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Michael Tönnies 19 Dezember 1959 in Essen 26 Januar 2017 war ein deutscher Fußballspieler Er wurde hauptsächlich beim FC

Michael Tönnies

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Michael Tönnies (* 19. Dezember 1959 in Essen; † 26. Januar 2017) war ein deutscher Fußballspieler. Er wurde hauptsächlich beim FC Schalke 04 ausgebildet; von 1987 bis 1992 erzielte er für den MSV Duisburg in 179 Ligaspielen 101 Tore.

Michael Tönnies
Personalia
Geburtstag 19. Dezember 1959
Geburtsort Essen, Deutschland
Sterbedatum 26. Januar 2017
Sterbeort Deutschland
Größe 186 cm
Position Mittelstürmer
Junioren
Jahre Station
1971–1974 SpVg Schonnebeck
1974–1978 FC Schalke 04
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1978–1981 FC Schalke 04 7 00(0)
1981–1982 SpVgg Bayreuth 24 00(5)
1982–1985 1. FC Bocholt 64 0(46)
1985–1987 Rot-Weiss Essen 45 0(31)
1987–1992 MSV Duisburg 179 (101)
1992–1994 Wuppertaler SV 45 0(17)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1977–1978 Deutschland U-18 3 00(5)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Karriere

Tönnies begann seine Karriere mit elf Jahren bei der SpVg Schonnebeck und spielte ab 1974 in der Jugend des FC Schalke 04. Er bestritt sieben Bundesligaspiele für den FC Schalke 04 (1978 bis 1980) sowie 33 für den MSV Duisburg (1991/92), in denen er 13 Tore erzielte. In der 2. Fußball-Bundesliga bestritt er für die SpVgg Bayreuth (1981/82), Rot-Weiss Essen (1986/87), den MSV Duisburg (1989 bis 1991) und den Wuppertaler SV (1992 bis 1994) 140 Spiele und schoss 62 Tore.

Michael Tönnies wurde mit 29 Toren für den MSV Duisburg Torschützenkönig in der Zweitligasaison 1990/91 sowie dreimal in der Oberliga Nordrhein: 1983/84 mit 30 Toren für den 1. FC Bocholt, 1985/86 mit 24 Treffern für RW Essen und 1988/89 mit 27 Torerfolgen für den MSV Duisburg.

Mit dem MSV Duisburg wurde er 1987 Deutscher Amateurmeister sowie 1988 und 1989 Meister der Oberliga Nordrhein. Die Zebras führte er 1989 zum Aufstieg in die 2. Bundesliga und 1991 folgte sogar die Rückkehr in die 1. Bundesliga.

Am 27. August 1991 erzielte er im Trikot des MSV Duisburg beim 6:2 gegen den Karlsruher SC (mit dem damals noch weitgehend unbekannten Oliver Kahn im Tor) innerhalb von fünf Minuten (10., 12., 15.) den bis dahin schnellsten Hattrick der Bundesliga. Er legte außerdem noch das 5:1 und das 6:2 nach und schoss damit fünf Tore in einem Spiel, nur Dieter Müller traf öfter in einer Bundesligapartie.

Nach seiner aktiven Zeit wirkte er unter anderem als Trainer im Essener Amateurfußball. Er war sowohl in der Funktion eines Sportlichen Leiters als auch als Co-Trainer beim Oberligisten SpVg Schonnebeck 1910 in Essen-Schonnebeck tätig, seinem ersten Verein in der Jugend.

Nationalmannschaft

Zehn Tage nach seinem 18. Geburtstag kam er für die DFB-Jugendnationalmannschaft am 29. Dezember 1977 bei einem Turnier in Israel zu seinem ersten von drei Länderspielen, in dem er fünf Tore schoss. Beim 8:0 gegen Dänemark gelang ihm in der ersten Halbzeit ein Hattrick: 1:0 (19. Spielminute), 2:0 (28.), 3:0 (29.); in der 2. Halbzeit erzielte er noch das 4:0 (54.) und das 6:0 (63.).

Persönliches

Nach seinem Karriereende eröffnete Tönnies 1994 zunächst eine Gaststätte in Essen-Kray und wurde starker Raucher. Ein Jahr später wurde er nach hohen finanziellen Verlusten Angestellter in der Glas- und Gebäudereinigungsfirma seines Vaters. 2005 wurde bei ihm ein Lungenemphysem im Endstadium festgestellt, so dass er auf eine Organspende angewiesen war. Im April 2013 wurde in der Medizinischen Hochschule Hannover erfolgreich eine Lungentransplantation durchgeführt. Außerdem war er ab der Saison 2012/13 als zweiter Stadionsprecher beim MSV Duisburg aktiv.

Michael Tönnies lebte zuletzt als Rentner in Essen. Er starb am 26. Januar 2017 im Alter von 57 Jahren an einer Lungenembolie. Seine letzte Ruhestätte befindet sich auf dem Friedhof des Essener Stadtteils Schonnebeck.

Literatur

  • Jan Mohnhaupt: Auf der Kippe – Die zwei Leben des Michael Tönnies. Verlag Die Werkstatt, Göttingen, 2015, ISBN 978-3-7307-0165-2.

Weblinks

  • Michael Tönnies in der Datenbank von weltfussball.de
  • Michael Tönnies in der Datenbank von fussballdaten.de
  • Michael Tönnies in der Datenbank von transfermarkt.de
  • Michael Tönnies Internationales Sportarchiv 51/1991 vom 9. Dezember 1991, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
  • Wolfgang Berndsen, Klaus Dings: Die MSV-Spieler von A bis Z. Website msv-archiv.de mit Statistiken zum MSV Duisburg.
  • Alex Raack: Zum Tod von Michael Tönnies: Tornado. Spiegel Online, 27. Januar 2017.
  • MSV Duisburg: Vor einem Jahr starb Michael Tönnies - wir zeigen sein bewegtes Leben im Video, 26. Januar 2018

Einzelnachweise

  1. Bundesliga-Legende Michael Tönnies ist tot. n-tv.de, 26. Januar 2017, abgerufen am 26. Januar 2016.
  2. nach RevierSport 64/2011, S. 46
  3. Matthias Arnhold: Michael Tönnies – Matches and Goals in Bundesliga. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation, 10. Mai 2013, abgerufen am 26. Januar 2017. 
  4. MSV Duisburg - Karlsruher SC 6:2 (Bundesliga 1991/1992, 6. Spieltag). weltfussball.de, abgerufen am 26. Januar 2017.
  5. Bundesliga » Statistik » Die meisten Tore eines Spielers pro Spiel. weltfussball.de, abgerufen am 26. Januar 2017.
  6. Spielerwechsel Landesliga, Gruppe 1. SpVg Schonnebeck, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Februar 2013; abgerufen am 26. Januar 2017 (Quelle: Dieter Stein, Lokalsport Bergische Morgenpost Remscheid). 
  7. Dirk Retzlaff und Thomas Tartemann: Der frühere MSV-Stürmer Michael Tönnies war überwältigt. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Funke Mediengruppe, 8. Mai 2012, abgerufen am 26. Januar 2017. 
  8. Thomas Tartemann: Ex-MSV-Stürmer Michael Tönnies fühlt sich „wie im Märchen“. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Funke Mediengruppe, 15. April 2013, abgerufen am 26. Januar 2017. 
  9. MSV Duisburg: Stadionsprecher und MSV-Legende Tönnies vor Rückkehr. Rheinische Post, 28. Februar 2014, abgerufen am 26. Januar 2017.
  10. Ein Held ist auch nur ein Mensch tagesspiegel.de vom 26. Januar 2017
  11. Thomas Tartemann: Tornado schaut aus dem Himmel zu. RevierSport, 26. Januar 2017, abgerufen am 18. April 2017.
  12. knerger.de: Das Grab von Michael Tönnies
Torschützenkönige der deutschen 2. Fußball-Bundesliga

1975: Volker Graul (N), Bernd Hoffmann (S) | 1976: Norbert Stolzenburg (N), Karl-Heinz Granitza (S) | 1977: Franz Gerber (N), Lothar Emmerich (S) | 1978: Horst Hrubesch (N), Emanuel Günther (S) | 1979: Karl-Heinz Mödrath (N), Eduard Kirschner (S) | 1980: Christian Sackewitz (N), Emanuel Günther (S) | 1981: Frank Mill (N), Horst Neumann (S) | 1982: Rudi Völler | 1983: Dieter Schatzschneider | 1984: Emanuel Günther / Roland Wohlfarth | 1985: Manfred Burgsmüller | 1986: Leo Bunk | 1987: Siegfried Reich | 1988: Souleymane Sané | 1989: Sven Demandt | 1990: Maurice Banach | 1991: Michael Tönnies | 1992: Radek Drulák (N), Michael Preetz (S) | 1993: Siegfried Reich | 1994: Uwe Wegmann | 1995: Jürgen Rische | 1996: Fritz Walter | 1997, 1998: Angelo Vier | 1999: Bruno Labbadia | 2000: Tomislav Marić | 2001: Olivier Djappa / Artur Wichniarek | 2002: Artur Wichniarek | 2003: Andrij Woronin | 2004: Francisco Copado / Marek Mintál | 2005: Lukas Podolski | 2006: Christian Eigler | 2007: Giovanni Federico | 2008: Milivoje Novakovič | 2009: Benjamin Auer / Cédric Makiadi / Marek Mintál | 2010: Michael Thurk | 2011: Nils Petersen | 2012: Alex Meier / Olivier Occéan / Nick Proschwitz | 2013: Domi Kumbela | 2014: Mahir Sağlık / Jakub Sylvestr | 2015: Rouwen Hennings | 2016, 2017: Simon Terodde | 2018: Marvin Ducksch | 2019: Simon Terodde | 2020: Fabian Klos | 2021: Serdar Dursun | 2022: Simon Terodde | 2023: Tim Kleindienst | 2024: Robert Glatzel / Haris Tabaković / Christos Tzolis | 2025: Davie Selke

Torschützenkönige des DFB-Pokals
Tschammerpokal

1935: Ernst Kuzorra | 1936: Hermann Budde / Ernst Poertgen | 1937: Kurt Männer | 1938: Helmut Schön | 1939: Edmund Adamkiewicz / Franz Binder | 1940: Fritz Machate | 1941: Edmund Conen | 1942: Ernst Willimowski | 1943: Karl Decker / Rudolf Noack

DFB-Pokal

1953: Franz Islacker | 1954: Georg Stollenwerk / Erwin Waldner | 1955: Helmut Sadlowski / Dieter Seeler / Antoine Kohn / Ernst Kunkel / Kurt Sommerlatt / Oswald Traub | 1956: Uwe Seeler / Heinz Ruppenstein / Bernhard Termath | 1957: Rudolf Jobst | 1958: Rolf Geiger | 1959: Manfred Rummel | 1960: Gustav Witlatschil / Albert Brülls | 1961: Klaus Hänel | 1962: Franz-Josef Wolfframm / Gustav Flachenecker / Kurt Haseneder / Tasso Wild | 1963: Uwe Seeler | 1964: Rudolf Brunnenmeier | 1965: Kurt Haseneder / Tasso Wild / Willi Koslowski / Waldemar Gerhardt / Christian Breuer / Lothar Emmerich | 1966: Peter Osterhoff / Rainer Ohlhauser | 1967: Gerd Müller | 1968: Hannes Löhr | 1969: Gerd Müller | 1970: Hannes Löhr | 1971: Gerd Müller | 1972: Wolfgang Overath / Hannes Löhr / Bernd Rupp / Klaus Fischer | 1973: Hannes Löhr | 1974: Bernd Hölzenbein | 1975: Hermann Lindner | 1976: Klaus Toppmöller | 1977, 1978: Dieter Müller | 1979: Dieter Hoeneß | 1980: Manfred Burgsmüller / Klaus Allofs | 1981: Jimmy Hartwig / Horst Hrubesch / Thomas Remark | 1982: Karl-Heinz Rummenigge | 1983: Stephan Engels | 1984: Ronald Worm / Klaus Fischer | 1985: Manfred Dum | 1986: Karl Allgöwer | 1987: Dirk Kurtenbach | 1988: Stefan Kuntz | 1989: Christian Schreier | 1990: Wynton Rufer / Stefan Kuntz | 1991: Michael Tönnies | 1992: Fritz Walter | 1993: Andreas Thom | 1994: Wynton Rufer | 1995: Heiko Herrlich | 1996: Wladimir Bestschastnych / Thomas Häßler / Pavel Kuka | 1997: Bernhard Winkler | 1998: Carsten Jancker | 1999: Achim Weber | 2000: Adnan Kevrić | 2001: Arie van Lent | 2002: Dimitar Berbatow | 2003: Giovane Élber | 2004: Aílton | 2005: Carsten Jancker / Claudio Pizarro | 2006: Claudio Pizarro | 2007: Cacau | 2008: Mario Gómez | 2009: Edin Džeko / Ivica Olić | 2010: Sahr Senesie / Lucas Barrios / Thomas Müller | 2011: Srđan Lakić | 2012: Robert Lewandowski | 2013: Mario Gómez | 2014: Thomas Müller | 2015: Stefan Kießling / Sven Schipplock | 2016: Henrich Mchitarjan | 2017, 2018, 2019, 2020: Robert Lewandowski | 2021: Jadon Sancho | 2022: Robert Glatzel | 2023: Randal Kolo Muani | 2024: Amine Adli | 2025: Nick Woltemade

Normdaten (Person): GND: 1072253070 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 316389233 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Tönnies, Michael
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler
GEBURTSDATUM 19. Dezember 1959
GEBURTSORT Essen
STERBEDATUM 26. Januar 2017

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:12

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Michael Tonnies 19 Dezember 1959 in Essen 26 Januar 2017 war ein deutscher Fussballspieler Er wurde hauptsachlich beim FC Schalke 04 ausgebildet von 1987 bis 1992 erzielte er fur den MSV Duisburg in 179 Ligaspielen 101 Tore Michael TonniesPersonaliaGeburtstag 19 Dezember 1959Geburtsort Essen DeutschlandSterbedatum 26 Januar 2017Sterbeort DeutschlandGrosse 186 cmPosition MittelsturmerJuniorenJahre Station1971 1974 SpVg Schonnebeck1974 1978 FC Schalke 04HerrenJahre Station Spiele Tore 11978 1981 FC Schalke 04 7 00 0 1981 1982 SpVgg Bayreuth 24 00 5 1982 1985 1 FC Bocholt 64 0 46 1985 1987 Rot Weiss Essen 45 0 31 1987 1992 MSV Duisburg 179 101 1992 1994 Wuppertaler SV 45 0 17 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1977 1978 Deutschland U 18 3 00 5 1 Angegeben sind nur Ligaspiele KarriereTonnies begann seine Karriere mit elf Jahren bei der SpVg Schonnebeck und spielte ab 1974 in der Jugend des FC Schalke 04 Er bestritt sieben Bundesligaspiele fur den FC Schalke 04 1978 bis 1980 sowie 33 fur den MSV Duisburg 1991 92 in denen er 13 Tore erzielte In der 2 Fussball Bundesliga bestritt er fur die SpVgg Bayreuth 1981 82 Rot Weiss Essen 1986 87 den MSV Duisburg 1989 bis 1991 und den Wuppertaler SV 1992 bis 1994 140 Spiele und schoss 62 Tore Michael Tonnies wurde mit 29 Toren fur den MSV Duisburg Torschutzenkonig in der Zweitligasaison 1990 91 sowie dreimal in der Oberliga Nordrhein 1983 84 mit 30 Toren fur den 1 FC Bocholt 1985 86 mit 24 Treffern fur RW Essen und 1988 89 mit 27 Torerfolgen fur den MSV Duisburg Mit dem MSV Duisburg wurde er 1987 Deutscher Amateurmeister sowie 1988 und 1989 Meister der Oberliga Nordrhein Die Zebras fuhrte er 1989 zum Aufstieg in die 2 Bundesliga und 1991 folgte sogar die Ruckkehr in die 1 Bundesliga Am 27 August 1991 erzielte er im Trikot des MSV Duisburg beim 6 2 gegen den Karlsruher SC mit dem damals noch weitgehend unbekannten Oliver Kahn im Tor innerhalb von funf Minuten 10 12 15 den bis dahin schnellsten Hattrick der Bundesliga Er legte ausserdem noch das 5 1 und das 6 2 nach und schoss damit funf Tore in einem Spiel nur Dieter Muller traf ofter in einer Bundesligapartie Nach seiner aktiven Zeit wirkte er unter anderem als Trainer im Essener Amateurfussball Er war sowohl in der Funktion eines Sportlichen Leiters als auch als Co Trainer beim Oberligisten SpVg Schonnebeck 1910 in Essen Schonnebeck tatig seinem ersten Verein in der Jugend Nationalmannschaft Zehn Tage nach seinem 18 Geburtstag kam er fur die DFB Jugendnationalmannschaft am 29 Dezember 1977 bei einem Turnier in Israel zu seinem ersten von drei Landerspielen in dem er funf Tore schoss Beim 8 0 gegen Danemark gelang ihm in der ersten Halbzeit ein Hattrick 1 0 19 Spielminute 2 0 28 3 0 29 in der 2 Halbzeit erzielte er noch das 4 0 54 und das 6 0 63 PersonlichesNach seinem Karriereende eroffnete Tonnies 1994 zunachst eine Gaststatte in Essen Kray und wurde starker Raucher Ein Jahr spater wurde er nach hohen finanziellen Verlusten Angestellter in der Glas und Gebaudereinigungsfirma seines Vaters 2005 wurde bei ihm ein Lungenemphysem im Endstadium festgestellt so dass er auf eine Organspende angewiesen war Im April 2013 wurde in der Medizinischen Hochschule Hannover erfolgreich eine Lungentransplantation durchgefuhrt Ausserdem war er ab der Saison 2012 13 als zweiter Stadionsprecher beim MSV Duisburg aktiv Michael Tonnies lebte zuletzt als Rentner in Essen Er starb am 26 Januar 2017 im Alter von 57 Jahren an einer Lungenembolie Seine letzte Ruhestatte befindet sich auf dem Friedhof des Essener Stadtteils Schonnebeck LiteraturJan Mohnhaupt Auf der Kippe Die zwei Leben des Michael Tonnies Verlag Die Werkstatt Gottingen 2015 ISBN 978 3 7307 0165 2 WeblinksMichael Tonnies in der Datenbank von weltfussball de Michael Tonnies in der Datenbank von fussballdaten de Michael Tonnies in der Datenbank von transfermarkt de Michael Tonnies Internationales Sportarchiv 51 1991 vom 9 Dezember 1991 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Wolfgang Berndsen Klaus Dings Die MSV Spieler von A bis Z Website msv archiv de mit Statistiken zum MSV Duisburg Alex Raack Zum Tod von Michael Tonnies Tornado Spiegel Online 27 Januar 2017 MSV Duisburg Vor einem Jahr starb Michael Tonnies wir zeigen sein bewegtes Leben im Video 26 Januar 2018EinzelnachweiseBundesliga Legende Michael Tonnies ist tot n tv de 26 Januar 2017 abgerufen am 26 Januar 2016 nach RevierSport 64 2011 S 46 Matthias Arnhold Michael Tonnies Matches and Goals in Bundesliga Rec Sport Soccer Statistics Foundation 10 Mai 2013 abgerufen am 26 Januar 2017 MSV Duisburg Karlsruher SC 6 2 Bundesliga 1991 1992 6 Spieltag weltfussball de abgerufen am 26 Januar 2017 Bundesliga Statistik Die meisten Tore eines Spielers pro Spiel weltfussball de abgerufen am 26 Januar 2017 Spielerwechsel Landesliga Gruppe 1 SpVg Schonnebeck archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 3 Februar 2013 abgerufen am 26 Januar 2017 Quelle Dieter Stein Lokalsport Bergische Morgenpost Remscheid Dirk 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Frank Mill N Horst Neumann S 1982 Rudi Voller 1983 Dieter Schatzschneider 1984 Emanuel Gunther Roland Wohlfarth 1985 Manfred Burgsmuller 1986 Leo Bunk 1987 Siegfried Reich 1988 Souleymane Sane 1989 Sven Demandt 1990 Maurice Banach 1991 Michael Tonnies 1992 Radek Drulak N Michael Preetz S 1993 Siegfried Reich 1994 Uwe Wegmann 1995 Jurgen Rische 1996 Fritz Walter 1997 1998 Angelo Vier 1999 Bruno Labbadia 2000 Tomislav Maric 2001 Olivier Djappa Artur Wichniarek 2002 Artur Wichniarek 2003 Andrij Woronin 2004 Francisco Copado Marek Mintal 2005 Lukas Podolski 2006 Christian Eigler 2007 Giovanni Federico 2008 Milivoje Novakovic 2009 Benjamin Auer Cedric Makiadi Marek Mintal 2010 Michael Thurk 2011 Nils Petersen 2012 Alex Meier Olivier Occean Nick Proschwitz 2013 Domi Kumbela 2014 Mahir Saglik Jakub Sylvestr 2015 Rouwen Hennings 2016 2017 Simon Terodde 2018 Marvin Ducksch 2019 Simon Terodde 2020 Fabian Klos 2021 Serdar Dursun 2022 Simon Terodde 2023 Tim Kleindienst 2024 Robert Glatzel Haris 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Rupp Klaus Fischer 1973 Hannes Lohr 1974 Bernd Holzenbein 1975 Hermann Lindner 1976 Klaus Toppmoller 1977 1978 Dieter Muller 1979 Dieter Hoeness 1980 Manfred Burgsmuller Klaus Allofs 1981 Jimmy Hartwig Horst Hrubesch Thomas Remark 1982 Karl Heinz Rummenigge 1983 Stephan Engels 1984 Ronald Worm Klaus Fischer 1985 Manfred Dum 1986 Karl Allgower 1987 Dirk Kurtenbach 1988 Stefan Kuntz 1989 Christian Schreier 1990 Wynton Rufer Stefan Kuntz 1991 Michael Tonnies 1992 Fritz Walter 1993 Andreas Thom 1994 Wynton Rufer 1995 Heiko Herrlich 1996 Wladimir Bestschastnych Thomas Hassler Pavel Kuka 1997 Bernhard Winkler 1998 Carsten Jancker 1999 Achim Weber 2000 Adnan Kevric 2001 Arie van Lent 2002 Dimitar Berbatow 2003 Giovane Elber 2004 Ailton 2005 Carsten Jancker Claudio Pizarro 2006 Claudio Pizarro 2007 Cacau 2008 Mario Gomez 2009 Edin Dzeko Ivica Olic 2010 Sahr Senesie Lucas Barrios Thomas Muller 2011 Srđan Lakic 2012 Robert Lewandowski 2013 Mario Gomez 2014 Thomas Muller 2015 Stefan Kiessling Sven Schipplock 2016 Henrich Mchitarjan 2017 2018 2019 2020 Robert Lewandowski 2021 Jadon Sancho 2022 Robert Glatzel 2023 Randal Kolo Muani 2024 Amine Adli 2025 Nick Woltemade Normdaten Person GND 1072253070 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 316389233 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Tonnies MichaelKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 19 Dezember 1959GEBURTSORT EssenSTERBEDATUM 26 Januar 2017

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