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Schloss Möhren ist ein mittelalterliches Jagdschloss mit dazugehörigem Gut in Möhren einem Gemeindeteil der Stadt Treuch

Schloss Möhren

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Schloss Möhren ist ein mittelalterliches Jagdschloss mit dazugehörigem Gut in Möhren, einem Gemeindeteil der Stadt Treuchtlingen im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, dessen Geschichte bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Das Gebäude ist unter der Denkmalnummer D-5-77-173-106 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen, die Schafscheune unter Denkmalnummer D-5-77-173-107. Die untertägigen Teile der mittelalterlichen Vorgängeranlage sind zudem als Bodendenkmal (Denkmalnummer D-5-7031-0080) ausgewiesen.

Lage

Schloss Möhren befindet sich in der Schloßstraße am Rande des Ortes Möhren oberhalb des Ortskerns, unweit der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, auf einer Höhe von 470 m ü. NHN.

Schlossgut

Das Schlossgut erstreckt sich über 4,5 ha. Das Anwesen umfasst ein Jagdschloss mit einem Rundturm, einen Süd- und einen Nordturm sowie ein ehemaliges Gutshaus (heute Wohnhaus) mit angrenzenden Nebengebäuden. Der Schlossturm kann nur während Schlossführungen besichtigt werden. Im Nord- und Südturm befinden sich Ferienwohnungen.

Geschichte

Die Geschichte der Höhenburg begann im Jahr 1137, aus dem am alten Fluchtweg noch Fundamente erhalten sind. Die damalige Ritterburg Möhren, deren Territorium an das Fürstentum Ansbach grenzte, gehörte zum königlichen Grundbesitz Monheim. Die Ritterschaft Möhren selber war der Burggrafschaft Nürnberg lehenspflichtig. Erste Besitzer waren die Grafen Otto und Heinrich Mern.

Im 13. Jahrhundert wurde die Burg erstmals zerstört und später von den Marschällen von Pappenheim stärker befestigt wieder aufgebaut. Aus jener Zeit stammt der früher als Eingangsturm genutzte Südturm von 1300 mit Pappenheimer Wappen.

Über zahlreiche Besitzerwechsel hinweg verfiel die Burg bis ins 18. Jahrhundert zusehends und wurde 1711 ganz abgetragen. Im selben Jahr begann -Nordendorf (1661–1732) mit dem Aufbau des heutigen Schlosses und seiner Nebengebäude. Die Ostterrasse stammt aus dem 18. Jahrhundert, das nördliche und das südliche Torhaus stammen beide aus dem 17./18. Jahrhundert. Das angeschlossene Gutshaus mit Ökonomiebau wurde im 18. bzw. frühen 19. Jahrhundert errichtet. Die Schlossauffahrt stammt noch aus dem 18. Jahrhundert.

Auf dem Gelände befindet sich auch ein Einfamilienhaus, das sogenannte Schweizerhaus, wo im 15. Jahrhundert Schweizer lebten. Neben dem Schweizerhaus steht der denkmalgeschützte alte Schafstall mit alten Pferdeställen und einer verlassenen Schmiede. Der Schafstall hat noch seine ursprüngliche Holztragstruktur aus dem 18. Jahrhundert.

Im 19. Jahrhundert fiel Schloss Möhren wieder an die Pappenheimer zurück, die es 1880 historisierend erneuerten. Die Sonnenuhr stammt sogar noch aus dem Jahr 1877, als König Ludwig II. (1824–1906), Sohn des Albert von Pappenheim, mit dem heimgefallenen Gut belehnt hatte. Graf Pappenheim war verheiratet mit Luise Gräfin Schlieffen. Er war königlich bayrischer Obersthofmeister, und seit 1892 Kommendator des Johanniterordens, der 1888 gegründeten Bayrischen Genossenschaft der Kongregation. In der selbigen Funktion war der älteste Sohn Graf Albrecht Karl Ludwig Georg Erkinger von Pappenheim (1861–1936), Herr der Herrschaft Möhren-Gundelsheim. Dessen Erbe wurde Graf Maximillian Georg Albrecht Haupt von Pappenheim, er bewohnte mit seiner jungen Familie Schloss Möhren. Seine Nachkommen besaßen das Schloss noch bis 1966, nach eigenen und nach amtlichen genealogischen Angaben 1968.

Nach einer Übergangszeit in den Händen der Stiftung Hensoltshöhe befindet sich das Schloss seit 2004 wieder in Privatbesitz. Die jetzigen Besitzer wohnen im Schloss und haben dort vier Ferienwohnungen eingerichtet.

Sage

Die Sage „Die Schlüsseljungfrau im Schloss zu Möhren“ ist eine literarische Erfindung des 19. Jahrhunderts – angeblich eine Geschichte aus dem 12. Jahrhundert über Armgart, Tochter eines reichen Ritters Heinz.

Literatur

  • Georg Dehio Nachfolge/Dehio-Vereinigung e. V.: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler – Bayern I – Franken. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 2008, ISBN 978-3-422-03116-6, S. 508. 
  • Adam Horn, Werner Meyer: Landkreis Donauwörth (= Die Kunstdenkmäler von Bayern. Schwaben 3). R. Oldenbourg, München 1951, DNB 366496832, S. 427–429. 
  • Gotthard Kießling: Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band V.70/1). Karl M. Lipp Verlag, München 2000, ISBN 3-87490-581-0, S. 631–632. 

Weblinks

Commons: Schloss Möhren – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Lage des Schlosses im BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
  • Schloss Möhren in der privaten Datenbank Alle Burgen.
  • Offizieller Internetauftritt

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: Regierungsbezirk Mittelfranken, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Stadt Treuchtlingen. Baudenkmäler. (PDF; 371 kB) S. 17, abgerufen am 23. September 2016.
  2. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: Regierungsbezirk Mittelfranken, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Stadt Treuchtlingen. Bodendenkmäler. (PDF; 371 kB) S. 26, abgerufen am 5. März 2022.
  3. Lage des Anwesens im BayernAtlas, abgerufen am 5. März 2022.
  4. Hubert Stanka: Seit zehn Jahren "Schlossherren" in Möhren. In: Treuchtlinger Kurier. 6. September 2015, abgerufen am 8. Mai 2023.
  5. Marquard Eustach, Graf Fugger, Herr zu Möhren. Abgerufen am 5. März 2022.
  6. C. Herrlich: Wochenblatt der Johanniter-Ordens-Balley Brandenburg 1892. Hrsg.: Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens St. Johannis vom Spital zu Jerusalem. Johanniterorden. 33. Auflage. Nr. 26. Carl Heymanns Verlag. Druck Julius Sittenfeld, Berlin 29. Juni 1892, S. 151 (google.de [abgerufen am 8. Mai 2023]). 
  7. Gottfried Graf Finck von Finckenstein, Christoph Franke: Gothaisches Genealogisches Handbuch der Fürstlichen Häuser. In: Deutsches Adelsarchiv (Hrsg.): GGH. Band I, 1. Abt. II. Pappenheim. Selbstverlag, Marburg 2015, ISBN 978-3-9817243-0-1, S. 401. 
  8. Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayerischen Lande. Erster Band. Rieger, München 1852, S. 366–369: 368. Die Schlüsseljungfrau im Schloß zu Möhren (zeno.org).
  9. Goldenen Schlüssel Legende von Schlüsseljungfrau Armgard, auf schlossmoehren.de
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48.9357410.87044Koordinaten: 48° 56′ 8,7″ N, 10° 52′ 13,6″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:27

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Schloss Mohren ist ein mittelalterliches Jagdschloss mit dazugehorigem Gut in Mohren einem Gemeindeteil der Stadt Treuchtlingen im mittelfrankischen Landkreis Weissenburg Gunzenhausen dessen Geschichte bis ins 12 Jahrhundert zuruckreicht Das Gebaude ist unter der Denkmalnummer D 5 77 173 106 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen die Schafscheune unter Denkmalnummer D 5 77 173 107 Die untertagigen Teile der mittelalterlichen Vorgangeranlage sind zudem als Bodendenkmal Denkmalnummer D 5 7031 0080 ausgewiesen Luftbild des SchlossesNordliches Torhaus mit Pappenheimer WappenGutshausLageSchloss Mohren befindet sich in der Schlossstrasse am Rande des Ortes Mohren oberhalb des Ortskerns unweit der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt auf einer Hohe von 470 m u NHN SchlossgutDas Schlossgut erstreckt sich uber 4 5 ha Das Anwesen umfasst ein Jagdschloss mit einem Rundturm einen Sud und einen Nordturm sowie ein ehemaliges Gutshaus heute Wohnhaus mit angrenzenden Nebengebauden Der Schlossturm kann nur wahrend Schlossfuhrungen besichtigt werden Im Nord und Sudturm befinden sich Ferienwohnungen GeschichteDie Geschichte der Hohenburg begann im Jahr 1137 aus dem am alten Fluchtweg noch Fundamente erhalten sind Die damalige Ritterburg Mohren deren Territorium an das Furstentum Ansbach grenzte gehorte zum koniglichen Grundbesitz Monheim Die Ritterschaft Mohren selber war der Burggrafschaft Nurnberg lehenspflichtig Erste Besitzer waren die Grafen Otto und Heinrich Mern Im 13 Jahrhundert wurde die Burg erstmals zerstort und spater von den Marschallen von Pappenheim starker befestigt wieder aufgebaut Aus jener Zeit stammt der fruher als Eingangsturm genutzte Sudturm von 1300 mit Pappenheimer Wappen Uber zahlreiche Besitzerwechsel hinweg verfiel die Burg bis ins 18 Jahrhundert zusehends und wurde 1711 ganz abgetragen Im selben Jahr begann Nordendorf 1661 1732 mit dem Aufbau des heutigen Schlosses und seiner Nebengebaude Die Ostterrasse stammt aus dem 18 Jahrhundert das nordliche und das sudliche Torhaus stammen beide aus dem 17 18 Jahrhundert Das angeschlossene Gutshaus mit Okonomiebau wurde im 18 bzw fruhen 19 Jahrhundert errichtet Die Schlossauffahrt stammt noch aus dem 18 Jahrhundert Auf dem Gelande befindet sich auch ein Einfamilienhaus das sogenannte Schweizerhaus wo im 15 Jahrhundert Schweizer lebten Neben dem Schweizerhaus steht der denkmalgeschutzte alte Schafstall mit alten Pferdestallen und einer verlassenen Schmiede Der Schafstall hat noch seine ursprungliche Holztragstruktur aus dem 18 Jahrhundert Im 19 Jahrhundert fiel Schloss Mohren wieder an die Pappenheimer zuruck die es 1880 historisierend erneuerten Die Sonnenuhr stammt sogar noch aus dem Jahr 1877 als Konig Ludwig II 1824 1906 Sohn des Albert von Pappenheim mit dem heimgefallenen Gut belehnt hatte Graf Pappenheim war verheiratet mit Luise Grafin Schlieffen Er war koniglich bayrischer Obersthofmeister und seit 1892 Kommendator des Johanniterordens der 1888 gegrundeten Bayrischen 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422 03116 6 S 508 Adam Horn Werner Meyer Landkreis Donauworth Die Kunstdenkmaler von Bayern Schwaben 3 R Oldenbourg Munchen 1951 DNB 366496832 S 427 429 Gotthard Kiessling Landkreis Weissenburg Gunzenhausen Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band V 70 1 Karl M Lipp Verlag Munchen 2000 ISBN 3 87490 581 0 S 631 632 WeblinksCommons Schloss Mohren Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lage des Schlosses im BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung Hinweise Schloss Mohren in der privaten Datenbank Alle Burgen Offizieller InternetauftrittEinzelnachweiseBayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Regierungsbezirk Mittelfranken Landkreis Weissenburg Gunzenhausen Stadt Treuchtlingen Baudenkmaler PDF 371 kB S 17 abgerufen am 23 September 2016 Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Regierungsbezirk Mittelfranken Landkreis Weissenburg Gunzenhausen Stadt Treuchtlingen Bodendenkmaler PDF 371 kB S 26 abgerufen am 5 Marz 2022 Lage des Anwesens im BayernAtlas abgerufen am 5 Marz 2022 Hubert Stanka Seit zehn Jahren Schlossherren in Mohren In Treuchtlinger Kurier 6 September 2015 abgerufen am 8 Mai 2023 Marquard Eustach Graf Fugger Herr zu Mohren Abgerufen am 5 Marz 2022 C Herrlich Wochenblatt der Johanniter Ordens Balley Brandenburg 1892 Hrsg Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens St Johannis vom Spital zu Jerusalem Johanniterorden 33 Auflage Nr 26 Carl Heymanns Verlag Druck Julius Sittenfeld Berlin 29 Juni 1892 S 151 google de abgerufen am 8 Mai 2023 Gottfried Graf Finck von Finckenstein Christoph Franke Gothaisches Genealogisches Handbuch der Furstlichen Hauser In Deutsches Adelsarchiv Hrsg GGH Band I 1 Abt II Pappenheim Selbstverlag Marburg 2015 ISBN 978 3 9817243 0 1 S 401 Alexander Schoppner Sagenbuch der Bayerischen Lande Erster Band Rieger Munchen 1852 S 366 369 368 Die Schlusseljungfrau im Schloss zu Mohren zeno org Goldenen Schlussel Legende von Schlusseljungfrau Armgard auf schlossmoehren deBurgen und Schlosser im Landkreis 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