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Königreich Aragon

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Königreich Aragon
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Das Königreich Aragón (aragonesisch Reino d’Aragón, katalanisch Regne d’Aragó, spanisch Reino de Aragón) war ein Staatsgebilde des mittelalterlichen Spaniens, welches von 1035 bis 1707 existierte.

Königreich Aragón
Reino d'Aragón (aragonesisch)
Regne d'Aragó (katalanisch)
Reino de Aragón (spanisch)
1035–1707
Amtssprache Aragonesisch, Katalanisch, Spanisch
Hauptstadt Jaca (1035–1096)
Huesca (1096–1118)
Saragossa (1118–1707)
Staatsoberhaupt, zugleich Regierungschef König
Staatsreligion römisch-katholisch
Errichtung 1035
Vorgängergebilde Königreich Navarra (Grafschaft Aragón)
Endpunkt 1707 (Decretos de Nueva Planta)
Abgelöst von Königreich Spanien

Das Königreich Aragón ging 1035 durch eine Abspaltung aus dem baskischen Königreich Navarra unter einem Seitenzweig des Hauses Jiménez hervor. Im ersten Jahrhundert seines Bestehens konnte es sich neben dem Königreich Navarra, dem aus dem Königreich Asturien hervorgegangenen Königreich León-Kastilien und dem wiederum davon abgespaltenen Königreich Portugal als eines der vier wichtigsten christlichen Reiche auf der Iberischen Halbinsel etablieren. Ursprünglich auf die Südausläufer der Pyrenäen begrenzt konnte es im Zuge der Reconquista gegen das muslimische Al-Andalus territorial erheblich nach Süden expandieren.

In der Mitte des 12. Jahrhunderts wurde das Königreich Aragón zum Namensgeber der Krone Aragón. Dieses Territorialkonglomerat wurde durch die Union des Königreichs mit dem Fürstentum Katalonien unter dem Haus Barcelona geschaffen.

Durch eine dynastische Vereinigung im frühen 16. Jahrhundert wurden Aragón und die mit ihm assoziierten Länder mit dem Königreich Kastilien zum modernen Königreich Spanien verbunden. Aragón bestand darin allerdings als autonome Gebietskörperschaft fort, bis es im Jahr 1707 durch König Philipp V. in den Decretos de Nueva Planta aufgelöst und mit den Institutionen Kastiliens zu einem spanischen Zentralstaat vereint wurde. Erst im Jahr 1982 erhielt Aragón, nun als autonome Gemeinschaft innerhalb Spaniens (siehe: Aragonien), wieder den Status einer eigenständigen Gebietskörperschaft.

Geschichte

Ursprung und Expansion

Das spanische Königreich Aragón hatte seinen Ursprung in der alten fränkischen Grafschaft Aragón, die seit dem frühen 9. Jahrhundert als einer der Amtsbezirke der spanischen Mark des fränkischen Reichs bestand. Die Grafschaft umfasste damals das Gebiet um den Hauptort Jaca, entsprechend der heutigen Comarca Jacetania, und wurde nach dem sie durchfließenden Río Aragón benannt. Das Grafenhaus war wahrscheinlich baskischer Abstammung und entfremdete sich aufgrund dynastischer und damit politischer Bande zu den benachbarten unabhängigen Basken von Pamplona (Königreich Navarra) schnell vom fränkischen Reich. Durch die Ehe seiner letzten Erbin Andregoto mit dem König García I. wurde Aragón schließlich vom Königreich Navarra annektiert, wo es für mehrere Generationen verblieb. König Sancho III. der Große, der die Herrschaft über nahezu alle christlichen Reiche Spaniens für seine Dynastie errang, beschloss kurz vor seinem Tod 1035 eine Gebietsaufteilung unter seine Söhne. Seinem unehelichen Sohn Ramiro I. dachte er die alte Grafschaft Aragón zu, für die dieser allerdings nun wie alle anderen Brüder auch mit allen Regalien eines Königs ausgestattet werden sollte, womit letztlich das Königreich Aragón begründet wurde.

Schon unter seinen ersten tatkräftigen Königen aus dem Haus Jiménez vergrößerte Aragón sein Territorium erheblich und sicherte sich damit einen Platz unter den maßgebenden spanischen Reichen des Mittelalters. Ramiro I. (1035–1063) behauptete zunächst die Unabhängigkeit seines kleinen Reiches gegenüber seinem älteren Bruder García III. von Navarra und übernahm nach dem Tod des jüngeren Bruders Gonzalo 1045 dessen Gebiete Sobrarbe und Ribagorza. Sein Sohn Sancho Ramírez (1063–1094) leitete eine politische Annäherung an die römische Kirche ein und annektierte 1076 die Kerngebiete Navarras um Pamplona. Unter ihm setzte auch die Expansion gegen Al-Andalus ein, mit dem Taifa-Königreich von Saragossa als unmittelbarem Gegner. Begünstigt wurde Aragón dabei vor allem durch französische Militärhilfe, die dank der Vermittlung durch den Papst und familiärer Beziehungen des Königshauses zum französischen Adel gewonnen werden konnte. Mit den Eroberungen von Huesca 1096 und Barbastro 1100 durch Peter I. (1094–1104) konnte die Grenze Aragóns bis an den Vero vorgeschoben werden. Unter Alfons I. „dem Krieger“ (el Batallador, 1104–1134) wurde 1118 das mittlere Ebro-Tal samt dem nördlichsten muslimischen Vorposten Saragossa erobert, das mit christlichen Volksgruppen neubesiedelt (Repoblación) und zur neuen Hauptstadt des Königreichs gemacht wurde.

Krone Aragón

Auf den Tod Alfons’ I., der keinen Thronfolger hinterlassen hatte, hatten die aragónesischen Großen dessen Bruder Ramiro II. (1134–1137) zum König proklamiert, obwohl dieser als Mönch und Bischofselekt einem geistlichen Stand angehört hatte. Nach einem kurzen politischen Wechselspiel mit dem König von León-Kastilien, Alfons VII. „dem Kaiser“, hatte Ramiro die Eroberungen seiner Brüder bewahren können. Gleich nach der Geburt seiner Tochter Petronella (1137–1164) hatte er diese zu seiner Erbin bestimmt, sie 1137 mit dem mächtigen Graf Raimund Berengar IV. von Barcelona verheiratet und diesem dazu die Regierungsgeschäfte in Aragón überantwortet. Diese aragónesisch-katalanische Ehe hatte jene dynastische Personalunion von Aragón und Katalonien begründet, die unter dem Oberbegriff „Krone Aragón“ das Fundament eines Territorialkonglomerats legte, welches während des Mittelalters und der frühen Neuzeit die Vormachtposition im westlichen Mittelmeer innehielt. Unter dem ersten König dieser Union, Alfons II. (1162–1196), hatte die territoriale Expansion Aragóns durch die Gründung von Teruel im Jahr 1171 ihren Endpunkt erreicht. Eine weitere Expansion in den Raum südlich davon war durch die Landnahme Kastiliens bzw. durch die Gründung des Königreichs Valencia blockiert worden.

Das Reich der Krone Aragón unter dem Haus Barcelona war kein zentralisierter Einheitsstaat, sondern entsprach von Anfang an einer Personalunion, in welcher die zwei Teilreiche, eben das Königreich Aragón und das Fürstentum Katalonien, mit Ausnahme des Herrschers institutionell voneinander separiert blieben und je eigene Rechtsgewohnheiten pflegten. So hatten beispielsweise die Stände Aragóns seit dem späten 12. Jahrhundert ihre Interessen innerhalb des Konglomerats in einem eigenen Ratsgremium (Cortes) zu wahren gesucht. Das Verhältnis beider Teilreiche zueinander war trotz eines gemeinsamen Regenten nicht frei von Spannungen. Besonders als im 13. Jahrhundert Aragón gegenüber Katalonien wirtschaftlich wie politisch in Hintertreffen geriet, da es als reines Binnenland durch die Gründung des Königreichs Valencia seiner Expansionsmöglichkeiten und damit eines Zugangs zum Meer beraubt wurde, während Katalonien begünstigt durch seine Küstenlage zu einem Zentrum des Handels und der Politik im westlichen Mittelmeerraum aufsteigen konnte. Die Gegensätze zwischen Aragón und Katalonien mündeten schließlich in dem Richtungsstreit, der 1410 auf den erbenlosen Tod des letzten Königs des Hauses Barcelona, Martin I., gefolgt war und die Vertreter der Stände Aragóns, Kataloniens und Valencias um dessen Nachfolge rangen. Im Kompromiss von Caspe 1412 hatten sich schließlich die Aragónesen mit der Stimmenunterstützung der Valencianer durchsetzen und einen Angehörigen des kastilischen Königshauses Trastámara auf den Thron gewählt, gegen einen Prätendenten der katalanischen Dynastie. Mit dieser Wahl war die dynastische Annäherung der Krone Aragón an das Königreich Kastilien eingeleitet worden, die durch die Eheschließung (1469) König Ferdinands II. „des Katholischen“ (1452–1516) mit dessen Cousine, Königin Isabella I. „der Katholischen“ (1451–1504), zu einer dauerhaften Personalunion mit Kastilien führte, auf welcher das vereinte Königreich Spanien fußt.

Im vereinten Spanien

Auch innerhalb des in Personalunion vereinten Spaniens unter dem Haus Habsburg behielt Aragón wie auch jene mit seiner Krone assoziierten Gebiete ihre staatliche Autonomie mit eigenen Cortes und Selbstverwaltung. Dies änderte sich allerdings nach dem Aussterben der spanischen Habsburger und dem darauf folgenden Ausbruch des Spanischen Erbfolgekriegs 1701. Neben den Ständen von Katalonien unterstützten auch jene von Aragón den Prätendenten der österreichischen Habsburger, Erzherzog Karl („Carlos III.“), im Kampf gegen den vom letzten König bestimmten Thronfolger, den französischen Bourbonen Philipp V. Nachdem dieser jedoch in der Schlacht von Almansa am 25. April 1707 einen entscheidenden Sieg gegen die Habsburger und ihre Alliierten errungen hatte, nutzte er diesen Erfolg zur Neugestaltung der administrativen Gliederung des spanischen Königreichs. Dabei strebte er, dem Vorbild seiner französischen Heimat und des Absolutismus seines Großvaters Ludwig XIV. folgend, eine Zentralisierung des spanischen Staates an, wobei die Autonomie von dessen Teilreichen, vornehmlich jene der Krone Aragón, aufgehoben werden sollten. Am 29. Juni 1707 verfügte Philipp V. in den ersten von ihm erlassenen Decretos de Nueva Planta die Auflösung der Cortes sowie der Generalitäten von Aragón und Valencia und hob die Rechtsordnungen (Fuero) beider Königreiche auf. Das Königreich Aragón hörte damit auf zu bestehen. Es wurde nun administrativ als eine Provinz mit dem kastilischen Staat verbunden, in dem sich der spanische Zentralstaat manifestierte. Der Sieg Erzherzog Karls in der Schlacht bei Saragossa mit anschließender Besetzung der Stadt 1710 konnte auf diese Entwicklung keinen Einfluss mehr nehmen. 1714 musste der Erzherzog im Frieden von Rastatt dem spanischen Thron endgültig entsagen, worauf Philipp V. auch Katalonien und die Balearen in den spanischen Staat eingliedern konnte.

Der Titel des Königs von Aragón blieb allerdings bis heute in der traditionellen spanischen Königstitulatur erhalten.

Ausblick

Während der französischen Besatzung Spaniens in den Napoleonischen Kriegen wurde die aragónesische Provinz 1810 administrativ in drei Präfekturen (Ebro y Cina, Ebro y Jalón und Guadalaviar Alto) aufgeteilt. Nach der Rückkehr der Bourbonen wurden diese in einer ersten Neugliederung des spanischen Staates 1822 in die vier Provinzen Calatayud, Huesca, Teruel und Saragossa reorganisiert. In einer zweiten 1833 von Innenminister Francisco Javier de Burgos initiierten Neugliederung wurde die Provinz Calatayud an jene von Saragossa angeschlossen. Die seither so bestehenden drei Provinzen wurden dazu als Bestandteile der „historischen Region Aragón“ definiert, bei der es sich allerdings nicht um eine administrative Einrichtung gehandelt hatte. Erst mit dem Inkrafttreten des Autonomiestatuts für Aragón am 10. August 1982 erhielt diese Region nun als eine autonome Gemeinschaft (Comunidad autónoma) in den Grenzen des alten Königreichs und mit Saragossa als Hauptstadt wieder den Status einer eigenen Gebietskörperschaft mit eigener Regierung und Gesetzgebung.

Heraldik

Das Banner der heutigen autonomen Gemeinschaft Aragón ist dem Wappen des Königshauses von Aragon entliehen. Bereits in den Siegeln von Graf Raimund Berengar IV. ist dieses Wappen belegt, nach dessen Ehe mit Königin Petronella, und zum Wappen der Krone Aragons avanciert. Von den früheren Königen von Aragon ist nicht bekannt, dass sie je eigene Wappen geführt hätten, zumal das Wappenwesen erst in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts aufkam. Dies wurde ihnen allerdings rückwirkend in den Regierungszeiten König Peters IV. (1336–1387) und Johanns I. (1387–1396) zugeschrieben, indem ihnen in diversen genealogischen Abhandlungen aus jener Zeit eigene heraldische Darstellungen beigestellt wurden.

So wurde dem ersten König von Aragón, Ramiro I., ein himmelblauer Schild zur Seite gestellt, dem heraldisch rechts ein weißes Kreuzsymbol aufgetragen war. Dieses Kreuz war wiederum dem charakteristischen Signum entliehen, mit dem dieser König seine Urkunden zu unterzeichnen pflegte. Der aragónesische Historiker Jéronimo Zurita (Anales de la corona de Aragón) sah in diesem Kreuz ein göttliches Zeichen, das der Legende nach dem Baskenführer Íñigo Arista während einer Schlacht gegen die Mauren am Himmel erschienen sei. Das „Kreuz des Íñigo Arista“ sollte also auf die Herkunft des Hauses Jiménez aus dem baskisch-navarresischen Königsgeschlecht verweisen.

Ab König Peter I. wurde dem Haus Jiménez dagegen ein neues Wappen zugeschrieben, das so genannte „Kreuz von Alcoraz“, das allerdings erst aus der Münzprägung König Peters III. (1276–1285) bekannt ist. Aller Wahrscheinlichkeit nach entsprang dieses Wappen dem Kreuzzugsideal des 13. Jahrhunderts, dem vor allem Peter II. (1196–1213) und Jakob I. „der Eroberer“ (1213–1276) nachgegangen waren. Aber traditionell wird sein Ursprung seit dem 14. Jahrhundert mit einer ebenso legendenbehafteten Überlieferung erklärt, wonach dem König Peter I. nach der siegreichen Schlacht von Alcoraz (1096) vier abgeschlagene Köpfe maurischer Fürsten als Siegestrophäe präsentiert wurden. Und da der König diesen Sieg als ein Resultat der Unterstützung des heiligen Georg erkannt habe, habe er dessen Kreuzsymbol ergänzt durch die vier Mohrenköpfe als neues Wappen seiner Dynastie angenommen. Die Wappen der Inseln Sardinien und Korsika, die für mehrere Generationen der Krone Aragóns angehörten, haben ihren Ursprung vermutlich im „Kreuz von Alcoraz“.

Ab dem späten 15. Jahrhundert wurden beide Wappen, kombiniert mit demjenigen der Krone Aragóns und durch ein viertes die Landschaft Sobrarbe repräsentierendes Wappen ergänzt, zu einem gevierten Wappenschild vereint, das heute als Wappen der autonomen Gemeinschaft Aragón verwendet wird.

Im Zentrum das Wappen der Krone Aragón.
Ihm zu beiden Seiten beigestellt sind die für das Königreich Aragón stehenden Wappen;
rechts das „Kreuz des Íñigo Arista“, links das „Kreuz von Alcoraz“.

Ergänzende Themen

  • Grafschaft Aragón
  • Krone von Aragonien
    • Fürstentum Katalonien (Grafschaft Barcelona)
    • Königreich Mallorca
    • Königreich Valencia
  • Geschichte Spaniens

Weblinks

Commons: Königreich Aragón – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. José Ignacio uiz Rodríguez: Apuntes de historia del derecho y de las instituciones españolas. Editorial Dykinson, S.L., 2005, ISBN 84-9772-666-9 (google.com [abgerufen am 23. Mai 2023]). 
Länder der Spanischen Krone unter den Habsburgern

Unter dem Consejo de Castilla: Königreich Kastilien | Königreich León | Königreich Córdoba | Königreich Galicien | Königreich Granada | Königreich Jaén | Königreich Murcia | Königreich Sevilla | Königreich Toledo | Fürstentum Asturien | Herrschaft Vizcaya

Unter dem Consejo de Aragón: Königreich Aragón | Königreich Mallorca | Königreich Sardinien | Königreich Valencia | Fürstentum Katalonien

Unter dem Consejo de Navarra: Königreich Navarra

Unter dem Consejo de Portugal: Königreich Portugal | Königreich Algarve | Portugiesische Kolonien

Unter dem Consejo de Italia: Königreich Neapel mit den Festungen der Toskana | Königreich Sizilien | Herzogtum Mailand

Unter dem Consejo de Indias: Vizekönigreich Neuspanien | Vizekönigreich Peru

Unter dem Consejo de Flandes: Freigrafschaft Burgund | Spanische Niederlande | Grafschaft Charolais

Sonstige: Fürstentum Piombino (unter Philipp IV.) | Monaco (1525–1641 Protektorat)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 07:30

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Seitenzweig des Hauses Jimenez hervor Im ersten Jahrhundert seines Bestehens konnte es sich neben dem Konigreich Navarra dem aus dem Konigreich Asturien hervorgegangenen Konigreich Leon Kastilien und dem wiederum davon abgespaltenen Konigreich Portugal als eines der vier wichtigsten christlichen Reiche auf der Iberischen Halbinsel etablieren Ursprunglich auf die Sudauslaufer der Pyrenaen begrenzt konnte es im Zuge der Reconquista gegen das muslimische Al Andalus territorial erheblich nach Suden expandieren In der Mitte des 12 Jahrhunderts wurde das Konigreich Aragon zum Namensgeber der Krone Aragon Dieses Territorialkonglomerat wurde durch die Union des Konigreichs mit dem Furstentum Katalonien unter dem Haus Barcelona geschaffen Durch eine dynastische Vereinigung im fruhen 16 Jahrhundert wurden Aragon und die mit ihm assoziierten Lander mit dem Konigreich Kastilien zum modernen Konigreich Spanien verbunden Aragon bestand darin allerdings als autonome Gebietskorperschaft fort bis es im Jahr 1707 durch Konig Philipp V in den Decretos de Nueva Planta aufgelost und mit den Institutionen Kastiliens zu einem spanischen Zentralstaat vereint wurde Erst im Jahr 1982 erhielt Aragon nun als autonome Gemeinschaft innerhalb Spaniens siehe Aragonien wieder den Status einer eigenstandigen Gebietskorperschaft GeschichteUrsprung und Expansion Das spanische Konigreich Aragon hatte seinen Ursprung in der alten frankischen Grafschaft Aragon die seit dem fruhen 9 Jahrhundert als einer der Amtsbezirke der spanischen Mark des frankischen Reichs bestand Die Grafschaft umfasste damals das Gebiet um den Hauptort Jaca entsprechend der heutigen Comarca Jacetania und wurde nach dem sie durchfliessenden Rio Aragon benannt Das Grafenhaus war wahrscheinlich baskischer Abstammung und entfremdete sich aufgrund dynastischer und damit politischer Bande zu den benachbarten unabhangigen Basken von Pamplona Konigreich Navarra schnell vom frankischen Reich Durch die Ehe seiner letzten Erbin Andregoto mit dem Konig Garcia I wurde Aragon schliesslich vom Konigreich Navarra annektiert wo es fur mehrere Generationen verblieb Konig Sancho III der Grosse der die Herrschaft uber nahezu alle christlichen Reiche Spaniens fur seine Dynastie errang beschloss kurz vor seinem Tod 1035 eine Gebietsaufteilung unter seine Sohne Seinem unehelichen Sohn Ramiro I dachte er die alte Grafschaft Aragon zu fur die dieser allerdings nun wie alle anderen Bruder auch mit allen Regalien eines Konigs ausgestattet werden sollte womit letztlich das Konigreich Aragon begrundet wurde Der Expansionsverlauf des Konigreichs Aragon unter dem Haus Jimenez Schon unter seinen ersten tatkraftigen Konigen aus dem Haus Jimenez vergrosserte Aragon sein Territorium erheblich und sicherte sich damit einen Platz unter den massgebenden spanischen Reichen des Mittelalters Ramiro I 1035 1063 behauptete zunachst die Unabhangigkeit seines kleinen Reiches gegenuber seinem alteren Bruder Garcia III von Navarra und ubernahm nach dem Tod des jungeren Bruders Gonzalo 1045 dessen Gebiete Sobrarbe und Ribagorza Sein Sohn Sancho Ramirez 1063 1094 leitete eine politische Annaherung an die romische Kirche ein und annektierte 1076 die Kerngebiete Navarras um Pamplona Unter ihm setzte auch die Expansion gegen Al Andalus ein mit dem Taifa Konigreich von Saragossa als unmittelbarem Gegner Begunstigt wurde Aragon dabei vor allem durch franzosische Militarhilfe die dank der Vermittlung durch den Papst und familiarer Beziehungen des Konigshauses zum franzosischen Adel gewonnen werden konnte Mit den Eroberungen von Huesca 1096 und Barbastro 1100 durch Peter I 1094 1104 konnte die Grenze Aragons bis an den Vero vorgeschoben werden Unter Alfons I dem Krieger el Batallador 1104 1134 wurde 1118 das mittlere Ebro Tal samt dem nordlichsten muslimischen Vorposten Saragossa erobert das mit christlichen Volksgruppen neubesiedelt Repoblacion und zur neuen Hauptstadt des Konigreichs gemacht wurde Krone Aragon Der Einflussbereich des Konigreichs Aragon im Spatmittelalter nach der Portolankarte Andrea Benincasas von 1476 in der Handschrift Genf Bibliotheque de Geneve Ms lat 81 Auf den Tod Alfons I der keinen Thronfolger hinterlassen hatte hatten die aragonesischen Grossen dessen Bruder Ramiro II 1134 1137 zum Konig proklamiert obwohl dieser als Monch und Bischofselekt einem geistlichen Stand angehort hatte Nach einem kurzen politischen Wechselspiel mit dem Konig von Leon Kastilien Alfons VII dem Kaiser hatte Ramiro die Eroberungen seiner Bruder bewahren konnen Gleich nach der Geburt seiner Tochter Petronella 1137 1164 hatte er diese zu seiner Erbin bestimmt sie 1137 mit dem machtigen Graf Raimund Berengar IV von Barcelona verheiratet und diesem dazu die Regierungsgeschafte in Aragon uberantwortet Diese aragonesisch katalanische Ehe hatte jene dynastische Personalunion von Aragon und Katalonien begrundet die unter dem Oberbegriff Krone Aragon das Fundament eines Territorialkonglomerats legte welches wahrend des Mittelalters und der fruhen Neuzeit die Vormachtposition im westlichen Mittelmeer innehielt Unter dem ersten Konig dieser Union Alfons II 1162 1196 hatte die territoriale Expansion Aragons durch die Grundung von Teruel im Jahr 1171 ihren Endpunkt erreicht Eine weitere Expansion in den Raum sudlich davon war durch die Landnahme Kastiliens bzw durch die Grundung des Konigreichs Valencia blockiert worden Aragon und Kastilien im 15 Jahrhundert Das Reich der Krone Aragon unter dem Haus Barcelona war kein zentralisierter Einheitsstaat sondern entsprach von Anfang an einer Personalunion in welcher die zwei Teilreiche eben das Konigreich Aragon und das Furstentum Katalonien mit Ausnahme des Herrschers institutionell voneinander separiert blieben und je eigene Rechtsgewohnheiten pflegten So hatten beispielsweise die Stande Aragons seit dem spaten 12 Jahrhundert ihre Interessen innerhalb des Konglomerats in einem eigenen Ratsgremium Cortes zu wahren gesucht Das Verhaltnis beider Teilreiche zueinander war trotz eines gemeinsamen Regenten nicht frei von Spannungen Besonders als im 13 Jahrhundert Aragon gegenuber Katalonien wirtschaftlich wie politisch in Hintertreffen geriet da es als reines Binnenland durch die Grundung des Konigreichs Valencia seiner Expansionsmoglichkeiten und damit eines Zugangs zum Meer beraubt wurde wahrend Katalonien begunstigt durch seine Kustenlage zu einem Zentrum des Handels und der Politik im westlichen Mittelmeerraum aufsteigen konnte Die Gegensatze zwischen Aragon und Katalonien mundeten schliesslich in dem Richtungsstreit der 1410 auf den erbenlosen Tod des letzten Konigs des Hauses Barcelona Martin I gefolgt war und die Vertreter der Stande Aragons Kataloniens und Valencias um dessen Nachfolge rangen Im Kompromiss von Caspe 1412 hatten sich schliesslich die Aragonesen mit der Stimmenunterstutzung der Valencianer durchsetzen und einen Angehorigen des kastilischen Konigshauses Trastamara auf den Thron gewahlt gegen einen Pratendenten der katalanischen Dynastie Mit dieser Wahl war die dynastische Annaherung der Krone Aragon an das Konigreich Kastilien eingeleitet worden die durch die Eheschliessung 1469 Konig Ferdinands II des Katholischen 1452 1516 mit dessen Cousine Konigin Isabella I der Katholischen 1451 1504 zu einer dauerhaften Personalunion mit Kastilien fuhrte auf welcher das vereinte Konigreich Spanien fusst Im vereinten Spanien Auch innerhalb des in Personalunion vereinten Spaniens unter dem Haus Habsburg behielt Aragon wie auch jene mit seiner Krone assoziierten Gebiete ihre staatliche Autonomie mit eigenen Cortes und Selbstverwaltung Dies anderte sich allerdings nach dem Aussterben der spanischen Habsburger und dem darauf folgenden Ausbruch des Spanischen Erbfolgekriegs 1701 Neben den Standen von Katalonien unterstutzten auch jene von Aragon den Pratendenten der osterreichischen Habsburger Erzherzog Karl Carlos III im Kampf gegen den vom letzten Konig bestimmten Thronfolger den franzosischen Bourbonen Philipp V Nachdem dieser jedoch in der Schlacht von Almansa am 25 April 1707 einen entscheidenden Sieg gegen die Habsburger und ihre Alliierten errungen hatte nutzte er diesen Erfolg zur Neugestaltung der administrativen Gliederung des spanischen Konigreichs Dabei strebte er dem Vorbild seiner franzosischen Heimat und des Absolutismus seines Grossvaters Ludwig XIV folgend eine Zentralisierung des spanischen Staates an wobei die Autonomie von dessen Teilreichen vornehmlich jene der Krone Aragon aufgehoben werden sollten Am 29 Juni 1707 verfugte Philipp V in den ersten von ihm erlassenen Decretos de Nueva Planta die Auflosung der Cortes sowie der Generalitaten von Aragon und Valencia und hob die Rechtsordnungen Fuero beider Konigreiche auf Das Konigreich Aragon horte damit auf zu bestehen Es wurde nun administrativ als eine Provinz mit dem kastilischen Staat verbunden in dem sich der spanische Zentralstaat manifestierte Der Sieg Erzherzog Karls in der Schlacht bei Saragossa mit anschliessender Besetzung der Stadt 1710 konnte auf diese Entwicklung keinen Einfluss mehr nehmen 1714 musste der Erzherzog im Frieden von Rastatt dem spanischen Thron endgultig entsagen worauf Philipp V auch Katalonien und die Balearen in den spanischen Staat eingliedern konnte Der Titel des Konigs von Aragon blieb allerdings bis heute in der traditionellen spanischen Konigstitulatur erhalten Ausblick Wahrend der franzosischen Besatzung Spaniens in den Napoleonischen Kriegen wurde die aragonesische Provinz 1810 administrativ in drei Prafekturen Ebro y Cina Ebro y Jalon und Guadalaviar Alto aufgeteilt Nach der Ruckkehr der Bourbonen wurden diese in einer ersten Neugliederung des spanischen Staates 1822 in die vier Provinzen Calatayud Huesca Teruel und Saragossa reorganisiert In einer zweiten 1833 von Innenminister Francisco Javier de Burgos initiierten Neugliederung wurde die Provinz Calatayud an jene von Saragossa angeschlossen Die seither so bestehenden drei Provinzen wurden dazu als Bestandteile der historischen Region Aragon definiert bei der es sich allerdings nicht um eine administrative Einrichtung gehandelt hatte Erst mit dem Inkrafttreten des Autonomiestatuts fur Aragon am 10 August 1982 erhielt diese Region nun als eine autonome Gemeinschaft Comunidad autonoma in den Grenzen des alten Konigreichs und mit Saragossa als Hauptstadt wieder den Status einer eigenen Gebietskorperschaft mit eigener Regierung und Gesetzgebung HeraldikRamiro I von Aragon und das Kreuz des Inigo Arista Genealogies dels comtes de Barcelona 15 Jahrhundert Konig Peter I empfangt nach der gewonnenen Schlacht von Alcorez die vier Mohrenkopfe und das Sankt Georgs Kreuz 16 Jahrhundert Das Banner der heutigen autonomen Gemeinschaft Aragon ist dem Wappen des Konigshauses von Aragon entliehen Bereits in den Siegeln von Graf Raimund Berengar IV ist dieses Wappen belegt nach dessen Ehe mit Konigin Petronella und zum Wappen der Krone Aragons avanciert Von den fruheren Konigen von Aragon ist nicht bekannt dass sie je eigene Wappen gefuhrt hatten zumal das Wappenwesen erst in der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts aufkam Dies wurde ihnen allerdings ruckwirkend in den Regierungszeiten Konig Peters IV 1336 1387 und Johanns I 1387 1396 zugeschrieben indem ihnen in diversen genealogischen Abhandlungen aus jener Zeit eigene heraldische Darstellungen beigestellt wurden So wurde dem ersten Konig von Aragon Ramiro I ein himmelblauer Schild zur Seite gestellt dem heraldisch rechts ein weisses Kreuzsymbol aufgetragen war Dieses Kreuz war wiederum dem charakteristischen Signum entliehen mit dem dieser Konig seine Urkunden zu unterzeichnen pflegte Der aragonesische Historiker Jeronimo Zurita Anales de la corona de Aragon sah in diesem Kreuz ein gottliches Zeichen das der Legende nach dem Baskenfuhrer Inigo Arista wahrend einer Schlacht gegen die Mauren am Himmel erschienen sei Das Kreuz des Inigo Arista sollte also auf die Herkunft des Hauses Jimenez aus dem baskisch navarresischen Konigsgeschlecht verweisen Ab Konig Peter I wurde dem Haus Jimenez dagegen ein neues Wappen zugeschrieben das so genannte Kreuz von Alcoraz das allerdings erst aus der Munzpragung Konig Peters III 1276 1285 bekannt ist Aller Wahrscheinlichkeit nach entsprang dieses Wappen dem Kreuzzugsideal des 13 Jahrhunderts dem vor allem Peter II 1196 1213 und Jakob I der Eroberer 1213 1276 nachgegangen waren Aber traditionell wird sein Ursprung seit dem 14 Jahrhundert mit einer ebenso legendenbehafteten Uberlieferung erklart wonach dem Konig Peter I nach der siegreichen Schlacht von Alcoraz 1096 vier abgeschlagene Kopfe maurischer Fursten als Siegestrophae prasentiert wurden Und da der Konig diesen Sieg als ein Resultat der Unterstutzung des heiligen Georg erkannt habe habe er dessen Kreuzsymbol erganzt durch die vier Mohrenkopfe als neues Wappen seiner Dynastie angenommen Die Wappen der Inseln Sardinien und Korsika die fur mehrere Generationen der Krone Aragons angehorten haben ihren Ursprung vermutlich im Kreuz von Alcoraz Ab dem spaten 15 Jahrhundert wurden beide Wappen kombiniert mit demjenigen der Krone Aragons und durch ein viertes die Landschaft Sobrarbe reprasentierendes Wappen erganzt zu einem gevierten Wappenschild vereint das heute als Wappen der autonomen Gemeinschaft Aragon verwendet wird Im Zentrum das Wappen der Krone Aragon Ihm zu beiden Seiten beigestellt sind die fur das Konigreich Aragon stehenden Wappen rechts das Kreuz des Inigo Arista links das Kreuz von Alcoraz Erganzende ThemenGrafschaft Aragon Krone von Aragonien Furstentum Katalonien Grafschaft Barcelona Konigreich Mallorca Konigreich Valencia Geschichte SpaniensWeblinksCommons Konigreich Aragon Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseJose Ignacio uiz Rodriguez Apuntes de historia del derecho y de las instituciones espanolas Editorial Dykinson S L 2005 ISBN 84 9772 666 9 google com abgerufen am 23 Mai 2023 Lander der Spanischen Krone unter den Habsburgern Unter dem Consejo de Castilla Konigreich Kastilien Konigreich Leon Konigreich Cordoba Konigreich Galicien Konigreich Granada Konigreich Jaen Konigreich Murcia Konigreich Sevilla Konigreich Toledo Furstentum Asturien Herrschaft Vizcaya Unter dem Consejo de Aragon Konigreich Aragon Konigreich Mallorca Konigreich Sardinien Konigreich Valencia Furstentum Katalonien Unter dem Consejo de Navarra Konigreich Navarra Unter dem Consejo de Portugal Konigreich Portugal Konigreich Algarve Portugiesische Kolonien Unter dem Consejo de Italia Konigreich Neapel mit den Festungen der Toskana Konigreich Sizilien Herzogtum Mailand Unter dem Consejo de Indias Vizekonigreich Neuspanien Vizekonigreich Peru Unter dem Consejo de Flandes Freigrafschaft Burgund Spanische Niederlande Grafschaft Charolais Sonstige Furstentum Piombino unter Philipp IV Monaco 1525 1641 Protektorat

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