreistag vom 16. März 2014 wurde am 24. Juli 2014 von der Regierung von Mittelfranken nachträglich für ungültig erklärt, weil zwei Bürgermeister im jeweiligen Amtsblatt angeregt hatten, Bewerber aus dem eigenen Ort zu bevorzugen, was als unzulässig gewertet wurde. Die Wiederholung der Wahl fand am 16. November 2014 statt, dabei sank die Wahlbeteiligung von 53 % auf 29 %.

**Die Linke 2, ödp 1

Bezirksamtmänner/-oberamtmänner bis 1938, Landräte ab 1939

  • 1904–1919: Kurt von Eyb
  • 1918–1945: Robert Bracker, (ab 1940 NSDAP)
  • 1945–1958: Friedrich Hörndlein, zunächst kommissarischer Landrat
  • 1958–1972: Heinrich Löffler, SPD
  • 1972–1990: Dietrich Sommerschuh, SPD
  • 1990–2008: Gabriele Pauli, ab 21. November 2007 parteilos, davor CSU
  • 2008–2023: Matthias Dießl, CSU
  • seit 2024: , CSU

Wappen

Blasonierung: „Über einer gekürzten roten Spitze, darin eine senkrecht stehende goldene Ähre, dieser aufgelegt ein aus dem unteren Schildrand wachsendes oberhalbes silbernes Zahnrad, gespalten; vorne in Silber ein halber, golden bewehrter roter Adler am Spalt, mit goldenem Kleestängel auf dem Flügel, hinten fünfmal schräg geteilt von Rot und Silber.“
Wappenbegründung: Der rote Adler war das Symbol des Fürstentums Ansbach, Rot und Silber die Farben der Burggrafschaft Nürnberg, Ähre und Zahnrad stehen für Ackerbau und Industrie.

Logo

Das alte Logo, ein Kreis mit einem Farbverlauf von weiß nach grün, tangiert von drei blauen Streifen, wurde 2009 nach etwa 15 Jahren Gültigkeit durch eine modernisierte Version ersetzt. Das neue Logo nimmt die im Landkreiswappen dominierenden heraldischen Farben silber, schwarz und rot auf. Aus dem Kreis wurde ein dreidimensionaler Ring aus silber mit schwarzer Schattierung, der von drei roten Streifen berührt wird. Im Gegensatz zum alten Logo sind diese nicht mehr gleich lang und sollen einerseits die Städte Nürnberg, Fürth und Erlangen symbolisieren, andererseits gleichzeitig ein F darstellen. Neu hinzugefügt wurde der Claim „LeistungsFähig.LebensFroh.“, in dem sich die Initialen L und F des Landkreises wiederfinden.

Landkreispartnerschaften

1972 wurde die Patenschaft für die vertriebenen Sudetendeutschen aus der Stadt Haida, die Stadt und den Kreis Böhmisch Leipa und die Stadt und den Kreis Dauba übernommen.

Wirtschaft und Infrastruktur

Der Landkreis ist eher landwirtschaftlich geprägt. Bekannte Unternehmen mit Sitz im Landkreis sind der Playmobil-Hersteller geobra Brandstätter und die Metz-Werke in Zirndorf, Faber-Castell in Stein sowie die Firma Cadolto aus Cadolzburg. In Langenzenn finden sich noch heute Ziegeleien. Im Zirndorfer Stadtteil Leichendorf eröffnete 2000 der erste Playmobil FunPark.

Straßenverkehr

Im Gebiet des Landkreises befindet sich keine Autobahn. Der Landkreis wird im Norden von der B 8 (Nürnberg – Würzburg) durchzogen, wobei die B 8 zwischen der Stadtgrenze Fürth bis hinter Langenzenn autobahnähnlich ausgebaut ist. Die so genannte Südwesttangente wurde ursprünglich als A 752 geplant. Im Süden des Landkreises verläuft von Stein bis Buchschwabach die B 14 (Pilsen – Nürnberg – Stuttgart).

→ Hauptartikel: Liste der Kreisstraßen im Landkreis Fürth

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen FÜ zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.

Öffentlicher Nahverkehr

1844 verkehrte erstmals mit der Errichtung der Ludwig-Süd-Nord-Bahn im Landkreis Fürth eine Eisenbahn. Von ihr zweigte 1865 in Fürth die Strecke nach Würzburg ab. Durch den Süden des Kreises führt seit 1875 die Bahnstrecke Nürnberg–Crailsheim. Später wurde das Umland noch durch drei Lokalbahnen erschlossen:

Die Bayerischen Staatseisenbahnen führten 1872 die Zenngrundbahn von Siegelsdorf bis Langenzenn, 1895 nach Wilhermsdorf und schließlich 1902 weiter bis Markt Erlbach. Es folgte die Lokalbahn Aktien-Gesellschaft München im Jahre 1890/92 mit der Rangaubahn (im Volksmund Moggerla) von Fürth über Zirndorf nach Cadolzburg.

Schließlich kam 1914 noch eine weitere Lokalbahn der Bayerischen Staatseisenbahnen hinzu, die Bibertbahn (im Volksmund Bibert-Bärbel), die sich in Nürnberg-Stein von der Ansbacher Hauptbahn trennte und über Fürth Süd und Zirndorf-Altenberg in Richtung Unternbibert-Rügland verlief. Der Personenverkehr dieser Bahn wurde 1971 ab Großhabersdorf und 1986 vollständig stillgelegt. Damit ist das Eisenbahnnetz um fast ein Viertel von 87 km auf 69 km reduziert worden.

Das Biberttal wird seitdem durch eine Buslinie der Omnibusverkehr Franken (OVF) bedient. Die Zukunft des Gleises zwischen Leichendorf und Stein ist ungewiss. Verschiedene Planungen in den 1990ern sahen eine Verbindung des Gleisstumpfes mit der Rangaubahn vor. Die Pläne scheiterten an der Wirtschaftlichkeit, den U-Bahn-Bauplänen in Nürnberg und politischen Widerständen im Landkreis. Statt oder bis zur Weiterführung der Nürnberger U-Bahn-Linie U3 in den Landkreis soll auf der Strecke wieder der Betrieb aufgenommen werden. Dafür setzt sich die Interessengemeinschaft Bibertbahn ein. Inzwischen sind die Gleise abgebaut und die Strecke entwidmet.

Der Rest des Landkreises wird durch Buslinien sowie nachts und am Wochenende durch ein Anrufsammeltaxi erschlossen. Zusätzlich verkehren zwischen dem Fürther Rathaus bzw. dem Nürnberger Hauptbahnhof und einzelnen Landkreisgemeinden in den Nächten auf Samstagen, Sonntagen, Feiertagen sowie Brückentagen im Stundentakt die Night-Liner genannten Nachtbusse. Seit Start des Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) benötigt man für Fahrten mit dem Öffentlichen Nahverkehr nur noch einen Fahrausweis.

Verschiedentlich gibt bzw. gab es Pläne, die U-Bahn Nürnberg (z. B. Linie U2 nach Stein bei Nürnberg oder Linie U3 nach Oberasbach) bzw. die geplante Stadt-Umland-Bahn Erlangen in den Landkreis zu verlängern, jedoch sind Stand 2018 keine konkreten Pläne bekannt. Der geplante Endpunkt der U3 „Gebersdorf“ soll ca. 2025 dort wo früher der Haltepunkt „Fürth Süd“ der Bibertbahn lag – aber noch auf Nürnberger Stadtgebiet – nahe der Landkreisgrenze eröffnen. Durch Park&Ride sowie Zubringerbusse soll die Funktion dieses Endhalts auch auf angrenzende Gebiete des Landkreises ausstrahlen (ähnlich wie heute schon der U-Bahnhof Röthenbach der U2).

Gemarkungen

→ Hauptartikel: Liste der Gemarkungen im Landkreis Fürth

Im Landkreis gibt es 33 Gemarkungen; fünf davon sind gemeindeübergreifend.

Gemeinden

→ Hauptartikel: Liste der Gemeinden im Landkreis Fürth

Der Landkreis Fürth setzt sich aus 14 Gemeinden zusammen, von denen vier Städte sind (Einwohner am 31. Dezember 2024).

Städte

  1. Langenzenn (10.438)
  2. Oberasbach (17.647)
  3. Stein (14.866)
  4. Zirndorf (26.243)

Märkte

  1. Ammerndorf (1998)
  2. Cadolzburg (11.250)
  3. Roßtal (9663)
  4. Wilhermsdorf (5158)

Weitere Gemeinden

  1. Großhabersdorf (4243)
  2. Obermichelbach (3217)
  3. Puschendorf (2195)
  4. Seukendorf (3127)
  5. Tuchenbach (1362)
  6. Veitsbronn (6312)

Verwaltungsgemeinschaften

  1. Obermichelbach-Tuchenbach
    mit den Mitgliedsgemeinden Obermichelbach (Sitz) und Tuchenbach
  2. Veitsbronn
    mit den Mitgliedsgemeinden Seukendorf und Veitsbronn

Gemeinden des Landkreises vor der Gebietsreform 1971/78

Vor der Gebietsreform hatte der Landkreis Fürth 34 Gemeinden, von denen heute drei zur Stadt Fürth und drei zur Stadt Nürnberg gehören. In der Liste unten sind alle Gemeinden, die es heute noch gibt, fett geschrieben:

frühere Gemeinde heutige Gemeinde heutiger Landkreis
Ammerndorf Ammerndorf Landkreis Fürth
Boxdorf Nürnberg kreisfreie Stadt Nürnberg
Bronnamberg Zirndorf Landkreis Fürth
Buchschwabach Roßtal Landkreis Fürth
Cadolzburg Cadolzburg Landkreis Fürth
Deberndorf Cadolzburg Landkreis Fürth
Fernabrünst Großhabersdorf Landkreis Fürth
Großgründlach Nürnberg kreisfreie Stadt Nürnberg
Großhabersdorf Großhabersdorf Landkreis Fürth
Großweismannsdorf Roßtal Landkreis Fürth
Gutzberg Stein Landkreis Fürth
Horbach Langenzenn Landkreis Fürth
Keidenzell Langenzenn Landkreis Fürth
Kirchfarrnbach Wilhermsdorf Landkreis Fürth
Langenzenn Langenzenn Landkreis Fürth
Laubendorf Langenzenn Landkreis Fürth
Leichendorf Zirndorf Landkreis Fürth
Neunhof Nürnberg kreisfreie Stadt Nürnberg
Oberasbach Oberasbach Landkreis Fürth
Obermichelbach Obermichelbach Landkreis Fürth
Puschendorf Puschendorf Landkreis Fürth
Roßendorf Cadolzburg Landkreis Fürth
Roßtal Roßtal Landkreis Fürth
Sack Fürth kreisfreie Stadt Fürth
Seukendorf Seukendorf Landkreis Fürth
Stadeln Fürth kreisfreie Stadt Fürth
Steinbach Cadolzburg Landkreis Fürth
Tuchenbach Tuchenbach Landkreis Fürth
Unterschlauersbach Großhabersdorf Landkreis Fürth
Vach Fürth kreisfreie Stadt Fürth
Veitsbronn Veitsbronn Landkreis Fürth
Weinzierlein Zirndorf Landkreis Fürth
Weitersdorf Roßtal Landkreis Fürth
Zirndorf Zirndorf Landkreis Fürth

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

→ Hauptartikel: Liste der Museen im Landkreis Fürth

Steinkreuze

Im Landkreis befinden sich zahlreiche Steinkreuze, die zum größten Teil auch als Baudenkmal ausgewiesen sind.

Siehe auch: Liste der Steinkreuze im Landkreis Fürth

Pfarrhäuser

Siehe auch: Liste von Pfarrhäusern im Landkreis Fürth

Schutzgebiete

Im Landkreis Fürth und der Stadt Fürth befinden sich zwei Naturschutzgebiete, vier Landschaftsschutzgebiete, fünf FFH-Gebiete und drei ausgewiesene Geotope. (Stand März 2016)

Siehe auch:

  • Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Fürth
  • Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Fürth
  • Liste der FFH-Gebiete im Landkreis Fürth
  • Liste der Geotope im Landkreis Fürth

Literatur

  • August Gebeßler: Stadt und Landkreis Fürth (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 18). Deutscher Kunstverlag, München 1963, DNB 451450957. 
  • Hanns Hubert Hofmann: Nürnberg-Fürth (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1954, DNB 452071224 (Digitalisat). 
  • Wolfgang Wiessner: Stadt- und Landkreis Fürth (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1963, DNB 455524629. 

Siehe auch

  • Liste der Orte im Landkreis Fürth

Weblinks

Commons: Landkreis Fürth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Homepage
  • Literatur von und über Landkreis Fürth im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Landkreis Fürth: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik

Einzelnachweise

  1. Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern, Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2024; Basis Zensus 2022 (Hilfe dazu)
  2. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 467. 
  3. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 97. 
  4. Verordnung zur Neugliederung Bayerns in Landkreise und kreisfreie Städte vom 27. Dezember 1971
  5. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 22. September 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 Datenbank Zensus 2011, Kreis Fürth, Alter und Geschlecht
  6. Bevölkerung kompakt (Gebietsstand 15.05.2022, Religion), abgerufen am 25. August 2024
  7. Bayerisches Landesamt für Statistik, Kommunalwahl Endgültiges Ergebnis am 15.03.2020 – Landkreis Fürth, abgerufen am 22. September 2020
  8. Ergebnis Kreistagswahl 1996. Abgerufen am 29. Juli 2020 
  9. als PWG (Parteilose Wählergemeinschaft)
  10. als FDP/FW
  11. Ergebnis Kreistagswahl 2002. Abgerufen am 29. Juli 2020 
  12. Ergebnis Kreistagswahl 2008. Abgerufen am 29. Juli 2020 
  13. Ergebnis Kreistagswahl 2014 am 16.03.2014. Abgerufen am 29. Juli 2020 
  14. Ergebnis Kreistagswahl 2014 am 16.11.2014. Abgerufen am 29. Juli 2020 
  15. Bekanntmachung Ergebnis Kreistag. 15. März 2020; abgerufen am 29. Juli 2020. 
  16. Pressemitteilung der Regierung von Mittelfranken (Memento vom 19. Oktober 2014 im Internet Archive) vom 24. Juli 2014
  17. Nachwahl des Kreistages des Landkreises Fürth am 16. November 2014 (Memento vom 1. November 2014 im Internet Archive), Pressemitteilung vom 10. September 2014
  18. Wappen des Landkreises Fürth in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  19. Mit neuem Erscheinungsbild ins neue Jahr gestartet : Der Landkreis Fürth hat ein neues Logo. (PDF) In: Landkreis-Magazin. Landratsamt Fürth, 22. Januar 2009, S. 3, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Juli 2011; abgerufen am 8. Januar 2010. 
  20. Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern, Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2024; Basis Zensus 2022 (Hilfe dazu)
  21. Michael Rademacher: Stadt und Landkreis Fürth. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900 
Metropolregion Nürnberg
Kreisfreie
Städte:

Amberg | Ansbach | Bamberg | Bayreuth | Coburg | Erlangen | Fürth | Hof | Nürnberg | Schwabach | Weiden in der Oberpfalz

Landkreise:

Landkreis Amberg-Sulzbach | Landkreis Ansbach | Landkreis Bamberg | Landkreis Bayreuth | Landkreis Coburg | Landkreis Erlangen-Höchstadt | Landkreis Forchheim | Landkreis Fürth | Landkreis Haßberge | Landkreis Kitzingen | Landkreis Kronach | Landkreis Kulmbach | Landkreis Lichtenfels | Landkreis Neumarkt i.d.OPf. | Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim | Landkreis Neustadt a.d. Waldnaab | Landkreis Nürnberger Land | Landkreis Roth | Landkreis Sonneberg | Landkreis Tirschenreuth | Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen | Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge

Landkreise und kreisfreie Städte im Freistaat Bayern
Landkreise:

Aichach-Friedberg | Altötting | Amberg-Sulzbach | Ansbach | Aschaffenburg | Augsburg | Bad Kissingen | Bad Tölz-Wolfratshausen | Bamberg | Bayreuth | Berchtesgadener Land | Cham | Coburg | Dachau | Deggendorf | Dillingen an der Donau | Dingolfing-Landau | Donau-Ries | Ebersberg | Eichstätt | Erding | Erlangen-Höchstadt | Forchheim | Freising | Freyung-Grafenau | Fürstenfeldbruck | Fürth | Garmisch-Partenkirchen | Günzburg | Haßberge | Hof | Kelheim | Kitzingen | Kronach | Kulmbach | Landsberg am Lech | Landshut | Lichtenfels | Lindau (Bodensee) | Main-Spessart | Miesbach | Miltenberg | Mühldorf am Inn | München | Neuburg-Schrobenhausen | Neumarkt in der Oberpfalz | Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim | Neustadt an der Waldnaab | Neu-Ulm | Nürnberger Land | Oberallgäu | Ostallgäu | Passau | Pfaffenhofen an der Ilm | Regen | Regensburg | Rhön-Grabfeld | Rosenheim | Roth | Rottal-Inn | Schwandorf | Schweinfurt | Starnberg | Straubing-Bogen | Tirschenreuth | Traunstein | Unterallgäu | Weilheim-Schongau | Weißenburg-Gunzenhausen | Wunsiedel im Fichtelgebirge | Würzburg

Kreisfreie Städte:

Amberg | Ansbach | Aschaffenburg | Augsburg | Bamberg | Bayreuth | Coburg | Erlangen | Fürth | Hof | Ingolstadt | Kaufbeuren | Kempten (Allgäu) | Landshut | Memmingen | München | Nürnberg | Passau | Regensburg | Rosenheim | Schwabach | Schweinfurt | Straubing | Weiden in der Oberpfalz | Würzburg

Normdaten (Geografikum): GND: 4086563-0 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n85127769 | VIAF: 125553050

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 16:38

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Der Landkreis Furth ist ein Landkreis westlich der Stadte Furth und Nurnberg im bayerischen Regierungsbezirk Mittelfranken Der Landkreis ist Mitglied der Planungsregion Nurnberg und der Metropolregion Nurnberg Wappen DeutschlandkarteBasisdatenKoordinaten 49 27 N 10 51 O 49 45 10 85 Koordinaten 49 27 N 10 51 OBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenVerwaltungssitz ZirndorfFlache 307 43 km2Einwohner 117 719 31 Dez 2024 Bevolkerungsdichte 383 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen FUKreisschlussel 09 5 73NUTS DE258Kreisgliederung 14 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Im Pinderpark 2 90513 ZirndorfWebsite www landkreis fuerth deLandrat CSU Lage des Landkreises Furth in BayernKarteKarte des Landkreises FurthGeografieLage Zum Landkreis Furth gehoren die Stadte Zirndorf Stein Oberasbach und Langenzenn aber nicht die namensgebende Stadt Furth selbst die kreisfrei ist Richtung Westen geht der Landkreis in das landwirtschaftlich gepragte westliche Mittelfranken uber Der Landkreis Furth ist flachenmassig der kleinste Landkreis Bayerns Gepragt ist die Landschaft durch das sudwestdeutsche Stufenland Die Hochflache des Sandsteinkeupers wird von der Bibert der Zenn und kleineren Flussen in breiten Talern durchschnitten Aufgrund der reichlich anstehenden Lehrbergschichten Tone gibt es im nordlichen Landkreis besonders in Langenzenn eine reiche Ziegelindustrie Nachbarkreise Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an den Landkreis Erlangen Hochstadt an die kreisfreien Stadte Erlangen Furth und Nurnberg sowie an die Landkreise Roth Ansbach und Neustadt an der Aisch Bad Windsheim GeschichteBis 1862 Das Gebiet des heutigen Landkreises Furth gehorte vor 1800 zu unterschiedlichen Herrschaften darunter die Burggrafschaft Nurnberg und das Furstentum Ansbach 1806 kam das Gebiet an Bayern 1808 wurde das Landgericht Cadolzburg errichtet das zunachst zum Pegnitzkreis ab 1810 zum Rezatkreis gehorte Bereits 1809 wurde Furth eine kreisunmittelbare Stadt Bezirksamt Im Fruhjahr 1862 wurde das neue Landgericht alterer Ordnung Furth aus insgesamt 18 Gemeinden der Landgerichte Cadolzburg Erlangen und Nurnberg gebildet Dieses wurde noch im selben Jahr zusammen mit dem Landgericht Cadolzburg Teil des neu errichteten Bezirksamts Furth Die Stadt Furth wurde zwar Verwaltungssitz des neuen Bezirks blieb jedoch selbst weiterhin kreisfrei Am 1 Januar 1900 gab das Bezirksamt Furth die Gemeinde Poppenreuth an die Stadt Furth ab Am 1 Januar 1901 kam auch Dambach zu Furth Unterfarrnbach folgte am 1 Januar 1918 Am 1 November 1923 wurde Schnepfenreuth nach Nurnberg eingemeindet Am 3 Dezember 1923 kam Burgfarrnbach zu Furth am 1 Mai 1924 Buch zu Nurnberg Ronhof wurde am 1 Juli 1927 an die Stadt Furth abgegeben Hofles am 1 April 1928 und Kraftshof am 1 Januar 1930 an die Stadt Nurnberg Am 1 Oktober 1931 kam die Gemeinde Puschendorf des Bezirksamtes Hochstadt an der Aisch zum Bezirksamt Furth Landkreis Am 1 Januar 1939 wurde wie sonst uberall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingefuhrt So wurde aus dem Bezirksamt der Landkreis Furth Am 1 Januar 1972 wurde die Gemeinde Kirchfembach des Landkreises Neustadt an der Aisch in den Landkreis Furth um und in die Stadt Langenzenn eingegliedert Der Landkreis war von der Gebietsreform die am 1 Juli 1972 in Kraft trat stark betroffen Die Gemeinden Boxdorf Grossgrundlach und Neunhof kamen zur kreisfreien Stadt Nurnberg wahrend die Gemeinden Sack Stadeln und Vach zur kreisfreien Stadt Furth kamen Da der Landkreis damit zum flachenmassig kleinsten Landkreis in Bayern wurde war eine Aufteilung des restlichen Gebiets auf die Nachbarlandkreise Ansbach und Neustadt an der Aisch sowie auf die Stadt Nurnberg in der Diskussion die Planung wurde jedoch verworfen Als Ausgleich fur den Verlust der landwirtschaftlich gepragten und wirtschaftsstarken Gemeinden im Norden erhielt der Landkreis Furth die Stadt Stein vom damaligen Landkreis Nurnberg sowie die Gemeinden Katterbach und Wilhermsdorf vom Landkreis Neustadt an der Aisch Im Fruhjahr 2003 wurde der Kreissitz des Landkreises Furth nach Zirndorf verlegt nachdem dort ein neues Landratsamt gebaut worden war Seither befindet sich die Kreisverwaltung innerhalb des Kreisgebiets Einwohnerstatistik Bevolkerungspyramide fur den Kreis Furth Datenquelle Zensus 2011 Von 1988 bis 2008 wuchs der Landkreis Furth um ca 18 600 Einwohner bzw um rund 19 In den letzten Jahren hat sich das Wachstum abgeschwacht Die nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25 Mai 1987 BevolkerungsentwicklungJahr 1840 1900 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015 2020Einwohner 19 025 24 701 36 705 54 850 62 105 75 261 93 861 100 562 110 176 112 896 114 024 114 810 114 291 118 695Konfessionsstatistik Der Anteil der Protestanten und Katholiken an der Gesamtbevolkerung nimmt ab Gemass dem Zensus 2022 waren 20 2 der Einwohner katholisch 39 8 evangelisch und 39 9 waren konfessionslos gehorten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe PolitikKreistag Die Ergebnisse der Kreistagswahlen seit 1996 fuhrten zu folgenden Sitzverteilungen Kreistagswahl 2020Wahlbeteiligung 61 5 32 5 40302010039 118 416 512 06 33 02 62 1 CSUGruneSPDFWAfDFDP Freie BurgerLinkeODPGewinne und Verlusteim Vergleich zu 2014 p 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 14 1 5 6 2 12 4 2 7 6 3 0 6 2 6 2 1CSUGruneSPDFWAfDFDP Freie BurgerLinkeODP Sitzverteilung im Kreistag Furth seit 2020 Insgesamt 60 Sitze Linke 2 SPD 10 Grune 11 ODP 1 FW 7 FDP 2 CSU 23 AfD 4 Kommunalwahl CSU Grune SPD FW AfD FDP Sonst Gesamt1996 27 5 21 4 3 60 Sitze2002 28 4 21 4 3 60 Sitze2008 26 5 19 7 3 60 SitzeMarz 2014 ungultig 26 7 17 8 2 60 SitzeNeu Nov 2014 25 7 17 9 2 60 Sitze2020 23 11 10 7 4 2 3 60 Sitze Die Wahl zum Kreistag vom 16 Marz 2014 wurde am 24 Juli 2014 von der Regierung von Mittelfranken nachtraglich fur ungultig erklart weil zwei Burgermeister im jeweiligen Amtsblatt angeregt hatten Bewerber aus dem eigenen Ort zu bevorzugen was als unzulassig gewertet wurde Die Wiederholung der Wahl fand am 16 November 2014 statt dabei sank die Wahlbeteiligung von 53 auf 29 Die Linke 2 odp 1 Bezirksamtmanner oberamtmanner bis 1938 Landrate ab 1939 1904 1919 Kurt von Eyb 1918 1945 Robert Bracker ab 1940 NSDAP 1945 1958 Friedrich Horndlein zunachst kommissarischer Landrat 1958 1972 Heinrich Loffler SPD 1972 1990 Dietrich Sommerschuh SPD 1990 2008 Gabriele Pauli ab 21 November 2007 parteilos davor CSU 2008 2023 Matthias Diessl CSU seit 2024 CSUWappen Wappen des Landkreises Furth Blasonierung Uber einer gekurzten roten Spitze darin eine senkrecht stehende goldene Ahre dieser aufgelegt ein aus dem unteren Schildrand wachsendes oberhalbes silbernes Zahnrad gespalten vorne in Silber ein halber golden bewehrter roter Adler am Spalt mit goldenem Kleestangel auf dem Flugel hinten funfmal schrag geteilt von Rot und Silber Wappenbegrundung Der rote Adler war das Symbol des Furstentums Ansbach Rot und Silber die Farben der Burggrafschaft Nurnberg Ahre und Zahnrad stehen fur Ackerbau und Industrie Logo Das alte Logo ein Kreis mit einem Farbverlauf von weiss nach grun tangiert von drei blauen Streifen wurde 2009 nach etwa 15 Jahren Gultigkeit durch eine modernisierte Version ersetzt Das neue Logo nimmt die im Landkreiswappen dominierenden heraldischen Farben silber schwarz und rot auf Aus dem Kreis wurde ein dreidimensionaler Ring aus silber mit schwarzer Schattierung der von drei roten Streifen beruhrt wird Im Gegensatz zum alten Logo sind diese nicht mehr gleich lang und sollen einerseits die Stadte Nurnberg Furth und Erlangen symbolisieren andererseits gleichzeitig ein F darstellen Neu hinzugefugt wurde der Claim LeistungsFahig LebensFroh in dem sich die Initialen L und F des Landkreises wiederfinden Landkreispartnerschaften 1972 wurde die Patenschaft fur die vertriebenen Sudetendeutschen aus der Stadt Haida die Stadt und den Kreis Bohmisch Leipa und die Stadt und den Kreis Dauba ubernommen Wirtschaft und InfrastrukturVerwaltungsgebaude der Firma Cadolto Fertiggebaude 2008 Der Landkreis ist eher landwirtschaftlich gepragt Bekannte Unternehmen mit Sitz im Landkreis sind der Playmobil Hersteller geobra Brandstatter und die Metz Werke in Zirndorf Faber Castell in Stein sowie die Firma Cadolto aus Cadolzburg In Langenzenn finden sich noch heute Ziegeleien Im Zirndorfer Stadtteil Leichendorf eroffnete 2000 der erste Playmobil FunPark Strassenverkehr Im Gebiet des Landkreises befindet sich keine Autobahn Der Landkreis wird im Norden von der B 8 Nurnberg Wurzburg durchzogen wobei die B 8 zwischen der Stadtgrenze Furth bis hinter Langenzenn autobahnahnlich ausgebaut ist Die so genannte Sudwesttangente wurde ursprunglich als A 752 geplant Im Suden des Landkreises verlauft von Stein bis Buchschwabach die B 14 Pilsen Nurnberg Stuttgart Hauptartikel Liste der Kreisstrassen im Landkreis Furth Kfz Kennzeichen Am 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen FU zugewiesen Es wird durchgangig bis heute ausgegeben Offentlicher Nahverkehr 1844 verkehrte erstmals mit der Errichtung der Ludwig Sud Nord Bahn im Landkreis Furth eine Eisenbahn Von ihr zweigte 1865 in Furth die Strecke nach Wurzburg ab Durch den Suden des Kreises fuhrt seit 1875 die Bahnstrecke Nurnberg Crailsheim Spater wurde das Umland noch durch drei Lokalbahnen erschlossen Die Bayerischen Staatseisenbahnen fuhrten 1872 die Zenngrundbahn von Siegelsdorf bis Langenzenn 1895 nach Wilhermsdorf und schliesslich 1902 weiter bis Markt Erlbach Es folgte die Lokalbahn Aktien Gesellschaft Munchen im Jahre 1890 92 mit der Rangaubahn im Volksmund Moggerla von Furth uber Zirndorf nach Cadolzburg Schliesslich kam 1914 noch eine weitere Lokalbahn der Bayerischen Staatseisenbahnen hinzu die Bibertbahn im Volksmund Bibert Barbel die sich in Nurnberg Stein von der Ansbacher Hauptbahn trennte und uber Furth Sud und Zirndorf Altenberg in Richtung Unternbibert Rugland verlief Der Personenverkehr dieser Bahn wurde 1971 ab Grosshabersdorf und 1986 vollstandig stillgelegt Damit ist das Eisenbahnnetz um fast ein Viertel von 87 km auf 69 km reduziert worden Das Biberttal wird seitdem durch eine Buslinie der Omnibusverkehr Franken OVF bedient Die Zukunft des Gleises zwischen Leichendorf und Stein ist ungewiss Verschiedene Planungen in den 1990ern sahen eine Verbindung des Gleisstumpfes mit der Rangaubahn vor Die Plane scheiterten an der Wirtschaftlichkeit den U Bahn Bauplanen in Nurnberg und politischen Widerstanden im Landkreis Statt oder bis zur Weiterfuhrung der Nurnberger U Bahn Linie U3 in den Landkreis soll auf der Strecke wieder der Betrieb aufgenommen werden Dafur setzt sich die Interessengemeinschaft Bibertbahn ein Inzwischen sind die Gleise abgebaut und die Strecke entwidmet Der Rest des Landkreises wird durch Buslinien sowie nachts und am Wochenende durch ein Anrufsammeltaxi erschlossen Zusatzlich verkehren zwischen dem Further Rathaus bzw dem Nurnberger Hauptbahnhof und einzelnen Landkreisgemeinden in den Nachten auf Samstagen Sonntagen Feiertagen sowie Bruckentagen im Stundentakt die Night Liner genannten Nachtbusse Seit Start des Verkehrsverbund Grossraum Nurnberg VGN benotigt man fur Fahrten mit dem Offentlichen Nahverkehr nur noch einen Fahrausweis Verschiedentlich gibt bzw gab es Plane die U Bahn Nurnberg z B Linie U2 nach Stein bei Nurnberg oder Linie U3 nach Oberasbach bzw die geplante Stadt Umland Bahn Erlangen in den Landkreis zu verlangern jedoch sind Stand 2018 keine konkreten Plane bekannt Der geplante Endpunkt der U3 Gebersdorf soll ca 2025 dort wo fruher der Haltepunkt Furth Sud der Bibertbahn lag aber noch auf Nurnberger Stadtgebiet nahe der Landkreisgrenze eroffnen Durch Park amp Ride sowie Zubringerbusse soll die Funktion dieses Endhalts auch auf angrenzende Gebiete des Landkreises ausstrahlen ahnlich wie heute schon der U Bahnhof Rothenbach der U2 Gemarkungen Hauptartikel Liste der Gemarkungen im Landkreis Furth Im Landkreis gibt es 33 Gemarkungen funf davon sind gemeindeubergreifend Gemeinden Hauptartikel Liste der Gemeinden im Landkreis Furth Gliederung Der Landkreis Furth setzt sich aus 14 Gemeinden zusammen von denen vier Stadte sind Einwohner am 31 Dezember 2024 Stadte Langenzenn 10 438 Oberasbach 17 647 Stein 14 866 Zirndorf 26 243 Markte Ammerndorf 1998 Cadolzburg 11 250 Rosstal 9663 Wilhermsdorf 5158 Weitere Gemeinden Grosshabersdorf 4243 Obermichelbach 3217 Puschendorf 2195 Seukendorf 3127 Tuchenbach 1362 Veitsbronn 6312 Verwaltungsgemeinschaften Obermichelbach Tuchenbach mit den Mitgliedsgemeinden Obermichelbach Sitz und Tuchenbach Veitsbronn mit den Mitgliedsgemeinden Seukendorf und VeitsbronnGemeinden des Landkreises vor der Gebietsreform 1971 78Vor der Gebietsreform hatte der Landkreis Furth 34 Gemeinden von denen heute drei zur Stadt Furth und drei zur Stadt Nurnberg gehoren In der Liste unten sind alle Gemeinden die es heute noch gibt fett geschrieben Landkreis Furth Gemeindegrenzenkarte von 1961fruhere Gemeinde heutige Gemeinde heutiger LandkreisAmmerndorf Ammerndorf Landkreis FurthBoxdorf Nurnberg kreisfreie Stadt NurnbergBronnamberg Zirndorf Landkreis FurthBuchschwabach Rosstal Landkreis FurthCadolzburg Cadolzburg Landkreis FurthDeberndorf Cadolzburg Landkreis FurthFernabrunst Grosshabersdorf Landkreis FurthGrossgrundlach Nurnberg kreisfreie Stadt NurnbergGrosshabersdorf Grosshabersdorf Landkreis FurthGrossweismannsdorf Rosstal Landkreis FurthGutzberg Stein Landkreis FurthHorbach Langenzenn Landkreis FurthKeidenzell Langenzenn Landkreis FurthKirchfarrnbach Wilhermsdorf Landkreis FurthLangenzenn Langenzenn Landkreis FurthLaubendorf Langenzenn Landkreis FurthLeichendorf Zirndorf Landkreis FurthNeunhof Nurnberg kreisfreie Stadt NurnbergOberasbach Oberasbach Landkreis FurthObermichelbach Obermichelbach Landkreis FurthPuschendorf Puschendorf Landkreis FurthRossendorf Cadolzburg Landkreis FurthRosstal Rosstal Landkreis FurthSack Furth kreisfreie Stadt FurthSeukendorf Seukendorf Landkreis FurthStadeln Furth kreisfreie Stadt FurthSteinbach Cadolzburg Landkreis FurthTuchenbach Tuchenbach Landkreis FurthUnterschlauersbach Grosshabersdorf Landkreis FurthVach Furth kreisfreie Stadt FurthVeitsbronn Veitsbronn Landkreis FurthWeinzierlein Zirndorf Landkreis FurthWeitersdorf Rosstal Landkreis FurthZirndorf Zirndorf Landkreis FurthKultur und SehenswurdigkeitenMuseen Hauptartikel Liste der Museen im Landkreis Furth Steinkreuze Im Landkreis befinden sich zahlreiche Steinkreuze die zum grossten Teil auch als Baudenkmal ausgewiesen sind Siehe auch Liste der Steinkreuze im Landkreis Furth Pfarrhauser Siehe auch Liste von Pfarrhausern im Landkreis FurthSchutzgebieteIm Landkreis Furth und der Stadt Furth befinden sich zwei Naturschutzgebiete vier Landschaftsschutzgebiete funf FFH Gebiete und drei ausgewiesene Geotope Stand Marz 2016 Siehe auch Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Furth Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Furth Liste der FFH Gebiete im Landkreis Furth Liste der Geotope im Landkreis FurthLiteraturAugust Gebessler Stadt und Landkreis Furth Bayerische Kunstdenkmale Band 18 Deutscher Kunstverlag Munchen 1963 DNB 451450957 Hanns Hubert Hofmann Nurnberg Furth Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 4 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1954 DNB 452071224 Digitalisat Wolfgang Wiessner Stadt und Landkreis Furth Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Mittelfranken Band 1 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1963 DNB 455524629 Siehe auchListe der Orte im Landkreis FurthWeblinksCommons Landkreis Furth Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage Literatur von und uber Landkreis Furth im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Landkreis Furth Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweiseGemeinden Kreise und Regierungsbezirke in Bayern Einwohnerzahlen am 31 Dezember 2024 Basis Zensus 2022 Hilfe dazu Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 467 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 97 Verordnung zur Neugliederung Bayerns in Landkreise und kreisfreie Stadte vom 27 Dezember 1971 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 22 September 2021 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Datenbank Zensus 2011 Kreis Furth Alter und Geschlecht Bevolkerung kompakt Gebietsstand 15 05 2022 Religion abgerufen am 25 August 2024 Bayerisches Landesamt fur Statistik Kommunalwahl Endgultiges Ergebnis am 15 03 2020 Landkreis Furth abgerufen am 22 September 2020 Ergebnis Kreistagswahl 1996 Abgerufen am 29 Juli 2020 als PWG Parteilose Wahlergemeinschaft als FDP FW Ergebnis Kreistagswahl 2002 Abgerufen am 29 Juli 2020 Ergebnis Kreistagswahl 2008 Abgerufen am 29 Juli 2020 Ergebnis Kreistagswahl 2014 am 16 03 2014 Abgerufen am 29 Juli 2020 Ergebnis Kreistagswahl 2014 am 16 11 2014 Abgerufen am 29 Juli 2020 Bekanntmachung Ergebnis Kreistag 15 Marz 2020 abgerufen am 29 Juli 2020 Pressemitteilung der Regierung von Mittelfranken Memento vom 19 Oktober 2014 im Internet Archive vom 24 Juli 2014 Nachwahl des Kreistages des Landkreises Furth am 16 November 2014 Memento vom 1 November 2014 im Internet Archive Pressemitteilung vom 10 September 2014 Wappen des Landkreises Furth in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Mit neuem Erscheinungsbild ins neue Jahr gestartet Der Landkreis Furth hat ein neues Logo PDF In Landkreis Magazin Landratsamt Furth 22 Januar 2009 S 3 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 19 Juli 2011 abgerufen am 8 Januar 2010 Gemeinden Kreise und Regierungsbezirke in Bayern Einwohnerzahlen am 31 Dezember 2024 Basis Zensus 2022 Hilfe dazu Michael Rademacher Stadt und Landkreis Furth Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Metropolregion NurnbergKreisfreie Stadte Amberg Ansbach Bamberg Bayreuth Coburg Erlangen Furth Hof Nurnberg Schwabach Weiden in der OberpfalzLandkreise Landkreis Amberg Sulzbach Landkreis Ansbach Landkreis Bamberg Landkreis Bayreuth Landkreis Coburg Landkreis Erlangen Hochstadt Landkreis Forchheim Landkreis Furth Landkreis Hassberge Landkreis Kitzingen Landkreis Kronach Landkreis Kulmbach Landkreis Lichtenfels Landkreis Neumarkt i d OPf Landkreis Neustadt a d Aisch Bad Windsheim Landkreis Neustadt a d Waldnaab Landkreis Nurnberger Land Landkreis Roth Landkreis Sonneberg Landkreis Tirschenreuth Landkreis Weissenburg Gunzenhausen Landkreis Wunsiedel im FichtelgebirgeLandkreise und kreisfreie Stadte im Freistaat BayernLandkreise Aichach Friedberg Altotting Amberg Sulzbach Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bad Kissingen Bad Tolz Wolfratshausen Bamberg Bayreuth Berchtesgadener Land Cham Coburg Dachau 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Straubing Weiden in der Oberpfalz Wurzburg Normdaten Geografikum GND 4086563 0 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n85127769 VIAF 125553050

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