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Die Burggrafschaft Nürnberg war ein mittelalterliches Territorium im Heiligen Römischen Reich Im 12 Jahrhundert wurde di

Burggrafschaft Nürnberg

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Burggrafschaft Nürnberg
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Die Burggrafschaft Nürnberg war ein mittelalterliches Territorium im Heiligen Römischen Reich. Im 12. Jahrhundert wurde die Burggrafschaft von den Grafen von Raabs regiert, im 13. und 14. Jahrhundert von den Hohenzollern. 1427 erwarb die Reichsstadt Nürnberg die Burggrafenburg.

Entstehung und geschichtliche Entwicklung

Die Anfänge der Burggrafschaft Nürnberg gehen auf eine Reichsburg zurück, die in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts auf einem Sandsteinfelsen nahe der Pegnitz errichtet worden war. Vermutlich um ca. 1040 hatte König Heinrich III. den Bau dieser Burganlage veranlasst. Mit der Schaffung dieses im Bannbezirk des Reichswaldes gelegenen Stützpunktes verfolgte er die Absicht, den Einfluss des Bistums Bamberg wenigstens etwas zurückzudrängen; seine Vorgänger hatten das Bistum mit allzu großzügigen Schenkungen ausgestattet und damit weite Teile des fränkischen Raums der königlichen Herrschaft entzogen.

Um das Jahr 1105 wurden die aus einem niederösterreichischen Geschlecht stammenden Grafen von Raabs mit der Burg belehnt und als Burggrafen eingesetzt. In der Folgezeit schufen sie die Grundlage für ein umfangreiches Reichsterritorium, das um die Burg entstand und dann als die „Burggrafschaft Nürnberg“ bezeichnet wurde.

Als mit Konrad II. von Raabs um 1190 der letzte Graf von Raabs ohne männliche Nachkommen starb, trat sein Schwiegersohn Friedrich I. von Zollern seine Erbschaft an. Vermutlich noch im Jahr 1191 wurde er von König Heinrich VI. mit dem Burggrafenamt belehnt. Mit ihm trat eine Linie der aus Schwaben stammenden Grafen von Zollern die Herrschaft in der Burggrafschaft Nürnberg an. Das Territorium (bzw. die später daraus entstandenen Fürstentümer), das die Zollern während ihrer Zeit als Burggrafen erwarben und in der Folgezeit vergrößerten, regierten sie und zeitweilig einige ihrer Seitenlinien bis zum Ende des Alten Reiches 1806. Ab der Mitte des 14. Jahrhunderts bezeichneten sich die Zollern als Hohenzollern.

Durch eine geschickte Erwerbungspolitik bauten die Hohenzollern ihr Herrschaftsgebiet vor allem im Gebiet des heutigen Mittel- und Oberfranken zielstrebig aus. Durch die Beerbung der Grafen von Abenberg gelangten sie 1236 in den Besitz von deren Stammburg Abenberg, von Cadolzburg, des alten Königsguts Riedfeld, der Keimzelle von Neustadt an der Aisch und auch der Schirmherrschaft (Vogtei) über das zisterziensische Kloster Heilsbronn, die Grablege der Abenberger, die dann von 1297 bis 1625 zur Grablege der fränkischen Hohenzollern wurde. Vor allem von Roßtal aus, das sie bereits mit der Burggrafschaft von den Raabsern übernommen hatten, bauten sie ihre Herrschaft in der Region weiter aus.

Ebenfalls durch Erbschaft kamen sie 1248 mit Bayreuth (endgültig 1260) in den Besitz des nordöstlichen Teils der oberfränkischen Besitzungen der Grafen von Andechs-Meranien. Eine vorbildliche Finanzpolitik ermöglichte den Hohenzollern weitere umfangreiche Neuerwerbungen. 1285 gelangte Wunsiedel in ihren Besitz, 1292 Arzberg, 1338 Schauenstein/Helmbrechts, 1373 Münchberg und Hof, 1402 Erlangen und schließlich 1412 Selb. Damit erweiterten sie das sogenannte „obergebirgische Land“ zu einem relativ geschlossenen Territorium. 1294 stifteten sie dem Deutschen Orden die Burg Virnsberg und die dazugehörigen Güter als Kommende Virnsberg. 1409 gründeten sie das Kloster Langenzenn für die Augustiner-Chorherren.

Kurzzeitig, von 1353 bis 1374, hatten sie Beisitz an Teilen der Pflege Coburg, u. a. an Eisfeld.

Auch im „untergebirgischen Land“ gelang es den Hohenzollern in wenigen Jahrzehnten, einen umfangreichen Gebietszuwachs zu erzielen. 1331 erlangten sie die Vogtei über die spätere Residenzstadt Ansbach. Weitere Erwerbungen waren die Städte und Märkte Feuchtwangen, Uffenheim, Crailsheim, Creglingen, Kitzingen, Marktsteft, Schwabach, Leutershausen und Gunzenhausen.

In Niederösterreich konnten die Burggrafen von Nürnberg die später so genannten „Brandenburgischen“ Lehen erwerben, so Höflein an der Hohen Wand von 1320 bis etwa 1446.

1273 war den Hohenzollern von Rudolf I. von Habsburg das kaiserliche Landgericht in Nürnberg verliehen worden. Es entwickelte sich zu einem der wichtigsten Instrumente ihres politischen Einflusses. Im 15. Jahrhundert wurde es in den neuen Regierungssitz Ansbach verlegt.

Durch die immer größeren Machtansprüche der Hohenzollern kam es zunehmend zu Konflikten mit anderen Reichsständen, wie den bayerischen Wittelsbachern, dem Bischof von Würzburg und der Reichsstadt Nürnberg. 1420 eskalierten diese Auseinandersetzungen in der Zerstörung der Nürnberger Burggrafenburg durch Truppen des Herzogs Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt. Sie wurde danach von den Hohenzollern nicht mehr wiederaufgebaut, sondern 1427 mitsamt dem Burggrafenamt der Reichsstadt Nürnberg verkauft. Schon 1260 hatten die Burggrafen ihren Wohnsitz auf die Cadolzburg verlegt.

Obwohl die fränkischen Hohenzollern auch danach noch den Namenszusatz „Burggraf zu Nürnberg“ in ihrem Titel führten, bedeutete dieser Verkauf letztendlich doch das Ende der staatsrechtlichen Existenz der Burggrafschaft Nürnberg. Aus ihrem verbliebenen Territorium gingen in der Folgezeit die beiden hohenzollernschen Markgraftümer Brandenburg-Ansbach und Brandenburg-Kulmbach hervor.

In der weiteren Entwicklung kamen die ehemaligen Nürnberger Burggrafen aus dem Hause Zollern über den in Ansbach geborenen Albrecht von Brandenburg-Ansbach zu Preußen. Albrecht, der 1511 zum letzten Hochmeister des Deutschen Ordens im Deutschordensland gewählt wurde, säkularisierte Preußen 1525 zu einem erblichen Herzogtum, aus dem später das Königreich Preußen entstand, dessen Könige von 1871 bis 1918 die Kaiser des Deutschen Reiches waren.

Liste der Burggrafen

Überliefert sind die Burggrafen aus der Familie von Raabs für die Zeit von 1105 bis 1191. Jahresangaben sind in diesem Zeitraum als ungefähre Angaben zu verstehen. Nachdem Konrad II. von Raabs ohne männliche Nachkommen gestorben war, ging der Besitz über die Vermählung seiner Tochter Sophia von Raabs mit Friedrich an die Hohenzollern über.

Burggrafen
aus der Familie von Raabs
von bis Lebensdaten Anmerkungen
Gottfried II. von Raabs 1105 1137 † um 1137
Konrad I. von Raabs 1137 1143 † um 1143
Gottfried III. von Raabs 1143 1160 † um 1160
Konrad II. von Raabs 1160 1191 * um 1125/30; † um 1191 Ohne männliche Nachkommen
Burggrafen
aus der Familie der Hohenzollern
von bis Lebensdaten Anmerkungen
Friedrich I. 1192 1200 1139–1200 Friedrich III. von Zollern war mit der Erbtochter Sophia von Raabs verheiratet und trat als Schwiegersohn das Erbe an. Er wurde vermutlich noch 1191 von Kaiser Heinrich VI. mit dem Burggrafenamt belehnt.
Friedrich II. 1204 1218 1188–1255 Fortführung der schwäbischen Hohenzollern
Konrad I. 1218 1261 um 1186–um 1261 Bruder von Friedrich II., ab jetzt eine getrennte Entwicklung der fränkischen Hohenzollern
Friedrich III. 1261 1297 um 1220–1297
Johann I. 1297 1300 um 1279–1300
Friedrich IV. 1300 1332 1287–1332 Bruder von Johann I.
Johann II. 1332 1357 1309–1357
Friedrich V. 1357 1397 1333–1398
Johann III. 1397 1420 1369–1420 Ohne männliche Nachkommen, Entstehung des späteren Fürstentums Bayreuth
Friedrich VI. 1397 1427 1371–1440 Jüngerer Bruder von Johann III., als Friedrich I. erster Kurfürst von Brandenburg aus dem Haus Hohenzollern, Entstehung des späteren Fürstentums Ansbach

Die fränkischen Hohenzollern

Die Geschichte der Burggrafschaft Nürnberg hat für die Hohenzollern eine besondere Bedeutung. Bis zum Ende des 12. Jahrhunderts gab es nur die schwäbischen Hohenzollern. Zuerst spalteten sich am Anfang des 13. Jahrhunderts die fränkischen Hohenzollern ab: Friedrich III. von Zollern war ein treuer Gefolgsmann der Stauferkaiser Friedrich I. Barbarossa und Heinrich VI. und heiratete um 1185 Sophia von Raabs, die Tochter des Nürnberger Burggrafen Konrad II. von Raabs. Nach dem Tod seines Schwiegervaters, der keine männlichen Nachkommen hinterließ, wurde Friedrich 1191 von Heinrich VI. mit der Burggrafschaft Nürnberg belehnt. Als Burggraf unterstand er direkt dem König und hatte die königlichen Besitzungen um die Reichsburg Nürnberg zu verwalten. Seine Söhne teilten die Besitztümer auf: Der ältere, Konrad I., erhielt um 1218 von seinem jüngeren Bruder im Tausch die Burggrafschaft Nürnberg und begründete die fränkische Linie der Hohenzollern, aus der später die brandenburgisch-preußische Linie hervorging, der jüngere Bruder Graf Friedrich IV. von Hohenzollern führte die schwäbische Linie fort.

Seit Konrad I. nahmen die fränkischen Hohenzollern also eine eigenständige Entwicklung. Ihm folgte um 1260 sein Sohn Friedrich III., diesem 1300 Friedrich IV., diesem 1332 Johann II. „Conquæstor“, der die Kulmbacher Plassenburg mit der Grafschaft Kulmbach aus dem Erbe der Grafen von Andechs-Meranien erwarb. Ihm folgte 1357 sein Sohn Friedrich V. als Burggraf, der 1398 verstarb. Seine Söhne, die Burggrafen Johann III. und Friedrich VI., teilten sich die Burggrafschaft auf. 1427 verkauften sie das Burggrafenamt und die Burggrafenburg an die Reichsstadt Nürnberg, nicht aber die umliegenden Gebiete der Burggrafschaft. Aus dem „obergebirgischen Land“ ging das Fürstentum Kulmbach (späteres Fürstentum Bayreuth) hervor, aus dem „untergebirgischen Land“ entstand das spätere Fürstentum Ansbach.

Friedrich VI., der jüngere der beiden Brüder, wurde 1415 als Friedrich I. Markgraf und Kurfürst von Brandenburg. Dessen älterer Sohn Johann der Alchemist verzichtete auf seine Erstgeborenenrechte und wurde 1437 Markgraf von Kulmbach-Bayreuth. Sein Bruder Friedrich II. Eisenzahn übernahm das schwierige Amt des Kurfürsten in der rebellischen Mark Brandenburg, gefolgt 1470 von seinem jüngeren Bruder Albrecht III. Achilles, der zuvor seit 1440 Ansbach und seit 1464 Kulmbach-Bayreuth regiert hatte. Unter dessen Söhnen vollzog sich endgültig die Trennung der fränkischen und der brandenburgischen Hohenzollern: Sein Sohn erster Ehe, Johann Cicero (1455–1499), wurde Kurfürst von Brandenburg, die Söhne zweiter Ehe teilten sich die nun sogenannten Teilfürstentümer „Brandenburg-Ansbach“ und „Brandenburg-Kulmbach“ auf, wobei der ältere, Friedrich V., die Linie fortführte. Dessen Söhne Kasimir und Georg teilten sich wiederum die Fürstentümer Kulmbach und Ansbach auf, der dritte Sohn Albrecht wurde Hochmeister des Deutschen Ordens und säkularisierte in der Reformation 1525 das Ordensland, das er als erster Herzog von Preußen von den polnischen Königen erblich zu Lehen nahm. Nach dem Tod seines Sohnes 1618 erbten die Brandenburger Hohenzollern das preußische Herzogtum.

Unter Christian Friedrich Karl Alexander, seit 1757 Markgraf von Brandenburg-Ansbach und seit 1769 Markgraf von Brandenburg-Bayreuth, wurden als letztem Regenten die beiden fränkischen Fürstentümer Bayreuth und Ansbach wieder zusammengeführt. Er war kinderlos und verkaufte die Fürstentümer 1791 an Preußen, wo der brandenburgische Zweig seit 1701 als Könige von Preußen regierte. Ansbach fiel 1806 an das Königreich Bayern, Bayreuth 1810. Damit endete die hohenzollerische Herrschaft in Franken. Nicht aber in Schwaben, denn 1849 übernahmen die preußischen Könige das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen von der schwäbischen Linie, 1850 auch Hohenzollern-Hechingen. Ab 1871 bis zum Ende des Deutschen Kaiserreichs im Jahr 1918 stellten die preußischen Hohenzollern die Deutschen Kaiser.

Geografie

Territoriale Gliederung

Bereits von 1357 bis 1361 war es zu einer ersten kurzfristigen Teilung der Burggrafschaft Nürnberg gekommen. 1397 fand eine erneute Zweiteilung des Gebietes statt, die zunächst aber ebenso vorübergehend blieb und bis zum Jahr 1420 andauerte. Mit dieser Teilung entstanden zwei neue Territorien, das „obergebirgische“ und das „untergebirgische Land“. Mit dem Gebirge, auf das sich die Namen der beiden Gebiete bezog, war das Muggendorfer Gebirge gemeint, die damals übliche Bezeichnung der Fränkischen Schweiz.

Obergebirgisches Land

Das obergebirgische Land lag hauptsächlich im Gebiet des heutigen Oberfranken. Dieser Landesteil wurde auch „Land auf dem Gebirge und in Vogtland“ genannt. 1437 wurden diesem Gebiet erstmals auch einige untergebirgische Ämter (Neustadt an der Aisch, Dachsbach, Emskirchen, Wernsberg, Rennhofen und Hagenbüchach) angegliedert, die später als das „Unterland“ des obergebirgischen Landesteils bezeichnet wurden. Nach dieser Gebietserweiterung wurde der hauptsächlich in Oberfranken gelegene Teil das „Oberland“ genannt. Der Hauptort des obergebirgischen Landes war anfangs Bayreuth, der Regierungssitz wurde jedoch später auf die oberhalb von Kulmbach gelegene Plassenburg verlegt. Aus dem obergebirgischen Land entwickelte sich in der Folgezeit das Fürstentum Kulmbach – ab 1604 bezeichnet als Fürstentum Bayreuth. Es werden auch die Bezeichnungen Brandenburg-Kulmbach und später Brandenburg-Bayreuth verwendet.

Untergebirgisches Land

Das untergebirgische Land hatte seinen geografischen Schwerpunkt im heutigen Mittelfranken und wurde auch als „Land zu Franken“ bezeichnet. Nach der 1437 erfolgten Übergabe einiger Ämter an den obergebirgischen Landesteil wurde es auch als das sogenannte „Niederland“ bezeichnet. Die Residenzstadt des untergebirgischen Landes war zunächst Cadolzburg, seit 1385 Ansbach. Aus dem untergebirgischen Land entwickelte sich in der Folgezeit das Fürstentum Ansbach (auch Brandenburg-Ansbach).

Siehe auch

  • Stammliste der Hohenzollern, dort die fränkischen Hohenzollern
  • Burggräflich Nürnberger Lehen in Österreich

Literatur

  • Sigmund Benker, Andreas Kraus (Hrsg.): Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts. Begründet von Max Spindler. 3. Auflage. Beck, München 1997, ISBN 3-406-39451-5.
  • Alois Gerlich, Franz Machilek: Die Herrschaft der Zollern in Franken (Burggrafschaft Nürnberg, Markgraftümer Brandenburg-Ansbach und Brandenburg-Kulmbach), in: Max Spindler, Andreas Kraus (Hg.), Handbuch der bayerischen Geschichte. 3. Band, 1. Teil: Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts, München 3. Auflage 1997, ISBN 3-406-39451-5, S. 579–600.
  • Max Spindler, Gertrud Diepolder: Bayerischer Geschichtsatlas. Bayerischer Schulbuch-Verlag, München 1969
  • Gerhard Taddey (Hrsg.): Lexikon der deutschen Geschichte. Ereignisse, Institutionen, Personen. Von den Anfängen bis zur Kapitulation 1945. 3., überarbeitete Auflage. Kröner, Stuttgart 1998, ISBN 3-520-81303-3.
  • Markus Twellenkamp: Die Burggrafen von Nürnberg und das deutsche Königtum (1273–1417). (= Nürnberger Werkstücke zur Stadt- und Landgeschichte; Band 54). Korn und Berg, Nürnberg 1994. ISBN 3-87432-129-0 (zugl. Dissertation, Universität Bonn 1993)
  • Christian Meyer: Die Herkunft der Burggrafen von Nürnberg, der Ahnherren des deutschen Kaiserhauses. Brügel, Ansbach 1889. Digitalisat
  • Johannes Müllner: Die Annalen der Reichsstadt Nürnberg von 1623, Teil II: Von 1351–1469. Nürnberg 1972.
  • Carl Wilhelm Schnitzlein: Selecta Norimbergensia oder Sammlung verschiedener kleiner Ausführungen und Urkunden größtentheils nicht gedruckt, dienlich die Geschichte des Burggrafthumbs und der Stadt Nürnberg zu erläutern Band 5, 1774. Digitalisat

Weblinks

Commons: Burggrafen von Nürnberg – Sammlung von Bildern
  • Historisches Lexikon Bayerns, Burggrafschaft Nürnberg

Einzelnachweise

  1. Ludwig Karl Schmid: Geschichte der Grafen von Zollern-Hohenberg und ihrer Grafschaft nach meist ungedrucken Quellen. Gebrüder Scheitlin, 1862, S. LIV (google.de [abgerufen am 3. Mai 2022]). 
  2. vergleiche auch Ritterkanton Gebürg
  3. Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts. In: Sigmund Benker, Andreas Kraus (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Geschichte. Beck, München 1997, ISBN 3-406-39451-5, S. 591. 
Normdaten (Geografikum): GND: 4042743-2 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 247631107

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 07:25

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Die Burggrafschaft Nurnberg war ein mittelalterliches Territorium im Heiligen Romischen Reich Im 12 Jahrhundert wurde die Burggrafschaft von den Grafen von Raabs regiert im 13 und 14 Jahrhundert von den Hohenzollern 1427 erwarb die Reichsstadt Nurnberg die Burggrafenburg Das Areal der Nurnberger Burggrafenburg links mit der Walburgiskapelle einem der letzten Uberreste der Burggrafenburg Entstehung und geschichtliche EntwicklungDie Anfange der Burggrafschaft Nurnberg gehen auf eine Reichsburg zuruck die in der ersten Halfte des 11 Jahrhunderts auf einem Sandsteinfelsen nahe der Pegnitz errichtet worden war Vermutlich um ca 1040 hatte Konig Heinrich III den Bau dieser Burganlage veranlasst Mit der Schaffung dieses im Bannbezirk des Reichswaldes gelegenen Stutzpunktes verfolgte er die Absicht den Einfluss des Bistums Bamberg wenigstens etwas zuruckzudrangen seine Vorganger hatten das Bistum mit allzu grosszugigen Schenkungen ausgestattet und damit weite Teile des frankischen Raums der koniglichen Herrschaft entzogen Wappen der Grafen von Raabs Um das Jahr 1105 wurden die aus einem niederosterreichischen Geschlecht stammenden Grafen von Raabs mit der Burg belehnt und als Burggrafen eingesetzt In der Folgezeit schufen sie die Grundlage fur ein umfangreiches Reichsterritorium das um die Burg entstand und dann als die Burggrafschaft Nurnberg bezeichnet wurde Ausdehnung der Burggrafschaft Nurnberg im Jahr 1400Wappen der Hohenzollern als Burggrafen Burg Hohenzollern Als mit Konrad II von Raabs um 1190 der letzte Graf von Raabs ohne mannliche Nachkommen starb trat sein Schwiegersohn Friedrich I von Zollern seine Erbschaft an Vermutlich noch im Jahr 1191 wurde er von Konig Heinrich VI mit dem Burggrafenamt belehnt Mit ihm trat eine Linie der aus Schwaben stammenden Grafen von Zollern die Herrschaft in der Burggrafschaft Nurnberg an Das Territorium bzw die spater daraus entstandenen Furstentumer das die Zollern wahrend ihrer Zeit als Burggrafen erwarben und in der Folgezeit vergrosserten regierten sie und zeitweilig einige ihrer Seitenlinien bis zum Ende des Alten Reiches 1806 Ab der Mitte des 14 Jahrhunderts bezeichneten sich die Zollern als Hohenzollern Durch eine geschickte Erwerbungspolitik bauten die Hohenzollern ihr Herrschaftsgebiet vor allem im Gebiet des heutigen Mittel und Oberfranken zielstrebig aus Durch die Beerbung der Grafen von Abenberg gelangten sie 1236 in den Besitz von deren Stammburg Abenberg von Cadolzburg des alten Konigsguts Riedfeld der Keimzelle von Neustadt an der Aisch und auch der Schirmherrschaft Vogtei uber das zisterziensische Kloster Heilsbronn die Grablege der Abenberger die dann von 1297 bis 1625 zur Grablege der frankischen Hohenzollern wurde Vor allem von Rosstal aus das sie bereits mit der Burggrafschaft von den Raabsern ubernommen hatten bauten sie ihre Herrschaft in der Region weiter aus Ebenfalls durch Erbschaft kamen sie 1248 mit Bayreuth endgultig 1260 in den Besitz des nordostlichen Teils der oberfrankischen Besitzungen der Grafen von Andechs Meranien Eine vorbildliche Finanzpolitik ermoglichte den Hohenzollern weitere umfangreiche Neuerwerbungen 1285 gelangte Wunsiedel in ihren Besitz 1292 Arzberg 1338 Schauenstein Helmbrechts 1373 Munchberg und Hof 1402 Erlangen und schliesslich 1412 Selb Damit erweiterten sie das sogenannte obergebirgische Land zu einem relativ geschlossenen Territorium 1294 stifteten sie dem Deutschen Orden die Burg Virnsberg und die dazugehorigen Guter als Kommende Virnsberg 1409 grundeten sie das Kloster Langenzenn fur die Augustiner Chorherren Kurzzeitig von 1353 bis 1374 hatten sie Beisitz an Teilen der Pflege Coburg u a an Eisfeld Auch im untergebirgischen Land gelang es den Hohenzollern in wenigen Jahrzehnten einen umfangreichen Gebietszuwachs zu erzielen 1331 erlangten sie die Vogtei uber die spatere Residenzstadt Ansbach Weitere Erwerbungen waren die Stadte und Markte Feuchtwangen Uffenheim Crailsheim Creglingen Kitzingen Marktsteft Schwabach Leutershausen und Gunzenhausen In Niederosterreich konnten die Burggrafen von Nurnberg die spater so genannten Brandenburgischen Lehen erwerben so Hoflein an der Hohen Wand von 1320 bis etwa 1446 1273 war den Hohenzollern von Rudolf I von Habsburg das kaiserliche Landgericht in Nurnberg verliehen worden Es entwickelte sich zu einem der wichtigsten Instrumente ihres politischen Einflusses Im 15 Jahrhundert wurde es in den neuen Regierungssitz Ansbach verlegt Cadolzburg Durch die immer grosseren Machtanspruche der Hohenzollern kam es zunehmend zu Konflikten mit anderen Reichsstanden wie den bayerischen Wittelsbachern dem Bischof von Wurzburg und der Reichsstadt Nurnberg 1420 eskalierten diese Auseinandersetzungen in der Zerstorung der Nurnberger Burggrafenburg durch Truppen des Herzogs Ludwig VII von Bayern Ingolstadt Sie wurde danach von den Hohenzollern nicht mehr wiederaufgebaut sondern 1427 mitsamt dem Burggrafenamt der Reichsstadt Nurnberg verkauft Schon 1260 hatten die Burggrafen ihren Wohnsitz auf die Cadolzburg verlegt Obwohl die frankischen Hohenzollern auch danach noch den Namenszusatz Burggraf zu Nurnberg in ihrem Titel fuhrten bedeutete dieser Verkauf letztendlich doch das Ende der staatsrechtlichen Existenz der Burggrafschaft Nurnberg Aus ihrem verbliebenen Territorium gingen in der Folgezeit die beiden hohenzollernschen Markgraftumer Brandenburg Ansbach und Brandenburg Kulmbach hervor In der weiteren Entwicklung kamen die ehemaligen Nurnberger Burggrafen aus dem Hause Zollern uber den in Ansbach geborenen Albrecht von Brandenburg Ansbach zu Preussen Albrecht der 1511 zum letzten Hochmeister des Deutschen Ordens im Deutschordensland gewahlt wurde sakularisierte Preussen 1525 zu einem erblichen Herzogtum aus dem spater das Konigreich Preussen entstand dessen Konige von 1871 bis 1918 die Kaiser des Deutschen Reiches waren Liste der BurggrafenUberliefert sind die Burggrafen aus der Familie von Raabs fur die Zeit von 1105 bis 1191 Jahresangaben sind in diesem Zeitraum als ungefahre Angaben zu verstehen Nachdem Konrad II von Raabs ohne mannliche Nachkommen gestorben war ging der Besitz uber die Vermahlung seiner Tochter Sophia von Raabs mit Friedrich an die Hohenzollern uber Der letzte Burggraf Friedrich VI Er wirkte auch als erster Kurfurst von Brandenburg Burggrafen aus der Familie von Raabs von bis Lebensdaten AnmerkungenGottfried II von Raabs 1105 1137 um 1137Konrad I von Raabs 1137 1143 um 1143Gottfried III von Raabs 1143 1160 um 1160Konrad II von Raabs 1160 1191 um 1125 30 um 1191 Ohne mannliche NachkommenBurggrafen aus der Familie der Hohenzollern von bis Lebensdaten AnmerkungenFriedrich I 1192 1200 1139 1200 Friedrich III von Zollern war mit der Erbtochter Sophia von Raabs verheiratet und trat als Schwiegersohn das Erbe an Er wurde vermutlich noch 1191 von Kaiser Heinrich VI mit dem Burggrafenamt belehnt Friedrich II 1204 1218 1188 1255 Fortfuhrung der schwabischen HohenzollernKonrad I 1218 1261 um 1186 um 1261 Bruder von Friedrich II ab jetzt eine getrennte Entwicklung der frankischen HohenzollernFriedrich III 1261 1297 um 1220 1297Johann I 1297 1300 um 1279 1300Friedrich IV 1300 1332 1287 1332 Bruder von Johann I Johann II 1332 1357 1309 1357Friedrich V 1357 1397 1333 1398Johann III 1397 1420 1369 1420 Ohne mannliche Nachkommen Entstehung des spateren Furstentums BayreuthFriedrich VI 1397 1427 1371 1440 Jungerer Bruder von Johann III als Friedrich I erster Kurfurst von Brandenburg aus dem Haus Hohenzollern Entstehung des spateren Furstentums AnsbachDie frankischen HohenzollernZisterzienserkloster Heilsbronn Grablege der frankischen Hohenzollern Die Geschichte der Burggrafschaft Nurnberg hat fur die Hohenzollern eine besondere Bedeutung Bis zum Ende des 12 Jahrhunderts gab es nur die schwabischen Hohenzollern Zuerst spalteten sich am Anfang des 13 Jahrhunderts die frankischen Hohenzollern ab Friedrich III von Zollern war ein treuer Gefolgsmann der Stauferkaiser Friedrich I Barbarossa und Heinrich VI und heiratete um 1185 Sophia von Raabs die Tochter des Nurnberger Burggrafen Konrad II von Raabs Nach dem Tod seines Schwiegervaters der keine mannlichen Nachkommen hinterliess wurde Friedrich 1191 von Heinrich VI mit der Burggrafschaft Nurnberg belehnt Als Burggraf unterstand er direkt dem Konig und hatte die koniglichen Besitzungen um die Reichsburg Nurnberg zu verwalten Seine Sohne teilten die Besitztumer auf Der altere Konrad I erhielt um 1218 von seinem jungeren Bruder im Tausch die Burggrafschaft Nurnberg und begrundete die frankische Linie der Hohenzollern aus der spater die brandenburgisch preussische Linie hervorging der jungere Bruder Graf Friedrich IV von Hohenzollern fuhrte die schwabische Linie fort Seit Konrad I nahmen die frankischen Hohenzollern also eine eigenstandige Entwicklung Ihm folgte um 1260 sein Sohn Friedrich III diesem 1300 Friedrich IV diesem 1332 Johann II Conquaestor der die Kulmbacher Plassenburg mit der Grafschaft Kulmbach aus dem Erbe der Grafen von Andechs Meranien erwarb Ihm folgte 1357 sein Sohn Friedrich V als Burggraf der 1398 verstarb Seine Sohne die Burggrafen Johann III und Friedrich VI teilten sich die Burggrafschaft auf 1427 verkauften sie das Burggrafenamt und die Burggrafenburg an die Reichsstadt Nurnberg nicht aber die umliegenden Gebiete der Burggrafschaft Aus dem obergebirgischen Land ging das Furstentum Kulmbach spateres Furstentum Bayreuth hervor aus dem untergebirgischen Land entstand das spatere Furstentum Ansbach Friedrich VI der jungere der beiden Bruder wurde 1415 als Friedrich I Markgraf und Kurfurst von Brandenburg Dessen alterer Sohn Johann der Alchemist verzichtete auf seine Erstgeborenenrechte und wurde 1437 Markgraf von Kulmbach Bayreuth Sein Bruder Friedrich II Eisenzahn ubernahm das schwierige Amt des Kurfursten in der rebellischen Mark Brandenburg gefolgt 1470 von seinem jungeren Bruder Albrecht III Achilles der zuvor seit 1440 Ansbach und seit 1464 Kulmbach Bayreuth regiert hatte Unter dessen Sohnen vollzog sich endgultig die Trennung der frankischen und der brandenburgischen Hohenzollern Sein Sohn erster Ehe Johann Cicero 1455 1499 wurde Kurfurst von Brandenburg die Sohne zweiter Ehe teilten sich die nun sogenannten Teilfurstentumer Brandenburg Ansbach und Brandenburg Kulmbach auf wobei der altere Friedrich V die Linie fortfuhrte Dessen Sohne Kasimir und Georg teilten sich wiederum die Furstentumer Kulmbach und Ansbach auf der dritte Sohn Albrecht wurde Hochmeister des Deutschen Ordens und sakularisierte in der Reformation 1525 das Ordensland das er als erster Herzog von Preussen von den polnischen Konigen erblich zu Lehen nahm Nach dem Tod seines Sohnes 1618 erbten die Brandenburger Hohenzollern das preussische Herzogtum Unter Christian Friedrich Karl Alexander seit 1757 Markgraf von Brandenburg Ansbach und seit 1769 Markgraf von Brandenburg Bayreuth wurden als letztem Regenten die beiden frankischen Furstentumer Bayreuth und Ansbach wieder zusammengefuhrt Er war kinderlos und verkaufte die Furstentumer 1791 an Preussen wo der brandenburgische Zweig seit 1701 als Konige von Preussen regierte Ansbach fiel 1806 an das Konigreich Bayern Bayreuth 1810 Damit endete die hohenzollerische Herrschaft in Franken Nicht aber in Schwaben denn 1849 ubernahmen die preussischen Konige das Furstentum Hohenzollern Sigmaringen von der schwabischen Linie 1850 auch Hohenzollern Hechingen Ab 1871 bis zum Ende des Deutschen Kaiserreichs im Jahr 1918 stellten die preussischen Hohenzollern die Deutschen Kaiser GeografieTerritoriale Gliederung Bereits von 1357 bis 1361 war es zu einer ersten kurzfristigen Teilung der Burggrafschaft Nurnberg gekommen 1397 fand eine erneute Zweiteilung des Gebietes statt die zunachst aber ebenso vorubergehend blieb und bis zum Jahr 1420 andauerte Mit dieser Teilung entstanden zwei neue Territorien das obergebirgische und das untergebirgische Land Mit dem Gebirge auf das sich die Namen der beiden Gebiete bezog war das Muggendorfer Gebirge gemeint die damals ubliche Bezeichnung der Frankischen Schweiz Obergebirgisches Land Das obergebirgische Land lag hauptsachlich im Gebiet des heutigen Oberfranken Dieser Landesteil wurde auch Land auf dem Gebirge und in Vogtland genannt 1437 wurden diesem Gebiet erstmals auch einige untergebirgische Amter Neustadt an der Aisch Dachsbach Emskirchen Wernsberg Rennhofen und Hagenbuchach angegliedert die spater als das Unterland des obergebirgischen Landesteils bezeichnet wurden Nach dieser Gebietserweiterung wurde der hauptsachlich in Oberfranken gelegene Teil das Oberland genannt Der Hauptort des obergebirgischen Landes war anfangs Bayreuth der Regierungssitz wurde jedoch spater auf die oberhalb von Kulmbach gelegene Plassenburg verlegt Aus dem obergebirgischen Land entwickelte sich in der Folgezeit das Furstentum Kulmbach ab 1604 bezeichnet als Furstentum Bayreuth Es werden auch die Bezeichnungen Brandenburg Kulmbach und spater Brandenburg Bayreuth verwendet Untergebirgisches Land Das untergebirgische Land hatte seinen geografischen Schwerpunkt im heutigen Mittelfranken und wurde auch als Land zu Franken bezeichnet Nach der 1437 erfolgten Ubergabe einiger Amter an den obergebirgischen Landesteil wurde es auch als das sogenannte Niederland bezeichnet Die Residenzstadt des untergebirgischen Landes war zunachst Cadolzburg seit 1385 Ansbach Aus dem untergebirgischen Land entwickelte sich in der Folgezeit das Furstentum Ansbach auch Brandenburg Ansbach Siehe auchStammliste der Hohenzollern dort die frankischen Hohenzollern Burggraflich Nurnberger Lehen in OsterreichLiteraturSigmund Benker Andreas Kraus Hrsg Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18 Jahrhunderts Begrundet von Max Spindler 3 Auflage Beck Munchen 1997 ISBN 3 406 39451 5 Alois Gerlich Franz Machilek Die Herrschaft der Zollern in Franken Burggrafschaft Nurnberg Markgraftumer Brandenburg Ansbach und Brandenburg Kulmbach in Max Spindler Andreas Kraus Hg Handbuch der bayerischen Geschichte 3 Band 1 Teil Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18 Jahrhunderts Munchen 3 Auflage 1997 ISBN 3 406 39451 5 S 579 600 Max Spindler Gertrud Diepolder Bayerischer Geschichtsatlas Bayerischer Schulbuch Verlag Munchen 1969 Gerhard Taddey Hrsg Lexikon der deutschen Geschichte Ereignisse Institutionen Personen Von den Anfangen bis zur Kapitulation 1945 3 uberarbeitete Auflage Kroner Stuttgart 1998 ISBN 3 520 81303 3 Markus Twellenkamp Die Burggrafen von Nurnberg und das deutsche Konigtum 1273 1417 Nurnberger Werkstucke zur Stadt und Landgeschichte Band 54 Korn und Berg Nurnberg 1994 ISBN 3 87432 129 0 zugl Dissertation Universitat Bonn 1993 Christian Meyer Die Herkunft der Burggrafen von Nurnberg der Ahnherren des deutschen Kaiserhauses Brugel Ansbach 1889 Digitalisat Johannes Mullner Die Annalen der Reichsstadt Nurnberg von 1623 Teil II Von 1351 1469 Nurnberg 1972 Carl Wilhelm Schnitzlein Selecta Norimbergensia oder Sammlung verschiedener kleiner Ausfuhrungen und Urkunden grosstentheils nicht gedruckt dienlich die Geschichte des Burggrafthumbs und der Stadt Nurnberg zu erlautern Band 5 1774 DigitalisatWeblinksCommons Burggrafen von Nurnberg Sammlung von Bildern Historisches Lexikon Bayerns Burggrafschaft NurnbergEinzelnachweiseLudwig Karl Schmid Geschichte der Grafen von Zollern Hohenberg und ihrer Grafschaft nach meist ungedrucken Quellen Gebruder Scheitlin 1862 S LIV google de abgerufen am 3 Mai 2022 vergleiche auch Ritterkanton Geburg Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18 Jahrhunderts In Sigmund Benker Andreas Kraus Hrsg Handbuch der bayerischen Geschichte Beck Munchen 1997 ISBN 3 406 39451 5 S 591 Normdaten Geografikum GND 4042743 2 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 247631107

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