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Sebastian Schütze 24 August 1961 in Düsseldorf ist ein deutscher Kunsthistoriker Hochschullehrer und seit Oktober 2022 R

Sebastian Schütze

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Sebastian Schütze (* 24. August 1961 in Düsseldorf) ist ein deutscher Kunsthistoriker, Hochschullehrer und seit Oktober 2022 Rektor der Universität Wien.

Ausbildung

Sebastian Schütze studierte Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Alte Geschichte an der Freien Universität Berlin (FU) sowie an den Universitäten in Bonn, Köln und Rom. Im Jahre 1989 wurde er an der FU Berlin mit der Dissertation Studien zur Malerei Massimo Stanziones mit einem kritischen Katalog seiner Werke beim Spezialisten für den italienischen Barock Heinrich Thelen promoviert.

Von 1989 bis 1991 war Schütze Stipendiat sowie von 1992 bis 1997 wissenschaftlicher Assistent an der Bibliotheca Hertziana der Max-Planck-Gesellschaft in Rom. Die Habilitation erfolgte 1997 wiederum an der FU Berlin, wobei die Habilitationsschrift auf den Titel Kardinal Maffeo Barberini, später Papst Urban VIII., als Auftraggeber und Mäzen. Beiträge zu einer Archäologie des römischen Hochbarock lautet.

Akademische Karriere

Nach Lehrstuhlvertretungen an den Universitäten Leipzig, Münster und Dresden erhielt Schütze 2001 die C3-Forschungsprofessur an der Bibliotheca Hertziana und war dort mit dem Aufbau und der Leitung der interdisziplinär ausgerichteten Forschungsgruppe Strategien frühneuzeitlicher Repräsentation befasst. 2003 wurde er auf den Bader Chair in Southern Baroque Art, einen Lehrstuhl für Kunstgeschichte, an der Queen’s University in der kanadischen Provinz Ontario berufen.

Seit 2009 hat Schütze die Universitätsprofessur für Neuere Kunstgeschichte an der Universität Wien inne. 2013 nahm er eine Gastprofessur am Institut für Italianistik der Universität Basel an. 2018 folgte eine Gastprofessur an der Universität La Sapienza in Rom.

Funktionen (Auswahl)

Mit 1. Oktober 2018 übernahm Schütze die Funktion des Dekans der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien, die er bis 30. September 2022 innehatte.

Ende April 2022 wurde er vom Universitätsrat als Nachfolger von Heinz Engl für eine vierjährige Amtszeit zum Rektor der Universität Wien gewählt. Seine aktuelle Funktionsperiode läuft von 1. Oktober 2022 bis 30. September 2026. Im Mai 2025 wurde er vom Universitätsrat für die Periode von 2026 bis 2030 als Rektor wiederbestellt.

Forschung

Seine Forschungsschwerpunkte liegen vor allem im Bereich der Kunst- und Kulturgeschichte Italiens, der Sammlungsgeschichte in Wien und Mitteleuropa und der produktiven Wechselwirkungen zwischen Literatur und bildender Kunst.

Schütze ist Leiter des Vienna Center for the History of Collecting, einem ein Kooperationsprojekt des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Wien mit zwei Instituten der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, dem Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage (ACDH-CH) und dem Institut für kunst- und musikhistorische Forschungen.

Auszeichnungen

1998 wurde Schütze der Hanno-und-Ilse-Hahn-Preis für „hervorragende Verdienste um die italienische Kunstgeschichte“ verliehen.

2008 erhielt er den Premio Daria Borghese zur Ehrung der Erinnerung an Donna Doria Borghese Olsoufieff.

2013 wurde Schütze zum korrespondierenden Mitglied im Inland und 2016 zum wirklichen Mitglied der philosophisch-historischen Klasse der Österreichischen Akademie der Wissenschaften gewählt.

Kuratierte Ausstellungen

  • 2015 mit Georg Satzinger: Der Göttliche. Hommage an Michelangelo. Raffael · Caravaggio · Rubens · Rodin · Cézanne · Struth, Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn

Schriften

Monografien

  • Kardinal Maffeo Barberini, später Papst Urban VIII., und die Entstehung des römischen Hochbarock, München 2007 (Römische Forschungen der Bibliotheca Hertziana XXXII)
  • Caravaggio. Das vollständige Werk, Köln 2009 (weitere Ausgaben in Italienisch, Spanisch, Französisch, Englisch, Niederländisch, Polnisch und Japanisch)
  • Massimo Stanzione. L`Opera Completa, Neapel 1992 (gemeinsam mit T. Willette).
  • William Blake. Die Zeichnungen zu Dantes Göttlicher Komödie (gemeinsam mit Maria Antonietta Terzoli), Köln 2014 (weitere Ausgaben in Italienisch, Spanisch, Französisch und Englisch).

Ausstellungen

  • Bernini Scultore e la nascita del barocco in Casa Borghese, Katalog der Ausstellung, hrsg. von A. Coliva und S. Schütze, Villa Borghese, Rom 1998.
  • Melchior Lechters Gegen-Welten. Kunst um 1900 zwischen Münster, Indien und Berlin, Katalog der Ausstellung, hrsg. von J. Krause und S. Schütze, Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Münster 2006.
  • Caravaggio and his Followers in Rome, Katalog der Ausstellung in der National Gallery of Canada und im Kimbell Art Museum, hrsg. von D. Franklin und S. Schütze, Ottawa und Fort Worth 2011.
  • Bernini. Erfinder des barocken Rom, Katalog der Ausstellung, hrsg. von H.-W. Schmidt, S. Schütze und J. Stoschek, Museum der bildenden Künste, Leipzig 2014.
  • Der Göttliche. Hommage an Michelangelo, Katalog der Ausstellung, kuratiert von G. Satzinger und S. Schütze, Bundeskunsthalle, Bonn 2015.

Kongressakten und Essaybände

  • Ars naturam adiuvans. Festschrift für Matthias Winner zum 11. März 1996, hrsg. von V. von Flemming und S. Schütze, Mainz 1996.
  • Poussin et Rome, Akten der Internationalen Tagung in Rom (Accademia di Francia and Bibliotheca Hertziana, 1994), hrsg. von O. Bonfait, C. L. Frommel, M. Hochmann und S. Schütze, Paris 1996.
  • Pietro da Cortona, Akten der Internationalen Tagung in Rom (Comitato Nazionale per le celebrazioni di Pietro da Cortona, Bernini, Borromini, 1997), hrsg. von C. L. Frommel und S. Schütze, Mailand 1998.
  • Docere – Delectare – Movere. Affetti, devozione e retorica nel linguaggio artistico del primo barocco romano, Akten der Internationalen Tagung in Rom (Istituto Olandese and Bibliotheca Hertziana, 1996), hrsg. von S. De Blaauw, P.-M. Gijsbers, S. Schütze und B. Treffers, Rom 1998.
  • Palazzo Sacchetti, hrsg. von S. Schütze, Rom 2003.
  • Estetica Barocca, Akten der Internationalen Tagung in Rom (Accademia Nazionale dei Lincei, Bibliotheca Hertziana und Istituto Italiano per gli Studi Filosofici), hrsg. von S. Schütze, Rom 2004.
  • The Collection of Antiquities from the Cabinet of Sir William Hamilton, mit einer Einleitung von S. Schütze (in Englisch, Deutsch und Französisch), Köln 2004.
  • Kunst und ihre Betrachter in der Frühen Neuzeit. Ansichten – Standpunkte – Perspektiven, hrsg. von S. Schütze, Berlin 2005.
  • I Barberini e la Cultura Europea del Seicento, Akten der Internationalen Tagung in Rom (Soprintendenza per il Polo Museale Romano, Bibliotheca Hertziana und Istituto Italiano per gli Studi Filosofici), hrsg. von L. Mochi Onori, S. Schütze und F. Solinas, Rom 2007.
  • Napoli, è tutto il mondo. Arte Napoletana e Cultura Europea tra Umanesimo ed Illuminismo, Akten der Internationalen Tagung in Rom (American Academy), hrsg. von L. Pestilli, I. Rowland und S. Schütze, Rom 2008.
  • St. Peter in Rom 1506–2006, Akten der internationalen Tagung in Bonn (Bundeskunsthalle), hrsg. von G. Satzinger und S. Schütze, München 2008.
  • Le Dessin Napolitain, Akten der Internationalen Tagung in Paris (École normale supérieure), hrsg. von S. Schütze und F. Solinas, Rom 2010.
  • Dimore signorili a Napoli. Palazzo Zevallos Stigliano e il mecenatismo aristocratico dal XVI al XX secolo, hrsg. von A. E. Denunzio, L. Di Mauro, G. Muto, S. Schütze und A. Zezza, Fondazione del Banco San Paolo/IMI, Neapel 2013.
  • Carlo Maratti e l’Europa, Akten der internationalen Tagung (Università Roma Tre, Università di Roma Tor Vergata, Universität Wien, Palazzo Altieri und Accademia di San Luca), hrsg. von L. Barroero, S. Prosperi Valenti Rodinò und S. Schütze, Rom 2015.
  • Fausto und Felice Niccolini, Houses and monuments of Pompeii, mit einleitenden Essays von V. Kockel und S. Schütze (in Englisch, Deutsch und Französisch), Köln 2016.
  • Dante und die bildenden Künste. Dialoge – Spiegelungen – Transformationen, hrsg. von M. A. Terzoli und S. Schütze, Berlin/Boston 2016.
  • Bernini disegnatore. Nuove prospettive di ricerca, Akten der internationalen Tagung, veranstaltet von der Bibliotheca Hertziana (Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte) und dem Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien (Österreichisches Historisches Institut in Rom, 2015), hrsg. von S. Ebert-Schifferer, T. Marder und S. Schütze, Rom 2017.
  • Tasso und die bildenden Künste. Dialoge – Spiegelungen – Transformationen, Akten der internationalen Tagung, veranstaltet vom Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien und dem Seminar für Italianistik der Universität Basel, hrsg. von Sebastian Schütze und Maria Antonietta Terzoli, Berlin und Boston 2018 (434 Seiten).

Weblinks

  • Literatur von und über Sebastian Schütze im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Personalseite als Rektor der Universität Wien
  • Personalseite am Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien
  • Sebastian Schütze auf Academia.edu
  • Mitgliederseite an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
  • Vienna Center for the History of Collecting

Einzelnachweise

  1. Rektor Schütze: Lebenslauf. In: Universität Wien. 1. Oktober 2022, abgerufen am 8. Oktober 2022. 
  2. Sebastian Schütze: Mitgliedschaften und Auszeichnungen. In: Universität Wien. 1. Oktober 2022, abgerufen am 8. Oktober 2022. 
  3. Sebastian Schütze neuer Rektor der Universität Wien. In: Kurier.at. 30. April 2022, abgerufen am 30. April 2022. 
  4. Das Rektorat der Universität Wien. In: Universität Wien. 1. Oktober 2022, abgerufen am 1. Oktober 2022. 
  5. Sebastian Schütze als Rektor der Universität Wien wiederbestellt. In: DerStandard.at. 19. Mai 2025, abgerufen am 19. Mai 2025. 
  6. Leitung / Project Leader. In: Vienna Center for the History of Collecting. 8. Oktober 2022, abgerufen am 8. Oktober 2022. 
  7. Mitgliedschaften und Auszeichnungen. In: Universität Wien. 1. Oktober 2022, abgerufen am 8. Oktober 2022. 
  8. Univ.-Prof. Dr. Sebastian Schütze. In: Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW). 8. Oktober 2022, abgerufen am 8. Oktober 2022. 
Universitätsprofessoren für Kunstgeschichte an der Universität Wien

Frühere Lehrkanzel („Kunstgeschichte II“): Rudolf Eitelberger (1852–1885) | Alois Riegl (1897–1905) | Max Dvořák (1909–1921) | Julius von Schlosser (1922–1936) | Hans Sedlmayr (1936–1945) | Karl M. Swoboda (1946–1962) | Otto Pächt (1963–1972) | Hermann Fillitz (1974–1994) | Hellmut Lorenz (1997–2008) | Sebastian Schütze (ab 2009)

Spätere Lehrkanzel („Kunstgeschichte I“): Moritz Thausing (1873–1884) | Franz Wickhoff (1885–1909) | Josef Strzygowski (1909–1933) | Otto Demus (1963–1973) | Günther Heinz (1974–1992) | Friedrich Teja Bach (1994–2013) | Sebastian Egenhofer (ab 2016)

Weitere Lehrkanzeln bzw. Universitätsprofessoren: Otto Benesch (1948–) | Fritz Novotny (1948–1978) | Renate Wagner-Rieger (1964–1980) | Gerhard Schmidt (1964–1992) | Helmut Buschhausen (1975–2002) | Artur Rosenauer (1976–2008) | Deborah Klimburg-Salter (1996–2013) | Michael Viktor Schwarz (ab 1998) | Lioba Theis (2005–2022) | Raphael Rosenberg (ab 2009) | Julia Gelshorn (2010–2014) | Sebastian Egenhofer (2012–2013) | Markus Ritter (ab 2012) | Noit Banai (2014–2019) | Lukas Nickel (ab 2016)

Normdaten (Person): GND: 130208531 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: nr92026544 | NDL: 01220422 | VIAF: 102333567 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schütze, Sebastian
KURZBESCHREIBUNG deutscher Kunsthistoriker und Hochschullehrer
GEBURTSDATUM 24. August 1961
GEBURTSORT Düsseldorf

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 16:40

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Sebastian Schutze 24 August 1961 in Dusseldorf ist ein deutscher Kunsthistoriker Hochschullehrer und seit Oktober 2022 Rektor der Universitat Wien AusbildungSebastian Schutze studierte Kunstgeschichte Klassische Archaologie und Alte Geschichte an der Freien Universitat Berlin FU sowie an den Universitaten in Bonn Koln und Rom Im Jahre 1989 wurde er an der FU Berlin mit der Dissertation Studien zur Malerei Massimo Stanziones mit einem kritischen Katalog seiner Werke beim Spezialisten fur den italienischen Barock Heinrich Thelen promoviert Von 1989 bis 1991 war Schutze Stipendiat sowie von 1992 bis 1997 wissenschaftlicher Assistent an der Bibliotheca Hertziana der Max Planck Gesellschaft in Rom Die Habilitation erfolgte 1997 wiederum an der FU Berlin wobei die Habilitationsschrift auf den Titel Kardinal Maffeo Barberini spater Papst Urban VIII als Auftraggeber und Mazen Beitrage zu einer Archaologie des romischen Hochbarock lautet Akademische KarriereNach Lehrstuhlvertretungen an den Universitaten Leipzig Munster und Dresden erhielt Schutze 2001 die C3 Forschungsprofessur an der Bibliotheca Hertziana und war dort mit dem Aufbau und der Leitung der interdisziplinar ausgerichteten Forschungsgruppe Strategien fruhneuzeitlicher Reprasentation befasst 2003 wurde er auf den Bader Chair in Southern Baroque Art einen Lehrstuhl fur Kunstgeschichte an der Queen s University in der kanadischen Provinz Ontario berufen Seit 2009 hat Schutze die Universitatsprofessur fur Neuere Kunstgeschichte an der Universitat Wien inne 2013 nahm er eine Gastprofessur am Institut fur Italianistik der Universitat Basel an 2018 folgte eine Gastprofessur an der Universitat La Sapienza in Rom Funktionen Auswahl Mit 1 Oktober 2018 ubernahm Schutze die Funktion des Dekans der Historisch Kulturwissenschaftlichen Fakultat der Universitat Wien die er bis 30 September 2022 innehatte Ende April 2022 wurde er vom Universitatsrat als Nachfolger von Heinz Engl fur eine vierjahrige Amtszeit zum Rektor der Universitat Wien gewahlt Seine aktuelle Funktionsperiode lauft von 1 Oktober 2022 bis 30 September 2026 Im Mai 2025 wurde er vom Universitatsrat fur die Periode von 2026 bis 2030 als Rektor wiederbestellt ForschungSeine Forschungsschwerpunkte liegen vor allem im Bereich der Kunst und Kulturgeschichte Italiens der Sammlungsgeschichte in Wien und Mitteleuropa und der produktiven Wechselwirkungen zwischen Literatur und bildender Kunst Schutze ist Leiter des Vienna Center for the History of Collecting einem ein Kooperationsprojekt des Instituts fur Kunstgeschichte der Universitat Wien mit zwei Instituten der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften dem Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage ACDH CH und dem Institut fur kunst und musikhistorische Forschungen Auszeichnungen1998 wurde Schutze der Hanno und Ilse Hahn Preis fur hervorragende Verdienste um die italienische Kunstgeschichte verliehen 2008 erhielt er den Premio Daria Borghese zur Ehrung der Erinnerung an Donna Doria Borghese Olsoufieff 2013 wurde Schutze zum korrespondierenden Mitglied im Inland und 2016 zum wirklichen Mitglied der philosophisch historischen Klasse der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften gewahlt Kuratierte Ausstellungen2015 mit Georg Satzinger Der Gottliche Hommage an Michelangelo Raffael Caravaggio Rubens Rodin Cezanne Struth Kunst und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland BonnSchriftenMonografien Kardinal Maffeo Barberini spater Papst Urban VIII und die Entstehung des romischen Hochbarock Munchen 2007 Romische Forschungen der Bibliotheca Hertziana XXXII Caravaggio Das vollstandige Werk Koln 2009 weitere Ausgaben in Italienisch Spanisch Franzosisch Englisch Niederlandisch Polnisch und Japanisch Massimo Stanzione L Opera Completa Neapel 1992 gemeinsam mit T Willette William Blake Die Zeichnungen zu Dantes Gottlicher Komodie gemeinsam mit Maria Antonietta Terzoli Koln 2014 weitere Ausgaben in Italienisch Spanisch Franzosisch und Englisch 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Institut fur Kunstgeschichte der Universitat Wien und dem Seminar fur Italianistik der Universitat Basel hrsg von Sebastian Schutze und Maria Antonietta Terzoli Berlin und Boston 2018 434 Seiten WeblinksLiteratur von und uber Sebastian Schutze im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Personalseite als Rektor der Universitat Wien Personalseite am Institut fur Kunstgeschichte der Universitat Wien Sebastian Schutze auf Academia edu Mitgliederseite an der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Vienna Center for the History of CollectingEinzelnachweiseRektor Schutze Lebenslauf In Universitat Wien 1 Oktober 2022 abgerufen am 8 Oktober 2022 Sebastian Schutze Mitgliedschaften und Auszeichnungen In Universitat Wien 1 Oktober 2022 abgerufen am 8 Oktober 2022 Sebastian Schutze neuer Rektor der Universitat Wien In Kurier at 30 April 2022 abgerufen am 30 April 2022 Das Rektorat der Universitat Wien In Universitat Wien 1 Oktober 2022 abgerufen am 1 Oktober 2022 Sebastian Schutze als Rektor der Universitat Wien wiederbestellt In DerStandard at 19 Mai 2025 abgerufen am 19 Mai 2025 Leitung Project Leader In Vienna Center for the History of Collecting 8 Oktober 2022 abgerufen am 8 Oktober 2022 Mitgliedschaften und Auszeichnungen In Universitat Wien 1 Oktober 2022 abgerufen am 8 Oktober 2022 Univ Prof Dr Sebastian Schutze In Osterreichische Akademie der Wissenschaften OAW 8 Oktober 2022 abgerufen am 8 Oktober 2022 Universitatsprofessoren fur Kunstgeschichte an der Universitat Wien Fruhere Lehrkanzel Kunstgeschichte II Rudolf Eitelberger 1852 1885 Alois Riegl 1897 1905 Max Dvorak 1909 1921 Julius von Schlosser 1922 1936 Hans Sedlmayr 1936 1945 Karl M Swoboda 1946 1962 Otto Pacht 1963 1972 Hermann Fillitz 1974 1994 Hellmut Lorenz 1997 2008 Sebastian Schutze ab 2009 Spatere Lehrkanzel Kunstgeschichte I Moritz Thausing 1873 1884 Franz Wickhoff 1885 1909 Josef Strzygowski 1909 1933 Otto Demus 1963 1973 Gunther Heinz 1974 1992 Friedrich Teja Bach 1994 2013 Sebastian Egenhofer ab 2016 Weitere Lehrkanzeln bzw Universitatsprofessoren Otto Benesch 1948 Fritz Novotny 1948 1978 Renate Wagner Rieger 1964 1980 Gerhard Schmidt 1964 1992 Helmut Buschhausen 1975 2002 Artur Rosenauer 1976 2008 Deborah Klimburg Salter 1996 2013 Michael Viktor Schwarz ab 1998 Lioba Theis 2005 2022 Raphael Rosenberg ab 2009 Julia Gelshorn 2010 2014 Sebastian Egenhofer 2012 2013 Markus Ritter ab 2012 Noit Banai 2014 2019 Lukas Nickel ab 2016 Normdaten Person GND 130208531 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN nr92026544 NDL 01220422 VIAF 102333567 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schutze SebastianKURZBESCHREIBUNG deutscher Kunsthistoriker und HochschullehrerGEBURTSDATUM 24 August 1961GEBURTSORT Dusseldorf

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