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Nordische Länder

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Nordische Länder bzw. der Norden (dänisch/norwegisch/schwedisch Norden, isländisch Norðurlöndin, färöisch Norðurlond, finnisch Pohjoismaat, nordsamisch Davviriikkat) bezeichnet zusammenfassend die nordeuropäischen Staaten Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden einschließlich der autonomen Gebiete Färöer, Grönland (beide zu Dänemark) und Åland (zu Finnland). Die nordischen Staaten umfassen knapp 3,5 Mio. km² und gut 26 Mio. Einwohner.

Der Begriff ist nicht unbedingt deckungsgleich mit Nordeuropa, zu dem je nach Definition teilweise das gesamte Baltikum, der Norden des europäischen Teiles von Russland oder auch das Vereinigte Königreich, beziehungsweise dessen nördlicher Teil, Schottland, gezählt werden. Diese Staaten hängen jedoch sprachlich, kulturell, politisch und geschichtlich meist enger mit anderen Staaten zusammen, weshalb eine Begriffsabgrenzung der nordischen Staaten von Nordeuropa entsteht.

Die Mehrheitsbevölkerungen Dänemarks, der Färöer, Islands, Norwegens, Schwedens und Ålands sprechen nordgermanische Sprachen, wogegen Finnisch, die samischen Sprachen sowie weitere Minderheitensprachen im Norden zur uralischen Sprachfamilie gehören. Die Inuit in Grönland sprechen Kalaallisut, eine eskimo-aleutische Sprache. Sprachlich-kulturelle Verbindungen zum Norden haben auch die dänischsprachigen Südschleswiger, die Bewohner der britischen Inseln Shetland und Orkney, deren nordgermanische Sprache Norn im 18. Jahrhundert ausgestorben ist, sowie die Estlandschweden.

Die skandinavischen Staaten (Dänemark, Norwegen, Schweden) bildeten seit der Eisenzeit ein gemeinsames nordgermanisches Kulturgebiet und wurden am Ende der Wikingerzeit in drei größere Königreiche vereinigt. Finnland geriet im Mittelalter unter schwedischen Einfluss. Die fünf modernen Staaten sind spätestens seit der Zeit der Kalmarer Union (15. Jahrhundert) auch politisch und wirtschaftlich eng miteinander verbunden; seit 1952 ist ihre Zusammenarbeit im Nordischen Rat formalisiert. Die nordischen Länder teilen sich heute in mehr oder weniger starker Ausprägung das nordische Gesellschaftsmodell und gehören allesamt zu den am höchsten entwickelten Staaten der Welt.

Die fünf nordischen Staaten Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden haben ihre Botschaftskanzleien in Deutschland in einem gemeinsamen Komplex, den Nordischen Botschaften in Berlin. Er besteht aus fünf einzelnen Gebäuden mit einem gemeinsamen, öffentlichen Gebäude, verbunden durch ein umlaufendes Kupferband. Der Bau steht symbolisch für die enge Kooperation zwischen den nordischen Staaten.

Überblick und internationale Organisationen

Die nordischen Staaten weisen trotz ihrer geographischen Nähe und oftmals gemeinsamen Geschichte eine große politische und sprachliche Vielfalt auf. Auch auf internationaler Ebene sind sie teilweise sehr unterschiedlich vertreten, entgegen dem „Skandinavismus“ und Zielvorstellungen beispielsweise des Nordischen Rates.

Nordische Staaten
Schweden Schweden Danemark Dänemark Finnland Finnland Norwegen Norwegen Island Island Gronland Grönland Faroer Färöer Åland Åland
Einwohner (in Mio.) 10,33 5,82 5,53 5,37 0,364 0,056 0,052 0,030
Staatsform Monarchie (1523) Monarchie (10. Jh.) Republik (1917) Monarchie (1905) Republik (1944) Auton. Nation (1979) Auton. Nation (1948) Auton. Prov. (1921)
Amtierender Regierungschef Ulf Kristersson Mette Frederiksen Petteri Orpo Jonas Gahr Støre Katrín Jakobsdóttir Múte B. Egede Aksel V. Johannesen Katrin Sjögren
Amtssprache(n) Schwedisch Dänisch Finnisch und Schwedisch Norwegisch Isländisch Grönländisch und Dänisch Färöisch und Dänisch Schwedisch
Nordischer Rat Nordischer Rat Mitglied seit 1952 Mitglied seit 1952 Mitglied seit 1955 Mitglied seit 1952 Mitglied seit 1952 Ministerrat seit 1971 Ministerrat seit 1971 Ministerrat seit 1971
Westnordischer Rat seit 1985 seit 1985 seit 1985
NATO NATO seit 2024 seit 1949 seit 2023 seit 1949 seit 1949 über Dänemark über Dänemark über Finnland
EFTA/EWR Mitglied 1960–1995 Mitglied 1960–1973 Assoz. 1961, Mitglied 1986–1995 seit 1960 seit 1970
Europaische Union EU seit 1995 seit 1973 seit 1995 Ref. 1972 & 1994 gegen Beitritt war ab Sommer 2010 EU-Beitrittskandidat, Beitrittsgesuch am 12. März 2015 zurückgezogen über Dänemark ab 1973, Austritt 1985 1972 gegen Beitritt seit 1995 nach Ref.
Währung SEK, Euro-Ref. 2003 DKK, WKM II Euro seit 1999 NOK ISK DKK DKK Euro
Nord. Passunion seit 1954 seit 1954 seit 1954 seit 1954 seit 1954
Schengen 1996/2001 1996/2001 1996/2001 1996/2001 1996/2001

Siehe auch

  • Schwedisches Modell

Literatur

  • Bernd Brunner: Die Erfindung des Nordens. Kulturgeschichte einer Himmelsrichtung. Galiani, Berlin 2019, ISBN 978-3-86971-192-8.
  • Ewald Gläßer, Rolf Lindemann, Jörg-Friedhelm Venzke: Nordeuropa. Geographie, Geschichte, Wirtschaft, Politik. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2003, ISBN 3-534-14782-0.
  • Norbert Götz: Norden – Structures That Do Not Make a Region. In: European Review of History 10 (2003), S. 323–341. doi:10.1080/1350748032000140822
  • Norbert Götz: Neutralität und Kooperation, Engagement und Intervention: Außen- und Sicherheitspolitik. In: Der Bürger im Staat [Sonderheft zu Skandinavien] 2014, Heft 2–3, S. 176–182.
  • Bernd Henningsen (Hrsg.): Nordeuropa. Handbuch für Wissenschaft und Studium. Nomos, Baden-Baden 2023, ISBN 978-3-8487-8699-2.
  • Bernd Henningsen: Die Welt des Nordens. Zwischen Ragnarök und Wohlfahrtsutopie. Eine kulturhistorische Dekonstruktion. Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2021, ISBN 978-3-8305-5101-0.
  • Anders Kjellberg (2022) The Nordic Model of Industrial Relations. Department of Sociology, Lund 2022.
  • Axel Sømme (Hrsg.): Die Nordischen Länder. Dänemark, Finnland, Island, Norwegen, Schweden. Westermann, Braunschweig 1967 (englisch: A Geography of Norden. Denmark, Finnland, Iceland, Norway, Sweden. Oslo 1960. Übersetzt von Wolfgang Tietze). 

Weblinks

Commons: Nordische Länder – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Botschaften der nordischen Staaten in Berlin
  • Fakten über die nordischen Staaten (Website von The Nordic Council and the Nordic Council of Ministers, mehrsprachig)
  • vifanord Virtuelle Fachbibliothek für Literatur mit Bezug zu Nordeuropa und dem Ostseeraum (Projekt der Universitäten in Greifswald, Göttingen und Kiel)

Einzelnachweise

  1. Das dänische / norwegische/schwedische Wort Norden entspricht wortwörtlich dem deutschen Ausdruck „der Norden“ (die Endung -en markiert die bestimmte Form des Substantivs nord). Neben der Bezeichnung für die Himmelsrichtung wird das Wort in diesen drei kontinentalskandinavischen Sprachen auch als Eigenname für die hier beschriebene Region verwendet. Deshalb ist die im Deutschen manchmal verwendete Übersetzung „der Norden“ ganz wortgerecht.
  2. Axel Sømme (Hrsg.): Die Nordischen Länder. Dänemark, Finnland, Island, Norwegen, Schweden. Westermann, Braunschweig 1967, S. 19.
  3. Axel Sømme (Hrsg.): Die Nordischen Länder. Dänemark, Finnland, Island, Norwegen, Schweden. Westermann, Braunschweig 1967, S. 19.
  4. Ewald Gläßer, Rolf Lindemann, Jörg-Friedhelm Venzke: Nordeuropa. Geographie, Geschichte, Wirtschaft, Politik. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2003, ISBN 3-534-14782-0, S. 149.
  5. Island zieht Beitrittsantrag zurück, abgerufen am 13. März 2015

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 16:42

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Nordische Lander bzw der Norden danisch norwegisch schwedisch Norden islandisch Nordurlondin faroisch Nordurlond finnisch Pohjoismaat nordsamisch Davviriikkat bezeichnet zusammenfassend die nordeuropaischen Staaten Danemark Finnland Island Norwegen und Schweden einschliesslich der autonomen Gebiete Faroer Gronland beide zu Danemark und Aland zu Finnland Die nordischen Staaten umfassen knapp 3 5 Mio km und gut 26 Mio Einwohner Die nordischen StaatenFlaggen der nordischen Staaten Der Begriff ist nicht unbedingt deckungsgleich mit Nordeuropa zu dem je nach Definition teilweise das gesamte Baltikum der Norden des europaischen Teiles von Russland oder auch das Vereinigte Konigreich beziehungsweise dessen nordlicher Teil Schottland gezahlt werden Diese Staaten hangen jedoch sprachlich kulturell politisch und geschichtlich meist enger mit anderen Staaten zusammen weshalb eine Begriffsabgrenzung der nordischen Staaten von Nordeuropa entsteht Die Mehrheitsbevolkerungen Danemarks der Faroer Islands Norwegens Schwedens und Alands sprechen nordgermanische Sprachen wogegen Finnisch die samischen Sprachen sowie weitere Minderheitensprachen im Norden zur uralischen Sprachfamilie gehoren Die Inuit in Gronland sprechen Kalaallisut eine eskimo aleutische Sprache Sprachlich kulturelle Verbindungen zum Norden haben auch die danischsprachigen Sudschleswiger die Bewohner der britischen Inseln Shetland und Orkney deren nordgermanische Sprache Norn im 18 Jahrhundert ausgestorben ist sowie die Estlandschweden Die skandinavischen Staaten Danemark Norwegen Schweden bildeten seit der Eisenzeit ein gemeinsames nordgermanisches Kulturgebiet und wurden am Ende der Wikingerzeit in drei grossere Konigreiche vereinigt Finnland geriet im Mittelalter unter schwedischen Einfluss Die funf modernen Staaten sind spatestens seit der Zeit der Kalmarer Union 15 Jahrhundert auch politisch und wirtschaftlich eng miteinander verbunden seit 1952 ist ihre Zusammenarbeit im Nordischen Rat formalisiert Die nordischen Lander teilen sich heute in mehr oder weniger starker Auspragung das nordische Gesellschaftsmodell und gehoren allesamt zu den am hochsten entwickelten Staaten der Welt Die funf nordischen Staaten Danemark Finnland Island Norwegen und Schweden haben ihre Botschaftskanzleien in Deutschland in einem gemeinsamen Komplex den Nordischen Botschaften in Berlin Er besteht aus funf einzelnen Gebauden mit einem gemeinsamen offentlichen Gebaude verbunden durch ein umlaufendes Kupferband Der Bau steht symbolisch fur die enge Kooperation zwischen den nordischen Staaten Uberblick und internationale OrganisationenDie nordischen Staaten weisen trotz ihrer geographischen Nahe und oftmals gemeinsamen Geschichte eine grosse politische und sprachliche Vielfalt auf Auch auf internationaler Ebene sind sie teilweise sehr unterschiedlich vertreten entgegen dem Skandinavismus und Zielvorstellungen beispielsweise des Nordischen Rates Nordische Staaten Schweden Schweden Danemark Danemark Finnland Finnland Norwegen Norwegen Island Island Gronland Gronland Faroer Faroer Aland AlandEinwohner in Mio 10 33 5 82 5 53 5 37 0 364 0 056 0 052 0 030Staatsform Monarchie 1523 Monarchie 10 Jh Republik 1917 Monarchie 1905 Republik 1944 Auton Nation 1979 Auton Nation 1948 Auton Prov 1921 Amtierender Regierungschef Ulf Kristersson Mette Frederiksen Petteri Orpo Jonas Gahr Store Katrin Jakobsdottir Mute B Egede Aksel V Johannesen Katrin SjogrenAmtssprache n Schwedisch Danisch Finnisch und Schwedisch Norwegisch Islandisch Gronlandisch und Danisch Faroisch und Danisch SchwedischNordischer Rat Nordischer Rat Mitglied seit 1952 Mitglied seit 1952 Mitglied seit 1955 Mitglied seit 1952 Mitglied seit 1952 Ministerrat seit 1971 Ministerrat seit 1971 Ministerrat seit 1971Westnordischer Rat seit 1985 seit 1985 seit 1985NATO NATO seit 2024 seit 1949 seit 2023 seit 1949 seit 1949 uber Danemark uber Danemark uber FinnlandEFTA EWR Mitglied 1960 1995 Mitglied 1960 1973 Assoz 1961 Mitglied 1986 1995 seit 1960 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Sicherheitspolitik In Der Burger im Staat Sonderheft zu Skandinavien 2014 Heft 2 3 S 176 182 Bernd Henningsen Hrsg Nordeuropa Handbuch fur Wissenschaft und Studium Nomos Baden Baden 2023 ISBN 978 3 8487 8699 2 Bernd Henningsen Die Welt des Nordens Zwischen Ragnarok und Wohlfahrtsutopie Eine kulturhistorische Dekonstruktion Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2021 ISBN 978 3 8305 5101 0 Anders Kjellberg 2022 The Nordic Model of Industrial Relations Department of Sociology Lund 2022 Axel Somme Hrsg Die Nordischen Lander Danemark Finnland Island Norwegen Schweden Westermann Braunschweig 1967 englisch A Geography of Norden Denmark Finnland Iceland Norway Sweden Oslo 1960 Ubersetzt von Wolfgang Tietze WeblinksCommons Nordische Lander Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Botschaften der nordischen Staaten in Berlin Fakten uber die nordischen Staaten Website von The Nordic Council and the Nordic Council of Ministers mehrsprachig vifanord Virtuelle Fachbibliothek fur Literatur mit Bezug zu Nordeuropa und dem Ostseeraum Projekt der Universitaten in Greifswald Gottingen und Kiel EinzelnachweiseDas danische norwegische schwedische Wort Norden entspricht wortwortlich dem deutschen Ausdruck der Norden die Endung en markiert die bestimmte Form des Substantivs nord Neben der Bezeichnung fur die Himmelsrichtung wird das Wort in diesen drei kontinentalskandinavischen Sprachen auch als Eigenname fur die hier beschriebene Region verwendet Deshalb ist die im Deutschen manchmal verwendete Ubersetzung der Norden ganz wortgerecht Axel Somme Hrsg Die Nordischen Lander Danemark Finnland Island Norwegen Schweden Westermann Braunschweig 1967 S 19 Axel Somme Hrsg Die Nordischen Lander Danemark Finnland Island Norwegen Schweden Westermann Braunschweig 1967 S 19 Ewald Glasser Rolf Lindemann Jorg Friedhelm Venzke Nordeuropa Geographie Geschichte Wirtschaft Politik Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2003 ISBN 3 534 14782 0 S 149 Island zieht Beitrittsantrag zuruck abgerufen am 13 Marz 2015

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