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Landkreis Wolfenbüttel

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Landkreis Wolfenbüttel
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Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Landkreis Wolfenbüttel, zu weiteren Bedeutungen siehe Wolfenbüttel (Begriffsklärung).

Der Landkreis Wolfenbüttel ist ein Landkreis im östlichen Niedersachsen.

Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 52° 8′ N, 10° 35′ O52.1310.58Koordinaten: 52° 8′ N, 10° 35′ O
Bundesland: Niedersachsen
Verwaltungssitz: Wolfenbüttel
Fläche: 724,29 km2
Einwohner: 118.290 (31. Dez. 2024)
Bevölkerungsdichte: 163 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: WF
Kreisschlüssel: 03 1 58
NUTS: DE91B
Kreisgliederung: 32 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Bahnhofstraße 11
38300 Wolfenbüttel
Website: www.lkwf.de
Landrätin: Christiana Steinbrügge (SPD)
Lage des Landkreises Wolfenbüttel in Niedersachsen

Zwischen Harz und Heide, in einer der wirtschafts- und forschungsstärksten Regionen Niedersachsens, liegt der Landkreis Wolfenbüttel.

Geographie

Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an den Landkreis Helmstedt (in Niedersachsen), an den Landkreis Harz (in Sachsen-Anhalt) sowie an den Landkreis Goslar und an die kreisfreien Städte Salzgitter und Braunschweig (alle ebenfalls in Niedersachsen).

Salzgitter teilt den Landkreis in einen größeren östlichen Teil mit der Kreisstadt Wolfenbüttel und einen kleinen westlichen Teil, der nur aus der Samtgemeinde Baddeckenstedt besteht. Diese Exklave grenzt außer an Salzgitter noch an die Landkreise Goslar und Hildesheim. Der Landkreis Wolfenbüttel liegt knapp südlich der Mittelgebirgsschwelle und wird durch Höhenzüge wie den Hainberg, den Salzgitter-Höhenzug (beide in der Samtgemeinde Baddeckenstedt) und den Elm im Osten des Landkreises geprägt. Nach Süden geht die Landschaft in das Vorharzgebiet über. Die höchste Erhebung des Landkreises ist mit 323 m ü. NHN das Eilumer Horn im Elm.

Geschichte

Das Gebiet des Landkreises, wie er bis 1941 bestand, war nahezu identisch mit dem Territorium der mittelalterlichen Herrschaft Wolfenbüttel, die im 12. und 13. Jahrhundert dem Adligen Gunzelin von Wolfenbüttel gehörte. Gunzelin und seine Familie standen jedoch in Opposition zu den Welfen, die sein Herrschaftsgebiet schließlich 1255/58 eroberten. Seitdem gehörte der spätere Landkreis Wolfenbüttel zum Kernbereich des welfischen Herzogtums.

Die eigentliche Geburtsstunde des Landkreises Wolfenbüttel schlug 1832 mit der „Neuen Landschaftsordnung“, die im damaligen Herzogtum Braunschweig sechs Kreisdirektionen schuf. Diese Ordnung behielt der Landkreis Wolfenbüttel über 110 Jahre als größter Landkreis des damaligen Landes Braunschweig bis 1941, als die „Salzgitter-Verordnung“ in Kraft trat, nach der zwanzig Gemeinden abgetreten werden mussten. Als Ausgleich erhielt der Landkreis zehn Gemeinden vom Landkreis Marienburg, darunter Baddeckenstedt und Sehlde. Die Gemeinde Hessen ging an den Landkreis Wernigerode und die Gemeinde Pabstorf an den Landkreis Oschersleben. Im Gegenzug kamen die Stadt Hornburg und die Gemeinden Isingerode und Roklum aus dem Landkreis Wernigerode zum Landkreis Wolfenbüttel.

Am 30. Mai 1963 wurde die Gemeinde Süd-Elm mit Sitz in Schöppenstedt als erste Samtgemeinde im Verwaltungsbezirk Braunschweig gebildet.

1971 sollte das Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Braunschweig-Wolfenbüttel-Helmstedt-Peine-Salzgitter zunächst nur eine Verbesserung der kommunalen Struktur bringen: Die Gemeinden sollten zu Verwaltungseinheiten (Einheits- oder Samtgemeinden) zusammengefasst werden, die möglichst mehr als 7000 Einwohner haben sollten. Auch wenn die Landesregierung die Auflösung des Landkreises Braunschweig vorschlug, weil dieser nach der Eingliederung zahlreicher Umlandgemeinden nicht mehr lebensfähig gewesen wäre, sollte eine umfassende Kreisreform zunächst nicht eingeleitet werden. Ohne der endgültigen Regelung vorzugreifen, sollten neugegliederte Gemeinden aus den Gebieten zweier Landkreise jeweils dem Landkreis zugeordnet werden, der die meisten Einwohner mitbrachte.

Nach diesem Prinzip war für Schladen keineswegs die Lösung zu erwarten, die die Fraktionen des Landkreises in der Anhörung gefordert hatten, denn in der neu gebildeten Samtgemeinde mit den Gemeinden Schladen (mit Isingerode, Beuchte und Wehre), Gielde, Werlaburgdorf und Hornburg überwog der Goslarer Anteil. Die heftigen Diskussionen endeten damit, dass der Landtag entgegen seiner ursprünglichen Absicht beschloss, einen Teil der umfassenden Kreisreform vorzuziehen. Diese sollte in der achten Wahlperiode im Frühjahr 1976 in Kraft treten.

So kam Schladen zum Landkreis Wolfenbüttel. Im Gegenzug wurde die deutlich einwohnerstärkere Stadt Bad Harzburg dem Landkreis Goslar zugeordnet. Die Gemeinden Vechelde, Wendeburg und Lehre kamen zu den Landkreisen Peine bzw. Helmstedt. Aus dem Landkreis Braunschweig kamen Cremlingen, Erkerode, Sickte und Veltheim zum Landkreis Wolfenbüttel, der entgegen der ursprünglichen Planung nicht Rechtsnachfolger des aufgelösten Landkreises Braunschweig wurde, sondern in diese Position trat die kreisfreie Stadt Braunschweig ein.

Die geplante Verabschiedung des Gesetzes zum 1. März 1974 machte im Januar des Jahres Verhandlungen über zwei Gebietsänderungsverträge erforderlich. Dabei ging es um die Modalitäten der Eingliederung der kreisangehörigen Gemeinden Leiferde, Geitelde und Stiddien in die Stadt Braunschweig sowie der kreisangehörigen Gemeinden Sauingen und Üfingen in die Stadt Salzgitter. Über allem standen die Probleme, die sich aus der Auflösung des Landkreises Braunschweig ergaben. Die Verhandlungen mit dem Landkreis Goslar verliefen erwartungsgemäß wenig harmonisch. Während die Eingliederung der Goslarer Gemeinden Steinlah und Haverlah im Westen sowie Ohrum, Dorstadt, Heiningen, Groß und Klein Flöthe im Osten keine Spannungen verursachte, gab es bis zuletzt heftige Auseinandersetzungen um die Eingliederung der neuen Samtgemeinde Schladen. So konnte bis zur Schlussabstimmung im Landtag keine Regelung zwischen den beiden rivalisierenden Kreisen vorbereitet werden. Ergebnis der hektischen Verhandlungen war schließlich ein Gebietsänderungsvertrag, dem beide Kreistage zustimmten. Strittig waren in diesen Verhandlungen vor allem die vermögensrechtlichen Auseinandersetzungen um die Kreiseinrichtungen in Bad Harzburg, das immer als Perle des Landkreises gegolten hatte.

Einwohnerstatistik

Jahr Einwohner Quelle
1890 75.168
1900 84.848
1910 86.533
1925 86.299
1939 112.147
1950 148.728
1960 131.700
1970 135.400
1980 116.200
1990 117.888
2000 126.697
2010 122.299
2020 119.361
2021 119.224

Konfessionsstatistik

Gemäß der Volkszählung 2011 waren 52,6 % der Einwohner evangelisch, 11,1 % römisch-katholisch und 36,3 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe. Der Anteil der Protestanten und Katholiken am Gesamtbevölkerung ist seitdem mit 1 % jährlich gesunken. Gemäß dem Zensus 2022 waren (2022) 42,4 % der Einwohner evangelisch, 9,6 % katholisch und 48,0 % konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.

Politik

Kreistagswahl 2021
Wahlbeteiligung: 63,4 % (+3,6 %p)
 %
40
30
20
10
0
36,4 %
29,0 %
16,3 %
7,3 %
5,8 %
2,6 %
0,9 %
0,9 %
0,5 %
0,5 %
n. k. %
SPD
CDU
Grüne
FDP
AfD
Linke
Basis
BFh
Piraten
PARTEI
Die Ge Dek
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2016
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
−0,5 %p
−2,9 %p
+4,6 %p
+2,9 %p
−4,8 %p
−0,9 %p
+0,9 %p
+0,9 %p
−0,5 %p
+0,5 %p
−0,1 %p
SPD
CDU
Grüne
FDP
AfD
Linke
Basis
BF
Piraten
PARTEI
Die Ge De
Anmerkungen:
h Bürgerforum
k Die Gerechten Demokraten

Kreistag

Sitzverteilung im Kreistag
1
17
8
3
1
13
3
1 17 8 3 1 13 3 
Insgesamt 46 Sitze
  • Linke: 1
  • SPD: 17
  • Grüne: 8
  • FDP: 3
  • Basis: 1
  • CDU: 13
  • AfD: 3

Zur letzten Kommunalwahl am 11. September 2016 waren die Wählerinnen und Wähler im Landkreis Wolfenbüttel zum 17. Mal seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland aufgerufen, den Kreistag als wichtigstes und oberstes Organ des Landkreises neu zu wählen. Der Kreistag besteht aus 46 Kreisrätinnen und Kreisräten. Dies ist die festgelegte Anzahl für einen Landkreis mit einer Einwohnerzahl zwischen 100.001 und 125.000. Die 46 Ratsmitglieder werden in einer Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Wahlperiode beginnt im November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.

Stimmberechtigt im Kreistag ist auch die hauptamtliche Landrätin (SPD).

Parteien und Wählergemeinschaften Prozent
2021
Sitze
2021
Prozent
2016
Sitze
2016
Prozent
2011
Sitze
2011
Prozent
2006
Sitze
2006
Prozent
2001
Sitze
2001
SPD 36,4 17 36,9 17 40,9 19 39,7 20 42,9 22
CDU 29,0 13 31,9 15 35,4 17 42,8 22 44,4 23
Grüne 16,3 8 11,7 5 15,8 7 8,3 4 6,5 3
FDP 7,3 3 4,4 2 2,2 1 4,5 2 4,9 2
AfD 5,8 3 10,6 5 – – – – – –
Linke 2,6 1 3,5 2 2,7 2 (1) – – 1,4 –
dieBasis 0,9 1 – – – – – – – –
Bürgerforum 0,7 – – – – – – – – –
Piraten 0,5 – 1,0 – 2,1 0 (1) – – – –
Die PARTEI 0,5 – – – – – – – – –
Die Gerechten Demokraten – – 0,1 – – – – – – –
NPD – – – – – – 1,7 0 (1) – –
RRP – – – – 0,6 – – – – –
Wählergruppen – – – – – – 2,4 1 – –
Einzelbewerber – – – – 0,4 – 0,5 – – –
Gesamt 100 46 100 46 100 46 100 49 (50) 100 50
Wahlbeteiligung in Prozent 63,4 60,8 57,2 55,8 58,2
  • Die Linke: 2001 unter dem Namen PDS angetreten.
  • Wählergruppen, da das Ergebnis 2006 nicht nach Wählergruppen aufgeschlüsselt werden kann.
  • In der Wahlperiode 2006–2011 legte der Kreistagsabgeordnete der NPD sein Mandat nieder, so dass sich die Gesamtzahl der Sitze auf 49 verringerte.
  • In der Wahlperiode 2011–2016 wechselte der Kreistagsabgeordnete der Piraten zur Partei Die Linke.
  • Neben den gewählten Kreistagsmitgliedern gehört dem Kreistag der Landrat an.

Landräte

  • 1945: Heinrich Rönneburg (CDU), eingesetzt
  • 1945 bis 1946: Willi Ossenkopf
  • 1946 bis 1948: Paul Eyferth
  • 1948 bis 1952: Joachim Hinkel (FDP)
  • 1952 bis 1954: Ernst Kunkel (SPD)
  • 1954 bis 1955: Gerhard Hartwieg
  • 1955 bis 1956: Ernst Kunkel (SPD)
  • 1956 bis 1958: Gerhard Hartwieg
  • 1958 bis 1968: Ernst Kunkel (SPD)
  • 1968 bis 1981: Helmuth Bosse (SPD)
  • 1981 bis 1996: Ernst-Henning Jahn (CDU)
  • 1996 bis 2006: Burkhard Drake (SPD)
  • 2006 bis 2013: Jörg Röhmann (SPD)
  • seit 2013: Christiana Steinbrügge (SPD)

Seit dem 1. Oktober 2013 ist Christiana Steinbrügge (SPD) Landrätin. Bei der Direktwahl am 22. September 2013 erhielt sie bei einer Wahlbeteiligung von 74,07 Prozent 43.340 Stimmen. Dies entspricht einem Stimmenanteil von 59,25 Prozent.

Wappen

→ Hauptartikel: Liste der Wappen im Landkreis Wolfenbüttel

Mitgliedschaft

Der Landkreis ist Mitglied im eingetragenen Verein Braunschweigische Landschaft mit Sitz in Braunschweig. Dieser wurde gegründet, um kulturelle Einrichtungen in der Region zu unterhalten.

Partnerschaften des Landkreises

Der Landkreis Wolfenbüttel unterhält Partnerschaften mit der Stadt Cachan in Frankreich, dem County Borough Rhondda Cynon Taf in Wales und dem Landkreis Września in Polen. Koordiniert werden die Partnerschaftsaktivitäten von einem Partnerschaftskomitee, das durch einen Kreistagsbeschluss im Jahr 2000 eingerichtet wurde. Darüber hinaus unterhält die Kreisstadt Wolfenbüttel weitere Städtepartnerschaften.

Wirtschaft

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Wolfenbüttel Platz 130 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „Zukunftschancen“.

Kulturdenkmale

Bau- und Kunstdenkmale im Landkreis Wolfenbüttel

Siehe auch: Liste der Baudenkmale im Landkreis Wolfenbüttel

Archäologische Denkmale im Landkreis Wolfenbüttel

  • Asseburg
  • Brunkelburg
  • Burg Halbmond bei Hornburg
  • Burgberg bei Gielde
  • Galgenberg von Klein Vahlberg
  • Grabhügelfeld im Sudholz bei Schladen
  • Grabhügelfeld zwischen Wehre und Beuchte
  • Grabhügelfelder im Asselholz, Gemarkung Hohenassel, Gemeinde Burgdorf.
  • Krimmelburg
  • Landwehr bei Halchter.
  • Motte (Turmhügelburg) von Adersheim
  • Pfalz Werla
  • Schalksburg bei Groß Flöthe
  • Schwedenschanze von Schladen-Isingerode
  • Steinkammer im Adamshai, Gemarkung Lucklum
  • Tumulus von Evessen
  • Wurtgarten (Ringwall im Reitlingstal, Gemarkung Erkerode, Evessen, Lucklum)

Gemeinden

(Einwohner am 31. Dezember 2024)

Einheitsgemeinden

  1. Cremlingen (12.907)
  2. Schladen-Werla [Sitz: Schladen] (8566)
  3. Wolfenbüttel, Kreisstadt, selbständige Gemeinde (52.604)

Samtgemeinden und ihre Mitgliedsgemeinden

* Sitz der Samtgemeindeverwaltung

  • 1. Samtgemeinde Baddeckenstedt (9869)
  1. Baddeckenstedt * (2933)
  2. Burgdorf (2088)
  3. Elbe (1459)
  4. Haverlah (1536)
  5. Heere (995)
  6. Sehlde (858)
  • 2. Samtgemeinde Elm-Asse (18.568)
  1. Dahlum (649)
  2. Denkte (2672)
  3. Hedeper (462)
  4. Kissenbrück (1706)
  5. Kneitlingen (759)
  6. Remlingen-Semmenstedt (2266)
  7. Roklum (422)
  8. Schöppenstedt, Stadt * (5265)
  9. Uehrde (850)
  10. Vahlberg (661)
  11. Winnigstedt (672)
  12. Wittmar (1055)
  • 3. Samtgemeinde Oderwald (6700)
  1. Börßum * (2814)
  2. Cramme (796)
  3. Dorstadt (708)
  4. Flöthe (1087)
  5. Heiningen (682)
  6. Ohrum (613)
  • 4. Samtgemeinde Sickte (10.205)
  1. Dettum (1204)
  2. Erkerode (827)
  3. Evessen (1232)
  4. Sickte * (5967)
  5. Veltheim (Ohe) (975)

Gemeindefreie Gebiete (alle unbewohnt)

  1. Am Großen Rhode (5,79 km²)
  2. Barnstorf-Warle (1,29 km²)
  3. Voigtsdahlum (5,77 km²)

Am 1. November 2011 wurde die Gemeinde Achim nach Börßum eingemeindet.

Am 1. November 2013 wurde die Samtgemeinde Schladen in die Einheitsgemeinde Schladen-Werla umgewandelt.

Am 1. Januar 2015 wurden die Samtgemeinden Asse und Schöppenstedt zur Samtgemeinde Elm-Asse zusammengeschlossen.

Am 1. November 2016 wurden die Gemeinden Remlingen und Semmenstedt zur Gemeinde Remlingen-Semmenstedt zusammengeschlossen.

Ehemalige Gemeinden

Die folgende Tabelle listet alle ehemaligen Gemeinden des Landkreises Wolfenbüttel und ihre spätere Zugehörigkeit auf:

Gemeinde Spätere
Zugehörigkeit
Datum der
Eingemeindung
Anmerkung
Achim Börßum 1. November 2011
Adersheim Wolfenbüttel 1. März 1974
Ahlum Wolfenbüttel 1. März 1974
Ampleben Kneitlingen 1. März 1974
Apelnstedt Sickte 1. März 1974
Atzum Wolfenbüttel 1. März 1974
Bad Harzburg am 1. März 1974 zum Landkreis Goslar
Bansleben Kneitlingen 1. März 1974
Barbecke Lengede 1. Juli 1972
Barnstorf Uehrde 1. März 1974
Barum Salzgitter 1. April 1942
Beddingen Salzgitter 1. April 1942
Berel Burgdorf 1. März 1974
Berklingen Vahlberg 1. März 1974
Bettingerode Bad Harzburg 1. Juli 1972
Binder Baddeckenstedt 1. März 1974 bis zum 31. Juli 1941 im Landkreis Marienburg
Bleckenstedt Salzgitter 1. April 1942
Bornum Börßum 1. März 1974
Broistedt Lengede 1. Juli 1972
Bruchmachtersen Salzgitter 1. April 1942
Bündheim Bad Harzburg 1. Juli 1972
Calbecht Salzgitter 1. April 1942
Drütte Salzgitter 1. April 1942
Eilum Kneitlingen 1. März 1974
Eitzum Schöppenstedt 1. März 1974
Engelnstedt Salzgitter 1. April 1942
Engerode Salzgitter 1. April 1942
Fümmelse Wolfenbüttel 1. März 1974
Gebhardshagen Salzgitter 1. April 1942
Geitelde Braunschweig 1. März 1974
Gielde Schladen-Werla 1. November 2013 bis zum 28. Februar 1974 im Landkreis Goslar
Gilzum Evessen 1. März 1974
Groß Biewende Remlingen 1. März 1974
Groß Dahlum Dahlum 1. März 1974
Groß Denkte Denkte 1. März 1974
Groß Elbe Elbe 1. März 1974 bis zum 31. Juli 1941 im Landkreis Marienburg
Groß Heere Heere 1. März 1974 bis zum 31. Juli 1941 im Landkreis Marienburg
Groß Stöckheim Wolfenbüttel 1. März 1974
Groß Vahlberg Vahlberg 1. März 1974
Groß Winnigstedt Winnigstedt 1. April 1939
Gustedt Elbe 1. März 1974 bis zum 31. Juli 1941 im Landkreis Marienburg
Hachum Evessen 1. März 1974
Halchter Wolfenbüttel 1. März 1974
Hallendorf Salzgitter 1. April 1942
Harlingerode Bad Harzburg 1. Juli 1972
Heerte Salzgitter 1. April 1942
Hessen Osterwieck 1. Januar 2010 am 1. August 1941 zum Landkreis Wernigerode
Hohenassel Burgdorf 1. März 1974
Hornburg Schladen-Werla 1. November 2013 bis zum 31. Juli 1941 im Landkreis Wernigerode
Immendorf Salzgitter 1. April 1942
Isingerode Schladen
Schladen-Werla
1. März 1974
1. November 2013
bis zum 31. Juli 1941 im Landkreis Wernigerode
Kalme Achim
Börßum
1. März 1974
1. November 2011
Klein Biewende Remlingen 1. März 1974
Klein Dahlum Dahlum 1. März 1974
Klein Denkte Denkte 1. März 1974
Klein Elbe Elbe 1. März 1974 bis zum 31. Juli 1941 im Landkreis Marienburg
Klein Heere Heere 1. März 1974 bis zum 31. Juli 1941 im Landkreis Marienburg
Klein Vahlberg Vahlberg 1. März 1974
Klein Winnigstedt Winnigstedt 1. April 1939
Küblingen Schöppenstedt 1929
Lebenstedt Salzgitter 1. April 1942
Leiferde Braunschweig 1. März 1974
Leinde Wolfenbüttel 1. März 1974
Lesse Salzgitter 1. April 1942
Lichtenberg Salzgitter 1. April 1942
Linden Wolfenbüttel 1. März 1974
Lobmachtersen Salzgitter 1. April 1942
Mönchevahlberg Dettum 1. März 1974
Neindorf Denkte 1. März 1974
Nordassel Burgdorf 1. März 1974
Oelber am weißen Wege Baddeckenstedt 1. März 1974
Oker Goslar 1. Juli 1972
Osterlinde Salzgitter 1. April 1942
Pabstorf Huy 1. April 2002 am 1. August 1941 zum Landkreis Oschersleben
Remlingen Remlingen-Semmenstedt 1. November 2016
Reppner Salzgitter 1. April 1942
Rhene Baddeckenstedt 1. März 1974 bis zum 31. Juli 1941 im Landkreis Marienburg
Salder Salzgitter 1. April 1942
Salzdahlum Wolfenbüttel 1. März 1974
Sambleben Schöppenstedt 1. März 1974
Sauingen Salzgitter 1. März 1974
Schladen Schladen-Werla 1. November 2013 bis zum 28. Februar 1974 im Landkreis Goslar
Schlewecke Bündheim 1. Januar 1963
Schliestedt Schöppenstedt 1. März 1974
Seinstedt Achim
Börßum
1. März 1974
1. November 2011
Semmenstedt Remlingen-Semmenstedt 1. November 2016
Sottmar Denkte 1. März 1974
Steterburg Thiede
Salzgitter
1. April 1939
1. April 1942
Stiddien Braunschweig 1. März 1974
Thiede Salzgitter 1. April 1942
Timmern Semmenstedt 1. März 1974
Üfingen Salzgitter 1. März 1974
Volzum Sickte 1. März 1974
Warle Uehrde 1. März 1974
Wartjenstedt Baddeckenstedt 1. März 1974 bis zum 31. Juli 1941 im Landkreis Marienburg
Watenstedt Salzgitter 1. April 1942
Watzum Uehrde 1. März 1974
Weferlingen Dettum 1. März 1974
Wendessen Wolfenbüttel 1. März 1974
Werlaburgdorf Schladen-Werla 1. November 2013 bis zum 28. Februar 1974 im Landkreis Goslar
Westerlinde Burgdorf 1. März 1974
Westerode Bad Harzburg 1. Juli 1972
Wetzleben Hedeper 1. März 1974
Woltwiesche Lengede 1. Juli 1972

Schutzgebiete

Im Landkreis gibt es neben Landschaftsschutzgebieten und Naturdenkmalen acht ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Februar 2017).

Siehe auch:

  • Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Wolfenbüttel
  • Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Wolfenbüttel
  • Liste der Naturdenkmale im Landkreis Wolfenbüttel
  • Liste der geschützten Landschaftsbestandteile im Landkreis Wolfenbüttel

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen WF zugewiesen. Es wird ohne Unterbrechung bis heute ausgegeben.

Literatur

  • Unser Landkreis Wolfenbüttel. In: Heinz Gleitze, Heinz Ohlendorf (Hrsg.): Heimatkalender für den Landkreis Wolfenbüttel. 2. Jahrgang. Hans Oeding, Schöppenstedt 1957, OCLC 23370531, S. 89–95. 
  • Jürgen Hodemacher: Der Landkreis Wolfenbüttel, seine Städte und Dörfer. mit Federzeichnungen von Wilhelm Krieg. Elm Verlag, Cremlingen 1986, ISBN 3-9800219-4-7. 

Weblinks

Commons: Landkreis Wolfenbüttel – Sammlung von Bildern und Audiodateien
  • Literatur von und über Landkreis Wolfenbüttel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Literatur über den Landkreis Wolfenbüttel in der Niedersächsischen Bibliographie
  • Sagen und Erzählungen des Landkreises Wolfenbüttel
  • Website des Landkreises Wolfenbüttel

Einzelnachweise

  1. Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus 2022, Stand 31. Dezember 2024 (Hilfe dazu).
  2. Karte: Gebietsentwicklung der welfischen Territorien 1235–1635, in: Die Braunschweigische Landesgeschichte, Braunschweig 2000. S. 475.
  3. Die Braunschweigische Landesgeschichte, Braunschweig 2000. Zeittafel zur Landesgeschichte, S. 1177.
  4. Datenbank Zensus 2011, Kreis Wolfenbüttel, Alter + Geschlecht
  5. Michael Rademacher: Wolfenbuettel. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900 
  6. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1972
  7. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1981
  8. Regionaldatenbank Niedersachsen
  9. Ergebnisse Zensus 2011 Bevölkerung kompakt Personen Religion, abgerufen am 23. Juni 2024
  10. Bevölkerung kompakt (Gebietsstand 15.05.2022, Religion), abgerufen am 20. Juli 2024
  11. Webseite des Landkreises Wolfenbüttel, abgerufen am 9. Oktober 2021
  12. Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) in der Fassung vom 17. Dezember 2010; § 44 – Zahl der Abgeordneten, abgerufen am 2. Oktober 2016.
  13. https://kreistag.lk-wf.de/wahlen/
  14. https://kreistag.lk-wf.de/wahlen/kw16/kw2016.html
  15. — (Memento vom 21. Juni 2015 im Internet Archive)
  16. http://www.nls.niedersachsen.de/KW2006/158k.html
  17. http://www.nls.niedersachsen.de/KW2006/158k.html
  18. Landkreis Wolfenbüttel: Partnerschaften. In: lk-wolfenbuettel.de. Landkreis Wolfenbüttel, abgerufen am 25. September 2019. 
  19. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 23. März 2018. 
  20. Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus 2022, Stand 31. Dezember 2024 (Hilfe dazu).
  21. Gemeindeverzeichnis 1910: Landkreis Wolfenbüttel
  22. territorial.de: Landkreis Wolfenbüttel
Landkreise und kreisfreie Städte im Land Niedersachsen
Landkreise:

Ammerland | Aurich | Celle | Cloppenburg | Cuxhaven | Diepholz | Emsland | Friesland | Gifhorn | Goslar | Göttingen | Grafschaft Bentheim | Hameln-Pyrmont | Harburg | Heidekreis | Helmstedt | Hildesheim | Holzminden | Leer | Lüchow-Dannenberg | Lüneburg | Nienburg/Weser | Northeim | Oldenburg | Osnabrück | Osterholz | Peine | Rotenburg (Wümme) | Schaumburg | Stade | Uelzen | Vechta | Verden | Wesermarsch | Wittmund | Wolfenbüttel

Kommunalverband
besonderer Art
:

Region Hannover

Kreisfreie Städte:

Braunschweig | Delmenhorst | Emden | Oldenburg (Oldb) | Osnabrück | Salzgitter | Wilhelmshaven | Wolfsburg

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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 16:55

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Dieser Artikel beschaftigt sich mit dem Landkreis Wolfenbuttel zu weiteren Bedeutungen siehe Wolfenbuttel Begriffsklarung Der Landkreis Wolfenbuttel ist ein Landkreis im ostlichen Niedersachsen Wappen DeutschlandkarteBasisdatenKoordinaten 52 8 N 10 35 O 52 13 10 58 Koordinaten 52 8 N 10 35 OBundesland NiedersachsenVerwaltungssitz WolfenbuttelFlache 724 29 km2Einwohner 118 290 31 Dez 2024 Bevolkerungsdichte 163 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen WFKreisschlussel 03 1 58NUTS DE91BKreisgliederung 32 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Bahnhofstrasse 11 38300 WolfenbuttelWebsite www lkwf deLandratin Christiana Steinbrugge SPD Lage des Landkreises Wolfenbuttel in NiedersachsenKarte Zwischen Harz und Heide in einer der wirtschafts und forschungsstarksten Regionen Niedersachsens liegt der Landkreis Wolfenbuttel GeographieDer Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an den Landkreis Helmstedt in Niedersachsen an den Landkreis Harz in Sachsen Anhalt sowie an den Landkreis Goslar und an die kreisfreien Stadte Salzgitter und Braunschweig alle ebenfalls in Niedersachsen Salzgitter teilt den Landkreis in einen grosseren ostlichen Teil mit der Kreisstadt Wolfenbuttel und einen kleinen westlichen Teil der nur aus der Samtgemeinde Baddeckenstedt besteht Diese Exklave grenzt ausser an Salzgitter noch an die Landkreise Goslar und Hildesheim Der Landkreis Wolfenbuttel liegt knapp sudlich der Mittelgebirgsschwelle und wird durch Hohenzuge wie den Hainberg den Salzgitter Hohenzug beide in der Samtgemeinde Baddeckenstedt und den Elm im Osten des Landkreises gepragt Nach Suden geht die Landschaft in das Vorharzgebiet uber Die hochste Erhebung des Landkreises ist mit 323 m u NHN das Eilumer Horn im Elm GeschichteDas Gebiet des Landkreises wie er bis 1941 bestand war nahezu identisch mit dem Territorium der mittelalterlichen Herrschaft Wolfenbuttel die im 12 und 13 Jahrhundert dem Adligen Gunzelin von Wolfenbuttel gehorte Gunzelin und seine Familie standen jedoch in Opposition zu den Welfen die sein Herrschaftsgebiet schliesslich 1255 58 eroberten Seitdem gehorte der spatere Landkreis Wolfenbuttel zum Kernbereich des welfischen Herzogtums Die eigentliche Geburtsstunde des Landkreises Wolfenbuttel schlug 1832 mit der Neuen Landschaftsordnung die im damaligen Herzogtum Braunschweig sechs Kreisdirektionen schuf Diese Ordnung behielt der Landkreis Wolfenbuttel uber 110 Jahre als grosster Landkreis des damaligen Landes Braunschweig bis 1941 als die Salzgitter Verordnung in Kraft trat nach der zwanzig Gemeinden abgetreten werden mussten Als Ausgleich erhielt der Landkreis zehn Gemeinden vom Landkreis Marienburg darunter Baddeckenstedt und Sehlde Die Gemeinde Hessen ging an den Landkreis Wernigerode und die Gemeinde Pabstorf an den Landkreis Oschersleben Im Gegenzug kamen die Stadt Hornburg und die Gemeinden Isingerode und Roklum aus dem Landkreis Wernigerode zum Landkreis Wolfenbuttel Am 30 Mai 1963 wurde die Gemeinde Sud Elm mit Sitz in Schoppenstedt als erste Samtgemeinde im Verwaltungsbezirk Braunschweig gebildet 1971 sollte das Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Braunschweig Wolfenbuttel Helmstedt Peine Salzgitter zunachst nur eine Verbesserung der kommunalen Struktur bringen Die Gemeinden sollten zu Verwaltungseinheiten Einheits oder Samtgemeinden zusammengefasst werden die moglichst mehr als 7000 Einwohner haben sollten Auch wenn die Landesregierung die Auflosung des Landkreises Braunschweig vorschlug weil dieser nach der Eingliederung zahlreicher Umlandgemeinden nicht mehr lebensfahig gewesen ware sollte eine umfassende Kreisreform zunachst nicht eingeleitet werden Ohne der endgultigen Regelung vorzugreifen sollten neugegliederte Gemeinden aus den Gebieten zweier Landkreise jeweils dem Landkreis zugeordnet werden der die meisten Einwohner mitbrachte Nach diesem Prinzip war fur Schladen keineswegs die Losung zu erwarten die die Fraktionen des Landkreises in der Anhorung gefordert hatten denn in der neu gebildeten Samtgemeinde mit den Gemeinden Schladen mit Isingerode Beuchte und Wehre Gielde Werlaburgdorf und Hornburg uberwog der Goslarer Anteil Die heftigen Diskussionen endeten damit dass der Landtag entgegen seiner ursprunglichen Absicht beschloss einen Teil der umfassenden Kreisreform vorzuziehen Diese sollte in der achten Wahlperiode im Fruhjahr 1976 in Kraft treten So kam Schladen zum Landkreis Wolfenbuttel Im Gegenzug wurde die deutlich einwohnerstarkere Stadt Bad Harzburg dem Landkreis Goslar zugeordnet Die Gemeinden Vechelde Wendeburg und Lehre kamen zu den Landkreisen Peine bzw Helmstedt Aus dem Landkreis Braunschweig kamen Cremlingen Erkerode Sickte und Veltheim zum Landkreis Wolfenbuttel der entgegen der ursprunglichen Planung nicht Rechtsnachfolger des aufgelosten Landkreises Braunschweig wurde sondern in diese Position trat die kreisfreie Stadt Braunschweig ein Die geplante Verabschiedung des Gesetzes zum 1 Marz 1974 machte im Januar des Jahres Verhandlungen uber zwei Gebietsanderungsvertrage erforderlich Dabei ging es um die Modalitaten der Eingliederung der kreisangehorigen Gemeinden Leiferde Geitelde und Stiddien in die Stadt Braunschweig sowie der kreisangehorigen Gemeinden Sauingen und Ufingen in die Stadt Salzgitter Uber allem standen die Probleme die sich aus der Auflosung des Landkreises Braunschweig ergaben Die Verhandlungen mit dem Landkreis Goslar verliefen erwartungsgemass wenig harmonisch Wahrend die Eingliederung der Goslarer Gemeinden Steinlah und Haverlah im Westen sowie Ohrum Dorstadt Heiningen Gross und Klein Flothe im Osten keine Spannungen verursachte gab es bis zuletzt heftige Auseinandersetzungen um die Eingliederung der neuen Samtgemeinde Schladen So konnte bis zur Schlussabstimmung im Landtag keine Regelung zwischen den beiden rivalisierenden Kreisen vorbereitet werden Ergebnis der hektischen Verhandlungen war schliesslich ein Gebietsanderungsvertrag dem beide Kreistage zustimmten Strittig waren in diesen Verhandlungen vor allem die vermogensrechtlichen Auseinandersetzungen um die Kreiseinrichtungen in Bad Harzburg das immer als Perle des Landkreises gegolten hatte Einwohnerstatistik Bevolkerungspyramide fur den Landkreis Wolfenbuttel Datenquelle Zensus 2011 Jahr Einwohner Quelle1890 75 1681900 84 8481910 86 5331925 86 2991939 112 1471950 148 7281960 131 7001970 135 4001980 116 2001990 117 8882000 126 6972010 122 2992020 119 3612021 119 224Konfessionsstatistik Gemass der Volkszahlung 2011 waren 52 6 der Einwohner evangelisch 11 1 romisch katholisch und 36 3 waren konfessionslos gehorten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe Der Anteil der Protestanten und Katholiken am Gesamtbevolkerung ist seitdem mit 1 jahrlich gesunken Gemass dem Zensus 2022 waren 2022 42 4 der Einwohner evangelisch 9 6 katholisch und 48 0 konfessionslos gehorten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe PolitikKreistagswahl 2021Wahlbeteiligung 63 4 3 6 p 40302010036 4 29 0 16 3 7 3 5 8 2 6 0 9 0 9 0 5 0 5 n k SPDCDUGruneFDPAfDLinkeBasisBF hPiratenPARTEIDie Ge De kGewinne und Verlusteim Vergleich zu 2016 p 6 4 2 0 2 4 6 0 5 p 2 9 p 4 6 p 2 9 p 4 8 p 0 9 p 0 9 p 0 9 p 0 5 p 0 5 p 0 1 pSPDCDUGruneFDPAfDLinkeBasisBFPiratenPARTEIDie Ge De Anmerkungen h Burgerforumk Die Gerechten Demokraten Kreistag Sitzverteilung im Kreistag1 17 8 3 1 13 3 1 17 8 3 1 13 3 Insgesamt 46 Sitze Linke 1 SPD 17 Grune 8 FDP 3 Basis 1 CDU 13 AfD 3 Zur letzten Kommunalwahl am 11 September 2016 waren die Wahlerinnen und Wahler im Landkreis Wolfenbuttel zum 17 Mal seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland aufgerufen den Kreistag als wichtigstes und oberstes Organ des Landkreises neu zu wahlen Der Kreistag besteht aus 46 Kreisratinnen und Kreisraten Dies ist die festgelegte Anzahl fur einen Landkreis mit einer Einwohnerzahl zwischen 100 001 und 125 000 Die 46 Ratsmitglieder werden in einer Kommunalwahl fur jeweils funf Jahre gewahlt Die aktuelle Wahlperiode beginnt im November 2021 und endet am 31 Oktober 2026 Stimmberechtigt im Kreistag ist auch die hauptamtliche Landratin SPD Parteien und Wahlergemeinschaften Prozent 2021 Sitze 2021 Prozent 2016 Sitze 2016 Prozent 2011 Sitze 2011 Prozent 2006 Sitze 2006 Prozent 2001 Sitze 2001SPD 36 4 17 36 9 17 40 9 19 39 7 20 42 9 22CDU 29 0 13 31 9 15 35 4 17 42 8 22 44 4 23Grune 16 3 8 11 7 5 15 8 7 8 3 4 6 5 3FDP 7 3 3 4 4 2 2 2 1 4 5 2 4 9 2AfD 5 8 3 10 6 5 Linke 2 6 1 3 5 2 2 7 2 1 1 4 dieBasis 0 9 1 Burgerforum 0 7 Piraten 0 5 1 0 2 1 0 1 Die PARTEI 0 5 Die Gerechten Demokraten 0 1 NPD 1 7 0 1 RRP 0 6 Wahlergruppen 2 4 1 Einzelbewerber 0 4 0 5 Gesamt 100 46 100 46 100 46 100 49 50 100 50Wahlbeteiligung in Prozent 63 4 60 8 57 2 55 8 58 2Die Linke 2001 unter dem Namen PDS angetreten Wahlergruppen da das Ergebnis 2006 nicht nach Wahlergruppen aufgeschlusselt werden kann In der Wahlperiode 2006 2011 legte der Kreistagsabgeordnete der NPD sein Mandat nieder so dass sich die Gesamtzahl der Sitze auf 49 verringerte In der Wahlperiode 2011 2016 wechselte der Kreistagsabgeordnete der Piraten zur Partei Die Linke Neben den gewahlten Kreistagsmitgliedern gehort dem Kreistag der Landrat an Landrate 1945 Heinrich Ronneburg CDU eingesetzt 1945 bis 1946 Willi Ossenkopf 1946 bis 1948 Paul Eyferth 1948 bis 1952 Joachim Hinkel FDP 1952 bis 1954 Ernst Kunkel SPD 1954 bis 1955 Gerhard Hartwieg 1955 bis 1956 Ernst Kunkel SPD 1956 bis 1958 Gerhard Hartwieg 1958 bis 1968 Ernst Kunkel SPD 1968 bis 1981 Helmuth Bosse SPD 1981 bis 1996 Ernst Henning Jahn CDU 1996 bis 2006 Burkhard Drake SPD 2006 bis 2013 Jorg Rohmann SPD seit 2013 Christiana Steinbrugge SPD Seit dem 1 Oktober 2013 ist Christiana Steinbrugge SPD Landratin Bei der Direktwahl am 22 September 2013 erhielt sie bei einer Wahlbeteiligung von 74 07 Prozent 43 340 Stimmen Dies entspricht einem Stimmenanteil von 59 25 Prozent Wappen Hauptartikel Liste der Wappen im Landkreis Wolfenbuttel Mitgliedschaft Der Landkreis ist Mitglied im eingetragenen Verein Braunschweigische Landschaft mit Sitz in Braunschweig Dieser wurde gegrundet um kulturelle Einrichtungen in der Region zu unterhalten Partnerschaften des Landkreises Der Landkreis Wolfenbuttel unterhalt Partnerschaften mit der Stadt Cachan in Frankreich dem County Borough Rhondda Cynon Taf in Wales und dem Landkreis Wrzesnia in Polen Koordiniert werden die Partnerschaftsaktivitaten von einem Partnerschaftskomitee das durch einen Kreistagsbeschluss im Jahr 2000 eingerichtet wurde Daruber hinaus unterhalt die Kreisstadt Wolfenbuttel weitere Stadtepartnerschaften WirtschaftIm Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Wolfenbuttel Platz 130 von 402 Landkreisen Kommunalverbanden und kreisfreien Stadten in Deutschland und zahlt damit zu den Regionen mit Zukunftschancen KulturdenkmaleBau und Kunstdenkmale im Landkreis Wolfenbuttel Siehe auch Liste der Baudenkmale im Landkreis Wolfenbuttel Archaologische Denkmale im Landkreis Wolfenbuttel Im Reitlingstal A Brunkelburg als Kuxwall B Krimmelburg als Burgwall C WurtgartenAsseburg Brunkelburg Burg Halbmond bei Hornburg Burgberg bei Gielde Galgenberg von Klein Vahlberg Grabhugelfeld im Sudholz bei Schladen Grabhugelfeld zwischen Wehre und Beuchte Grabhugelfelder im Asselholz Gemarkung Hohenassel Gemeinde Burgdorf Krimmelburg Landwehr bei Halchter Motte Turmhugelburg von Adersheim Pfalz Werla Schalksburg bei Gross Flothe Schwedenschanze von Schladen Isingerode Steinkammer im Adamshai Gemarkung Lucklum Tumulus von Evessen Wurtgarten Ringwall im Reitlingstal Gemarkung Erkerode Evessen Lucklum Gemeinden Einwohner am 31 Dezember 2024 Einheitsgemeinden Cremlingen 12 907 Schladen Werla Sitz Schladen 8566 Wolfenbuttel Kreisstadt selbstandige Gemeinde 52 604 Samtgemeinden und ihre Mitgliedsgemeinden Sitz der Samtgemeindeverwaltung 1 Samtgemeinde Baddeckenstedt 9869 Baddeckenstedt 2933 Burgdorf 2088 Elbe 1459 Haverlah 1536 Heere 995 Sehlde 858 2 Samtgemeinde Elm Asse 18 568 Dahlum 649 Denkte 2672 Hedeper 462 Kissenbruck 1706 Kneitlingen 759 Remlingen Semmenstedt 2266 Roklum 422 Schoppenstedt Stadt 5265 Uehrde 850 Vahlberg 661 Winnigstedt 672 Wittmar 1055 3 Samtgemeinde Oderwald 6700 Borssum 2814 Cramme 796 Dorstadt 708 Flothe 1087 Heiningen 682 Ohrum 613 4 Samtgemeinde Sickte 10 205 Dettum 1204 Erkerode 827 Evessen 1232 Sickte 5967 Veltheim Ohe 975 Gemeindefreie Gebiete alle unbewohnt Am Grossen Rhode 5 79 km Barnstorf Warle 1 29 km Voigtsdahlum 5 77 km Am 1 November 2011 wurde die Gemeinde Achim nach Borssum eingemeindet Am 1 November 2013 wurde die Samtgemeinde Schladen in die Einheitsgemeinde Schladen Werla umgewandelt Am 1 Januar 2015 wurden die Samtgemeinden Asse und Schoppenstedt zur Samtgemeinde Elm Asse zusammengeschlossen Am 1 November 2016 wurden die Gemeinden Remlingen und Semmenstedt zur Gemeinde Remlingen Semmenstedt zusammengeschlossen Ehemalige GemeindenDer ehemalige Amtsbezirk Harzburg als Exklave des Landkreises fiel zwischen 1972 und 1974 an den Landkreis Goslar Die folgende Tabelle listet alle ehemaligen Gemeinden des Landkreises Wolfenbuttel und ihre spatere Zugehorigkeit auf Gemeinde Spatere Zugehorigkeit Datum der Eingemeindung AnmerkungAchim Borssum 1 November 2011Adersheim Wolfenbuttel 1 Marz 1974Ahlum Wolfenbuttel 1 Marz 1974Ampleben Kneitlingen 1 Marz 1974Apelnstedt Sickte 1 Marz 1974Atzum Wolfenbuttel 1 Marz 1974Bad Harzburg am 1 Marz 1974 zum Landkreis GoslarBansleben Kneitlingen 1 Marz 1974Barbecke Lengede 1 Juli 1972Barnstorf Uehrde 1 Marz 1974Barum Salzgitter 1 April 1942Beddingen Salzgitter 1 April 1942Berel Burgdorf 1 Marz 1974Berklingen Vahlberg 1 Marz 1974Bettingerode Bad Harzburg 1 Juli 1972Binder Baddeckenstedt 1 Marz 1974 bis zum 31 Juli 1941 im Landkreis MarienburgBleckenstedt Salzgitter 1 April 1942Bornum Borssum 1 Marz 1974Broistedt Lengede 1 Juli 1972Bruchmachtersen Salzgitter 1 April 1942Bundheim Bad Harzburg 1 Juli 1972Calbecht Salzgitter 1 April 1942Drutte Salzgitter 1 April 1942Eilum Kneitlingen 1 Marz 1974Eitzum Schoppenstedt 1 Marz 1974Engelnstedt Salzgitter 1 April 1942Engerode Salzgitter 1 April 1942Fummelse Wolfenbuttel 1 Marz 1974Gebhardshagen Salzgitter 1 April 1942Geitelde Braunschweig 1 Marz 1974Gielde Schladen Werla 1 November 2013 bis zum 28 Februar 1974 im Landkreis GoslarGilzum Evessen 1 Marz 1974Gross Biewende Remlingen 1 Marz 1974Gross Dahlum Dahlum 1 Marz 1974Gross Denkte Denkte 1 Marz 1974Gross Elbe Elbe 1 Marz 1974 bis zum 31 Juli 1941 im Landkreis MarienburgGross Heere Heere 1 Marz 1974 bis zum 31 Juli 1941 im Landkreis MarienburgGross Stockheim Wolfenbuttel 1 Marz 1974Gross Vahlberg Vahlberg 1 Marz 1974Gross Winnigstedt Winnigstedt 1 April 1939Gustedt Elbe 1 Marz 1974 bis zum 31 Juli 1941 im Landkreis MarienburgHachum Evessen 1 Marz 1974Halchter Wolfenbuttel 1 Marz 1974Hallendorf Salzgitter 1 April 1942Harlingerode Bad Harzburg 1 Juli 1972Heerte Salzgitter 1 April 1942Hessen Osterwieck 1 Januar 2010 am 1 August 1941 zum Landkreis WernigerodeHohenassel Burgdorf 1 Marz 1974Hornburg Schladen Werla 1 November 2013 bis zum 31 Juli 1941 im Landkreis WernigerodeImmendorf Salzgitter 1 April 1942Isingerode Schladen Schladen Werla 1 Marz 1974 1 November 2013 bis zum 31 Juli 1941 im Landkreis WernigerodeKalme Achim Borssum 1 Marz 1974 1 November 2011Klein Biewende Remlingen 1 Marz 1974Klein Dahlum Dahlum 1 Marz 1974Klein Denkte Denkte 1 Marz 1974Klein Elbe Elbe 1 Marz 1974 bis zum 31 Juli 1941 im Landkreis MarienburgKlein Heere Heere 1 Marz 1974 bis zum 31 Juli 1941 im Landkreis MarienburgKlein Vahlberg Vahlberg 1 Marz 1974Klein Winnigstedt Winnigstedt 1 April 1939Kublingen Schoppenstedt 1929Lebenstedt Salzgitter 1 April 1942Leiferde Braunschweig 1 Marz 1974Leinde Wolfenbuttel 1 Marz 1974Lesse Salzgitter 1 April 1942Lichtenberg Salzgitter 1 April 1942Linden Wolfenbuttel 1 Marz 1974Lobmachtersen Salzgitter 1 April 1942Monchevahlberg Dettum 1 Marz 1974Neindorf Denkte 1 Marz 1974Nordassel Burgdorf 1 Marz 1974Oelber am weissen Wege Baddeckenstedt 1 Marz 1974Oker Goslar 1 Juli 1972Osterlinde Salzgitter 1 April 1942Pabstorf Huy 1 April 2002 am 1 August 1941 zum Landkreis OscherslebenRemlingen Remlingen Semmenstedt 1 November 2016Reppner Salzgitter 1 April 1942Rhene Baddeckenstedt 1 Marz 1974 bis zum 31 Juli 1941 im Landkreis MarienburgSalder Salzgitter 1 April 1942Salzdahlum Wolfenbuttel 1 Marz 1974Sambleben Schoppenstedt 1 Marz 1974Sauingen Salzgitter 1 Marz 1974Schladen Schladen Werla 1 November 2013 bis zum 28 Februar 1974 im Landkreis GoslarSchlewecke Bundheim 1 Januar 1963Schliestedt Schoppenstedt 1 Marz 1974Seinstedt Achim Borssum 1 Marz 1974 1 November 2011Semmenstedt Remlingen Semmenstedt 1 November 2016Sottmar Denkte 1 Marz 1974Steterburg Thiede Salzgitter 1 April 1939 1 April 1942Stiddien Braunschweig 1 Marz 1974Thiede Salzgitter 1 April 1942Timmern Semmenstedt 1 Marz 1974Ufingen Salzgitter 1 Marz 1974Volzum Sickte 1 Marz 1974Warle Uehrde 1 Marz 1974Wartjenstedt Baddeckenstedt 1 Marz 1974 bis zum 31 Juli 1941 im Landkreis MarienburgWatenstedt Salzgitter 1 April 1942Watzum Uehrde 1 Marz 1974Weferlingen Dettum 1 Marz 1974Wendessen Wolfenbuttel 1 Marz 1974Werlaburgdorf Schladen Werla 1 November 2013 bis zum 28 Februar 1974 im Landkreis GoslarWesterlinde Burgdorf 1 Marz 1974Westerode Bad Harzburg 1 Juli 1972Wetzleben Hedeper 1 Marz 1974Woltwiesche Lengede 1 Juli 1972SchutzgebieteIm Landkreis gibt es neben Landschaftsschutzgebieten und Naturdenkmalen acht ausgewiesene Naturschutzgebiete Stand Februar 2017 Siehe auch Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Wolfenbuttel Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Wolfenbuttel Liste der Naturdenkmale im Landkreis Wolfenbuttel Liste der geschutzten Landschaftsbestandteile im Landkreis WolfenbuttelKfz KennzeichenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen WF zugewiesen Es wird ohne Unterbrechung bis heute ausgegeben LiteraturUnser Landkreis Wolfenbuttel In Heinz Gleitze Heinz Ohlendorf Hrsg Heimatkalender fur den Landkreis Wolfenbuttel 2 Jahrgang Hans Oeding Schoppenstedt 1957 OCLC 23370531 S 89 95 Jurgen Hodemacher Der Landkreis Wolfenbuttel seine Stadte und Dorfer mit Federzeichnungen von Wilhelm Krieg Elm Verlag Cremlingen 1986 ISBN 3 9800219 4 7 WeblinksCommons Landkreis Wolfenbuttel Sammlung von Bildern und Audiodateien Literatur von und uber Landkreis Wolfenbuttel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur uber den Landkreis Wolfenbuttel in der Niedersachsischen Bibliographie Sagen und Erzahlungen des Landkreises Wolfenbuttel Website des Landkreises WolfenbuttelEinzelnachweiseFortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus 2022 Stand 31 Dezember 2024 Hilfe dazu Karte Gebietsentwicklung der welfischen Territorien 1235 1635 in Die Braunschweigische Landesgeschichte Braunschweig 2000 S 475 Die Braunschweigische Landesgeschichte Braunschweig 2000 Zeittafel zur Landesgeschichte S 1177 Datenbank Zensus 2011 Kreis Wolfenbuttel Alter Geschlecht Michael Rademacher Wolfenbuettel Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1972 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1981 Regionaldatenbank Niedersachsen Ergebnisse Zensus 2011 Bevolkerung kompakt Personen Religion abgerufen am 23 Juni 2024 Bevolkerung kompakt Gebietsstand 15 05 2022 Religion abgerufen am 20 Juli 2024 Webseite des Landkreises Wolfenbuttel abgerufen am 9 Oktober 2021 Niedersachsisches Kommunalverfassungsgesetz NKomVG in der Fassung vom 17 Dezember 2010 44 Zahl der Abgeordneten abgerufen am 2 Oktober 2016 https kreistag lk wf de wahlen https kreistag lk wf de wahlen kw16 kw2016 html Memento vom 21 Juni 2015 im Internet Archive http www nls niedersachsen de KW2006 158k html http www nls niedersachsen de KW2006 158k html Landkreis Wolfenbuttel Partnerschaften In lk wolfenbuettel de Landkreis Wolfenbuttel abgerufen am 25 September 2019 Zukunftsatlas 2016 Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 23 Marz 2018 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus 2022 Stand 31 Dezember 2024 Hilfe dazu Gemeindeverzeichnis 1910 Landkreis Wolfenbuttel territorial de Landkreis Wolfenbuttel Landkreise und kreisfreie Stadte im Land NiedersachsenLandkreise Ammerland Aurich Celle Cloppenburg Cuxhaven Diepholz Emsland Friesland Gifhorn Goslar Gottingen Grafschaft Bentheim Hameln Pyrmont Harburg Heidekreis Helmstedt Hildesheim Holzminden Leer Luchow Dannenberg Luneburg Nienburg Weser Northeim Oldenburg Osnabruck Osterholz Peine Rotenburg Wumme Schaumburg Stade Uelzen Vechta Verden Wesermarsch Wittmund WolfenbuttelKommunalverband besonderer Art Region HannoverKreisfreie Stadte Braunschweig Delmenhorst Emden Oldenburg Oldb Osnabruck Salzgitter Wilhelmshaven Wolfsburg Normdaten Geografikum GND 4066833 2 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n81125964 VIAF 238360818

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